DE1508438C2 - Ofen zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Kleinteilen - Google Patents
Ofen zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von KleinteilenInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Kleinteilen unter
Schutzgas mit einer feuerfest ausgekleideten, schutzgasdurchströmten, am Auslaßende gasdicht verschlossenen
Heizkammer, durch welche ein schrittweise bewegtes endloses Förderband für die Kleinteile
geführt ist, das über eine in der Heizkammer befindliche feststehende Umlenkung und über eine
außerhalb des Ofens angeordnete Antriebstrommel läuft, wobei sein Obertrum auf einer in der Heizkammer
in axialer Richtung derselben vor- und zurückschiebbaren Sohle abgestützt ist.
Bei bekannten Öfen dieser Art, die beispielsweise zum Härten von Kleinteilen für die Uhrenindustrie
verwendet werden, fallen die Kleinteile nach dem Durchlaufen der im Ofen befindlichen Heizkammer
in ein Abschreckbad. Bei einer Ausführungsform dieser Öfen läuft das zum Fördern der Kleinteile
dienende endlose Förderband über zwei Umlenkrollen, wobei die eine gleichzeitig zum Antrieb des
Förderbandes dienende Umlenkrolle vor dem Ofen angeordnet ist, während die zweite Umlenkrolle
innerhalb des Ofens, d. h. am hinteren Ende der Heizkammer, gelagert ist. Die Lagerung dieser zweiten
Umlenkrolle, die der intensiven Wärmestrahlung innerhalb der Heizkammer ausgesetzt ist, stellt ein
schwieriges Problem dar. Werden nämlich die Lager innerhalb des Ofens angeordnet, so ist deren Schmierung
unmöglich; werden sie hingegen außerhalb des Ofens angebracht, so müssen die Lagerzapfen mittels
einer gasdichten Stopfbüchse durch die Ofenwände
ίο geführt werden.
Bei einem weiteren bekannten Ofen dieser Art (Prospekt »WE 10/7 Schubband-Retortenöfen Type
SBR« der Firma Aichelin) wird das endlose Förderband außerhalb des Ofens über drei Antriebsrollen
geführt. Diese Vorrichtung arbeitet in drei Arbeitstakten: Beim Leerhub wird die Ofensohle, die das
Band innerhalb des Heizraumes auf der gesamten Länge unterstützt, zurückgezogen, während das unter
Spannung stehende Transportband seine Lage nicht verändert. Während des nachfolgenden Arbeitshubes
wird die Ofensohle und mit ihm durch eine der Antriebstrommeln das Transportband in Durchlaufrichtung
bewegt, wobei das Band am unteren Ende des Fallschachtes eine Schlinge bildet. Im dritten Takt
ziehen die zwei weiteren Antriebstrommeln das Band durch einen Rücklaufkanal und beseitigen so die
Schlinge am Ende des Fallschachtes, während sich eine neue Schlinge zwischen diesen beiden Antriebsrädern
und dem ersten Antriebsrad bildet. Die nicht beschriebene Synchronisation der Bewegung der
Sohle mit der der drei Antriebsräder setzt die Abstimmung dreier, an sich voneinander unabhängiger
Teile bzw. Gruppen und damit einen relativ anfwendigen
Mechanismus voraus. Der Rücklaufkanal ist gegenüber der Atmosphäre durch eine Flamme abgedichtet.
Ein weiteres, bei den bekannten Ausführungsformen noch nicht befriedigend gelöstes Problem ist das
Herausführen des Untertrums des Förderbandes aus dem von Gas durchströmten Ofen, ohne daß nennenswerte
Leckverluste entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen derartigen Ofen in der Weise zu verbessern, daß die
Bewegung des Bandes bzw. der Antriebstrommel mit der der Ofensohle in einfacher Weise synchronisiert
werden kann und daß das Untertrum des Förderbandes aus dem von Gas durchströmten Ofen in der
Weise herausgeführt werden kann, daß keine nennenswerten Leckverluste entstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Antrieb für die Sohle
durch einen von einem Motor angetriebenen Exzenter erfolgt, der mit der Antriebstrommel des Förderbandes
mittels eines Verbindungsorganes und eines Ratschen-Klinken-Mechanismus mechanisch gekoppelt
ist, um die Drehbewegungen des Exzenters in inte'rmittierende Drehbewegungen der Antriebstrommel
zum Vorschieben des Förderbandes umzusetzen, und daß am Auslaß des Förderbandes aus dem Ofen
ein an sich bekannter flüssigkeitsgefüllter Siphon angeordnet wird, durch den das Untertrum des Förderbandes
geführt wird.
Mit einem solchen Ofen erreicht man, daß sich die zu behandelnden, beispielsweise zu härtenden Klein-
6ό teile während ihrer Erwärmung und bis zum Eintritt
in eine Härtebad in einer Schutzgasatmosphäre unter vollkommenem Sauerstoffabschluß befinden, die
wärmeempfindlichen Antriebsorgane des Förderban-
3 4
des in einfacher Weise außerhalb des Ofens angeord- 2 α gerichtete Vorwärtsbewegung, nicht jedoch die
net werden können, die Kleinteile auf einem deh- Rückwärtsbewegung der bewegbaren Sohle 7 mitnungsfreien
Förderband durch den Ofen gefördert machen. Dies wird durch die nachstehend bewerden,
das Förderband auf seiner gesamten die schriebene Anordnung erreicht.
Kleinteile tragenden Länge unterstützt ist und das 5 Auf der Achse 12 der Trommel 10 ist ein Klinken-Förderband eine horizontale und daher erschütte- rad 13 befestigt, das über einen Hebel 14 und eine rungsfreie Bewegung ausführt. schematisch dargestellte Pleuelstange 15 mit dem
Kleinteile tragenden Länge unterstützt ist und das 5 Auf der Achse 12 der Trommel 10 ist ein Klinken-Förderband eine horizontale und daher erschütte- rad 13 befestigt, das über einen Hebel 14 und eine rungsfreie Bewegung ausführt. schematisch dargestellte Pleuelstange 15 mit dem
Es ist zwar bekannt, ein endloses Förderband Exzenter 9 in Verbindung steht. Entsprechend der
mittels eines heb- und senkbaren Mechanismus Drehbewegung des Exzenters 9 wird das Klinkenrad
schrittweise durch einen Ofen zu bewegen, um eine io 13 demnach eine Hin- und Herbewegung ausführen,
Streckung des Förderbandes zu vermeiden. Der zu die der Bewegung der bewegbaren Sohle 7 genau entdiesem
Zweck vorgesehene Mechanismus ist aber spricht. Eine an der Stirnseite der Trommel 10 beverhältnismäßig
kompliziert und führt trotzdem auf festigte Klinke 16 sorgt dafür, daß die Trommel 10
Grund seiner Bewegungen zu der unerwünschten nur in Förderrichtung der Kleinteile vom Klinken-Streckung
des Förderbandes. Ferner ist es bei Öfen 15 rad 13 mitgenommen wird, während das Klinkenrad
bekannt, das Förderband durch einen mit Flüssigkeit 13 bei der entgegengesetzten Bewegung unter der
gefüllten Siphon zu führen. Klinke 16 wegläuft, bis diese von einer Feder 17 in
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfin- die nächste Zahnlücke des Klinkenrades 13 gedrückt
dung kann die Trommel einen sich über ihren gesam- wird.
ten Umfang erstreckenden, in einer zu ihrer Dreh- ao Bei der Drehung des Exzenters 9 wird also die beachse
senkrechten Ebene angeordneten Schlitz auf- wegbare Sohle 7 eine ständige Hm- und Herweisen,
durch welchen das die Trommelachse mit bewegung ausführen, während das über die Trommel
dem Exzenter verbindende Verbindungsorgan durch- 10 laufende Förderband 11 an dieser Bewegung nur
greift. in einer Bewegungsrichtung teilnimmt. Auf diese
Hierbei ist es gemäß der Erfindung auch möglich, *5 Weise wandern die am Eingang des Ofens 1 auf das
daß an die Stelle des Förderbandes eine Kette und an Förderband 11 aufgebrachten Klemteile langsam
die Stelle der Trommel ein Kettenrad tritt. durch die Heizkammer 2 und fallen schließlich durch
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines den Schacht 2 α in das Härtebad 4 bzw. m das in
Ofens gemäß der Erfindung in seiner Gesamtheit im diesem angeordnete Auffangrohr 3. Das Förderband
Längsschnitt dargestellt. 30 11 wird bei seiner in Förderrichtung der Kleinteile
Der Ofen 1 enthält eine mit feuerfestem Material erfolgenden Vorwärtsbewegung durch Reibungsausgekleidete
Heizkammer 2, welche ungefähr in der kontakt von der bewegten Sohle 7 mitgenommen,
waagerechten Mittelebene des Ofens liegt und deren Die Anordnung einer Umlenkrolle innerhalb des
an die hintere Ofenwand angrenzender Teil in Form Ofens ist überflüssig.
eines Schachtes 2 a senkrecht nach unten geführt ist. 35 Die die Heizkammer 2 durchlaufenden Teile sollen
Der vordere Teil 2 b der Heizkammer ist über den während ihrer Erhitzung gegen Kontakt mit Sauer-Ofen
1 hinaus etwas nach außen verlängert und stoff geschützt werden. Die Heizkammer 2 wird dagegen
einen Flammenprallschirm 19 gerichtet. Der her ständig von einem nicht sauerstoffhaltigen
senkrecht nach unten gerichtete Schacht 2 α mündet Schutzgas durchströmt, das durch einen Stutzen 18
in ein Auffangrohr 3; sowohl die Mündung des 40 in den Schacht 2 α eingeblasen wird, am Eingang der
Schachtes 2 α als auch das Auffangrohr 3 können Heizkammer 2 aus dem Ofen 1 austritt und dort verbeispielsweise
in einem Ölbad 4 angeordnet sein. brennt. Zur örtlichen Begrenzung der Flamme ist der
Kurz unterhalb des Ofens 1 mündet in den Schacht Flammenprallschirm 19 vorgesehen. Um das Aus-2
α ein waagerechter Kanal 5, welcher einen flüssig- strömen des Gases aus dem Kanal 5 am Auslaß des
keitsgefüllten Siphon 6 aufweist. 45 Förderbandes 11 zu verhindern, ist im Kanal 5 ein
Innerhalb der Heizkammer 2 ist eine auf nicht Siphon 6 angeordnet, der beispielsweise mit Wasser
dargestellten Rollen bewegbare Sohle 7 angeordnet, gefüllt ist- Durch bekannte, nicht dargestellte Mittel
deren vorderes, in Form eines Antriebsteils 7 α mit kann die aus dem Siphon 6 durch Verdunsten ent-U-förmigem
Querschnitt ausgebildetes Ende einen weichende Wassermenge ständig nachgefüllt werden,
von einem Getriebe 8 angetriebenen Exzenter 9 um-50 So kann innerhalb des Siphons 6 beispielsweise ein
greift. Wenn sich der Exzenter 9 dreht, wird die be- Schwimmer vorgesehen sein, welcher bei einer bewegbare Sohle 7 also eine ständige Hin- und Her- stimmten Absenkung des Wasserspiegels eine
bewegung ausführen. Wasserzuleitung öffnet und bei Erreichen des er-
Vor dem Ofen 1 ist eine Trommel 10 angeordnet, forderlichen Wasserspiegels wieder schließt,
über welche ein zum Weiterbewegen der zu be- 55 Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die handelnden Kleinteile dienendes Förderband 11 läuft. Trommel 10 einen sich über ihren ganzen Umfang in Das Förderband 11 durchquert die Heizkammer 2, einer zu ihrer Drehachse senkrechten Ebene erden senkrechten Schacht 2 α und kehrt dann durch streckenden Schlitz auf, durch welchen die den Hebel . den waagerechten Kanal 5 und den Siphon 6 zur 14 mit dem Exzenter 9 verbindende Pleuelstange .15 Trommel 10 zurück. 60 hindurchragt. In diesem Falle werden zwei getrennte
über welche ein zum Weiterbewegen der zu be- 55 Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die handelnden Kleinteile dienendes Förderband 11 läuft. Trommel 10 einen sich über ihren ganzen Umfang in Das Förderband 11 durchquert die Heizkammer 2, einer zu ihrer Drehachse senkrechten Ebene erden senkrechten Schacht 2 α und kehrt dann durch streckenden Schlitz auf, durch welchen die den Hebel . den waagerechten Kanal 5 und den Siphon 6 zur 14 mit dem Exzenter 9 verbindende Pleuelstange .15 Trommel 10 zurück. 60 hindurchragt. In diesem Falle werden zwei getrennte
Die zu behandelnden, nicht dargestellten Klein- parallele Förderbänder 11 verwendet, und der
teile sollen auf dem Förderband 11 langsam durch Klinkenmechanismus (13,16,17) kann in der Mitte
die He'zkammer 2 des Ofens 1 getragen und dabei der Trommel 10 angeordnet werden. Fine Anauf
die erforderliche Temperatur gebracht werden. Das Ordnung des . Klinkenmechanismus seitlich der
Förderband 11 soll also zwar die gegen den Schachtes Trommel ist aber ohne weiteres auch möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ofen zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Kleinteilen unter Schutzgas mit einer feuerfest
ausgekleideten, schutzgasdurchströmten, am Auslaßende gasdicht verschlossenen Heizkammer,
durch welche ein schrittweise bewegtes endloses Förderband für die Kleinteile geführt ist, das
über eine in der Heizkammer befindliche feststehende Umlenkung und über eine außerhalb
des Ofens angeordnete Antriebstrommel läuft, wobei sein Obertrum auf einer in der Heizkammer
in axialer Richtung derselben vor- und zurückschiebbaren Sohle abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Antrieb für die Sohle (7) einen von einem Motor (8) angetriebenep Exzenter (9)
aufweist, der zur Umsetzung der Drehbewegungen des Exzenters in intermittierende
Drehbewegungen der Antriebstrommel (10) zum Vorschieben des Förderbandes (11) mit
der Antriebstrommel (10) des Förderbandes (11) mittels eines Verbindungsorganes (15)
und eines Ratschen - Klinkenmechanismus (12, 13, 16, 17) mechanisch gekoppelt ist,
und
b) daß sich am Auslaßende des Förderbandes (11) aus dem Ofen (1) ein an sich bekannter
flüssigkeitsgefüllter Siphon (6) befindet, welchen das Untertrum des Förderbandes
durchläuft.
2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich über den gesamten Umfang der
Trommel (10) erstreckenden, in einer zu ihrer Drehachse senkrechten Ebene angeordneten
Schlitz, durch welchen das Verbindungsorgan (15) hindurchgreift.
3. Ofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle des
Förderbandes (11) eine Kette und an die Stelle der Trommel (10) ein Kettenrad tritt.
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |