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Hintergrund der Erfindung
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1. Umfeld dder Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Werkzeugkasten
zum Aufbewahren, für
den Zugriff zu und zum Tragen von unterschiedlichen Handwerkzeugen,
insbesondere handelt es sich um einen Aufbau eines Zusammenbaus
für einen
Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik. Dieser Plastik-Werkzeugkasten
weist hauptsächlich eine
Oberfläche
an den Eckkanten auf, so dass der Rahmen nicht leicht beschädigt werden
kann.
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2. Beschreibung der herkömmlichen
Ausführungsform
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Leute,
die es bevorzugen, selber Reparaturen vorzunehmen, müssen zum
einfachen Ausführen ihrer
Arbeiten unterschiedliche Handwerkzeuge vorbereitet haben. Verkäufer von
Werkzeugkästen
bieten einen Werkzeugkasten zum Aufbewahren von unterschiedlichen
Werkzeugen an, damit der Benutzer diese leicht aufbewahren, einen
schnellen Zugriff zu diesen hat und diese Werkzeuge zudem auch leicht
mitnehmen kann. Dieser Werkzeugkasten ist üblicherweise aus Metallen oder
Kunststoffen hergestellt. Bei Werkzeugkasten aus Metall erweist
es sich als eher schwierig, im Innern des Werkzeugkastens einen
konkaven Raum zu bilden, um darin unterschiedliche Werkzeuge aufzubewahren,
so dass die unterschiedlichen Handwerkzeuge in keiner organisierten
und übersichtlichen
Weise angeordnet werden können.
Mit dem Kasten aus hartem Metall kann dieser vor Beschädigungen
nach einem eventuellen Herunterfallen oder durch Aufschläge geschützt werden,
Der Werkzeugkasten kann so geformt werden, dass unterschiedliche
Handwerkzeuge auf eine organisierte und übersichtliche Weise darin aufbewahrt werden
können.
Beim Herunterfallen eines Werkzeugkastens aus Plastik kann dessen
Eckkante leicht beschädigt
werden. Es bedarf daher einer Lösung
dieses Nachteils. Die verstärkten
Eckkanten des Plastik-Werkzeugkastens schützen diesen besser vor allfälligen Beschädigungen,
die bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen verursacht werden können.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
Aufbaus eines Zusammenbaus für
einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik. Während dem
Formen des Plastik-Werkzeugkastens bildet die Oberfläche der
Eckkante des Kastenkörpers
eine untere Verbindungsfläche.
An vorbestimmten Stellen auf der Verbindungsfläche sind Sicherungsrillen,
obere und untere Tastenlöcher
vorgesehen, mit denen der Rahmen fest und sicher an die Eckkanten
des Plastik-Werkzeugkastens befestigt wird, um damit die Eckkante
des Plastik-Werkzeugkastens vor Beschädigungen bei einem Herunterfallen
oder bei Aufschlägen
mit dem Installieren des Rahmenzusammenbaus zu schützen.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines Aufbaus eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens
aus Plastik, wobei mit dem Rahmen die Eckkanten des Werkzeugkastens
mit einem rutschfesten Belag um die Wölbung versehen ist, so dass
beim flachen Aufstellen des Werkzeugkastens der Benutzer einen leichten
Zugang zu den unterschiedlichen Handwerkzeugen hat, wobei dieser
rutschfeste Belag direkt mit der Oberfläche in Berührung kommt und ein Wegrutschen
wirksam vermieden werden kann.
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Um
die Ziele für
den Aufbau des Zusammenbaus eines Rahmens für einen Werkzeugkasten aus Plastik
nach der vorliegenden Erfindung zu erreichen werden durch das Formen
dieses Rahmens des Plastik-Werkzeugkastens nach der Erfindung die Eckkanten
für die
Oberflächen
des Kastenkörpers
als eine untere Verbindungsfläche
gebildet. An vorbestimmten Stellen auf der Verbindungsfläche sind
Sicherungsrillen, obere und untere Tastenlöcher vorgesehen. Die Form des
Rahmens sollte der Oberfläche der
Verbindung an den Eckkanten des Kastenkörpers für den Plastik-Werkzeugkasten
angepaßt
sein. An den entsprechenden Stellen ist der Rahmen daher mit einer
Sicherungsrippe und mit oberen und unteren Schnallen versehen, damit
der Rahmen in die Sicherungsrille und in das obere und untere Tastenloch
auf der Verbindungsfläche
mit der Sicherungsrippe, den oberen und unteren Schnallen eingepaßt und fest
und sicher an der Eckkante des Kastenkörpers des Werkzeugkastens befestigt
werden kann, um somit diesen Plastik-Werkzeugkasten mit einem Aufbau
eines Schutzrahmens für
die Oberfläche
der Eckkanten zu versehen, um diesen gegen möglichen Beschädigungen
bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen ausreichend zu schützen.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Nachstehend
soll die bevorzugte Ausführungsform
detailliert hinsichtlich deren Inhalt und Funktion der mit dieser
Erfindung angewandten Technologie beschrieben werden.
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Die 1, 2 und
die 3 zeigen den Aufbau des Zusammenbaus des Rahmens
für einen Werkzeugkasten
aus Plastik nach der vorliegenden Erfindung, der hauptsächlich aus
einem Werkzeugkasten 10 und aus vier Rähmen 20 aufgebaut
ist, die mit diesem Kasten 10 zusammengesetzt sind. Der Werkzeugkasten 10 ist
mit dem üblichen
und herkömmlichen
Werkzeugkasten ähnlich
und besteht aus zwei Kastenkörper 10A und 10B.
Diese beiden Kastenkörper 10A und 10B bilden
so einen Kasten, der mit Hilfe von zwei Scharnieren 11 geöffnet und geschlossen
werden kann. Eine Seite der beiden Kastenkörper 10A und 10B ist
mit einem Kippriegel 12 versehen, während auf der anderen Seite
ein Fußgestell 13 angebracht
ist. Mit der Erfindung sollen hauptsächlich vier untere Verbindungsflächen auf
der Oberfläche
der Eckkanten der beiden Kastenkörper 10A und 10B geschaffen
werden. Jede Eckkante der Verbindungsfläche weist eine ebene und untere
untere Aufnahmefläche 15 sowie
zwei Tastenlöcher 17 auf,
die vorne eine Abschrägung 16 aufweisen.
Auf den Seiten der Verbindungsflächen 14 sind
Sicherungsrillen 18 geformt, die sich zur Wandfläche der Kastenkörper 10A und 10B erstrecken.
Auf der Oberfläche
dieser Verbindungsfläche 14 sind
auf den Innenseiten der beiden Kastenkörper 10A und 10B Tastenlöcher 19 gebildet.
Der Rahmen 20 ist aus Plastik geformt, wobei dieses Plastik
nicht leicht bricht und robust ist. Die Form des Rahmens ist an die
vier unteren Verbindungsflächen 14 an
den Eckkanten der beiden Kastenkörper 10A und 10B angepaßt, damit
der Rahmen fest und sicher mit diesen Verbindungsflächen 14 befestigt
werden kann. Die Unterseite der drei Verbindungsseiten des Rahmens 20 bilden
zusammen eine Lippe 21. An einer entsprechenden Stelle
auf dieser Lippe 21 zur Sicherungsrille 18 und
den unteren Tastenlöchern 19 auf
der Verbindungsfläche 14 des
Kastenkörpers 10A, 10B sind eine
Sicherungsrippe 22 und untere Schnallen 23 an entsprechenden
Stellen auf der Innenseite des Rahmens 20 zum oberen Tastenloch 17 auf
der Verbindungsfläche 14 gebildet,
wobei sich auf dieser Verbindungsfläche 14 eine obere
Schnalle 24 befindet. Die Wölbung 25 an den Eckkanten
des Rahmens 20 ist mit einem durchgehenden Loch 26 versehen,
in das ein rutschfester Belag 30 eingeführt ist. Eine Seite dieses
rutschfesten Belags 30 weist einen breiteren Verschlußstopfen 31 auf.
Beim Einführen
des rutschfesten Belags 30 in das durchgehende Loch 26 von
der Innenseite des Rahmens 20 wird mit diesem Verschlußstopfen 31 ein
Teil dieses rutschfesten Belags 30 positioniert und so
angeordnet, dass dieser Abschnitt des rutschfesten Belags 30 aus
der Peripherie des Rahmens 20 und der Wölbung 25 hervorsteht.
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Wie
dies in der 4 und in der 5 gezeigt
ist, kann der Rahmen 20 mit der Lippe 21 in die Innenseiten
der Kastenkörper 10A und 10B eingerückt werden,
wenn der Rahmen 20 von den Seiten der Kastenkörper 10A und 10B her
auf die Verbindungsfläche 14 aufgetragen
wird, während
die Sicherungsrippe 22 in die Sicherungsrille 18 auf
der Verbindungsfläche 14 eingeführt wird.
Auf diese Weise wird der Rahmen 20 von der Verbindungsfläche 14 nicht
nach oben losgelöst.
Nach dem vollständigen Einschieben
des Rahmens 20 auf die Verbindungsfläche 14 durch das Einrücken der
oberen und unteren Schnallen 23, 24 in die oberen
bzw. unteren Tastenlöcher 17, 19 auf
der Verbindungsfläche 14 wird der
Rahmen 20 befestigt, ohne dass dieser dabei horizontal
von der Verbindungsfläche 14 verschoben werden
kann. Der Aufbau des Zusammenbaus des Rahmens für einen Werkzeugkasten aus
Plastik, der auf diese Weise hergestellt ist, kann den Werkzeugkasten
aus Plastik mit den folgenden Merkmalen versehen:
Zum Schützen vor
eventuellen Beschädigungen
bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen kann erstens der Plastik-Werkzeugkasten
mit dem Rahmen, der an den Oberflächen der Eckkanten angebracht ist,
ausgestattet sein.
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Zweitens
kann beim flachen Aufstellen des Plastik-Werkzeugkastens dieser
mit dem rutschfesten Belag gut befestigt werden, und der Benutzer
hat einen leichten und schnellen Zugriff zu den unterschiedlichen
Werkzeugen.
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Drittens
kann der an den Eckkanten des Plastik-Werkzeugkastens befestigte
Rahmen verschiedene Farben aufweisen, um die Erscheinungsform dieses
Plastik-Werkzeugkastens attraktiver zu gestalten.
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Die
oben dargestellten Diagramme und die Beschreibung treffen lediglich
auf eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung zu. Die Fachleute auf diesem Gebiet können Modifizierungen
oder Abänderungen
in Übereinstimmung
mit den Prinzipien der Erfindung vornehmen, die in den nachstehenden Schutzansprüchen beschrieben
werden sollen.
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Spezifische Zeichnungen:
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- (1) Die 2 zeigt das
bestimmte Diagramm der vorliegenden Erfindung.
- (2) Legende der Komponenten.
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- 10
- Werkzeugkasten
- 14
- Verbindungsfläche
- 15
- Aufnahmefläche
- 16
- Abschrägung
- 17
- Oberes
Tastenloch
- 18
- Sicherungsrille
- 20
- Rahmen
- 25
- Wölbung
- 26
- Durchgehendes
Loch
- 30
- Rutschfester
Belag
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Ansicht des äußeren Zusammenbaus
des Rahmens und des rutschfesten Belags nach der Erfindung.
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2 zeigt
einen auseinandergenommenen Aufbau des Rahmens und des Kastenkörpers nach der
Erfindung.
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3 zeigt
eine Außenansicht
des Aufbaus des Zusammenbaus für
einen Rahmen des Werkzeugkastens aus Plastik nach der vorliegenden
Erfindung.
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4 zeigt
eine Queransicht der in der 3 dargestellten
A-Richtung.
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5 zeigt
eine Queransicht der in der 4 dargestellten
B-Richtung.
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- 10
- Werkzeugkasten
- 10A
- Kastenkörper
- 10B
- Kastenkörper
- 11
- Scharnier
- 12
- Kippriegel
- 13
- Fußgestell
- 14
- Verbindungsfläche
- 15
- Aufnahmefläche
- 16
- Abschrägung
- 17
- Oberes
Tastenloch
- 18
- Sicherungsrille
- 19
- Unteres
Tastenloch
- 20
- Rahmen
- 21
- Lippe
- 22
- Sicherungsrippe
- 23
- Untere
Schnalle
- 24
- Obere
Schnalle
- 25
- Wölbung
- 26
- Durchgehendes
Loch
- 30
- Rutschfester
Belag
- 31
- Verschlußstopfen