DE1508321A1 - Flussmittel zum Schweissen - Google Patents
Flussmittel zum SchweissenInfo
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Description
Beschreibung zu der Patentanmeldung
General Dynamics Corporation 1 Rockefeller Plaza, lew York, New York, IJ.S.A.
betreffend Flußmittel zum Schweißen
Die Erfindung betrifft ein Flußmittel zum Schweißen und "besonders ein solches, das für die
Verwendung zum Schweißen von schwach legierten hochfesten Stählen geeignet ist.
Zur Erzielung einer hochwertigen Verschweißung ist die Verwendung eines Flußmittels notwendig, um
einen Schtzüberzug über dem Metall an der Schweißstelle
zu erzeugen, der Oxydation des Metalls und andere unerwünschte Veränderungen im Metall beim Schweißen
verhindert. Das besondere angewendete Flußmittel hängt von der Art des zu verschweißenden Metalls und
dem angewandten Schweißverfahren ab.
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Das erfindungsgeme.sse Flußmittel ist zum Schweißen von Stahl und besonders schwach legierten
hochfesten Stählen vorgesehen. Während es bei einer Anzahl von Schweißverfahren, beispielsweise
der Elektro-Schlacken-Methode befriedigend ist, ist es besonders gut geeignet für das Unterpulver-Lichtbogenschweißverfahren.
Das Unterpulververfahren wendet eine Deckschicht von geschmolzenem Flußmittel an, um eine Schweißdrahtelektrode und
den geschmolzenen Grundwerkstoff der zu verschweißenden Teile von der Atmosphäre abzuschirmen. Die bei
Unterpulververfahren angewandten Flußmittel sind Geinische von granulierten, schmelzbaren Stoffen, die
auf dem Auftragswerkstoff um das Ende der Drahtelektrode und den Grundwerkstoff in der Schmelzzone
aufgetragen sind. Das Unterpulververfahren wird viel benutzt, da es unter anderem die Vorteile
aufweist, leicht einer automatischen Anlage angepaßt zu werden, da,, es mit beachtlich höheren Geschwindigkeiten
als die meisten anderen bekannten Schweißverfahren durchgeführt werden kann und man Verschweißungen
von großer Stärke erzielt.
Es sind bereits Flussmittel zum Schweißen vorgeschlagen
worden, die für schwach legierte hochfeste
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Stähle "besonders gut geeignet sind, die Schweißverbindungen
von besonders hoher Kerbschlagzähigkeit und bemerkenswerten anderen mechanischen Eigenschaften
ergeben. Diese Flußmittel sind jedoch teuer in der Herstellung.
Entsprechend dieser Erfindung wird ein neues und verbessertes Flußmittel zum Schweißen angegeben,
das beachtlich weniger kostspielig ist als die fiüher
vorgeschlagenen Flußmittel. Die mit den neuen M
Flußmitteln hergestellten Schweißnähte sind in ihren mechanischen Eigenschaften den unter Verwendung der
früher vorgeschlagenen Flußmittel hergestellten Schweißnähte im allgemeinen überlegen oder zumindest gleichwertig.
Da das erfindungsgemässe Flußmittel nicht teuer ist, ist es genausogut von praktischem Nutzen
beim Sehweißen weniger hochwertiger Stähle wie hochfester Stähle. Die neuen Flußmittel ergeben
Schweißverbindungen von besonders hoher Festigkeit und hoher Kerbschlagzähigkeit. Außerdem ist dae \
erfindungsgemässe Flußmittel in geschmolzenem Zustand während dem Schweißvorgang
Kin hohem Maße fließfähig und dementsprechend erzeugt
Kin hohem Maße fließfähig und dementsprechend erzeugt
es eine bemerkenswert glatte Oberfläche auf der Schweißnaht»
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Das erfindungsgemässe Flußmittel zum Schweißen
enthält ein Gemisch aus im wesentlichen 5-15 Gew.-^
Aluminiumoxyd (AIpO,) bis zu 15 Gew.-^ Manganoxyd (MnO),
20-55 Gew.-^ Natriumfluorid ( NaI1 ) und restlich
Siliziumdioxyd (SiOp) und Calciumoxyd (CaO), wobei die beiden letztgenannten Bestandteile in einem
Gew.-Verhältnis SiOp ί CaO von 2:1 bis 1:1 vorhanden sind.
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Flußmittel verwendet man Rohstoffe, vorzugsweise von
üblichem handelsmäßigen Reinheitsgrad, obwohl Ver~ unreinigungen die Wirkung des Flußmittels gewöhnlich
nicht merklich nachteilig beeinflussen. Man verwendet vorzugsweise -Rohmaterialien ei. er Teilchengröße
<0,297 mm (50 mesh screed. Zur Herstellung der Flußmittel
werden Kieselerde, Kalk, Aluminiumoxyd, Manganoxyd, Flußspat und Natriumfluorsilikat in den gewählten
Anteilen in trockenem Zustand zu einem gleichmäßigen Gemisch vermischt. Man kann mineralische
Kieselerde mit mindestens 90 4> SiOp und maximal
5 io Aluminium verwenden. Der Kalk kann ebenfalls handelsübliche Reinheit aufweisen und mindestens
92 fo CaO nach Trocknen bei 1O93°C (20000F) enthalten,
sowie ferner maximal 1,5 $ Magnesium und 2 $ Aluminium.
Ebenso kann man Manganoxyd von handelsüblicher
909821/0504
üeinheit verwenden mit minimal 45 i° Mangan, maximal
8 '<fo Eisen, maximal 5 °/° Aluminium, maximal 1 °/o Zink,
Arsen und Blei und maximal 2 ¥» Barium. Man verwendet
calziniertes Aluminiumoxyd von handelsüblicher Reinheit mit 99 $>
Al9O5 nach irocknen bei 10930G
(20000P). Man kann technisches Natriumfluorid mit mindestens 95 $ NaF verwenden.
Man kann das erfindungsgemässe Flußmittel aus den genannten .Rohmaterialien auf übliche Weise herstellen,
wie durch Schmelzen, Sintern oder unter Verwendung von Bindemitteln.
Beim Schmelzverfahren v/erden die Rohmaterialien mechanisch zusammengemischt und das G-emisch in einen
3-raphittiegel gebracht und auf etwa 1316 - 14270C
(24OO - 26000F) zum schmelzen erhitzt. Nach weiteren
20 min Erhitzen des G-emischs zur Erzielung einer vollkommenen Schmelze wird auf .Raumtemperatur abgeschreckt
und dann das Gemisch zerkleinert und gemahlen.
Bei der Herstellung des Flußmittels durch Sintern wird ein mechanisches G-emisch der Bestandteile
in einem Ofen auf etwa 90O0C (165O0F) etwa 1,5 h
erhitzt. Das Cfemisch wird dann abgekühlt, zerkleinert,
zur Erzielung der gewünschten Teilchen-Größenverteilung
909821 /050
gesiebt und auf gleiche v/eise wie die geschmolzenen Materialien verwendet.
Bei der Herstellung des Flußmittels unter Verwendung von Bindemitteln werden die Bestandteile
mit Y/asserglas in einem Verhältnis von etwa 1 Teil Wasserglas auf 3 Teile Flußmittelgemisch vermischt.
Diese Masse wird dann etwa 3 h auf 48 20C (90O0F)
erhitzt, zerkleinert, gesiebt und auf übliche Weise verwendet. Yon den drei geeigneten Methoden zur
Herstellung des Flußmittels wird im allgemeinen das Schmelzverfahren bevorzugt angewandt.
Die i'abelle 1 bringt mehrere spezifische Beispiele von erfindungsgemässen Flußmitteln zum Schweißen, die
nach der Schmelzmethode hergestellt wurden. Die Analysen wurden ermittelt aus den Gemischen der
Bestandteile vor dem Zusammenschmelzen.
T a b e 1 1 e 1
Analyse | des | Flußmittels | MnO | in G-ew.-ffl | |
Flußmittel | SiO2 | CaO | Al2O5 | 4 | NaF |
A | 34 | 17 | 15 | 4 | 30 |
B | 29 | 14 | 13 | 4 | 40 |
G | 27 | 13 | 11 | 4 | 45 |
D | 22 | 11 | 8 | 4 | 55 |
E | 40 | 21 | 15 | 20 |
909821/050A
Die genannten Flußmittel verwandte man zum Schweißen von ΗΥ-30-Stahl, d.i. ein hochfester,
niedriglegierter Stahl mit einer Streckgrenze (0,2 io Abbiegung) 5620 - 7030 kg/cm2 (30 000-100 000 psi).
ΗΥ-80-Stahl hat die folgende Zusammensetzung außer Eisen :
Element Gew.
-jo
Kohlenstoff <0,22 Mangan 0,1 - 0,4
Phosphor < 0,035
Schwefel <0,04 Silizium 0,15 - 0,35
Kickel · 2-2,75
Chrom 0,9 - 1,4
Molybdän 0,23 - 0,35
Die genaue Zusammensetzung von ΗΥ-80-Stahl
ist beschrieben in US-Government Specification kIL-S-16216D (JSAVY).
Für die Verschweißungen verwandte man einen Schweißdraht von 0,4 cm (5/32") Durchmesser der
folgenden chemischen Zusammensetzung außer Eisen:
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Element G-ew.-S
C OkO9
S 0,004
P 0,006
Si 0,74
Mn 1,40
Cr 0,04
Ni 1,03
Gu 0,48
Mo 0,28
Zr 0,076
Man stellte Schweißverbindungen mit dem beschriebenen 0,4 cm (5/32") dicken Schweißdraht an
2,54 cm (1") dicken ΗΥ-80-Stahlplatten mit einer
einfachen Ab schrägung .von 45° her. Es wurden mechanische Prüfungen· vorgenommen, deren Ergebnisse
in der Tabelle 2 wiedergegeben sind. Es wurde ein Wärmeangebot von 17 520 Joule/cm (44 500 joules/inch)
zugeführt bei umgepolten Gleichstrom 550 A Stromstärke, 27 V Bogenspannung, bei einem Vorschub der Elektrode
50,8 cm/min (20"/min). Eine andere Schweißverbindung
unter Verwendung von Flußmittel C wurde auf gleiche Weise hergestellt, jedoch wurde ein Wärmeangebot
von etwa 21 260 Joule/cm (54 000 joules/inch) durch Grleichstromgegenpolung mit 600 A Stromstärke und
30 V Bogenspannung zugeführt, deren Versuchaergebnisse
909821 /0504
in der Tabelle 2 durch einen + gekennzeichnet sind.
Man verwandte Schweißdrahtelektroden aus blankem Metall und das granulierte Flußmittel wurde an
der Schweißstelle in ausreichender Menge zugeführt.
Die Schweißnähte wurden mechanisch geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
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Y-Kerbschlagzähigkeitsarbeit nach Charpy
mkg (ft.lbs.)
CD | Flußmittel | Zugfestigkeit kg/cm (psi) |
Streckgrenze (0,2Abbiegug) kg/cm (psi) |
Däaaung 3,556cm #0,4") |
Einschnürung | Raum— temp. |
-17,80C (O0F) |
(-6O0F) | -62,30C (-80F) |
cn CD OO co |
|
O |
O
CD OO |
A | 8050 (114 600) |
6800 (96 500) |
22,1 | 61,4 | 11,78 (86) |
9,82 (71) |
7,88 (57) |
5,75 (42) |
|
RIGINAL INSF | O | B | 7800 (111 100) |
6600 (93 900) |
22,9 | 64,6 | 16,16 (118) |
11,78 (86) |
9,54 (69) |
8,76 (64) |
|
□ | cn O **- |
σ | 7550 (107 700) |
6350 (90 300) |
22,9 | 66,3 | 16,71 (122) |
14,12 (103) |
10,38 (75) |
6,98 (51) |
|
D | 8200 · (116 800) |
6500 (92 300) |
17,9 | 56,1 | 16,02 (117) |
11,63 (85) |
5,67 (41) |
5,47 (40) |
|||
E | 7450 (106 000) |
5850 (83 000) |
22,1 | 56,0 | 9,85 (72) |
9,31 (68) |
5,12 (37) |
3,53 (26) |
|||
7800 (110 800) |
6350 (90 200). |
24,3 | 61,9 | 13,84 (101) |
11,22 (82) |
7,94 (58) |
5,75 (42) |
||||
Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß das erfindungsgemässe Flußmittel eine Schweißnaht
mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften wie der Grundwerkstoff ergibt. Von besonderem Interesse
ist die hohe Kerbschlagzähigkeit der erhaltenen Schweißnähte bei Verwendung des erfindungsgemüssen
Flußmittels. Aus den Daten ist zu ersehen, daß die bevorzugte Flußmittelzusammensetzung durch die
Flußmittel B und C dargestellt wird.
Man kann das erfindungsgemässe Flußmittel für andere Schweißmethoden verwenden, beispielsweise als
Flußmittelkern eines röhrenförmigen Schweißdrahts. Der Zusatz von gewissen Stoffen zum Schweißkern die als
Sehtzgas über der Schweißstelle wirken, wird ebenfalls in Betracht gezogen, wie von
H.A. Wilson in "Welding Journal" Band 4Ö Nr. 1, Januar 1961» beschrieben wurde. Außerdem kann man
das erfindungsgemässe Flußmittel mit Metallteilchen vermischen, die beispielsweise die gleiche Analysenzusammensetzung
wie der Schweißdraht oder der zu verbindende Stahl aufweisen. Solche Flußmittelgemische
sind dem Fachmann gut bekannt und da diese bei der Elektroschweißung von der Schweißstelle
magnetisch angezogen werden, kann man sie auch da
909821/0504
verwenden, wo eine Zuführung des Flußmittels auf Grund der Schwerkraft nicht möglich ist.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind beispielhaft und viele Varianten
und Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsbereich abzuweichen.
909821/050/.
Claims (1)
- DR. ING. F.WÜKSTHOFFDiFL. ure. β. pulsDH.&T.PBCHMAN» PATENTANWÄLTEaaoeuU-31 540Patenten s ρ r u c hFlußmittel zum Sehweißen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an im
wesentlichen etwa 5-15 Gew.-^ Aluminiumoxyd, bis zu etwa 15 Gew.r^ Manganoxyd, etwa 20 - 55, vorzugsweise 40 - 45 Gew.-# Natriumfluorid und restlich im wesentlichen Siliziumdioxyd und Galciumoxyd in einem Gew.-Verhältnis Siliziumdioxyd ι Calciumoxyd etwa 2t1 bis 1:1.III61909821/0504
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