DE29914901U1 - Rolladenvorrichtung - Google Patents

Rolladenvorrichtung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

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GRÜNECKER, &Kgr;&Igr;&Ngr;&Kgr;&&zgr;&rgr;£&ggr;·
SCHWANHÄUSSER
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMIÜANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
RECHTSANWÄLTE
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LLM.
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AUGUST GRÜNECKER
DR. GUNTER BEZOLD
DR. WALTER LANGHOFF
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-1996)
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN
DR. HERMANN KINKELDEY
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PETER H. JAKOB
WOLFHARD MEISTER
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DR. KLARA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGER
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DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
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DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
DR. ANTON K. PFAU
DR. UDO WEIGELT
RAINER BERTRAM
JENS KOCH, M.S. (UofPA) M.S. (ENSPM)
KÖLN
DR. MARTIN DROPMANN
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D & M Rolladentechnik GmbH Auf den Dorfwiesen 1-5 56204 Hillscheid
Rolladenvorrichtung
MAXIMILIANSTRASSE 58 D-8053& mJjSiWhEN .**..: 'JVeSER-VtlLHJ^l-RIMCj JJ p-5$672?CÖLN · ! 6iUTSCHE BANK MÜNCHEN NO. 17 51734 TEL 089/21 2350 FAX (Gr. 3) 089 / 22 02 87, &Ji (&P./.21 Sb£%.93 . . · TE^..CJ221 / <ft V 22J) FAX^ JOr. 3)#0221 / 9*^97 22^ &idigr; &Ggr;&bgr;|_&Zgr;70070010 SWIFT: DEUT DE MM http://www.grunecker.de-e-mail: postmaster@grunecker.de e-mail: dropmann@grunecker.de * ** ***
Rolladenvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rolladenvorrichtung mit einem Rolladenkasten, der zu einer Außenseite hin offen ausgebildet ist, und einer Außenschürze zum Verschließen dieser Öffnung.
Rolläden werden vermehrt eingesetzt, um das Wärme- und Schallverhalten von Fenstern und Türen zu verbessern und auch den Einbruchschutz erheblich zu erhöhen. Zunehmend werden im Zuge gesteigerter Wärmedämmanforderungen und einer geforderten Heizkostenreduzierung Rolläden auch vollständig in Wandkonstruktionen eingegliedert, bei denen außenseitig ein Vollwärmeschutz aufgebracht wird.
Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Außenbereich des Rolladenrollraumes und der angrenzenden Gebiete zu verkleiden:
Standardmäßig werden im konventionellen Baustiel komplette Rolladenkästen eingesetzt, die als ein einteiliges geschlossenes System in eine lichte Öffnung eingemauert werden, die speziell für die Rolladenkästen ausgespart wurde. Auch können solche Komplettsysteme mit Fenstersturzkonstruktionen kombiniert und somit gleich als Teil des Mauerwerkes hochgezogen werden.
Ein derartiger Rolladenkasten besteht beispielsweise aus einem nach allen Seiten geschlossenen Kasten, bei dem der Kastenboden oder die Kastenrückwand, die zur Innenseite der Hauswand hin gerichtet ist, zu Wartungszwecken abnehmbar ausgestaltet sind.
Die Vorderwand des Kastens wird nach dem Hochziehen des Mauerwerkes gewöhnlicherweise mit einer Dämmplatte, beispielsweise Styropor, zusammen mit dem üblichen Mauerwerk verkleidet. Derartige einteilige, geschlossene Systeme sind jedoch aufgrund ihrer festgelegten Tiefe nur in einzelnen Größen erhältlich und daher nicht universell für die jeweiligen Zwecke, insbesondere für unterschiedliche Mauerstärken, einsetzbar.
Daneben sind zweiteilige System mit einem inneren Rolladenkasten und einer äußeren Schürze bekannt, die aufgrund ihrer Teilbarkeit besser an verschiedene Wandaufbauten und Wandstärken anpaßbar sind. Derartige zweiteilige Systeme sind ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen bekannt:
So zeigt das europäische Patent EP 0 632 185 Außenschürzen aus mehrfach gekanteten Blech aus Aluminium oder Stahl mit seitlichen Hölzern und aufgeklebten Isolierplatten aus Schaummaterial.
Derartig ausgebildete Außenschürzen haben jedoch den Nachteil, daß die aufwendigen Blechbiegungen die Herstellung verteuern. Darüber hinaus sind die Konstruktionen in Kompositbauweise nur aufwendig an die exakte gewünschte Dicke anzupassen, was wiederum die Herstellung verteuert.
Bei einer weiteren Ausführungsform von Außenschürzen für die zweiteiligen Systeme mit einem inneren Rolladenkasten und einer äußeren Schürze wird die Außenschürze aus einem Polystyrolmaterial mit einer inneren mineralischen Deckschicht oder Armierungsschicht gefertigt, welche zur Aussteifung der Schürze dient.
Jedoch ergibt sich auch hierbei eine aufgrund der Kompositbauweise teure Herstellung. Ferner bereitet die Einhaltung der Anschlußmaße bedingt durch die mineralische Deckschicht oder Armierungsschicht Schwierigkeiten.
Schließlich sind noch Außenschürzen bekannt, die aus verschiedenen Plattenwerkstoffen bestehen und mit einer Putzkante verbunden werden. Hierbei ergibt sich das Problem, daß übliche Plattenwerkstoffe nicht in Vollwärmeschutzdicken von 40 mm und mehr erhältlich sind und sich auch die Platten nicht unter Beibehalt der Steifigkeit ausfräsen lassen, um so ggf. benötigten Raum für den im Rolladenkasten aufgewikkelten Rolladen zu schaffen, falls dieser aufgrund der geringen Wandstärke noch etwas über die Außenwand in die Isolierung hineinragen sollte.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rolladenvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie kostengünstiger als bisher
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gefertigt werden kann und universell für unterschiedlichste Wandstärken einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Rolladenvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenschürze zumindest eine Platte aus einem Wärmedämmaterial mit einer Dichte > 25 kg/m3 aufweist.
Indem die Außenschürze aus einem Wärmedämmaterial gefertigt ist, das eine Dichte >_25 kg/m3, vorzugsweise eine Dichte von 60 kg/m3 aufweist, ist die Außenschürze stabil genug, um ohne weitere Versteifungselemente oder Armierungsschichten auszukommen.
Somit erübrigt sich auch eine Ausführung der Rolladenaußenschürze in Kompositbauweise, wie es bisher notwendig war, um den Umwelteinflüssen standzuhalten, und den Außenputz, der nachträglich sowohl auf die Rolladenaußenschürze wie auch auf die Isolierung der Hauswand aufgebracht wird, aufnehmen zu können.
Da die Rolladenaußenschürze im wesentlichen aus einem einzigen Material besteht, kann sie mittels geeigneter Maschinen, insbesondere bezüglich ihrer Dicke, exakt auf Maß gefertigt werden.
Auch ist eine Außenschürze, die im wesentlichen nur aus einer Wärmedämmplatte aus expandiertem Polystyrolmaterial mit einer Dichte von mehr als 25 kg/m3 gefertigt ist, stabil genug, um an ihrem Inneren noch ausgehöhlt bzw. ausgefräst zu werden, sollte ein im Inneren des Rolladenkastens aufgewickelter Rolladen noch Platzbedarf über die Außenseite des Rolladenkastens hinweg benötigen.
Vorzugsweise wird als Wärmedämmaterial expandiertes Polysterolmaterial (EPS) entsprechender Dichte, wie oben angegeben, verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und einer dazugehörigen Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1
einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rolladenvorrichtung mit einer Außenschürze gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rolladenvorrichtung mit einer Außenschürze gemäß der ersten Ausführungsform, bei der die Rolladenschürze abgewandelt ist,
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rolladenvorrichtung im Bereich der Abschlußschiene, gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 4 einen horizontalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rolladenvorrichtung im Bereich der Abschlußschiene, gemäß einer zweiten Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Querschnitt durch eine Hauswand 9 im Bereich einer Fenster-Türöffnung dargestellt. Am unteren Rand der Figuren ist jeweils ein Fensterrahmen 22 erkennbar, über den ein Rolladenkasten 1 in die Hauswand 9 eingepaßt ist. Auf der Außenseite der Hauswand 9 (in Fig. 1 und 2 links dargestellt) ist eine bauseitige Isolierschicht 20 aufgebracht. Die Isolierschicht besteht beispielsweise aus Wärmedämmplatten (z.B. Styropor), die flächig auf die gesamte Hauswand aufgeklebt sind. Die Aufbringung dieser Isolierschicht 20 kann vor oder nach dem Einbau der Rolladenvorrichtung in die Wand 9 erfolgen.
Der Rolladenkasten 1 ist, gemäß einer ersten Ausführungsform, zur Außenseite der Hauswand hin offen ausgebildet, so daß er leicht in eine hierfür vorgesehene Aussparung oberhalb des Fensterrahmens 22 in die Wand 9 eingefügt und an diese angepaßt werden kann. Bei dieser offenen Bauweise ist es nicht erforderlich die Dicke der Wand exakt mit der der Rolladenkastens abzustimmen. Hierbei kann innerhalb des Raumes, den der Rolladenkasten 1 umschließt, ein Träger 23 zur Stabilisierung des Mauerwerkes vorgesehen werden, das oberhalb der Fensteröffnung liegt. Innerhalb des Rolladenkastens 1 ist ein Rolladen 13 auf einer Rolladenwelle 14 abwickelbar an-
geordnet. Die Rolladenwelle 14 ist ihrerseits drehbar an den Stirnseiten 27 des Rolladenkastens 1 angeordnet.
Hierbei ist es jedoch auch möglich, in einem Rolladenkasten 1 mehrere Rolladenwellen 14 mit mehreren Rolläden 13 kolinear in Wandrichtung hintereinander anzuordnen. Die Unterbringung zweier unabhängiger Rolläden, beispielsweise für einen Türrahmen und einen benachbart anschließenden Fensterrahmen, ist denkbar.
Der Rolladenkasten besitzt ferner auf der Seite, die zum Hausinneren hin orientiert ist, eine Rückwand 15, durch die der Rolladenkastens 1 nach innen hin verschlossen ist. Diese Rückwand 15 ist mittels Befestigungselementen 16, z.B. Schrauben, an den Stirnseiten 27 befestigt. Ein zu wartungszwecken entfernbarer Boden 17 des Rolladenkastens 1 ist direkt oder über ein Abschlußprofil 18 mit der Rückwand 15 ist mittels Befestigungselementen 16 verbunden.
Zu seiner Außenseite hin, die der Außenseite der Hauswand 9 entspricht, besitzt der Rolladenkasten 1, gemäß der ersten Ausführungsform, eine Öffnung 3, die sich annähernd über die gesamte Höhe und Breite des Rolladenkastens 1 erstreckt. Nach dem Einbau des Rolladenkastens 1 in die Hauswand 9 wird diese Öffnung 3 durch eine Außenschürze 2 verschlossen.
Die Außenschürze 2 weist zumindest eine Platte 4 aus einem Wärmedämmaterial, vorzusgweise aus expandierten Polystyrolmaterial (EPS), mit einer Dichte auf, die größer als 25 kg/m3, vorzugsweise 60 kg/m3, beträgt. Die Platte 4 ist vorzugsweise breiter und höher als der Rolladenkasten selbst ausgebildet, so daß sie die Öffnung 3 zumindest in den seitlichen Bereichen 6 und 7 und im oberen Bereich 8 überragt. In diesen Bereichen 6, 7 und 8 liegt die Außenschürze 2, respektive die Platte 4, direkt auf der Außenseite der Wand 9 auf und ist mit dieser vollflächig verklebt.
Nach dem Verschließen der Öffnung 3 des Rolladenkastens 1 durch Aufkleben der Außenschürze 2 auf die umgebenden Abschnitte der Wand 9 in den Bereichen 6, 7, 8 wird flächig, sowohl auf die bauseitige Isolierschicht 20, wie auch auf die Platte 4 der Außenschürze 2, eine durchgehende Abschlußputzschicht 21 aufgetragen. Dies ist in-
sofern problemlos möglich, als die Platte 4, da sie einstückig aus expandiertem Polystyrolmaterial gefertigt ist, mit geeigneten Maschinen, wie beispielsweise Sägen oder Fräsen, vorab an die Dicke der bauseitigen Isolierschicht 20 angepaßt werden kann, so daß ein stufenfreier Übergang zwischen der bauseitigen Isolierschicht 20 und der Platte 4 gewährleistet ist.
Indem die Außenschürze 2 über die Öffnung 3 des Rolladenkastens 1 hinausragt, ist auch eine sichere Isolierung der Randbereiche zwischen Rolladenkasten 1 und Wand 9 gewährleistet. Ein besonders gutes Wärmedämmverhalten kann somit erzielt werden.
Am unteren Ende der Außenschürze 2 ist, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, vorzugsweise eine Abschlußschiene 5 angebracht. Diese Abschlußschiene dient als Putzkante sowie als oberer Rolladenanschlag. Sie trägt ebenso zusätzlich zur Aussteifung der Platte 4 bei. Die Abschlußschiene, die aus UV-beständigem Hartkunststoff gefertigt sein kann, vorzugsweise aber aus einem Metall wie Aluminium besteht, kann durch Verkleben mit der formgeschnittenen Platte 4 verbunden werden.
Sie kann jedoch ebenso bereits bei der Herstellung der Wärmedämm-Platte 4 eingeschäumt werden. Vorzugsweise ist die Abschlußschiene 5, wie in Fig. 1 dargestellt, U-förmig ausgeführt, wobei, im Querschnitt gesehen, wie in Fig. 1 dargestellt, ein waagerechter mittlerer Bereich 24 in seiner Breite der Dicke der Isolierschicht bzw. der Platte 4 entspricht. Sowohl am inneren wie auch am äußeren Ende des mittleren Bereiches 24 schließen sich zwei, vorzugsweise gleich lange Schenkel 25, 26 jeweils im 90° Winkel an, die sich entlang der Innen- und Außenseite der Platte 4 nach oben erstrecken. An der Unterseite der Abschlußschiene 5 kann gegenüber und in Verlängerung des äußeren Schenkels 25 ein keilförmige Tropfkante 30 ausgebildet sein, die mit der Außenkante des mittleren Bereichs 24 abschließt und sich nach innen hin verjüngt.
Zusätzlich kann von jedem der beiden Schenkel 25, 26 oder des mittleren Bereichs ein weiterer Schenkel oder Profil abzweigen, der als zusätzliche Verankerungsschiene
in der Wärmedämm-Platte 4 dient, insbesondere dann, wenn die Schiene 5 bereits bei der Herstellung der Wärmedämm-Platte in diese eingeschäumt wird.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Abschlußschiene 5, bei der der Schenkel 26, der auf der Innenseite der Platte 4 an dieser anliegt, erheblich weiter nach oben von dem mittleren Bereich 24 der Abschlußschiene 5 wegragt, als der Schenkel 25 an der Außenseite der Platte. An diesem inneren Schenkel 26 sind Ausnehmungen 11 vorgesehen, die z.b. hakenförmig als Rolladenhochschiebesperre ausgebildet sind und somit einen zusätzlichen Einbruchschutz für die Rolladenvorrichtung bieten.
Auf der Innenseite der Außenschürze 2, also der Seite, die dem Rolladenkasten 1 zugewandt ist, können, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, Aushöhlungen 12 in unterschiedlicher Form beispielsweise durch Fräsen vorgesehen werden. Aufgrund der hohen Dichte der Wärmedämm-Platte 4 beeinträchtigen derartige Ausfräsungen nicht die Gesamtsteifigkeit der Außenschürze 2.
Die Aushöhlungen 12 sind vorzugsweise parallel zum aufgewickelten Rolladen 13 ausgebildet. Sie sind geringfügig größer als der Teil des aufgewickelten Rolladens 13, der durch die Öffnung 3 hindurch in den Bereich der Platte 4 ragt, also, wie in Fig. 1 dargestellt, sich mit einer Platte 4 ohne Aushöhlungen 12 überschneiden würde.
Die Form der Aushöhlung 12 entspricht annähernd einem Zylindersegment. Bei der in Fig. 2 dargestellten Abwandlung der Aushöhlung 12 ist diese im Bereich oberhalb der Mittellinie der Rolladenwelle 14 ebenfalls als halbes Zylinderelement ausgestaltet, an das sich ungefähr auf Höhe der Mittellinie der Rolladenwelle 14 an der Stelle der größten Ausnehmung eine annähernd keilförmige Aushöhlung anschließt, die sich bis zur unteren inneren Ecke der Platte 4 bzw. der Abschlußschiene 5 erstreckt.
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Rolladenkasten 1, die Außenschürze 2 und die Hauswand 9 in der Höhe des mittleren Bereichs der Abschlußschiene 5. Es ist ersichtlich, daß die Abschlußschiene 5 mittels weiterer Befestigungselemente 10 an der Wand 9 durch ihren inneren, an der Wand 9 anliegenden Schenkel jeweils seitlich vom Rolladenkasten 1 befestigt ist.
Zur Vermeidung von Putzproblemen im Wandbereich sind Aussparungen 11 in der Abschlußschiene 8 an ihrer dem Rolladenkasten 1 abgewandten Seite außerhalb der darunterliegenden Fenster- oder Türöffnung vorgesehen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform entspricht im wesentlichen in ihrem Aufbau der ersten bereits beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rolladenvorrichtung, weshalb nur noch die Bauelemente detailliert beschrieben werden sollen, die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
Fig. 4 zeigt einen horizontalen Längsschnitt durch die Rolladenvorrichtung im Bereich der unteren Abschlußschiene 5 der Außenschürze 2.
Der Rolladenkasten 1 ist wie bereits in der ersten Ausführungsform aus Sperrholzplatten oder einem ähnlich stabilen Werkstoff aufgebaut. Am äußeren Ende der Stirnseiten 27 des Rolladenkastens 1 sind an seiner Außenseite seitliche Rahmenelemente mit den Stirnseiten 27 beispielsweise durch Verschrauben verbunden. Die seitlichen Rahmenelemente 28 entsprechen in ihrem Aufbau im wesentlichen den Stirnseiten 27 und der Rückwand 15. Die seitlichen Rahmenelemte 28 sind parallel zur Rückwand 15 ausgerichtet. Sie sind zur Öffnung 3 hin mit der Innenseite der Stirnseiten 27 ausgerichtet und stehen nach außen hin (von der Öffnung 3 weg) über die Außenseite der Stirnseiten 27 vor.
Sie liegen auf einer Ebene mit einem oberen Rahmenelement 29 (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt), das die Öffnung 3 nach oben hin begrenzt und die seitlichen Rahmenelemente 28 miteinander verbindet.
Bei der Montage des Rolladenkastens 1 in eine hierfür vorgesehene Aussparung oberhalb eines Fenster- oder Türrahmens 22 wird der Rolladenkasten der zweiten Ausführungsforms von außen in diese Aussparung eingeschoben, bis er mit der Innenseite der seitlichen Rahmenelemente 28 und des oberen Rahmenelementes 29 auf der Außenseite der Wand 9 zu liegen kommt. Er wird sodann, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Befestigungselementen 10, vorzugsweise Schrauben, an der Wand 9 befestigt.
Auf der Außenseite der seitlichen und der oberen Rahmenelemente 28, 29 ist bei dieser zweiten Ausführungsform bereits vor dem Einsetzen der Rolladenvorrichtung in die Aussparung der Wand 9 die Außenschürze 2 angebracht, vorzugsweise durch vollflächiges Verkleben, so daß die Öffnung 3 noch vor dem Anbringen der Rolladenvorrichtung an der Wand 9 nach außen und nach innen jeweils vollständig verschlossen ist.
Hierbei wird die Außenschürze 2, wie bereits zuvor beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, im wesentlichen durch eine Wärmedämmstoffplatte 4 gebildet. Insbesondere im Bereich der Öffnung 3 ist sie ohne jegliche Versteifungselemente ausgeführt. Aufgrund der hohen Dichte der Platte 4 benötigt die Außenschürze keine Träger oder Stützelemente. Auch ein schichtenweiser Aufbau in Kompositbauweise zur Verstärkung der Platte wird nicht benötigt, weshalb sich die Platte leicht an die Dicke der umgebenden bauseitigen Isolierschicht anpassen läßt.
Am unteren Ende der Platte 4 ist eine Abschlußschiene 5 mit dieser verbunden, wie zuvor beschrieben. Sowohl die Platte 4 wie auch die Abschlußschiene 5 überragen in ihrer Fläche die Öffnung 3 zumindest zu den Seiten und nach oben hin. Jedoch sind die seitlichen Rahmenelemente 28 und das obere Rahmenelement 29 von ihren Abmessungen her so ausgeführt, daß sie wiederum die Außenschürze, also sowohl die Platte 4 wie auch die Abschlußschiene 5 überragen. Dies ermöglicht es, den Rolladenkasten 1 noch nach Aufbringen der Außenschürze 2 an der Wand anzubringen. Hierzu werden Befestigungselemente 10, wie beispielsweise Schrauben, verwendet, die in dem Bereich der seitlichen Rahmenelemente 28 und/oder der oberen Rahmenelemente 29 angeordnet sind, die nicht von der Platte 4 der Außenschürze 2 bedeckt sind.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, weist die Abschlußschiene 5 Aussparungen 11 auf, die sich an den äußeren Enden der Abschlußschiene 5 befinden. Diese Aussparungen 11 sind zur Vermeidung von Putzproblemen im Wandbereich vorgesehen.
Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rolladenvorrichtung kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn eine höhere Anzahl von Rolladenvorrichtungen gleicher Abmessung oder wenn Rolladenvorrichtungen in Wände gleicher Dicke eingesetzt werden sollen. Hierbei ist es günstiger, die Außenschürzen 2, die im wesentlichen aus
einer Platte 4 aus Wärmedämmaterial großer Dichte von mehr als 25 kg/m3 bestehen, und somit als selbsttragendes Strukturelement dienen können, noch vor dem Einbau des Rolladenkasten 2 in die Wand 9 mit diesem positionsgenau zu verbinden. Die Verwendung von Wärmedämmaterial großer Dichte als selbsttragendes Strukturelement ermöglicht die Anfertigung von Außenschürzen für Rolladenkästen, die kostengünstig herzustellen sind und ohne weitere Versteifungselemente oder einen komplizierten Aufbau zur außenseitigen Verkleidung von Rolladenkästen eingesetzt werden können und darüber hinaus vorragende Wärmeisoliereigenschaften aufweisen.

Claims (17)

1. Rolladen-Vorrichtung mit einem Rolladenkasten (1), der zu einer Außenseite hin offen ausgebildet ist, und einer Außenschürze (2) zum Verschließen dieser Öffnung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschürze (2) zumindest eine Platte (4) aus Wärmedämmaterial mit einer Dichte &ge; 25 kg/m3 umfaßt.
2. Rolladen-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) aus Wärmedämmaterial eine Dichte von 60 kg/m3 aufweist.
3. Rolladen-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) aus einem expandiertem Polystyrolmaterial (EPS) besteht.
4. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschürze (2) zumindest in einem Bereich, der sich vor der Öffnung (3) auf Höhe eines drehbar in dem Rolladenkasten (1) angeordneten aufgewickelten Rolladens (13), der durch die Öffnung (3) hindurch in den Bereich der Platte (4) ragt befindet, versteifungsfrei aus der einstückig ausgebildeten Platte (4) gebildet ist.
5. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) an ihrer dem Rolladenkasten (1) zugewandten Seite zumindest eine Aushöhlung (12) aufweist, die geringfügig größer ist, als der Teil eines drehbar in dem Rolladenkasten (1) angeordneten aufgewickelten Rolladens (13), der durch die Öffnung (3) hindurch in den Bereich der Platte (4) ragt.
6. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschürze (2) im Bereich ihrer Unterkante eine Abschlußschiene (5) mit einem im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und wobei eine Tropfkante (30) an der äußeren Unterkante vorgesehen sein kann.
7. Rolladen-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschiene (5) aus einem metallischen Material, vorzugsweise Aluminium, gefertigt ist.
8. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlußschiene (5) mit der Platte (4) nach deren Herstellung verklebt ist.
9. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlußschiene (5) in die Platte (4) bereits bei deren Herstellung eingeschäumt ist.
10. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschiene (5) an ihrer dem Rolladenkasten (1) zugewandten Seite Ausnehmungen (19) aufweist, die als Rolladen-Hochschiebesperre ausgebildet sind.
11. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschürze (2) die Öffnung (3) des Rolladenkastens (1) zumindest in seitlichen Bereichen (6, 7) und in einem oberen Bereich (8) überragt und in diesen Bereichen (6, 7, 8) mit der Außenseite einer an den Rolladenkasten (1) angrenzenden Wand (9) vollflächig verbunden ist.
12. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschiene (5) mit ihrer dem Rolladenkasten (1) zugewandten Seite zumindest teilweise an der Außenseite der Wand (9) anliegt und mit dieser durch Befestigungselemente (10) fest verbunden ist.
13. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschiene (5) an ihrer dem Rolladenkasten (1) abgewandten Seite den Befestigungselementen (10) gegenüberliegende Aussparungen (11) aufweist.
14. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (1) zumindest in Bereichen (6, 7) seitlich der Öffnung (3) seitliche Rahmenelemente (28, 28) und in einem Bereich (8) oberhalb der Öffnung (3) obere Rahmenelemente (29) aufweist, auf der Außenseite einer an den Rolladenkasten (1) angrenzenden Wand (9) zumindest teilweise anliegen und/ oder mit dieser durch Befestigungselemente (10) fest verbunden sind.
15. Rolladen-Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) der Außenschürze (2) mit ihrer dem Rolladenkasten (1) zugewandten Innenseite zumindest teilweise an der Außenseite der seitlichen Ramenelemente (28, 28) und/ oder der oberen Rahmenelemente (29) anliegt und 1 oder mit diesen bereits vor dem Einbau der Rolladen-Vorrichtung in die Wand (9) fest verbunden ist.
16. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußschiene (5) mit ihrer dem Rolladenkasten (1) zugewandten Seite zumindest teilweise an der Außenseite der seitlichen Ramenelemente (28, 28) anliegt und mit diesen durch Befestigungselemente (10) fest verbunden ist.
17. Rolladen-Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenelemente (28, 28) die Außenschürze (2) in ihrer Breite überragen und an ihren äußeren Enden Aufnahmelöcher für die Befestigungselemente (10) aufweisen, die nicht von der Außenschürze (2) bedeckt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3974612A1 (de) * 2020-09-22 2022-03-30 D&M Kg Einbruchshemmende anordnung

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EP3974612A1 (de) * 2020-09-22 2022-03-30 D&M Kg Einbruchshemmende anordnung

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