DE2129463A1 - Schweisspulver - Google Patents
SchweisspulverInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/36—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
- B23K35/3601—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with inorganic compounds as principal constituents
- B23K35/3602—Carbonates, basic oxides or hydroxides
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- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL. -INQ. QERHARD SCHWAN O1O
8 MÜNCHEN 80 · (JOERZER STRASSE 15
14. Juni 197!
L-8125-G
UNION CARBIDE CORPORATION 270 Park Avenue, New York, N.Y. 1OO17, V.St.A.
Schweißpulver
Die Erfindung befaßt sich mit agglomeriertem oder gesintertem
(nicht geschmolzenem) Schweißpulver und betrifft insbesondere ein agglomeriertes oder gesintertes Schweißpulver zum Schweißen
von rostfreiem Stahl oder zum Auftragschweißen von niedriglegierten
Stählen mit rostfreiem Stahl im Unterpulverschweißverfahren .
UP-Schweißpulver lassen sich in geschmolzene und nicht geschmolzene
(agglomerierte oder gesinterte) Schweißpulver unterteilen. jt
Bei agglomerierten und gesinterten Schweißpulvern wird ein Bindemittel, für gewöhnlich Natrium-oder Kaliumsilikat, verwendet,
mit Hilfe dessen ein körniger Mischstoff aus feingemahlenen
Schweißpulverbestandteilen gebildet wird. Die Körner oder Kugelchen
werden dann erhitzt, um Feuchtigkeit und gasförmige Produkte auszutreiben. Die Wärmebehandlung der agglomerierten Bestandteile
erfolgt für gewöhnlich zwischen einer Mindesttemperatur von 315 C und einer Höchsttemperatur von ungefähr 1100 C.
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In der Praxis besteht ein Bedarf an agglomeriertem oder gesintertem
UP-Schweißpulver, das sich besser als bekannte Schweißpulver
für das Schweißen von rostfreiem Stahl oder für das Auftragschweißen
von niedriglegierten Stählen mit rostfreiem Stahl eignet.-Damit ein Schweißpulver bei rostfreiem. Stahl mit Erfolg
eingesetzt werden kann,>sollte das Schweißpulver in der Lage
sein, Metalle von der Elektrode aus durch das Schweißpulver hindurch zum Schweißgut übergehen zu lassen; es sollte ferner eine
Schlacke liefern, die von der Schweißung leicht gelöst werden kann. Das Schweißgut muß eine gute Kontur besitzen, einwandfrei
ausgebildet und frei von Fehlstellen sein.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein für das Verbindungs- oder Auftragschweißen geeignetes Schweißpulver
zu schaffen, das einen einwandfreien, nicht von chemischen Änderungen
begleiteten Übergang des Werkstoffes von der Schweißelektrode zur Schweißung erlaubt. Es soll ein UP-Schweißpulver
für das Schweißen von rostfreien Stahllegierungen oder für das Auftragschweißen von niedriglegierten Stählen mit einer Legierung
aus rostfreiem Stahl erhalten werden. Das Schweißpulver soll im
wesentlichen nicht hygroskopisch sein; es soll eine im wesentlichen sich frei ablösende Schlacke bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schweißpulver aus einem Ausgangswerkstoff gefertigt wird, der ungefähr 30 bis 60 Gew.% Kalziumkarbonat (CqCO3) und mindestens
ein Natrium- oder Kaliumsilikat in einer Menge von ungefähr
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4 bis 1Ο Trockengew.% enthält. Vorzugsweise besteht der Ausgangswerkstoff
des Schweißpulvers nach der Erfindung im wesentlichen aus ungefähr 30 bis ungefähr 60 Gew.% Kalziumkarbonat
(CaCO_), ungefähr 20 bis ungefähr 4O Gew.% Zirkonsand (ZrSiO4),
ungefähr 4 bis ungefähr 2O Gew.% Kryolith (Na-AlF-) und mindestens
einem Kalium- oder Natriumsilikat in einer Menge von ungefähr 4 bis ungefähr 1O Trockengew.%.
Es sind agglomerierte oder gesinterte Schweißpulver bekannt, die CaCO3 in kleinen Mengen enthalten. Bis jetzt wurden jedoch
große Mengen wie 3O bis 60 Gew.% nicht benutzt. Es wurde vielmehr
allgemein angenommen, daß Kalziumkarbonat in großen Mengen für UP-Schweißpulver unbrauchbar ist. Falls erhebliche Mengen
CaCO_ im Schweißpulver enthalten sind, kann unter dem Wärmeeinfluß
des Lichtbogens CO^-Gas freigesetzt werden, das zu einem Verwerfen der Schweißung führt und eine schlechte Güte der Schweißung
zur Folge hat, insbesondere zu Porosität führt. Wenn bei
der Herstellung des Schweißpulvers die Bestandteile auf über ^
ungefähr 825 C erwärmt werden, zerfällt das CaCO3 in CaO und gasförmiges
CO«. Das im Schweißpulver verbleibende CaO ist hygroskopisch und nimmt Wasser auf, was für die Schweißung schädlich
ist.
Andererseits stellt CaO einen erwünschten Bestandteil von UP-Schweißpulvern
zum Verbindungsschweißen oder Auftragschweißen von Metallen wie rostfreiem Stahl dar, weil CaO mit den Bestandteilen
des rostfreien Stahls nicht reagiert. Gelänge es daher,
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-A-
das CaO nichthygroskopisch zu machen, wäre CaCO3 ein erwünschter
Schweißpulverbestandteil, insbesondere, wenn es um das Verbin-, dungsschweißen oder Auftragschweißen von rostsicheren Stahllegierungen
geht. '
Es wurde unerwarteterweise gefunden, daß sich bei Verwendung
von großen Mengen an CaCO3 ein nichthygroskopisches Schweißpulver
bildet, wenn das CaCO, mit einem Silikat, beispielsweise Natrium-
oder Kaliumsilikat, abgebunden wird und wenn ein Erhitzen
auf eine Temperatur zwischen ungefähr 787 C und 982 C erfolgt.
Natrium- und Kaliumsilikate werden allgemein als Bindemittel für die Bestandteile von UP-Schweißpulvern benutzt. Sie stehen
in verschiedenen Verhältnissen von Alkali zu Kieselerde sowohl in Pulverform als auch in flüssiger Form zur Verfugung. Sie werden
als lösliche Gläser betrachtet, die keinen wohl definierten
Schmelzpunkt besitzen. In Abhängigkeit von ihrer Zusammensetzung oder ihrem Älkali-Kieselerde-Verhältnis beginnen sie bei ungefähr
62O°C zu erweichen; zwischen 76O°C und 845°C sind sie vollständig
geschmolzen. Es wird infolgedessen angenommen, daß beim
Erhitzen des Schweißpulvergemisches auf Temperaturen zwischen 787°C und 982°C CaCO3 in CaO umgewandelt sowie mit Silikat gesättigt
und überzogen wird. Das CaO-haltige Schweißpulver kann
dann nach dem Abkühlen kein Wasser absorbieren.
Diese Feststellung wurde bei der Entwicklung eines Schweißpulvers
mit 30 bis 6O Gew.% CaCO- zum Auftragschweißen von niedriglegierten Stählen mit rostfreiem Stahl ausgenutzt. Das Schweiß-
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- 5 - ■
pulver enthält ferner Zirkonsand und Kryolith als zusätzliche
schlackenbildende Bestandteile, um ein Schweißpulver zu erhalten, das sämtliche Eigenschaften besitzt, die beim Auftragschweißen
von niedriglegierten Stählen mit rostfreiem Stahl erwünscht sind. Zu diesen Eigenschaften gehören die Ausbildung einer sich
frei ablösenden Schlacke und ein guter Übergang der chemischen
Zusammensetzung der Schweißelektrode auf das Schweißbad.
Es wurde beispielsweise gefunden, daß ein bevorzugtes Schweißpulver,
das 48 Gew.% CaCO3, 27 Gew,% ZrSiO41 10 Gew % Na3AlF6,
6 Gew.% Natriumsilikat (Na2O:SiOp), 1 Gew % Kaliumsilikat
), 4 Gew.% SiO3 und jeweils 2 Gew,% Ferrochrom und
Ferrosilizium enthält, zu Schweißraupen aus rostfreiem Stahl auf riiedriglegiertem Stahl führt, die porenfrei sind und eine
einwandfreie Kontur besitzen Die Schlacke ließ sich einfach von der Schweißung entfernen; es trat praktisch kein Verlust an Legierungsbestandteilen
ein. Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung und der Ansprüche wird die Zusammensetzung des Schweißpulvers
durch die Zusammensetzung der Ausgangsstoffe definiert.
In der folgenden Tabelle I sind Beispiele von verschiedenen weiteren
Schweißpulverzusammensetzungen angegeben, die sich als geeignet für das Verbindungsschweißen und Auftragschweißen von
rostfreiem Stahl und anderen Metallen erwiesen
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A BC
CaCO3 ZrSiO4 Na3AlF6
MgO
FeSi
FeCr
35 | . 55 | 4O | 5O |
4O | 2O | 24 | 25 |
5 | 4 | 1O | 14 |
8 | 4 | 6 | 8 |
- | 4 | - | 2 |
1O | - | 2O | - |
2 | 2 | - - | - |
— | 3 | - | 1 |
, 8 |
Wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht, können weitere
Bestandteile wie MgO in Verbindung mit den schlackebildenden Bestandteilen verwendet werden, um ein Schweißpulver mit den
A gewünschten Eigenschaften zu erzielen.
Als Ersatz für oder in Verbindung mit-. Na-AlF, können auch an-
Jo
dere Fluoride eingesetzt werden. Beispielsweise lassen sich
CaF2I LiF, NaF1 MgF2, AlF3 und KF benutzen.
Die Metalle, ihre Legierungen oder ihre Ferrolegierungen, beispielsweise
SiMn, FeSi und FeCr, können nach Wunsch für Desoxydations- oder Legierungszwecke zugegeben werden, um die chemische
Zusammensetzung der Schweißung in vorbestimmter Weise zv»
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— 7 —
beeinflussen. Beispiele anderer geeigneter Metalle sind Nickel, Niob, Molybdän, Mangan, Titan, Kalzium, Vanadium, Kobalt und
Aluminium.
Bei der Herstellung des Schweißpulvers werden die Ausgangsstoffe auf die gewünschte Größe gebracht. Die klassierten Stoffe
werden innig trockengemischt. Die Kalium- und Natriumsilikate werden zur Ausbildung von Körnern in flüssiger Form zugegeben.
Die Mischung wird durch einen Rotierofen hindurchgeführt, wo sie auf eine Temperatur zwischen 787°C und 982 C erhitzt wird.
Bei diesen Temperaturen wird das CaCO, in CaO und gasförmiges
CO2 umgewandelt. Das CaO wird mittels der verflüssigten und
geschmolzenen Silikatbindemittel gesättigt und überzogen. Nach
dem Abkühlen ist das CaO mit Silikat beschichtet; es ist gegenüber
Feuchtigkeit undurchlässig und kann keine Feuchtigkeit absorbieren.
Nach einer den vorstehenden Angaben entsprechenden Verarbeitung
hatte das obengenannte bevorzugte Schweißpulver die folgende
Zusammensetzung: CaO 32 Gew.%; CO2 1,O Gew.%; ZrSiO. 35 Gew.%;
SiO2 5,5 Gew.%! Na3AlF6 12 Gew.%; Na2OiSiO2 7,5 Gew.%i K2OrSiO2
1,§ Gew.%; FeCr 3 Gew,%; FeSi 2,5 Gew.%.
Im folgenden sind typische Beispiele für Schweißprozesse angegeben»
bei denen das Schweißpulver nach der Erfindung verwendet wurde.
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Eine 5O mm dicke Platte aus niedriglegiertem Stahl wurde mit
einem Draht aus rostfreiem Stahl vom Typ ASTM 3O9L auftraggeschweißt,
wobei eine Wechselstromquelle und das Unterpulver-Serien-Lichtbogenschweißverfahren
gemäß der US-PS 2 669 64O benutzt wurden. Die Schweißbedingungen waren folgende: zwei
™ 3O9L-Drähte von 4 mm Durchmesser lagen in einem Serien-Wechselstromkreis.
Das Schweißpulver wurde aus folgenden Ausgangsstoffen hergestellt: 48 Gew,% CaCO3; 27 Gew.% ZrSiO4; 10 Gew,%
Na3AlF6; 6 Gew.% Na2OiSiO2; 1 Gew,% K2OjSiO2; 4 GeW«% SiO2 und
jeweils 2 Gew.% FeCr und FeSi. Mehrere Schweißraupen wurden
nebeneinander ausgebildet, um eine einzige Lage zu erhalten. Bei der Ausbildung der einzelnen Schweißraupen wurde mit 3O V
und 450 A für jeden Draht sowie mit einer Schweißgeschwindigkeit von 380 mm/min gearbeitete Die erhaltenen Raupen hatten
einen gleichförmigen niedrigen Einbrand* Die geschmolzene Schlacke löste sich frei ab. Biegeproben, die den Schweißraupen
entnommen wurden, waren frei von Bruchstellen und Rissen; sie ließen ein fehlerfreies Schweißgut erkennen, Eine chemische
Analyse der Schweißraupen ergab 20 Gew.% Chrom, 1O Gew.%
Nickel und O,O5 Gew,% Kohlenstoff, was den chemischen Daten
für diesen Anwendungsfall entspricht.
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_ ο _ Beispiel II
63,5 mm dicke rostsichere Stahlplatten (ASTM 304) wurden im Unterpulverschweißverfahren verschweißt. Die Schweißelektrode
bestand aus rostfreiem Stahl ASTM 308 und hatte einen Durchmesser von 3,2 mm. Die chemische Analyse der Elektrode war wie
folgt:
Cr | 20,99 |
Ni | 9.8O |
Si | O,45 |
Mn | 1 ,83 |
C — | 0,054 |
Mo | O,21 |
Es wurde das Schweißpulver D gemäß Tabelle I benutzt. Die
Schweißbedingungen waren: 45O A Wechselstrom, 30 V, Schweißgeschwindigkeit
360 mm/min. Es wurde ein Mehrlagenschweißverfahren benutzt. Die geschmolzene Schlacke ließ sich nach jeder Lage
leicht entfernen. Die Schweißung war fehlerlos und von Rissen frei; sie entsprach allen mechanischen Anforderungen. Die chemische
Analyse des Schweißgutes ergab:
Cr | 21 ,48 |
Ni | 9,4O |
Si | 0,56 |
Mn | 1,15 |
C | 0,061 |
Mo | 0,23 |
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Claims (4)
1. Agglomeriertes oder gesintertes UP-Schweißpulver,' dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangswerkstoff des Schweißpulvers 30 bis 60 Gew.% CaCO3 und mindestens ein Natrium- oder
Kaliumsilikqt in einer Menge von 4 bis 10 Trockengew.% enthält .
2. Nichthygroskopisches, CaO-haltiges UP-Schweißpulver, dadurch
gekennzeichnet, daß es durch Erhitzen eines Ausgangswerkstoffes mit 30 bis 60 Gew,% CaCO3 und 4 bis 10 Gew.% Natriumoder
Kaliumsilikat auf eine Temperatur von 787 C bis 982 C gewonnen ist.
3. Nichtgeschmolzenes UP-SchweiSpulver, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus ungefähr 30 bis 60 Gew,% CaCO31
ungefähr 20 bis 40 Gew.% ZrSiO4, ungefähr 4 bis 20 Gew.%
Na3AlF, und mindestens einem Natrium- oder Kaliumsilikat in
einer Menge von ungefähr 4 bis 10 Trockengew.% besteht,
4. Agglomeriertes oder gesintertes UP-Schweißpulver, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen besteht aus:
48 Gew.% CaCO3
27 Gew.% Zr4SiO4
10 Gewf% Na3AlF6
6 Gew.% Na2OsSiO2
1 Gew.% K2OsSiO2
109852/1326
4 Gew.% SiO2 2 Gew.% FeCr
2 Gew.% FeSi
103852/1326
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