DE1508924A1 - Waermehaube fuer Gussform - Google Patents

Waermehaube fuer Gussform

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DE1508924A1
DE1508924A1 DE19661508924 DE1508924A DE1508924A1 DE 1508924 A1 DE1508924 A1 DE 1508924A1 DE 19661508924 DE19661508924 DE 19661508924 DE 1508924 A DE1508924 A DE 1508924A DE 1508924 A1 DE1508924 A1 DE 1508924A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor
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Description

ΘΟ34 UNTERPFAFFENHOFEN 4.Oktober
b. MÜNCHEN EH/S
criVI ΓΜ I/^LJ BLUMENSTRASSES
UIPL-PHyS, F. ENDLICH telefon (München) β73β3β
PATENTANWALT -
TELEGRAMMADRESSE: PATENDLICH MÜNCHEN
Unsere ikktes 1b76
Anmelder: Oglebay Norton Company,
P.O. Box 6508, Cleveland, Ohio 44101, USA
Wärmehaube für Gußform
Die Erfindung betrifft eine Wärmehaube (hot top structure), insbesondere mit einer feuerfesten Wandung, die von einer Auf- ^| hängeeinrichtung um oberen Ende einer Gußforir. getragen v/ird.
Die Erfindung gibt eine Wärmehaube nit einer feuerfesten V/andung an, die eine Aufhängeeinrichtung zur Halterung der Wandung in einer Gußform trägt, welche Wärmehaube leicht hergestellt, transportiert sowie aufgesetzt (palletized) werden kann und ferner zufriedenstellend arbeitet.
Die Erfindung gibt ferner eine Wärmehaube mit einer feuerfesten i.'andung an, die in ihrer Lage in einer Gußform durch eine Aufhängeeinrichtung gehalten wird, die ihrerseits von der Wandung getragen wird und einen Teil aufweist, der gegen die feuerfeste Wandung zwischen einer Aufbewahrung lage, in der die Aufhängeeinrichtung im wesentlichen sich völlig zwischen entgegengesetzten Seiten der Wandung befindet, ohne daß irgendein Teil sich nach außen erstreckt, und einer Betriebslage verschiebbar ist, in der ein Teil der Aufhänge einrichtung sich von der Wandung nach außen zum Angreifen an der Form erstreckt.
Die Erfindung gibt ferner eine Wärmehaube mit einer Wandung an, die am oberen Ende einer Gußform unterstützt wird, wobei die
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von o.er 'iandung getragene Aufhängeeinrichtung üie \ ihrer Lage in der Gußforn festhält und die Wandung eine Aussparung in einer ihrer Seitenwinde hat, in der sich die Aufhängeeinrichtung zumindest teilweise befindet, wenn die Aufhängeeinrichtung in ihrer Aufbewahrung si age ist, und weiter die Aufladeeinrichtung einen die Wandung tragenden Teil hat, ,er aus der Aussparung in eine solche Lage bewegt wird, daß er an der Gußform angreift, um die Wandung in ihrer Lace in der Form festzuhalten. Die Erfindung gibt ferner eine wärmehaube mit einer feuer-
_ festen /andung an, die am oberen Ende einer Form durch eine Aufhängeeinrichtung unterstützt wird, die von der Wandung getragen wird, wobei die Aufhängeeinrichtung einer,, die Wandung unterstützenden Teil aufweist, der gehen die Wandung v.ua einer Aufbewai.-rungslaf:e in eine -öetriebsla e zum Angreifen o.n der Foru schwenK-bar ist, und welche Aufhängeeinrichtung ferner einen in das feuerfeste Material der wandung eingeformten Lagerzapfen hat.
Die Erfindung gibt ferner eine Wärmehaube mit einer feuerfesten Wandung an, die eine Aufhängeeinrichtung hat, uci an einer Gußform anzugreifen und die Wandung in ihrer La^e in der Gußform
W festzuhalten, wobei die Aufladeeinrichtung einen Teil aufweist, der zusammen mit der Gußform die untere Kante der ./andung gegen die Wand der Gußform verkantet1und dadurch eine Dichtung zwischen der unteren Kante der wandung und der Wand der Gußform herstellt, so daß kein geschmolzenes Metall zwischen der Rückseite der Wandung und der './and der Gußform durchfließen kann.
Die Erfindung gibt ferner eine Wärmehaube an, die eine Anzahl von feuerfesten Seitenwänden und Eckstücken hat, wobei jede Seitenwand eine Aufhungeeinrichtung zur Halterung der Wandung
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in ihrer Lage in einer Gußforni hat, die ^ckstücke zwischen die Seitenwinde eingekeilt werden, und die Aufhänger, die die Seitenwände in ihrer Lage halten, verhältnismäßig stark und zuverlässig sind, aamit sie nicht während des Einkeilens der EckstüCiie zerbrechen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zei. en:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Wärmehaube gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Sc. nitt der Wärmehaube von Fig. 1 ungefähr entlang der ijiiiie 2-2 von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Rückansicht eines Teils der Wärmehaube von Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt der Wärmehaube von Fi.;. 3 ungefähr entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 schematisch die Ausfornmng der Wärmehaube von Fig.3;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht des Aufbaus von Fig. 5.
Die Erfindung gibt eine Wärmehaube mit einer feuerfesten V/andung an, die von oberen Ende einer Gußforci getragen wird. Hehrere Wände gemäß der Erfindung werden am oberen Ende einer Gußform angeordnet und bilden eine Wärmehaube. Jede Wand hat eine Aufhänge einrichtung, die von der Y/and getragen wird, und jede Aufhänge einrichtung arbeitet mit der Gußform zusammen, um ihre;f zugehörige Wai-d in ihrer Lage in der Gußform festzuhalten. Die Wände gemäß der Erfindung können zusammen mit den Aufhängeeinrichtungen leicht hergestellt, transportiert und aufgesetzt werden, und sie arbeiten zufriedenstellend.
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Das bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 abgebildet, in der eine inißform 10 eine Wärmehaube 11 hat, die von der Gußforai an ihrem oberen Ende getragen wird. Die Gußform 10 kann eine beliebige Form aufweisen. In dem in Fi^. 1 abgebildeten Ausführung beispiel handelt es sich um eine übliche Form mit einem dicken unteren linde und im wesentlichen rechteckiger Öffnung. Eine Gußform mit einem dicken unteren Ende hat einen si-ch von unten nach oben verjüngenden Innenraum. Die Erfindung iat jedoch auch bei anderen Typen von Gußformen anstelle der Gußform mit dickem unteren Ende sowie bei Formen mit anderen öffnungen anwendbar.
Die Wärmehaube 11, die vom oberen Ende der Gußform 10 getragen wird, besteht aus einer Anzahl von Seitenwänden 12-15· Die Seitenwände verdecken den oberen Teil von gegenüberliegenden Seiten der Form 10. Eckkeile -16-19 befinden sich an den Ecken der Wärmehaube und bilden deren Ecken. Beim Zusammenbau der Wärmehaube 11 werden die Seitenwände 12-15 vom oberen Ende der Gußforra 10 getragen und in der gewünschten Lage angeordnet, während die Eckkeile 16-19 dann in diejenige Lage bewegt werden, in der sie eine Abdichtung zwischen den einzelnen EcrJkeilen und den benachbarten Wänden ergeben.
Die Wände 12-15 bestehen ebenso wie die Eckkeile 16-19 aus einem üblichen isolierenden feuerfesten Material und bilden die Wärmehaube 11. Diese feuerfesten Teile bilden die Wärmehaube 11 und begrenzen darin eine zentrale Öffnung, durch die geschmolzenes Metall in die üußform gegossen wird. In üblicher Weise wird das geschmolzene Metall bis zu einer vorgeschriebenen Höhe in der von der Wärmehaube 11 begrenzten zentralen Öffnung einge-
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gössen. Die feuerfesten isolierenaen Teile halten den größten Teil des geschmolzenen Hetails in der zentralen Öffnung gescnmolzen, damit geschmolzenes Metall in den Schrumpfhohlraum gelangen kann, der durch das erstarrende Metall in der Gußform gebildet wird, wie in der Gießereitechnik bekannt ist.
Die Wände 12-15 werden in ihrer Lage in der Wärmehaube durch geeignete Aufhängeeinrichtungen festgehalten, die von den einzelnen Wänden getragen werden. Da die Wände und die Aufhängeeinrichtungen untereinander gleich sind, soll nur eine Wand, nämlich die Wand 12 mit ihrer zugehörigen Aufhängeeinrichtung im folgenden genauer beschrieben werden.
Gemäß Pig. 3 ist die Wand 12 eine sich verjüngende V/and mit nichtparallelen Seitenkanten 20,21, die von der Oberkante 22 der Wand zur Unterkante 23 der V/and auseinanderlaufen. Die Wand hat die Form eines Trapezes, was aus Fig. 3 ersichtlich ist, wobei die Ober- und die Unterkante parallel sind. Die Wand hat eine Rückseite 12a, die der Innenwand der Gußform gegenüberliegt, und eine Vorderseite 12b, die eine öffnung in der Wärmehaube begrenzt. Die Seiten 12a und 12b des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind eben oder planar. Die spezielle Gestalt der V/and h:i.ngt von der Gestalt der Gußform ab und wird so ausgebildet, daß sie der Gestalt der Gußform entspricht und gerade Seitenkanten oder Seitenkanten hat, die unter verschiedenen Winkeln auseinander- oder zusammenlaufen. Die Seixen 12a und 12b können auch gekrümmt sein oder irgendeinen anderen Verlauf haben, der zu dem in der Zeichnung abgebildeten planaren Verlauf unterscniedlich ist.
Die Aufhängeeinrichtung, die die Seitenwand 12 am oberen Ende der Form 10 trägt, besteht aus zwei Aufhängern 25 und 26.
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Die Aufhänger 25 und 2b haben ungefähr den gleichen Aufbau, deshalb soll nur der Aufhunger 26 genauer beschrieben werden, wobei ähnliche Seile der Aufhanger gleiche Bezugsζeieheη erhalten haben. Der Aufhanger 26 wird von der >/and 12 getragen und ist gegen diese aus einer Transport- oaer Aufbüwahrun .slage, die in den Figuren 3 und 4 abgebildet 13C, in dine Betriebslage zum Halten der T.7and 12 in der Form 10 schwenkbar, die aus Fig.1 ersichtlich int. Der Aufhänger 26 ist gemäß Fig. 6 speziell für eine ^chwenK-bewegung gegen die Wand 12 gelagert und weist einen Anlenkungs- oder Lagerzapfen 30 auf, der in dem feuerfesten Ilaterial eingebettet ist. Die entgegengesetzten Enden des Lager2,apfen» 30 werden in dem feuerfesten Ilatsrial wii.rena der Ausformung der './and eingebettet, v/as weiter unten beschrieben werden soll. Der Aufhänger 26 weist auch einen Grundteil 31 auf, der fest am L--.;;erzapfen 30 gesichert ist und ihn umgibt. Ein plattenartiges Verbindungsstück des Aufhangers 26 geht vom Grundteil 31 aus. Der Teil 32 stellt die Verbindung mit einem die \.rand unterstützenden Teil 33 des *.ufhängers 26 her und bildet mit ihm einen stumpfen Winkel. Der Teil 32 hat eine untere Kante 34, die an der Oberseite 10a der Form angreifen kann.
Der Aufhänger 26 ist ge .en die V/and 12 um die Achse des Lagerzapfens 30 zv/ischeu einer Betriebslage, in der sein Teil 33 von der Wand 12 nach außen geht und im wesentlichen zu deren Ruckseite 12a senkrecht verläuft, so daß er an der Oberseite 10a der i'Orm 10 angreift, und einer Nichtbetriebs- oder Transportlage schwenkbar, in aer der Aufhänger 2b sich vollständig zwischen der Vorder- und der Rückseite 12b bzw. 12a der '/and 12 befindet, was in ausgesogenen Linien in Fig. 4 abgebildet ist.
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Wenn der Aufhänger 26 sich in seiner Aufbewahrung Blaf,e befindet, befindet er sich in einer in der Rückseite 12a der Wand 12 vorhandenen Aussparung. Die Aussparung weist einen im wesentlichen dreiecksförmi,~en ausgesparten Teil 40 auf. Die Aussparung 40 v/ird durch zwei ;jei :;enfläehen 41 und 42 begrenzt, die in einer Schnittlinie zusammenlaufen. Der Lagerzapfen 30 ist in dem feuerfesten Material von der Schnittlinie getrennt, aber so angeordnet, daß das Verbindungsstück 32 des Aufhüngers 26 sich über die Schnittlinie entlang der Oberfläche 42 erstreckt, die die Aussparung 40 begrenzt. Der an der ^ußform angreifende Teil 33 des Aufhangers 26 befindet sich in einem rechteckförmig ausgesparteil Teil 43 auf der Hüci:seite der .«'and 12a. Die Auwsparung 43 ist nit der dreiecksförmi^en Aussparung 40 verbunden.
Wenn der Aufhänger 26 in seiner xiichtbetrieb^la^e ist, cie aus/reiiObBii in Pig. 4 abgebildet ist, befindet er sich im wesentlichen vollständig zwischen der Rückseite 12a <er v/and 12 und ihrer Vorderseite 12b, und insbesondere die Fläche 33a des Teils 33 des Aufhängers 26 fluchtet mit der Rückseite 12a der Wand, und kein einziger Teil des Aufhängers 26 springt aus der V/and vor. In seiner Betriebslage verläuft der Aufhängerteil 33 von der wand nach außen, was strichpunktiert in Fig. 4 abgebildet ist, und in dieser Lage kam die Fläche 34 des Teils 3 3 an der Oberseite 10a der Form 10 angreifen, um die Wand 12 in ihrer Lage in der Gußform festzuhalten.
Da sich der Aufhanger 26 im wesentlichen zwischen den Wandseiten 12a und 12b befindet und keine daraus hervorspringenden Teile hat, kann die Wand 12 leicht transportiert, gehandhabt und aufgesetzt werden. Der Aufhänger hat nämlich keine vorspringenden
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Teile, die ein Aufsetzen behindern und beim Transport zerbroohen werden könnten. Ferner kann die Wand leicht hergestellt und getrocknet werden, ohne daß vorspringende Teile des Aufhängers mit der Trocknerfläche in Berührung kommen.
Wie schon erwähnt wurde, ist der Aufhänger 26 in der feuerfesten Wand 12 eingebettet, und er wird in der feuerfesten V/and 12 angeordnet und eingebettet, während die feuerfeste Wand 12 ausgeformt oder hergestellt wird. Die Aussparungen 40 und 43 werden zu dieser Zeit ebenfalls in der Wand hergestellt, nämlich wähfe rend der Ausforinung der Wand. Die Vorrichtung für die Ausformung der Wand ist schematisch ganz in Fig. 5 abgebildet. Die Vorrichtung weist eine Vakuumkammer 50 der gewünschten Gestalt und eine darüber gespannte Membran 51 auf. Eine geeignete Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums über die Membran 51 ist vorhanden und das Auftreten von Vakuum wird durch den Pfeil 52 angedeutet. Ein oberer Außenrahmen 53 kann auf die Oberseite der Vakuumkammer 50 gesetzt werden und ist gegen die Kammer 50 beweglich.
Bei der Herstellung der Wände ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine geeignete Einrichtung an der Membran 51 befestigt, ™ um die Aussparungen 40 der Wände zu ergeben. Diese Einrichtung hat die Form eines Ambosses 60. Der Amboß 60 ist an der Membran durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie eine Schraube 61, befestigt, die durch eine Platte 62 zum Einspannen verläuft und in ein Gewindeloch 63 im Amboß 60 eingeschraubt ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Amboß 60 einen im allgemeinen dreiecksförmigen Querschnitt hat und von der Membran 51 sich nach oben erstreckt.
Der Amboß 60 kann den Aufhänger 26 in seiner Lage festhalten,
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bevor der Aufhänger im feuerfesten Material eingebettet ist. Demgemäß ist der Am*>oß 60 eo aufgebaut, daß er mit Teilen des Aufhängers 26 zusammenarbeiten kann; insbesondere weist der Amboß 60 einen Aufhängersitz zur Aufnahme des Grundteils 31 des Aufhängers 26 auf. Der Sitz 64 ist als Aussparung in einer geneigten Seite des Amboß 60 ausgebildet. Die geneigte Seite des Amboß 60, die entgegengesetzt zur Seite mit dem Sitz 64 liegt, hat zwei vorspringende Nasen 65 und 66. Die Nasen 65 und 66 begrenzen zwischen sioh eine Tasche, in der daB Verbindungsstück 32 des Aufhängers 26 angeordnet wird, wie am besten aua Pig. 5 er-
60. siehtlieh ist, wenn der Aufhänger 26 durch den Amboß/während der Ausformung der feuerfesten Wand getragen wird. Der Teil 33 des Aufhängers 26 wird dann von der Membran 51 getragen.
Nachdem der Aufhänger 26 auf den Amboß 60 gesetzt worden ist, was aus Pig. 5 ersichtlich ist, wird das feuerfeste Material in Pastenform in den Außenrahmen 53 gegossen. Über die Membran wird dann ein Vakuum erzeugt, das Flüssigkeit aus dem feuerfesten Material oder der Paste entfernt. Während dieses Vorgangs wird der Zapfen 30 in dem feuerfesten Material eingebettet. Der Außenrahmen 53 wird dann von der Vakuumkammer 50 nach oben wegbewegt, was aus Pig. 5 ersichtlich ist, und die ausgeformte Wand kann dann von der Membran 51 abgehoben werden. Beim Abheben der Wand von der Membran und der Vakuumkammer 50 wird der Aufhänger 26 mit der Wand mitbewegt, da der Zapfen 30 in dem feuerfesten Material eingebettet ist. Der Amboß 60, der mit der Membran 51 verbunden ist, verbleibt bei der Membran 51 und kann beim nächsten Ausformen wiederverwendet werden. Daher befindet sich an der Stelle, an der der Amboß 60 sich befand, ein Hohl-
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raum, der die Aussparung 40 bildet. Die AUS8parung 43 wird,durch den Teil 33 des Aufhängers 26 während der Ausformung der Wand gebildet.
Nachdem die Wand von der Vakuumkammer abgehoben worden ist, wird sie getrocknet, und da der Aufhänger 26 nicht aus der Rückseite 12a der Wand vorspringt, kann der Aufhänger den Trocknungsvorgang nicht beeinträchtigen. Während des Trocknens kann eine weitere Ausformung oder Formbildung der feuerfesten Wand auftreten, und da der Aufhänger nicht aus der Rückseite der Wand vorspringt, wird die Ausformung der Wand in die gewünschte Gestalt erleichtert,
Nachdem die Wand ausgeformt worden ist, kann sie abtransportiert werden, wobei die Aufhänger ihre Aufbewahrungslage annehmen, in der 8ie sich im wesentlichen vollständig zwischen der Rück- und der Vorderseite der Wand befinden. Da die Aufhänger eine derartige Transportlage annehmen, können die Wände leicht aufgesetzt und gehandhabt werden, ohne daß die Gefahr der Beschädigung durch abgeriebene oder zerbrochene vorspringende Teile der Aufhänger besteht .
Wenn die gemäß der Erfindung aufgebaute Wand 12 verwendet werden soll, werden die Aufhänger 25 und 26 aus ihrer Nichtbetriebslage, die ausgezogen in Pig. 4 gezeigt ist, in ihre Betriebslage geschwenkt, die strichpunktiert in Pig. 4 gezeigt iet. In ihrer Betriebslage ist ihr Teil 33 aus der Aussparung 43 unter einem rechten Winkel zur Rückseite 12a der Wand 12 geschwenkt. Gleichzeitig ist das Verbindungsstück 32 der Aufhänger über die Aussparung 40 aus dem Eingriff mit deren Seitenfläche 42 zu deren entgegengesetzter Seite geschwenkt, greift an der entgegengesetzten Seite 41 der Aussparung an und wird von ihr unterstützt. Dieses Schwenken ist für die Drehung dee Lagerzapfens 30, der in dem
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feuerfesten Material eingebettet ist, ge,.;en das feuerfeste Haterial, in dem er eingebettet ist, vorgesehen.
Wie oben erwähnt wurde, werden die einzelnen Wände, die gemäß der Erfindung hergestellt wurden, an den gegenüberliegenden Seiten der Gußform 10 angeordnet oder aufgehangen, und die Eckkeile 16 werden dann eingesetzt. Das Einsetzen der Eckkeile ist mit der Ausübung einer größeren Kraft auf die Wände und auf die Aufhänger verbunden, die die Wände festhalten. Die Aufhänger gemäß der Erfindung können aus einem verhältnismäßig festen Metall wie Stahl hergestellt werden und sollen eine größere Festigkeit und M einen größeren Widerstand haben, um die größeren Kräfte auszuhalten, die auf die Wände während des Hämmerns und Einkeilens der Eckkeile einwirken.
Nachdem die Wärmehaube geeignet am oberen Ende der Gußform 10 ausgebildet worden ist, wird das geschmolzene lie tall in die Gußform gegossen. Bei dem vorliegenden, in der Zeichnung abgebildeten Ausführungsbeispiel wird das geschmolzene Metall durch die zentrale Öffnung, die von den verschiedenen feuerfesten Wänden und den Eckkeilen gebildet wird, eingegossen. Das geschmolzene Metall wird so eingegossen, daß es den Hohlraum der Wärme- ™ haube bis zu einer Stelle dicht unter dem oberen Ende 10a der Gußform füllt, und die feuerfesten Wände der Wärmehaube halten das üetall darin in einem geschmolzenen Zustand, während das Metall in der Gußform sich verfestigt, was an sich bekannt ist. Während des Gießens ist es möglich, daß geschmolzenes Metall zwischen den Rückseiten 1 2a der feuerfesten Wandung und der Wand der Gußform fließt, daher hat die Aufhängeeinrichtung gemäß der Erfindung die zusätzliche vorteilhafte Punktion, eine Dichtung zwi-
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sehen der Unterkante 23 der Wände und der Innenwand der uußfonn herzustellen*
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Aufhängeeinrichtung einen Teil aufwe'ist, der an der ^ußform angreifen kann und zum Verkanten der Wand 12 dient, so daß deren Unterkante an der Innenwand der Gußform abgedichtet angreift, wie am besten aus Pig. 2 ersichtlich ist. Insbesondere hat der Aufhänger 26 einen Teil, der an der Wand der Gußform angreift und die Wandung so verkantet oder schwenkt, dafl^deren Unterkante an der Wand der Gußform angreift. Vorzugsweise ist der Teil, der diese Abdichtung bewirkt, ein Teil des Verbindungsstücks 32 dee Aufhängers 26 und springt etwas aus der Rückseite 12a der Wand hervor, wenn der Aufhänger 26 in seine Betriebslage bewegt worden ist. Insbesondere greift der untere Teil des Verbindungsstücks 32 der Viand, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an der Wand der Grußform an. Dieser Teil des Verbindungsstücks 32 befindet sich unter dem Teil 33 des Aufhängers 26, und insbesondere die äußerste Fläche 32a davon greift an der Wand der Gußform an deren oberem Ende an und hält die Oberseite der Wandung in einem kleinen Abstand von der Wand der Gußform sowie verkantet die untere Kante 23 der feuerfesten Wandung zum Angreifen an der Wand der Grußform. Dadurch wird, wie bereits erwähnt wurde, die Menge von geschmolzenem Metall, das zwischen der Rückseite 12a der Wandung und der Innenwand der Gußform hindurchtritt, stark verkleinert. Der Fluß von geschmolzenem Metall hinter der Wand 12 würde zu Metallrippen führen, was den Betrieb der Eingußwärmehaube verschlechtern lind zu einer Einbuße beim Walzen führen würde. Durch die Erfindung wird diese Schwierigkeit zum großen Teil überwunden.
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Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung, eine Wärmehaube angegeben wird, die eine feuerfeste Wandung mit einer Aufhängeeinrichtung zur Halterung der Wandung am oberen Ende der Grußform aufweist, wobei die Aufhängeeinrichtung einen in der Wandung eingebetteten Teil hat. Der . ■ Aufhänger kann gegenüber der feuerfesten Wandung zwischen einer Aufbewahrungslage, in der er sich im wesentlichen vollständig zwischen der Vorder- und der Rückseite der Wandung befindet, und einer Betriebslage geschwenkt werden, in der ein Teil des Aufhängers aus der Wandung vorspringt, um am oberen Teil der Gußform anzu-
greifen. Ferner bewirkt ein Teil des Aufhängers ein Verkanten der ^ Wandung, so daß die Unterkante der Wandung an der Innenwand der Gußform abgedichtet angreift.
Für manche Anwendungen kann es wünschenswert sein, die feuerfeste Wandung nach unten in die Form einzusetzen. Die Aufhänger 25 und 26 haltern in einem solchen Fall die Wandung in der Gußform. Um die Wandung in die Gußform nach unten einzusetzen, ist eine zusätzliche Aufhängeeinrichtung vorhanden, die vom oberen Ende der Gußform getragen wird, indem sie vorzugsweise am oberen Ende der Gußform angreift. Diese Aufhänger ragen in die Gußform nach unten M und stellen Halterungsteile dar, die an den Aufhängern 25,26 angreifen. Auf diese Weise kann die feuerfeste Wandung in die Gußform nach unten ragen und getragen werden.
Falls der Teil 32 der Aufhänger zu leicht schwenkbar ist, kann der Lagerzapfen 30 gekrümmt werden. Infolge der Krümmung ist der Lagerzapfen 30 nicht mehr so leicht drehbar und der Aufhänger nicht mehr so leicht schwenkbar.
Patentansprüche 909846/0230 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. 4.Oktober 1966 EH/S
    Unsere Akte ι 1676
    Patentansprüche
    1. Wärmehaube mit einer feuerfesten isolierenden Wandung, die von dem oberen Ende einer ^ußform getragen werden kann, weiche Wandung eine der Gußform gegenüberliegende Rüokseite und eine Vorderseite hat, die das in die ^ußform gegossene geschmolzene Metall berührt, und mit einer mit der Wandung verbundenen Aufhänge-
    J) einrichtung, die einen Halterungsteil aufweist, der gegen die Wandung zwischen einer Aufbewahrungslage und einer Betriebslage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichne t, daß die Aufhängeeinrichtung (25,26) sich im wesentlichen vollständig zwischen der Rück- und der Vorderseite (12a,12b) befindet und keinen aus der Rück- und der Vorderseite hervorspringenuen Teil hat, wenn sich der Halterungsteil (33) in seiner Aufbewahrungalag3 befindet, und daß der Halterungsteil in seiner Betriebslage aus der Rückseite vorspringt, um die Wandung (12-15) in der Gußform (10) zu haltern.
    2. Wärmehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (12-15) eine Aussparung (43) in ihrer Rückseite (12a) hat, in der sich der Halterungateil (33) in seiner Aufbewahrungslage befindet.
    3. Wärmehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung einen in der feuerfesten Wandung (12-15) eingebetteten Lagerzapfen (30) und ein den Halterungsteil (33) mit dem Lagerzapfen verbindendes
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    Verbindungsstück (32) hat, und daß der Halterungsteil um die Achse dee Lagerzapfens zwischen der Betriebs- und der Aufbewahruneslage schwe debar ist.
    4. ϊ/ärmehaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsstück (32) unter einem stumpfen Winkel zu dem Halterungsteil (33) erstreckt, und daß der Halterungsteil in seiner Aufbewahrungslage entlang der Rückseite (12a) der Wandung (12-15) verläuft.
    5. Wärmehaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten außen liegende Fläche des iialterungsteils (33) in dessen Aufbewahrungslage im wesentlichen mit der Rückseite (12a) der Wandung (12-15) fluchtet.
    6. Wärmehaube nach Anspruch 1 (mit einer feuerfesten isolierenden Wandung, die von dem oberen Ende einer ^ußform getragen werden kann, welche Wandung eine der Gußform gegenüberliegende Rückseite und eine Vorderseite hat, die das in die Gußform gegossene geschmolzene Metall berührt, und nit einer mit der Wandung verbundenen Aufhängeeinrichtung, die gegen diese zwischen einer Aufbewahrungslage und einer Betriebslage schwenkbar ist,) dadurch gekennzeichne t ., daß die Aufhängeeinrichtung einen in der feuerfesten Wandung (12-15) eingebetteten Lagerzapfen (30) und einen Halterungsteil (33) hat, der um die Achse des Lagerzapfens zwischen der Betriebs- und der Aufbewahrungslage schwenkbar ist und in seiner Betriebslage aus der Rückseite (iai der Wandung vorspringt, um die Wandung in der Gußform zu haltern.
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    7. Wärmehaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (33) in seiner Betriebslage aus der Wandung (12-15) nach außen vorspringt, um an einem Teil der ^ußform (10) anzugreifen, und daß die Aufgänge einrichtung einen zweiten Teil (32a) hat, der an der Gußform angreifen kann, damit die Wandung gegenüber der Oußform verkantet wird, so daß die Unterkante (23) der Wandung an der Innenwand der Gußform angreift.
    8. Wärmehaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (33) eine Kantenfläche zum Angreifen an der oberen Endfläche der Gußform (10) hat, daß der zweite Teil eine Kantenfläche (32a) zum Angreifen an der Innenwand der Gußform hat, und daß der zweite Teil von der Rückseite (12$ der Wandung nach außen vorspringt.
    9. Wärmehaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform (10) Innenwandflächen hat, die von oben nach unten auseinanderlaufen.
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