DE202008001474U1 - Ein Aufbau eines Zusammenbaus für den Rahmen eines Plastik-Werkzeugkastens - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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Abstract

Ein Aufbau eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik, der allgemein auf einem Werkzeugkasten (10) und aus vier Rahmen (20) aufgebaut ist, wobei der Werkzeugkasten (10) aus zwei Kastenkörpern (10A, 10B) aufgebaut ist, die mit den Merkmalen geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Eckkante des Kastenkörpers (10A, 10B) eine untere Verbindungsfläche bildet; wobei die Eckkanten für die Verbindungsflächen eine ebene untere Verbindungsfläche zur Aufnahme aufweisen; wobei die beiden vorderen Enden mit einem oberen Tastenloch (17) mit einer Abschrägung (16) versehen sind; wobei die Verbindungsfläche auf den Seiten mit einer Sicherungsrille (18) versehen ist, die sich in den Kastenkörper (10A, 10B) erstreckt; wobei die Verbindungsfläche auf der Innenseite des Kastenkörpers (10A, 10B) ebenfalls ein unteres Tastenloch (19) bildet; wobei die Form nach der unteren Verbindungsfläche an den Eckkanten des Kastenkörpers (10A, 10B) angepasst ist; wobei an der Unterseite der drei Verbindungsseiten des Rahmens (20) eine Lippe (21) gebildet...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Umfeld dder Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Werkzeugkasten zum Aufbewahren, für den Zugriff zu und zum Tragen von unterschiedlichen Handwerkzeugen, insbesondere handelt es sich um einen Aufbau eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik. Dieser Plastik-Werkzeugkasten weist hauptsächlich eine Oberfläche an den Eckkanten auf, so dass der Rahmen nicht leicht beschädigt werden kann.
  • 2. Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsform
  • Leute, die es bevorzugen, selber Reparaturen vorzunehmen, müssen zum einfachen Ausführen ihrer Arbeiten unterschiedliche Handwerkzeuge vorbereitet haben. Verkäufer von Werkzeugkästen bieten einen Werkzeugkasten zum Aufbewahren von unterschiedlichen Werkzeugen an, damit der Benutzer diese leicht aufbewahren, einen schnellen Zugriff zu diesen hat und diese Werkzeuge zudem auch leicht mitnehmen kann. Dieser Werkzeugkasten ist üblicherweise aus Metallen oder Kunststoffen hergestellt. Bei Werkzeugkasten aus Metall erweist es sich als eher schwierig, im Innern des Werkzeugkastens einen konkaven Raum zu bilden, um darin unterschiedliche Werkzeuge aufzubewahren, so dass die unterschiedlichen Handwerkzeuge in keiner organisierten und übersichtlichen Weise angeordnet werden können. Mit dem Kasten aus hartem Metall kann dieser vor Beschädigungen nach einem eventuellen Herunterfallen oder durch Aufschläge geschützt werden, Der Werkzeugkasten kann so geformt werden, dass unterschiedliche Handwerkzeuge auf eine organisierte und übersichtliche Weise darin aufbewahrt werden können. Beim Herunterfallen eines Werkzeugkastens aus Plastik kann dessen Eckkante leicht beschädigt werden. Es bedarf daher einer Lösung dieses Nachteils. Die verstärkten Eckkanten des Plastik-Werkzeugkastens schützen diesen besser vor allfälligen Beschädigungen, die bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen verursacht werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik. Während dem Formen des Plastik-Werkzeugkastens bildet die Oberfläche der Eckkante des Kastenkörpers eine untere Verbindungsfläche. An vorbestimmten Stellen auf der Verbindungsfläche sind Sicherungsrillen, obere und untere Tastenlöcher vorgesehen, mit denen der Rahmen fest und sicher an die Eckkanten des Plastik-Werkzeugkastens befestigt wird, um damit die Eckkante des Plastik-Werkzeugkastens vor Beschädigungen bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen mit dem Installieren des Rahmenzusammenbaus zu schützen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufbaus eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik, wobei mit dem Rahmen die Eckkanten des Werkzeugkastens mit einem rutschfesten Belag um die Wölbung versehen ist, so dass beim flachen Aufstellen des Werkzeugkastens der Benutzer einen leichten Zugang zu den unterschiedlichen Handwerkzeugen hat, wobei dieser rutschfeste Belag direkt mit der Oberfläche in Berührung kommt und ein Wegrutschen wirksam vermieden werden kann.
  • Um die Ziele für den Aufbau des Zusammenbaus eines Rahmens für einen Werkzeugkasten aus Plastik nach der vorliegenden Erfindung zu erreichen werden durch das Formen dieses Rahmens des Plastik-Werkzeugkastens nach der Erfindung die Eckkanten für die Oberflächen des Kastenkörpers als eine untere Verbindungsfläche gebildet. An vorbestimmten Stellen auf der Verbindungsfläche sind Sicherungsrillen, obere und untere Tastenlöcher vorgesehen. Die Form des Rahmens sollte der Oberfläche der Verbindung an den Eckkanten des Kastenkörpers für den Plastik-Werkzeugkasten angepaßt sein. An den entsprechenden Stellen ist der Rahmen daher mit einer Sicherungsrippe und mit oberen und unteren Schnallen versehen, damit der Rahmen in die Sicherungsrille und in das obere und untere Tastenloch auf der Verbindungsfläche mit der Sicherungsrippe, den oberen und unteren Schnallen eingepaßt und fest und sicher an der Eckkante des Kastenkörpers des Werkzeugkastens befestigt werden kann, um somit diesen Plastik-Werkzeugkasten mit einem Aufbau eines Schutzrahmens für die Oberfläche der Eckkanten zu versehen, um diesen gegen möglichen Beschädigungen bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen ausreichend zu schützen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachstehend soll die bevorzugte Ausführungsform detailliert hinsichtlich deren Inhalt und Funktion der mit dieser Erfindung angewandten Technologie beschrieben werden.
  • Die 1, 2 und die 3 zeigen den Aufbau des Zusammenbaus des Rahmens für einen Werkzeugkasten aus Plastik nach der vorliegenden Erfindung, der hauptsächlich aus einem Werkzeugkasten 10 und aus vier Rähmen 20 aufgebaut ist, die mit diesem Kasten 10 zusammengesetzt sind. Der Werkzeugkasten 10 ist mit dem üblichen und herkömmlichen Werkzeugkasten ähnlich und besteht aus zwei Kastenkörper 10A und 10B. Diese beiden Kastenkörper 10A und 10B bilden so einen Kasten, der mit Hilfe von zwei Scharnieren 11 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Seite der beiden Kastenkörper 10A und 10B ist mit einem Kippriegel 12 versehen, während auf der anderen Seite ein Fußgestell 13 angebracht ist. Mit der Erfindung sollen hauptsächlich vier untere Verbindungsflächen auf der Oberfläche der Eckkanten der beiden Kastenkörper 10A und 10B geschaffen werden. Jede Eckkante der Verbindungsfläche weist eine ebene und untere untere Aufnahmefläche 15 sowie zwei Tastenlöcher 17 auf, die vorne eine Abschrägung 16 aufweisen. Auf den Seiten der Verbindungsflächen 14 sind Sicherungsrillen 18 geformt, die sich zur Wandfläche der Kastenkörper 10A und 10B erstrecken. Auf der Oberfläche dieser Verbindungsfläche 14 sind auf den Innenseiten der beiden Kastenkörper 10A und 10B Tastenlöcher 19 gebildet. Der Rahmen 20 ist aus Plastik geformt, wobei dieses Plastik nicht leicht bricht und robust ist. Die Form des Rahmens ist an die vier unteren Verbindungsflächen 14 an den Eckkanten der beiden Kastenkörper 10A und 10B angepaßt, damit der Rahmen fest und sicher mit diesen Verbindungsflächen 14 befestigt werden kann. Die Unterseite der drei Verbindungsseiten des Rahmens 20 bilden zusammen eine Lippe 21. An einer entsprechenden Stelle auf dieser Lippe 21 zur Sicherungsrille 18 und den unteren Tastenlöchern 19 auf der Verbindungsfläche 14 des Kastenkörpers 10A, 10B sind eine Sicherungsrippe 22 und untere Schnallen 23 an entsprechenden Stellen auf der Innenseite des Rahmens 20 zum oberen Tastenloch 17 auf der Verbindungsfläche 14 gebildet, wobei sich auf dieser Verbindungsfläche 14 eine obere Schnalle 24 befindet. Die Wölbung 25 an den Eckkanten des Rahmens 20 ist mit einem durchgehenden Loch 26 versehen, in das ein rutschfester Belag 30 eingeführt ist. Eine Seite dieses rutschfesten Belags 30 weist einen breiteren Verschlußstopfen 31 auf. Beim Einführen des rutschfesten Belags 30 in das durchgehende Loch 26 von der Innenseite des Rahmens 20 wird mit diesem Verschlußstopfen 31 ein Teil dieses rutschfesten Belags 30 positioniert und so angeordnet, dass dieser Abschnitt des rutschfesten Belags 30 aus der Peripherie des Rahmens 20 und der Wölbung 25 hervorsteht.
  • Wie dies in der 4 und in der 5 gezeigt ist, kann der Rahmen 20 mit der Lippe 21 in die Innenseiten der Kastenkörper 10A und 10B eingerückt werden, wenn der Rahmen 20 von den Seiten der Kastenkörper 10A und 10B her auf die Verbindungsfläche 14 aufgetragen wird, während die Sicherungsrippe 22 in die Sicherungsrille 18 auf der Verbindungsfläche 14 eingeführt wird. Auf diese Weise wird der Rahmen 20 von der Verbindungsfläche 14 nicht nach oben losgelöst. Nach dem vollständigen Einschieben des Rahmens 20 auf die Verbindungsfläche 14 durch das Einrücken der oberen und unteren Schnallen 23, 24 in die oberen bzw. unteren Tastenlöcher 17, 19 auf der Verbindungsfläche 14 wird der Rahmen 20 befestigt, ohne dass dieser dabei horizontal von der Verbindungsfläche 14 verschoben werden kann. Der Aufbau des Zusammenbaus des Rahmens für einen Werkzeugkasten aus Plastik, der auf diese Weise hergestellt ist, kann den Werkzeugkasten aus Plastik mit den folgenden Merkmalen versehen:
    Zum Schützen vor eventuellen Beschädigungen bei einem Herunterfallen oder bei Aufschlägen kann erstens der Plastik-Werkzeugkasten mit dem Rahmen, der an den Oberflächen der Eckkanten angebracht ist, ausgestattet sein.
  • Zweitens kann beim flachen Aufstellen des Plastik-Werkzeugkastens dieser mit dem rutschfesten Belag gut befestigt werden, und der Benutzer hat einen leichten und schnellen Zugriff zu den unterschiedlichen Werkzeugen.
  • Drittens kann der an den Eckkanten des Plastik-Werkzeugkastens befestigte Rahmen verschiedene Farben aufweisen, um die Erscheinungsform dieses Plastik-Werkzeugkastens attraktiver zu gestalten.
  • Die oben dargestellten Diagramme und die Beschreibung treffen lediglich auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu. Die Fachleute auf diesem Gebiet können Modifizierungen oder Abänderungen in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung vornehmen, die in den nachstehenden Schutzansprüchen beschrieben werden sollen.
  • Spezifische Zeichnungen:
    • (1) Die 2 zeigt das bestimmte Diagramm der vorliegenden Erfindung.
    • (2) Legende der Komponenten.
  • 10
    Werkzeugkasten
    14
    Verbindungsfläche
    15
    Aufnahmefläche
    16
    Abschrägung
    17
    Oberes Tastenloch
    18
    Sicherungsrille
    20
    Rahmen
    25
    Wölbung
    26
    Durchgehendes Loch
    30
    Rutschfester Belag
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Ansicht des äußeren Zusammenbaus des Rahmens und des rutschfesten Belags nach der Erfindung.
  • 2 zeigt einen auseinandergenommenen Aufbau des Rahmens und des Kastenkörpers nach der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Außenansicht des Aufbaus des Zusammenbaus für einen Rahmen des Werkzeugkastens aus Plastik nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Queransicht der in der 3 dargestellten A-Richtung.
  • 5 zeigt eine Queransicht der in der 4 dargestellten B-Richtung.
  • 10
    Werkzeugkasten
    10A
    Kastenkörper
    10B
    Kastenkörper
    11
    Scharnier
    12
    Kippriegel
    13
    Fußgestell
    14
    Verbindungsfläche
    15
    Aufnahmefläche
    16
    Abschrägung
    17
    Oberes Tastenloch
    18
    Sicherungsrille
    19
    Unteres Tastenloch
    20
    Rahmen
    21
    Lippe
    22
    Sicherungsrippe
    23
    Untere Schnalle
    24
    Obere Schnalle
    25
    Wölbung
    26
    Durchgehendes Loch
    30
    Rutschfester Belag
    31
    Verschlußstopfen

Claims (2)

  1. Ein Aufbau eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik, der allgemein auf einem Werkzeugkasten (10) und aus vier Rahmen (20) aufgebaut ist, wobei der Werkzeugkasten (10) aus zwei Kastenkörpern (10A, 10B) aufgebaut ist, die mit den Merkmalen geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Eckkante des Kastenkörpers (10A, 10B) eine untere Verbindungsfläche bildet; wobei die Eckkanten für die Verbindungsflächen eine ebene untere Verbindungsfläche zur Aufnahme aufweisen; wobei die beiden vorderen Enden mit einem oberen Tastenloch (17) mit einer Abschrägung (16) versehen sind; wobei die Verbindungsfläche auf den Seiten mit einer Sicherungsrille (18) versehen ist, die sich in den Kastenkörper (10A, 10B) erstreckt; wobei die Verbindungsfläche auf der Innenseite des Kastenkörpers (10A, 10B) ebenfalls ein unteres Tastenloch (19) bildet; wobei die Form nach der unteren Verbindungsfläche an den Eckkanten des Kastenkörpers (10A, 10B) angepasst ist; wobei an der Unterseite der drei Verbindungsseiten des Rahmens (20) eine Lippe (21) gebildet ist; wobei an einer entsprechenden Stelle auf der Lippe (21) an der Sicherungsrille (18) und an den unteren Tastenlöchern (19) auf der Verbindungsfläche eine Sicherungsrille (18) und untere Schnallen (23) angebracht sind; wobei an einer entsprechenden Stelle an der Innenseite des Rahmens (20) zum oberen Tastenloch (17) auf der Verbindungsfläche eine obere Schnalle (24) angebracht ist; wobei die Wölbung (25) an den Eckkanten des Rahmens (20) mit einem durchgehenden Loch (26) versehen ist, um darin einen rutschfesten Belag (30) aufzunehmen, wobei eine Seite dieses rutschfesten Belages (30) einen breiteren Verschlussstopfen (31) aufweist.
  2. Der Aufbau eines Zusammenbaus für einen Rahmen eines Werkzeugkastens aus Plastik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschfeste Belag (30) in das durchgehende Loch (26) von der Innenseite des Rahmens (20) eingeschoben ist und dabei ein Abschnitt davon mit dem Verschlussstopfen (31) positioniert und so angeordnet ist, dass dieser Abschnitt des rutschfesten Belags (30) aus der Peripherie des Rahmens (20) und der Wölbung (25) hervorsteht.
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R151 Term of protection extended to 8 years

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