DE103642C - - Google Patents

Info

Publication number
DE103642C
DE103642C DENDAT103642D DE103642DA DE103642C DE 103642 C DE103642 C DE 103642C DE NDAT103642 D DENDAT103642 D DE NDAT103642D DE 103642D A DE103642D A DE 103642DA DE 103642 C DE103642 C DE 103642C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
drying device
execution
framework
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT103642D
Other languages
English (en)
Publication of DE103642C publication Critical patent/DE103642C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/18Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/26Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a helical path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Trockengut wird bei dem vorliegenden Trockenapparat auf ein in einem geschlossenen, von heifser Luft durchströmten Gehäuse drehbar und gleichzeitig heb- und senkbar angeordnetes Gerüst aufgebracht, dessen Tragflächen in Schraubenlinienform ansteigend an einander gereiht sind. Infolge dessen kommt bei entsprechender Bewegung des Gerüstes immer eine andere leere Tragfläche desselben vor eine im Apparatgehäuse angebrachte Beschickungsöffnung, bis sämmtliche Tragflächen mit Trockengut beschickt sind; dies tritt ein, wenn das Gerüst in seiner höchsten Stellung angekommen ist. Durch Umkehrung der Antriebsbewegung wird das vollbesetzte Gerüst dann wieder in seine Tiefstellung zurückgebracht , worauf die Leerung seiner Tragflächen in der Reihenfolge, wie sie beschickt worden sind, und dann sofortige Wiederbeschickung derselben durch entsprechende Bewegung des Gerüstes erfolgt, so dafs der Apparat ununterbrochen arbeitet.
Ein mit vorstehend gekennzeichneten Einrichtungen ausgestatteter Trockenapparat ist auf den Zeichnungen in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 im wagerechten Schnitt dargestellt, während Fig. 4 eine anderweite Ausführungsform des Apparates im Längsschnitt zeigt.
Der Apparat nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einem thurmartigen, cylindrischen Gehäuse p, in welchem ein cylindrisches durchbrochenes Gerüst q, mittelst der Gewichte q1 ausbalancirt, an Ketten oder Seilen q^ hängend angeordnet ist; das Gerüst „enthält die Auflagerflächen q3 für das direct aufzulegende oder auf besonderen Traggestellen ruhende Trockengut. Die Auflagerflächen q3 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, segmentartig gestaltet und in Schraubenlinienform ansteigend an einander gereiht.
Die Ketten oder Seile q'2, welche über Leitrollen ql geführt werden, sind mit einer Windevorrichtung r verbunden, welche mittelst der langsamen oder schnellen Gang veranlassenden Riemscheiben s oder s1 und des Rädergetriebes s2 s3 in Thätigkeit gesetzt wird und dadurch das Gerüst q im Gehäuse ρ anhebt oder senkt. Durch die Inbetriebsetzung der Windevorrichtung wird gleichzeitig durch ein Zahnradvorgelege t eine Welle i1 in Umdrehung versetzt, welche durch Kegelräder t2 auf eine senkrechte Welle u übertragen wird. Letztere ist in dem Gerüst q befestigt, so dafs dasselbe aufser der Heb- oder Senkbewegung gleichzeitig eine Drehbewegung erhält, wobei es mittelst der Rollen qs in dem Gehäuse ρ geführt wird.
Der Raum im Innern des Gerüstes q ist hohl, so dafs die z. B. durch die Oeffnung ν (Fig. 2) eintretende, zur Trocknung dienende heifse Luft ungehindert zwischen die Auflagerflächen q3 treten kann, um nach Bestreichung des auf letztere aufgebrachten Trockengutes durch Stutzen v1 ins Freie oder zu anderweiter Benutzung abgeleitet zu werden.
In dem Gehäuse ρ ist eine verschliefsbare Oeffnung pl vorgesehen, durch welche hindurch die Auflagerflächen qs des Gerüstes q der Reihe nach mit Trockengut beschickt werden. Der Oeffnung p1 gegenüber oder seitlich von derselben ist eine anderweite, nicht gezeichnete Oeffnung angebracht, durch welche
das getrocknete Gut von den Auflagerflächen q3 oder, wenn dasselbe auf besonderen Traggestellen ruht, von diesen abgenommen wird, so dafs bei entsprechender Drehung des Gerüstes q vor die Füllöffnung ρl immer eine leere Auflagerfläche q% bezw. ein auf derselben ruhendes leeres Traggestell gelangt, welch letzteres dann durch die Oeffnung ρ1 hindurch herausgezogen wird, um, nachdem es wieder mit Trockengut gefüllt worden ist, wieder auf die Auflagerfiäche des Gerüstes q, welcher es erst leer entnommen war, zurückbefördert zu werden.
Die Beschickung des Apparates geschieht in folgender Weise:
Zunächst wird das Gerüst q in seine tiefste Stellung gebracht; es steht dann die oberste der Auflagerflächen ^3 gerade vor der Füllöffnung j?1, durchweiche hindurch dasTrockengut auf die vor ihr stehende Auflagerfläche ^3 direct oder, auf besonderen Traggestellen ruhend, von Hand oder auch auf mechanische Weise geschoben wird. Hierauf wird der Triebmechanismus für das Gerüst q in Thätigkeit gesetzt, wodurch letzterem aufser einer geringen Hubbewegung noch eine Drehbewegung ertheilt wird; diese Bewegungen werden durch bekannte Mechanismen dann selbstthätig aufgehoben , wenn die eben beschickte Auflagerfläche von der Oeffnung ρ1 wegbewegt und wieder eine leere Auflagerfläche qa vor die Oeffnung gelangt ist. Nachdem diese Auflagerfläche beschickt ist, wird der Triebmechanismus für das Gerüst wieder eingerückt, um die nächste leere Auflagerfläche ^3 vor die Oeffnung ρl zu bringen. Hiermit wird fortgefahren, bis sämmtliche Auflagerflächen q3 mit Trockengut besetzt sind; dies erfordert so viel Zeil, als die fortwährend durchstreichende heifse Luft zur völligen Trocknung des eingebrachten Gutes benöthigt. Nach Beendigung der Beschickung des Gerüstes q ist dasselbe vollständig hochgehoben, und es wird nun der Windentrieb in umgekehrter Richtung, und zwar durch Einrückung des entsprechenden Riemens so angelassen, dafs eine schnellere Drehung und Abwärtsbewegung des Gerüstes q stattfindet. Hierauf wird nach entsprechender Inbetriebsetzung des Gerüstes q das getrocknete Gut von den Auflagerflächen qs in der Reihenfolge, wie es auf letztere aufgebracht worden ist, von denselben entfernt, um sofort wieder mit frischem Trockengut beschickt zu werden, so dafs also der Apparat zum ununterbrochenen Trocknen benutzt werden kann.
Bei der Ausführungsform des Apparates nach Fig. 4 ist das Gerüst q ebenfalls von einem geschlossenen Gehäuse oder Mantel ρ umgeben, an welchem der zugleich zur Versteifung dienende Heifsluftzuführungskanal ν herumgeführt ist. Das Aufsteigen und Drehen des Gerüstes q wird hier aber durch hydraulischen oder durch Luftdruck bewirkt. Zu diesem. Zweck ist das durch Gewicht ql ausbalancirte Gerüst q an einem Stempel w befestigt, welcher mit seinem freien Ende in einen geschlossenen Cylinder χ ragt. In diesen Cylinder mündet eine Rohrleitung xl, durch welche Wasser oder Luft unter Druck in den Cylinder χ eingeführt wird. Oberhalb des Cylinders χ ist an dem geeignet geführten und abgedichteten Stempel w ein Schraubengang vorgesehen, in welchen ein auf einem feststehenden Bolzen sitzendes Antifrictionsröllchen y1 eingreift.
Läfst man nun in den Cylinder x Wasser oder dergl. unter Druck eintreten, so wird hierdurch der Stempel w mit dem an ihm befestigten Gerüst q angehoben und dabei durch das in den Schraubengang des Stempels greifende Röllchen wl gezwungen, sich gleichzeitig zu drehen. Die Dauer dieser aufsteigenden und drehenden Bewegung des Stempels und Gerüstes wird durch einen Federbolzen w2 geregelt, indem letzterer in eines der an der Aufsenfläche des Schraubenganges vorgesehenen Löcher einschnappt. Diese Löcher sind in einem dem von dem Gerüst q jedesmal zurückzulegenden Weg entsprechenden Abstande von einander angebracht.
Das Gerüst q ist oben mit einer central durchbrochenen Platte ^0 abgedeckt, welche bis dicht an die Innenwand des Mantels ρ reicht, so dafs die durch ν eingeführte Heifsluft gezwungen wird, die einzelnen Abtheilungen des Gerüstes q von innen nach aufsen zu durchströmen, um dann durch vl auszutreten. Die Auflagerflächen q3 sind hier von in Schraubenlinienform ansteigend angeordneten Winkeleisen gebildet, auf welche das Trockengut mittelst dasselbe tragender besonderer Tragplatten oder Gestelle aufgeschoben wird, welche infolge ihrer freien Auflagerung allseitig von der heifsen Luft bestrichen werden, wodurch die Trocknung des auf den Platten ruhenden Gutes wesentlich befördert wird.
Die Beschickung erfolgt hier ebenfalls in der Weise, dafs auf die oberste der gerade vor einer im Mantel j? angebrachten verschliefsbaren Oeffnung p1 sich befindenden Auflagerflächen q9 eine das zu trocknende Gut tragende Platte oder ein sonst geeignetes, das Trockengut tragendes Gestell geschoben wird, worauf man den Federboden n>'1 mittelst Hand oder auch auf mechanische Weise auslöst. Infolge dessen wird nun das Gerüst q durch den im Cylinder χ herrschenden, auf den Stempel n> wirkenden Luft- oder hydraulischen Druck so lange gedreht und gleichzeitig etwas angehoben, bis der Federbolzen w2 in das nächste Loch im Schraubengang des Gerüststempels tp einschnappt, wodurch das Gerüst q wieder zum
Stillstand gebracht wird. Infolge der eben beendeten Bewegung ist das Gerüst q in eine solche Stellung gelangt, dafs sich nunmehr die nächste leere Auflagerfläche q3 vor der Oeffnung ρ! zur Aufnahme von Trockengut befindet. Ist dieses eingebracht, so wird wieder der Federbolzen j^2 ausgelöst, um eine erneute Einstellung des Gerüstes q herbeizuführen.
Sind sä'mmtliche Auflagerflächen q3 des Gerüstes q mit Trockengut beschickt, in welchem Falle das Gerüst seine höchste Stellung erreicht hat, so läfst man den Druck aus dem Cylinder χ entweichen. Infolge dessen geht das Gerüst unter gleichzeitiger Drehung nach abwärts, bis es in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist. Nach Wiedereinlassen des Druckes in den Cylinder χ kann dann in derselben Weise wie vorher das Beschicken, das Ausbringen des nunmehr getrockneten Gutes bewirkt werden, wobei ebenfalls wie bei dem Apparat nach Fig. ι bis 3 gleichzeitig eine neue Beschickung der eben erst entleerten Auflagerfläche mit frischem Trockengut behufs völliger Ausnutzung der im Apparat vorhandenen Hitze erfolgen kann.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Trockenvorrichtung, gekennzeichnet durch ein geschlossenes, thurmartiges, von einem Heifsluftstrom durchzogenes Gehäuse, in welchem ein allseitig durchbrochenes, einer Drehbewegung und auf- und abwärtsgehenden Bewegung unterliegendes Gerüst (q) angeordnet ist, dessen in Schraubenlinienform an einander gereihte Auflager oder Tragflächen (q3) schrittweise vor eine
    ; Füllöffnung (pl) des Gehäuses (p) gelangen, um zunächst frisches Trockengut aufzunehmen, welches dann nach dem Trocknen durch eine anderweite im Gehäuse angebrachte Entleerungsöffnung entfernt wird, so dafs immer eine leere Auflagerfläche oder ein besonders eingeschobenes leeres Traggestell behufs Herausziehens, Füllens und Wiedereinschiebens vor die Füllöffnung 1) gelangt.
  2. 2. Ausführung der Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch' Anordnung einer Windeeinrichtung (r) zum Heben und Senken, sowie eines Zahnrädergetriebes (ttlt^) zum Drehen des Gerüstes (q).
  3. 3. Ausführung der Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung eines durch Wasser- oder durch Luftdruck bewegbaren Stempels (w) zum Heben und Senken und eines Schraubenganges an dem Gerüststempel (jp), in welchen zur Herbeiführung der Drehung des Gerüstes (q) ein feststehender Bolzen mit Rolle (η>λ) eingreift.
  4. 4. Ausführung der Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung eines Federbolzens (w^), welcher zur Sperrung der Gerüstdrehbewegung in Löcher eintritt, die auf der Aufsenflä'che des Schraubenganges am Gerüststempel (w) angebracht sind.
  5. 5. Ausführung der Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausstattung des Traggerüstes (q) mit einem mittleren Hohlraum und einer entsprechend durchbrochenen Abdeckplatte (q°J, welche bis nahe an die Innenwand des Mantels (p) reicht, zum Zwecke der Durchführung der von oben eintretenden Heifsluft durch die mit Trockengut besetzten Abtheilungen des Gerüstes (q).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT103642D Active DE103642C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE103642C true DE103642C (de)

Family

ID=374111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT103642D Active DE103642C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE103642C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955938C (de) * 1951-08-01 1957-01-10 Erich Kiefer Konstruktions Kom Verfahren und Tellertrockner zur Trocknung von mehligen oder pastensrtigen Guetern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955938C (de) * 1951-08-01 1957-01-10 Erich Kiefer Konstruktions Kom Verfahren und Tellertrockner zur Trocknung von mehligen oder pastensrtigen Guetern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE103642C (de)
DE2115159B2 (de) Vorrichtung zum extrahieren von in pflanzlichem material enthaltenen substanzen durch diffusion
DE918561C (de) Hydraulischer Grubenstempel
DE3809534C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Fallbahn des Beschickungsgutes in einer Schachtofen-Beschickungsanlage
DE421178C (de) Vorrichtung zum Filzen und Walken von Flachfilzen, Hutfilzen, Hutstumpen u. dgl.
DE9300674U1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Drehmomenten
DE2321132C3 (de) Ofen zur Wärmebehandlung
DE830314C (de) Ringwalzenpresse mit waagerechtem Formring
DE2143459C3 (de) Planiereinrichtung für horizontale Verkokungsöfen
DE3030913C2 (de) Prallmühle mit einer Mahlbahn, die aus geschichteten Schlag- oder Pralleisten besteht
DE311591C (de)
DE871306C (de) Vorrichtung zum Beschicken von grossen Schmelzoefen, insbesondere Siemens-Martin-OEfen
DE613062C (de) Vorrichtung zum Verdichten von Kohle innerhalb der Verkokungskammer von unterbrochen betriebenen Koksfuelloefen
DE137215C (de)
DE577359C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortrocknen und Verbrennen von Muell
DE567515C (de) Vorrichtung zur Herstellung fuenfseitig geschlossener Hohlsteine
DE1602958C (de) Vorrichtung zum stückweisen Beschikken eines Rollganges mit Stangen oder Rohren
DE500147C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Roehrentrocknern
DE529896C (de) Unterschubfeuerung mit Brennstoffoerdereinrichtung
DE10585C (de) Eine aus Röhren oder hohlen Doppelwänden bestehende bewegliche Schnecke als Trocken- und Darrapparat
DE499274C (de) Vorrichtung zur gleichmaessigen Fuellung und Entleerung von runden Cellulose-Kochergruben
DE8075C (de) Verfahren und Apparate zum Beschicken und Entleeren von Gasretorten
DE1459238C (de) Autoklav zum beschleunigten Abbinden von auf der Basis von Zement hergestell ten Formungen
AT118882B (de) Vorrichtung an Streichholzkomplettmaschinen zum Aufsammeln der Streichhölzer.
DE1928629C (de) Vorrichtung zur Probenentnahme und Temperatur- sowie Gasdruckmessung bei Schachtöfen, insbesondere Hochöfen