DE2443729A1 - Leiter fuer einsteigeschachten - Google Patents

Leiter fuer einsteigeschachten

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DE2443729A1
DE2443729A1 DE19742443729 DE2443729A DE2443729A1 DE 2443729 A1 DE2443729 A1 DE 2443729A1 DE 19742443729 DE19742443729 DE 19742443729 DE 2443729 A DE2443729 A DE 2443729A DE 2443729 A1 DE2443729 A1 DE 2443729A1
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DE
Germany
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ladder
elements
rung
parts
coupling
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742443729
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English (en)
Inventor
John Bent Ingwersen
Henrik Kaas Thrane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
I C Halvorsen & Soenner A S
SJAELLAND BETON
Original Assignee
I C Halvorsen & Soenner A S
SJAELLAND BETON
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Publication date
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Application filed by I C Halvorsen & Soenner A S, SJAELLAND BETON filed Critical I C Halvorsen & Soenner A S
Publication of DE2443729A1 publication Critical patent/DE2443729A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like
    • E06C1/36Ladders suspendable by hooks or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/52Ladders in general with non-rigid longitudinal members
    • E06C1/56Rope or chain ladders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Betonvaref abriken Sjaelland A/S, Rosen0rns Alle 9, 19 7o Kopenhagen V, und I.C.Halvorsen & S0nner A/S, Lystrupvej 5o, 824o Risskov, Dänemark
H. SCHROETER - K. LEHW 1N
Patentanwalt s le-bs-io
flMünchen7.0- üpowskystr. 10-Tel. 77ύϋύβ 11. 9. 1974
Leiter für Einsteigeschachten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiter für Einsteigeschachten z.B. in Kanalisationsanlagen.
Es ist allgemein bekannt, bei Einsteigeschachten Leitersprossen die in den Schachtringe einbetoniert oder eingemauert sind als Leiter vorzusehen. Die Anordnung bzw. die Einbetonierung derartiger Leitersprossen ist jedoch aufwendig und stellt eine beachtliche Behinderung einer, wirtschaftlichen Herstellung von Schachten und Schachtringen dar. Zwar kann auch eine gewöhnliche Leiter im Schacht angeordnet werden, aber in diesem Falle muss die Leiter bei der Herstellung nach der Schachttiefe abgestimmt werden, und ausserdem muss die Leiter in Betriebsstellung in schrägsteilung angeordnet werden, wodurch sich unbequeme Arbeitsverhältnisse ergeben.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Leiter vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus mindestens zwei mit Kupplungsorganen versehenen Leiterelementen besteht, die je Abstandorgane aufweisen, die dazu eingerichtet sind, im montierten Zustand der Leiter die Leiterelemente in Abstand von aber nicht befestigt an der Innenwand des Schachts zu halten, und dass die Kupplungsorgane des einen LeitereLements jeden Elementenpaares zum Anliegen an der Vorderseite von im Endbereich des anderen damit kuppelbaren Leiterelements angeordneten Teilen,sowie zum Anliegen an der Rückseite von Teilen des erwähnten anderen Leiterelements eingerichtet sind, welche letzteren Teufe mit Abstand von dem Ende des erwähnten anderen Leiterelements angeordnet sind. Durch die Aufteilung der Leiter in Elemente kann aus einer verhältnismässig geringen Anzahl von verschiedenen Leiter-
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ORlGfNAL INSPECTED
elementen eine Leiter beliebiger Länge" zusammengesetzt werden, und durch die vorgeschlagene erfindungsgemässe Ausbildung der Kupplungsorgane und der damit zusammenwirkenden Teile wird einerseits erzieltj dass die Leiterelemente in montiertem Zustand über die Abstandelemente an der Schachtinnenwand anliegen, wodurch man eine reichliche Fussfreiheit erreicht, und andererseits dass die einzelnen Elemente, wenn sie durch eine Person belastet werden,, nicht fort von der Schachtinnenwand kippen können, weil dies durch den Eingriff zwischen den Kupplungsorganen und den erwähnten Teilen verhindert wird,
Erfindungsgemäss können die Kupplungsorgane ferner so ausgebildet und angeordnet sein, dass zwei Elemente erst nach gegenseitiger wesentlicher Schwenkung voneinander entkuppelt werden können. Dadurch wird es Unbefugten erheblich erschwert, eine montierte Leiter aus einem Schacht zu entfernen, weil das Lösen der Elemente voneinander unten im Schacht ausgeschlossen ist, und eine Entkuppelung erst dann vorgenommen werden kann«, wenn die ganze Leiter die ein wesentliches Gewicht hat, mindestens so weit aus dem Schacht gehoben worden ist, dass das oberste Leiterelement geschwenkt werden kann. Eine einfache Ausführungsform der Leiter lässt sich dadurch erzielen, dass die Abstandelemente erfindungsgemäss durch abgewinkelte Enden der Holme oder Sprossen der Leiterelemente gebildet werden0
Erfindungsgemäss können die Kupplungsorgane durch die Enden der Holme des einen Elements gebildet werden? die um etwa 18o° umgebogen sind, und die der nicht umgebogenen Teile der Holme gegenüber nach aussen gespreizt sind, wobei die erwähnten zum Eingreifen mit den Kupplungsorganen dienenden Teile durch die beiden äusseren an dem benachbarten Ende des anderen Elements vorgesehenen Sprossen gebildet werden. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus, die dadurch erzielt wird, dass als die erwähnten Teile Teile verwendet werden können, die von vorn herein vorhanden sein müssen, nämlich die Sprossen des Elements,und ferner wird durch die gespreizten umgebogenen Enden erzielt, dass das Element von einem damit gekuppelten Element erst dann gelöst werden kann, wenn es in ihrer eigenen Ebene um einen wesentlichen Winkel geschwenkt worden ist,
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damit die gespreizten Enden freigehen.
Eine weitere zweckmässige Ausführungsform der Leiter ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane durch die Enden der Holme des einen Elements gebildet werden, die zur Bildung von Haken um etwa 18o° umgebogen sind, sov/ie dass die erwähnten zum Eingreifen, mit den Kupplungsorganen dienenden Teile des anderen Elements durch die beiden äusseren an dem benachbarten Ende des anderen Elements vorgesehenen Sprossen sowie durch einen dazu parallel angeordneten Stab oder durch die von den Holmen ausragenden Enden der Sprosse und des Stabs gebildet werden, wobei der Abstand zwischen der Sprosse und dem Stab kleiner ist als die Länge der Haken. Bei dieser Ausführungsform wird allerdings ein zusätzlicher Stab benötigt, dafür kann aber die Überlappung zwischen den Elementen geringer sein, als wenn die Eingriffsorgane durch die beiden äusseren Holme gebildet werden.
Es ist jedoch auch möglich, dieser zusätzliche Stab wegzulassen, und zwar durch eine Ausführungsform der Erfindung die dadurch gekennezeichnet ist, dass die Kupplungsorgane durch die zur Bildung von länglichen Haken am einen Ende des einen Elements um etwa 18o° umgebogenen Enden der Holme des einen Elements gebildet werden, sowie dass die erwähnten zum Eingreifen mit den Kupplungsorganen dienenden Teile des anderen Elements durch die Sprosse am benachbarten Ende des anderen Elements und durch die der Sprosse benachbarten Enden der Holmej die um etwa 9o° abgewinkelt sind,gebildet werden. Bei diser Ausführungsform können die Holme durch eine weitere Abwinklung um 9o° gleichzeitig als Abstandorgane dienen. Die Abstandorgane können jedoch
- wie bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
- alternativ durch abgewinkelte ausragende Enden einer der unteren Sprossen gebildet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Leiter werden die Kupplungsorgane durch Platten gebildet, die am einen Ende der Holme mit diesen verschweisst sind und je einen Schlitz zur /aufnähme eines am unteren Ende der Holme eines anderen Leiterelementß vorgesehenen Anschlagteil sowie eine Anlagefläche zwa Anliegen an der Rückseite der unteren Sprosse am erwähnten Ende
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des anderen Elements aufweist.
Nach einer 'eiteren Ausführungsform der Erfindung wird die zum Anliegen an der Rückseite der unteren Sprosse des anderen Elements vorgesehene Anlagefläche durch die eine Seite eines weiteren Schlitzes gebildet, der am hinteren Rand der Platte ausmündet, und der erstgenannte Schlitz mündet am Vorderrand der Platte aus. Dadurch wird erzielt, dass die Verbindung zweier miteinander gekuppelten Leiterelemente sowohl positive als1 auch negative Momente aufnehmen kann, wobei gleichzeitig der Vorteil bestehen bleibt, dass wegen der gegenseitigen Orientierung der Schlitze die Elemente nur durch eine so grosse Schwenkung voneinander gelöst werden können, die durch die Platzverhältnisse im Schacht ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 ein oberes Element einer ersten Ausführungsform der Leiter nach der Erfindung von oben gesehen, und auf dem oberen Rand eines Einsteigeschachtes eines Kanalisationssystems angeordnet, Fig. 2 eine Vorderansicht des Elements nach Figur 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Elements nach Figur 1, Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht
eines mit dem Element nach Figur 1 bis 3 gekuppelten Zwischenelement für die Leiter,
Fig. 6 und 7 eine Vorderansicht bsvy. eine Seitenansicht eines mit dem Element nach Figur 4 und 5 gekuppelten Verlängerungselements, Fig. 8 bis 14 eine weitere Äusführungsform der erfin-
dungsgemässen Leiter, wobei Fig. 8 das obere Element dieser Leiter von oben gesehen
und auf dem oberen Rand eines Einsteigeschachts ' eines Kanalisationssystems angeordnet zeigt, Fig. 9 und Io eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht
des Elementes nach Figur 8,
Fig. 11 und 12 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht eines mit dem Element nach Figur 8 bis To gekuppelten Zwischenelements'für diese Leiter,
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Fig. 13 und 14 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht eines mit dem Element nach Figur 11 und gekuppelten Verlängerungselements für die Leiter Fig. 15 und 16 eine weitere Ausführungsform der erfin-
dungsgemässen Leiter, Fig. 17 bis 2o eine weitere Ausführungsform der Leiter
nach der Erfindung,
Fig.21 das obere Element einer weiteren Ausführungsform ·
der Erfindung von oben gesehen,
Fig.22 eine Rückansicht des Elements nach Figur 21, Fig.23 eine Seitenansicht des Elements nach Figur 21, Fig. 24 und 25 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenan-'sieht eines langen Elements für die Leiter und Fig. 26 und 27 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht eines kurzen Elements für die Leiter, wobei die Kupplung mit einem darüber befindlichen Elements angedeutet ist.
Das in Figur 1 gezeigte Leiter- oder Greifelement besteht aus zwei Holmen 1 und 2, deren oberen Enden als Haken 3 und abgewinkelt sind, die um den oberen Rand eines Schachtelements 5 greifen können. Die Holme bestehen aus Flacheisen, die mit Rundeisensprossen 6,7 und 8 verschweisst sind. Die unteren Enden der Holme sind zur Bildung von Abstanfiorganen 9 und Io nach innen abgewinkelt, durch die die Holme im montierten Zustand der Leiter im Abstand von der Innenwand des Schachts gehalten werden. Am oberen Ende der Holme wird dieser Abstand durch eine leichte Abknickung 11 der Holme an der Verschweissungsstelle der Mittelsprosse 7 des Elements bewirkt.
Das in Figur 4 und 5 dargestellte Zwischenelement besteht aus zwei Rundeisenholmen 12 und 13 mit Rundeisensprossen 14. Die1 unteren Enden dieser Holme sind ebenfalls zur Bildung von den Abstandorganen 9 und Io entsprechenden Abstandorgane 15 abgewinkelt.
Im oberen Endbereich des Zwischenelements sind die Holme um etwa eine Holmdicke nach innen gekröpft, und die oberen Enden der Holme 12 und 13 sind zur Bildung von Haken 16, 17 um etwa 18o umgebogen. Die durch die Haken gebildete Bucht 18' hat einen dem doppelten Abstand zweier Sprossen voneinander etwa ent-, -
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sprechenden Abstand von der oberen Sprosse des Zwischenelements. Die umgebogenen oberen Endteile der Holme sind ausserdem derart nach aussen gebogen, dass sie den nicht umgebogenen Teilen der Holme 12 gegenüber eine um etwa 45° gespreizte Winkelstellung einnehmen.
Das in Figur 6 und 7 gezeigte untere Element ist genau wie das Swischenelement nach Figur 4 und S aufgebaut nur weist es eine andere Anzahl Sprossen auf, nämlich zwei.
Durch die Ausbildung der Elemente mit einer für ein geeignetes Modulsystem abgestimmten Anzahl-von Sprossen kann aus einer verhältnismässig geringen· Anzahl von verschiedenen Elementen eine Leiter beliebiger Lange zusammengesetzt werden.
Wie erwähnt dienen die Abstandorgane'9, Io, 15 dazu die Elemente im Abstand von der Betonwand zu halten» Dadurch werden auch die Sprossen 7, 8, 14 in einem passenden Abstand von dieser Wand gehalten.
In Figur 4 bis 7 oben ist die Kuppelung zweier Elemente gezeigt, wobei das untere Ende eines weiter oben' befindlichen Elements gezeigt ist. Wie die Figuren zeigen,, greifen die Haken 16, 17 des unteren Elements um die vorletzte Sprosse des darüber befindlichen Elements während die gespreizten Haken 16, 17 des unteren Elements die Holme des darüber befindlichen Elements Mntergreifen. Ferner liegen die oberen Enden der Holme des unteren Elements an der Vorderseite der unteren Sprosse des oberen Elements an»
Wird demnach, wie es der Fall ist, wenn eine Person das untere Element hinaufentert auf das untere Element ein Moment ausgeübt/ das bestrebt ist, das untere Ende des Elements nach aussen zu kippen, dann wird die Reaktionskraft zwischen der Vorderseite der unteren Sprosse des oberen Elements und der Rückseite der Holme in Verbindung mit der Reaktion'zwischen den Rückseiten der Holme des oberen Elements und den umgebogenen Haken 16, 17 ein in entgegengesetzter Richtung gerichtetes Moment ergeben, durch das die senkrechte Lage der Leiter aufrechterhalten wird.
Zwei miteinander gekuppelte Elemente können nur dann voneinander getrennt werden, wenn sie in ihren eigenen Ebenen gegen einander geschwenkt werden, weil es erst dadurch möglich wird, eines, der Hakenenden aus seinem Eingriff mit dem zugeordneten
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Holm zu führen. Die hierfür erforderliche Schwenkung ist so gross, dass sie in dem Einsteigeschacht eines Kanalisationssystems nicht durchgeführt werden kann, und folglich kann das Kuppeln und Endkuppeln nur dann erfolgen, wenn sich mindestens ein Element ausserhalb des Schachtes befindet. Folglich kann die Leiter nicht Element für Element aus dem Schacht herausgeholt werden, weil die gesamte Leiter hochgehoben werden muss, bevor das obere- Element gelöst werden kann.
Die Leiter nach Figur 8 bis 14 unterscheidet sich nur von der Leiter nach Figur 1 bis 7 durch die Kupplungsweise,in der die Elemente miteinander gekuppelt werden.
Wie in Figur -9 und 11 gezeigt, befindet sich am oberen Ende des oberen Elements und des Zwischenelements ein Querstab 2o,-der etwas unterhalb der unteren Sprosse 8 bzw. 14 des betreffenden Elements angeordnet ist. Der Stab 2o ist an der Rückseite der Holme mit diesen verschweisst, während die untere Sprosse 8 bzw. 14 an der Vorderseite der Holme mit diesen verschweisst ist. Sowohl der Stab 2o als auch die Sprossen 8, 14 haben von den Holmen vorstehende Enden 8', 8"; 14', 1411; 2ο1, 2ο11. Bei der Ausführungsform nach Figur 8 bis 14 sind die Haken 16, 17 ausserdem nach vorne gebogen, und haben eine Länge die grosser ist als der Abstand des Stabs 2o von der benachbarten Sprosse 8 bzw. 14. Ferner haben die Haken' 16, 17 senkrecht zur Ebene des betreffenden Elements eine Breite, die kleiner ist als der Abstand zwischen dem Stab und der zugeordneten Sprosse. Ferner sind die oberen · Enden der Holme etwas nach aussen gekröpft, und zwar um etwas mehr als eine Holmdicke. Die unteren Enden der Holme sind wie bei der ersteren Ausführungsform zur Bildung von AbstandorganaiIo, nach innen innen abgewinkelt.
Aus Figur 11 ist ersichtlich, dasjs die beiden Elemente dadurch miteinander gekuppelt sind, dass die Haken 16, 17 von der Rückseite her um die vorstehenden Enden 81 und 811 der Sprosse 8 greifen, und dass die Holme mit der Rückseite ihrer oberen nicht umgebogenen Enden an der Vorderseite der vorstehenden Enden 2o! und 2ο11 des Stabs 2o anliegen. Es versteht sich, dass wenn auf Leiterelement ein drehendes Moment ausgeübt wird, welches das obere Ende des Elements fort von der Schachtwand zu bewegen versucht,
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dann wird ein gleich grosses in entgegengesetzter Richtung wirkendes Reaktionsmoment entstehen, das eine solche Drehung verhindert, nämlich wegen das Zusammenwirken der Hakenbuchten mit den vorstehenden Enden 8' und 8S> sowie der Rückseiten der oberen Enden der Holme mit den Vorderseiten der vorstehenden Enden 2o' und 2o'". Es ist ferner ersichtlich, dass ein Element nicht von einem darüber befindlichen Element entkuppelt werden kann, ohne dass es* nachdem es so weit angehoben worden ist, dass die freien Enden der Haken 16, 17 von den vorstehenden Ende 81 und 811 der unteren Sprosse 8 freigehen, mit seinem unteren Ende gegenüber dem anderen Element nach vorne geschwenkt wird. Erst wenn das untere Element diese Stellung einnimmt, ist es möglich die Haken 16, 17 durch die Zwischenräume zwischen den vorstehenden Enden 8', 2o·j 8' ', 2ο1' herauszuziehen=
Bei der Ausführungsform gemäss Figur 15 und 16 ist der Stab 2o weggelassen, und statt dessen sind die unteren Enden der Holme 12, 13' in Richtung aufeinander zu abgewinkelt, wodurch Anschlagteile 22 und 22' entstehen. Unmittelbar unterhalb der Sprosse 8 sind die Holme 12 und 13, wie in Figur 16 bei 21 gezeigt, etwas nach innen gebogen, so dass die Sprosse 8 um eine Holmdicke vor den Teilen 22 und 22' liegt. Diese Ausführungsform findet Verwendung in Verbindung mit hakenförmigen Kupplungsorganen an den oberen Enden der Elemente wie in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figur 8 bis 14 beschrieben, wobei die mit Haken versehenen Enden in Richtung aufeinander zu gekröpft sind. Diese Haken hintergreifen die Sprosse 8, und die der Haken benachbarten Enden der Holme haben Anschläge für die Vorderseite der Teile 22 und 221J, wodurch ein Abknicken der Leiter vermieden wird, v/enn wie im vorstehenden beschrieben auf ein Element ein Drehmoment ausgeübt wird. Bei dieser Ausführungsform werden die Abstandorgane 15 durch fortgesetzte und um etwa 9o° abgewinkelte Enden der unteren Sprosse 8 gebildet. Diese Art der Herstellung der Abstandorgane kann alternativ bei den beiden früher beschriebenen Ausführungsformen der Leiterelemente verv/endet werden. Wie in Figur 15 und 16 gezeigt, ist es jedoch auch möglich zur Bildung von Abstandorganen die HoImG 12 und 13 wie in Figur 15 mit gestrichelter Linie gezeigt mit einer Überlänge auszuführen, und diese wie :ui
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Figur 16 mit gestrichelten Linien gezeigt, um 9o° nach innen abzuwinkein.
In Figur 17 bis 2o ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemassen Leiter gezeigt, und zwar ein Zwischenelement in Figur 17 und 18 und eine Verlängerungselement in Figur 19 und 2o. Bei dieser Ausführungsform sind an den unteren Enden der Holme 12 und 13 nach, innen ragende Anschlagteile 22 und 22' angeschweisst, die den abgewinkelten Teile der Figur 15 und 16 entsprechen. Diese Teile sind an den Rückseiten der Holme 12 und 13 angeschweisst, und befinden sich etwas unterhalb der untersten Sprosse des betreffenden Elements. Zur Bildung der Abstandorgane bei dieser Ausführungsform sind die unteren Sprossen 8 mit Oberlänge ausgebildet, und die vorstehenden Enden sind abgewinkelt, wie bei 15 gezeigt.
An die Innenseite des oberen Endes jeden Holms 12 und 13 ist eine Metallplatte 25 angeschweisst, die einen von innen schräg nach oben verlaufenden Schlitz 26-mit abgerundetem Boden zur Aufnahme des Anschlagteiles des darüber befindlichen Elements aufweist. Ferner besitzt jede Platte eine von unten schräg nach oben und nach hinten verlaufende Fläche 27, so dass eine Nase 28 gebildet wird, Figur 18 und 2o. Die Nase 28 besitzt eine solche Länge, dass sie bei gekuppelten Leiterelementen hinter der unteren Sprosse 8 des darüber befindlichen Steigelement emporragt, und an dieser unteren Sprosse 8 anliegt.
Es versteht sich, dass bei der Ausführungsform nach Figur 17 bis 2o keine Kröpfung der Holme benötigt wird, und dass das Kuppeln in der Weise erfolgt, dass zwei Element im Winkel zueinander angebracht, die Nasen 28 danach in die Zwischenräume zwischen der Sprosse 8 und den Anschlagteilen 22, 22' eingesteckt, die Schlitze danach,bis sie die Anschlagteile 22, 22· in sich aufnehmen, nach unten geschoben und die Elemente danach geschwenkt werden, bis sie in Verlängerung voneinander liegen, wobei die Schrägflächen 27 gegen die Rückseite der Sprosse 8 anstossen werden. Die Anlage der Schrägfläche 27 an der Rückseite der Sprosse 8 einerseits und eine Anschlagteil. 22, 22' an der einen Seite des zugeordneten Schlitzes 26 andererseits wird wie bei den übrigen Ausführungsformen verhindern, dass das obere.Ende eines Elements ,
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nach aussen geschwenkt wird, wer:n auf das betreffende Element ein von einer auf das Element hinaufsteigenden Person bewirktes Moment einwirkt.
Das in Figur 21 gezeigte obere Leiter- oder Greifelement besteht aus zwei Holmen 21 und 22, deren oberen Endaimit angeschweissten Haken 33 und 34 versehen sind, die um den oberen Rand eines nicht gezeigten Schachtelement greifen können. Die Holme 'bestehen aus Flacheisen mit zwei angeschweissten Sprossen 36 und 38. Die aus Flacheisen bestehenden Haken 33 und 34 sind dadurch an die Holme 31 und 32 angeschweisst, dass am oberen Ende jeden Holms ein Loch 33a siehe Figur 3 ausgesparrt ist, dass nach, der Anordnung des betreffenden Hakens gegen die Innenseite des Holms mit Schweissmetal ausgefüllt worden ist. Ferner ist unterhalb des Loches 33a im Holm 31 ein weiteres Rundloch 36a ausgebildet, dem ein Loch am unteren Ende des Hakens entspricht, und diese Löcher befinden sich einander gegenüber und in Höhe mit der oberen Sprosse 36. Die Sprosse 36 hat eine solche Länge, dass Sie durch das im unteren Endbereich des Hakens vorsehene Loch hindurch, und teilweise in das Loch 36a hineinragt. Der der Aussenseite des Holms benachbarte Teil des Lochs 36a ist mit Schweissjuetall ausgefüllt, das also das Ende der Sprosse 36 mit dem Holm verbindet. An die unteren Enden der Holme 31 und 32 sind Abstandorgane 39 und 4o angeschweisst, durch die die Holme im Abstand von der Innenwand des Schachtes gehalten werden, wenn das Element mit seinen Haken um den oberen Rand eines Schachtelements angebracht wird. Die Holme haben am unteren Ende eine leichte Abknickung 41 im Bereiche der Sprosse 38. Jedes Abstandorgan 39 und 4o ist im Bereiche seines dem zugeordneten Holm benachbarten Endes zur Bildung von Hälsen 42 und 43, die sich von der Innenseite der Holme 31 und 32, an deren unteren Enden nach innen erstrecken, um einen Winkel von 9o° abgewinkelt.
Das in Figur 24 und 25 gezeigte Zwischenelement besteht aus zwei Placheisenholme 44 und 45 mit Rundeisensprossen 46. An den unteren Enden dieser Holme sind Abstandorgane 47 und 48 befestigt, die in gleicher Weise wie die Abstandorgane 39 und 4o ausgebildet und angebracht sind, und demnach auch den Hälsen 42 und 43 entsprechende Hälse 49 bzw. 5o aufweisen.
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An die Innenseite des -oberen Endes jeden Holms 44 und
45 ist eine Platte 52 bzw. 53 angeschweisst. Diese Platten sind in gleicher Weise wie die Haken 33 und 34 befestigt, indem am oberen Ende jeden Holms ein Loch 53a vorgesehen ist, das mit Schweissmetall ausgefüllt worden ist, welches die Platten und die Holme miteinander verbinden, und unterhalb des Loches 53a der oberen Sprosse46 gegenüber ist eine weitere Loch 46a vorgesehen, das teils das äussere Ende der Sprosse aufnimmt, und teils mit Schweissmetall ausgefüllt ist. Jede Platte 52 und 53 weist zwei Schlitze 54 und 55 auf, von denen der untere Schlitz am Vorderrand der Platte ausmündet, während der obere Schlitz am hinteren Rand der Platte ausmündet. Die Schlitze sind winkelförmig mit einem schrägen Einführungsteil 56', 57 und einem sich in Längsrichtung der Platte erstreckenden Innenteil 58 bzw. 59. Der untere Schlitz 54 hat eine der Dicke der Hälse 42, 43, 49, 5o entsprechende Breite,und die Breite der oberen Schlitz 55 entspricht der Dicke der Sprossen 38, 46.
Das in Figur 26 und 27 gezeigte kurze Leiterelement besieht wie die anderen Elemente aus zwei Holme 6o und 61 mit Abstandorganen 62 und 63 an ihren unteren Enden, so wie in Verbindung mit den anderen Elementen beschrieben, aber im vorliegenden Fall sind nur zwei Sprossen 64 vorgesehen. Auch das kurze Element weist am oberen Ende Platten 52 und 53 auf, die in gleicher Weise wie im vorstehenden in Verbindung mit dem langen Element beschrieben an den Innenseiten der Holme 6o und 61 befestigt.
Mit Ausnahme des oberen Elements sind die Sprossen sämtlicher Elemente durch Schweissen an ihren Holmen befestigt. Diese Sprossen sind etwas kürzer als der Abstand zwischen den Aussenseiten der betreffenden Holme und in den Holmen sind Löcher zur teilweise Aufnahme der Sprossenenden ausgebildet, und die äusseren Teile der Löcher sind mit Schweissmetall ausgefüllt.
Aus Figur 26 und 27 geht hervor, wie zwei Elemente in der Arbeitsstellung der Leiter miteinander gekuppelt sind. Wie zu ersehen ist, ist der obere Schlitz 55 auf die untere Sprosse
46 des darüber befindlichen Elements aufgeschoben, so dass diese Sprosse sich ain Boden des Schlitzes b5 befindet. Ferner ist der untere Schiit?. 54 auf den Hals 5o den unteren Abstandorgans 43 aufgeschoben, so dass diener Hals sich am Boden des Schlitzes
54 befindet. ολπ ORIGINAL
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Der Innenrand 65 des Bodenteils des oberen Schlitzes bildet somit eine Anlagefläche, die an der Rückseite der Sprosse 46 anliegt, und der Vorderrand 66 des inneren Teils dieses Schlitzes bildet eine Anlagefläche, die an der Vorderseite der Sprosse 46 anliegt. Ferner wird der hintere Rand 6 7 des ,inneren Teils des unteren Schlitzes 54 eine Anlagefläche für die Rückseite des Halses 5o des Abstandorgans 48 bilden, und der Vorderrand 68 dieses Teils des Schlitzes 54 wird eine Anlagefläche für die Vorderseite des Halses 5o bilden. Folglich wird die gezeigte Kupplung der gezeigten Kupplungsorgane gleichgültig welche Momente auf die einzelnen Elemente ausgeübt werden, sowohl positive als auch negative Widerstandsmomente leisten, so dass die Kupplung sehr stabil wird. Ferner ist bei den in einem Einsteigeschacht herrschenden engen Platzverhältnissen eine Entkuppelung ausgeschlossen, da für eine Entkuppelung zweier Element erst das untere Element etwas- und zwar um die Länge der inneren Teile der Schlitze 54 und 55 - nach oben geschoben werden muss, was die Platzverhältnisse zwar gestatten, aber danach muss eine Bewegung der Verbindung fort von der Wand des Einsteigeschachtes d.h. in der Richtung fort von den Abstandorganen 47 und 48 erfolgen, um die Sprosse 46 aus dem Schlitz 55 und den Hals 5o aus dem Schlitz 54 zu führen. Diese gegenseitige Schwenkung gestatten die Platzverhältnisse nicht,
Die Montage einer Leiter nach dieser Ausführungsform der Erfindung in einem Einsteigeschacht kann dadurch erfolgen, dass man erst das untere Element so weit in den Schacht absenken, dass seine Kupplungsplatten noch über den Schachtrand hinausragen. Es ist danach mit keinen Schwierigkeiten verbunden, das nächste Leiter element aufzuhaken, dieses dann in Verlängerung des bereits abgesenkten Leiterelements aufzurichten, und die gekuppelten Elemente abzusenken, wonach der ganze Vorgang wiederholt wird, bis die Leiter die gewünschte Länge hat. Dies wird mit verhältnismässig wenigen Standardelementen mit passendem Sprosseninterval leicht erzielt. Wenn die Leiter wieder entfernt werden soll, kann man in umgekehrter Reihenfolge vorgehen, d.h. erst die ganze Leiter anheben ,und dann das oberste Element freischwenken, was Unbefugten die Entfernung der Leiter erheblich erschwert.
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Claims (1)

  1. -L3-
    -n.
    Patentansprüche:
    /lJ Leiter für Einsteigeschachten, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei mit Kupplungsorganen (16, 17, 25, 52, 53, 54, 55) versehenen Leiterelementen besteht, die je Abstandorgane (9, Io, 15, 29, 4o, 47, 48, 62, 63) aufweisen, die dazu eingerichtet sind, im montierten Zustand der Leiter die Leiterelemente in Abstand von aber nicht befestigt an der Innenwand des Schachts zu halten, und dass die Kupplungsorgane (16, 17, 25, 52, 53, 54, 55) des einen Leiterelements jedes Elementenpaares zum Anliegen an der Vorderseite von im Endbereich des anderen damit kuppelbaren Leiterelements angeordneten Teilen (8, 2ο1, 2ο11, 42, 43, 49, 5o) sowie zum Anliegen an der Rückseite von Teilen (7, 8, 81, 8", 14', 14 ' ' , 46) des erwähnten anderen Leiterelements eingerichtet ist, welche letzteren Teile (7, 8, 81, 8", 14 ·, 14", 46) mit Abstand vom Endbereich des erwähnten anderen Leiterelements angeordnet sind.
    2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane (16, 17, 25,. 52, 53, 54, 55) so ausgebildet und angeordnet sind, dass zwei Elemente erst nach einer gegenseitigen wesentlichen Schwenkung entkuppelt werden können.
    3. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandorgane (9, Io, 15) durch abgewinkelte Enden der Holme oder Sprossen (1, 2; 12, 13, 8) der Steigelemente gebildet werden. Λ '
    4. Leiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane durch die Enden der Holme (1, 2; 12, 13) des einen Elements gebildet werden, die um etwa 18o° umgebogen (16, 17) sind, und die den nicht umgebogenen' ■ Teilen der Holme (1, 2; 12, 13) gegenüber na.cn aussen gespreizt sind, sowie dass die erwähnten zum Eingreifen mit den Kupplungsorganen (16, 17) dienenden Teile durch die beiden ausseien an dem benachbarten Ende des anderen Elements vorgesehene Sprossen (7, 8) gebildet, werden.
    5. Leiter nach· Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane durch die Enden der Holme (12, 13) des einen Elements gebildet werden, die zur Bildung
    5098U/0306
    von Haken (16, 17) um etwa 18o umgebogen sind, sowie dass die erwähnten zum Eingreifen mit den Kupplungsorganen (16, 17) diensndan Teile des anderen Elements durch die beiden äusseren an der·! benachbarten Ende des anderen Elements vorgesehenen Sprossen £, 14) sowie durch einen dazu parallel angeordneten Stab (2o) oder durch die von den Holmen (12, 13) ausragtmden Enden (8!, 8!I, 14 % 14", 2o', 2o3i) der Sprosse (8) und des Stabs (2o) gebildet
    β» Leiter nach Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsorgane durch die zur Bildung vor, länglichen Hiiken (16, 17) am einen Ende des einen Elements um etwa 18o umgebogenen Enden der Holme (12, 13) des einen Elements gebildet weiden, sowie dass die erwähnten zum Eingreifen jTiit den Kupplungsorganen dienenden Teile des anderen Elements durch die Sprosse (8) am benachbarten Ende des anderen Elements .,,.,,τ ,-I1110J1 d^e ^ei sprosse (8) benachbarten Enden der Holme (12,13) ei 2.3-3 anderen Elements, die um etwa 9o° abgewinkelt sind, gefollcist werden (Figur 15 und 16) .
    7. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-Ii s tt dass die Kupplungsorgane durch "Platten (25; 52, 53), die am einen Ende der Holme (12, 13; 44, 45; 6o, 61) mit diesen verschweisst sind, und je einen Schlitz (26, 54) zur Aufnahme eines am unteren Ende der Holme eines anderen Leiterelements vorgesehenen Anschlagteils (22, 22'j 42, 43; 49, 5o) sowie eine Anlagefläche (22, 65) zum Anliegen an der Rückseite der unteren Sprosse (8, 4 6) am erwähnten Ende des anderen Elements aufweist.
    8. Leiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anliegen an der Rückseite der unteren Sprosse (46) des anderen Elements vorgesehene Anlagefläche (65) durch die eine Seite eines weiteren Schlitzes (55) gebildet wird, der am hinteren Rand der Platte (52, 53) ausmündet, und dass der erstgenannte Schlitz (54) am Vorderrand der Platte (52, 53) ausmündet.
    9. Leiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlitze (54, 55) jeder Platte (52, 53) winkelförmig sind.
    5098 U/0306
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