DE2129463B2 - UP-Schweißpulver - Google Patents

UP-Schweißpulver

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DE2129463B2
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Thomas Louis Maplewood Coless
James Edward Old Tappan Oberly
Kenneth Woodrow Carteret Rimer
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/3601Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with inorganic compounds as principal constituents
    • B23K35/3602Carbonates, basic oxides or hydroxides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

A B C D
CaCO3 35 55 40. 50
5 ZrSiO4 40 20 24 25
Na3AlF8 5 4 10 14
Na2O: SiO2 8 4 6 8
K.O: SiO2 4 2
ο MgU 10 20
FcSi 2 2
FeCr 3 1
SiO2 8
der Schweißung führt und eine schlechte Güte der
Schweißung zur Folge hat, insbesondere zu Porosität
führt. Wenn bei der Herstellung des Schweißpulvers
die Bestandteile auf über ungefähr 825° C erwärmt
werden, zerfällt das CaCO3 in CaO und gasförmiges
CO2. Das im Schweißpulver verbleibende CaO ist
hydroskopisch und nimmt Wasser auf, was für die
Schweißung schädlich ist
Andererseits stellt CaO einen erwünschten Bestandteil von UP-Schweißpulvern zum Verbindungschweißen io
oder Auftragschweißen von Metallen wie rostfreiem
Stahl dar, weil CaO mit den Bestandteilen des rostfreien Stahls nicht reagiert. Gelingt es daher, das CaO
nicht hygroskopisch zu machen, ist CaCO3 ein erwünschter Schweäßpuiverbestandtei!, insbesondere, »s
wenn es um das Verbindungsschweißen oder Auftrag- Wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht,
schweißen von rostsicheren Stahllegierungen geht. können weiiere Bestandteile wie MgO in Verbindung
Es wurde unerwarteterweise gefunden, daß sich bei mit den schlackebildenden Bestandteilen verwendet
Verwendung von großen Mengen an CaCO3 ein nicht werden, um ein Schweißpulver mit den gewünschten
hygroskopisches Schweißpulver bildet, wenn das *o Eigenschaften zu erzielen.
CaCO3 mit mindestens einem Natrium- oder Kalium- Als Ersatz für oder in Verbindung mit Na3AlF8 silikat abgebunden wird. Dabei erfolgt ein Erhitzen können auch andere Fluoride eingesetzt werden. Beiauf eine Temperatur zwischen ungefähr 787 und 982° C. spielsweise lassen sich CaF2, LiF, NaF, MgF2, AlF3 Natrium- und Kaliumsilikate werden allgemein als und KF benutzen.
Bindemittel für die Bestandteile von UP-Schweiß- "5 Die Metalle, ihre Legierungen oder ihre Ferrolegiepulvern benutzt. Sie stehen in verschiedenen Verhält- rungen, beispielsweise SiMn, FeSi und FeCr, können nissen von Alkali zu Kieselerde sowohl in Pulverform nach Wunsch für Desoxydations- oder Legierungsais auch in flüssiger Form zur Verfügung. Sie werden zwecke zugegeben werden, um die chemische Zusamals lösliche Gläser betrachtet, die keinen wohldefinier- mensetzung der Schweißung in vorbestimmter Weise ten Schmelzpunkt besitzen. In Abhängigkeit von ihrer 3» zu beeinflussen. Beispiele anderer geeigneter Metalle Zusammensetzung oder ihrem Alkali-Kieselerde-Ver- sind Nickel. Niob, Molybdän, Mangan, Titan, KaI-hältnis beginnen sie bei ungefähr 620C zu erweichen; zium, Vanadium, Kobalt und Aluminium,
zwischen 760 und 845' C sind sie vollständig geschmol- Bei der Herstellung des Schweißpulvers werden die zen. Es wird infolgedessen angenommen, daß beim Ausgangsstoffe auf die gewünschte Größe gebracht. Erhitzen des Schweißpulvergemisches ?uf Tempera- 35 Die klassierten Stoffe werden innig trockengemischt, türen zwischen 787 und 982"C CaCO3 in CaO umge- Die Kalium- und Natriumsilikate werden zur Auswandelt sowie mit Silikat gesättigt und überzogen wird, bildung von Körnern in flüssiger Form zugegeben. Das CaO-haltige Schweißpulver kann dann nach dem Die Mischung wird durch einen Rotierofen hindurch-Abkühlen kein Wasser absorbieren. geführt, wo sie auf eine Temperatur zwischen 787 und
Diese Feststellung wurde bei der Entwicklung eines 4° 982 C erhitzt wird. Bei diesen Temperaturen wird das
Schweißpulvers mit 30 bis 60 Gewichtsprozent CaCO3 CaCO3 in CaO und gasförmiges CO2 umgewandelt,
zum Auftragschweißen von niedriglegierten Stählen Das CaO wird mittels der verflüssigten und geschmol-
mit rostfreiem Stahl ausgenutzt. Das Schweißpulver zenen Silikatbindemittel gesättigt und überzogen,
enthält femer Zirkonsand und Kyrolith als zusätzliche Nach dem Abkühlen ist das CaO mit Silikat beschich-
schlackenbildende Bestandteile, um ein Schweißpulver 45 tet; es ist gegenüber Feuchtigkeit undurchlässig und
zu erhalten, das sämtliche Eigenschaften besitzt, die kann keine Feuchtigkeit absorbieren,
beim Auftragschweißen von niedriglegierten Stählen Nach einer den vorstehenden Angaben entsprechen-
mit rostfreiem Stahl erwünscht sind. Zu diesen Eigen- den Verarbeitung hatte das obengenannte bevorzugte
schäften gehören die Ausbildung einer sich frei ab- Schweißpulver die folgende Zusammensetzung in
lösenden Schlacke und ein guter Übergang der ehe- 5° Gewichtsprozent:
mischen Zusammensetzung der Schweißelektrode auf CaO 32V- CO 1,0°/; ZrSiO 35%;
rl o c ^ch Wei ßViSfi
Es wurde gefunden, daß ein bevorzugtes Schweiß- SiO2 5,5%; Na3AlF, 12%; Na2O: SiO2 7,5%;
pulver, dessen Ausgangsstoff in Gewichtsprozent K2O : SiO21,5%; FeCr 3%; FeSi 2,5%.
48% CaCO3, 27% ZrSiO4. 10% Na3AlF6, 6% Na- 55
triumsilikat (Na2O : SiO2), 1 % Kaliumsilikat (K2O. Im folgenden sind typische Beispiele für Schweiß-
SiO2), 4% SiO2 und jeweils 2 % Ferrochrom und Ferro- prozesse angegeben, bei denen das Schweißpulver
silizium enthält, zu Schweißraupen aus rostfreiem Stahl nach der Erfindung verwendet wurde,
auf niedriglegiertem Stahl führt, die porenfrei sind und
eine einwandfreie Kontur besitzen. Die Schlacke ließ 6° B e i s ρ i e 1 1
sich einfach von der Schweißung entfernen; es trat
praktisch kein Verlust an Legierungsbestandteilen ein. Eine 50 mm dicke Platte aus niedriglegiertem Stahl
In der folgenden Tabelle sind Beispiele für die wurde mit einem Draht aus rostfreiem Stahl vom Typ
Zusammensetzung der Ausgangsstoffe von verschie- ASTM 309 L auftraggeschweißt, wobei eine Wechsel-
denen weiteren Schweißpulvern angegeben, die sich 65 stromquelle und das Unterpulver-Serien-Lichtbogen-
als geeignet für das Verbindungsschweißen und Auf- schweißverfahren gemäß der US-PS 26 69 640 benutzt
tragschweißen von rostfreiem Stahl und anderen wurden. Die Schweißbedingungen waren folgende:
Metallen erwiesen. zwei 309 L-Drähte von 4 mm Durchmesser lagen in
5 6
einem Serien-Wechselstromkreis. Das Schweißpulver Die Schweißelektrode bestand aus rostfreiem Stahl wurde aus folgenden Ausgangsstoffen hergestellt: ASTM 308 und hatte einen Durchmesser von 3,2 mm.
Die chemische Analyse der Elektrode war wie folgt: 48% CaCO3; 27% ZrSiO4; 10% Na3AIF,;
6%NaiO:SiO1; 1%ΚΣΟ:5ΐΟ, 5 {* \'\\\\'.\\\\'.\".'.'.'. 9,80
und jeweils 2% FeCr und FeSi. Mehrere Schweiß- Mn χ'83
raupen wurden nebeneinander ausgebildet, um eine q 0054
einzige Lage zu erhalten. Bei der Ausbildung der .," q^
einzelnen Schweißraupen wurde mit 30 V und 450 A io
für jeden Draht sowie mit einer Schweißgeschwindig- Es wurde das Schweißpulver D gemäß der Tabelle keit von 380 mm/min gearbeitet. Die erhaltenen Rau- benutzt. Die Schweißbedingungen waren: 450 A pen hatten einen gleichförmigen niedrigen Einbrand. Wechselstrom, 30 V, Schweißgeschwindigkeit 360 mm/ Die geschmolzene Schlacke löste sich frei ab. Biege- min. Es wurde ein Mehrlagenschweißverfahren benutzt, proben, die den Schweißraupen entnommen wurden, 15 Die geschmolzene Schlacke ließ sich nach jeder Lage waren frei von Bruchstellen und Rissen; sie ließen ein leicht entfernen. Die Schweißung war fehlerlos und fehlerfreies Schweißgut erkennen. Eine chemische von Rissen frei; sie entsprach allen mechanischen AnAnalyse der Schweißraupen ergab 20% Chrom, 10% forderungen. Die chemische Analyse des Schweißgutes Nickel und 0,05% Kohlenstoff, was den chemischen ergab:
Daten für diesen Anwendungsfall entspricht. 20 Cr 21,48
Ni 9,40
Beispiel H Si 0,56
Mn 1,15
63,5 mm dicke rostsichere Stahlplatten (ASTM 304) C 0,061
wurden im Unterpulverschweißverfahren verschweißt. 25 Mo 0,23

Claims (8)

_ 9, Verfahren zur Herstellung des UP-Schweiß- Patentanspruche: pu,vers nacJl ^n der vorhergehenden Ansprüche,
1. Agglomeriertes oder gesintertes UP-Schweiß- dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstoff pulver, dadurch gekennzeichnet, daB auf 787 bis 9820C erhitzt wird.
sein Ausgangsstoff in Gewichtsprozent im wesent- 5
liehen aus 30 bis 60% CaCO3, 20 bis 40% ZrSiO4,
bis 20% Fluoriden und 4 bis 10% (Trockengewicht) mindestens eines Natrium- oder Kaliumsilikats besteht
2. UP-Schweißpulver nach Anspruch 1, dadurch io
gekennzeichnet, daß sein Ausgangsstoff zusätzlich
bis zu 5 % Metalle oder Metallegierungen enthält.
3. UP-Schweißpulver nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Ausgangsstoff
zusätzlich bis zu 20% MgO enthält. 15
4. UP-Schweißpulver nach den Ansprüchen 1 Die Erfindung betrifft ein agglomeriertes oder ge- »nd 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ausgangs- sintertes UP-Schweißpulver, insbesondere zum Schweiitoff in Gewichtsprozent aus ßen von rostfreiem Stahl oder zum Auftragschweißen
48% CaCO3, von niedriglegierten Stählen mit rostfreiem Stahl.
27 ν ZrSiO4, 30 UP-Schweißpulver lassen sich in geschmolzene und
10 '£ Na3AlF8, nicht geschmolzene (agglomerierte und gesinterte)
6'<, Na»O: SiO2, Schweißpulver unterteilen. Bei agglomerierten und
1 % (CgO: SiO2, gesinterten Schweißpulvern wird ein Bindemittel, für
4 % SiO2, gewöhnlich Natrium- oder Kaliumsilikat, verwendet,
2>OFeCr, 25 mit Hilfe dessen ein körniger Mischstoff aus feinge-
2% FeSi mahlenen Schweißpulverbestandteilen gebildet wird.
besteht Die Körner oder Kügelchen werden dann erhitzt, um
5. UP-Schweißpulver nach den Ansprüchen 1 Feuchtigkeit und gasförmige Produkte auszutreiben, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ausgangs- Die Wärmebehandlung der agglomerierten Bestandstoff in Gewichtsprozent aus 30 teile erfolgt für gewöhnlich zwischen einer Mindest-
35%CaCO3, temperatur von 315 und einer Höchsttemperatur von
40% ZrSiO4, ungefähr 110O0C.
5% Na3AlF6, In der Praxis besteht ein Bedarf an agglomeriertem
8% Na2O: SiO2, oder gesintertem UP-Schweißpulver, das sich besser
10% MgO, 35 als bekannte Schweißpulver für das Schweißen von
2% FeSi rostfreiem Stahl oder für das Auftragschweißen von
besteht. niedriglegierten Stählen mit rostfreiem Stahl eignet.
6. UP-Schweißpulver nach den Ansprüchen 1 Damit ein Schweißpulver bei rostfreiem Stahl mit und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ausgangs- Erfolg eingesetzt werden kann, sollte das Schweißstoff in Gewichtsprozent aus 40 pulver in der Lage sein. Metalle von der Elektrode
55% CaCO3, aus durch das Schweißpulver hindurch zum Schweißgut
20%ZrSiO4, übergehen zu lassen; es sollte ferner eine Schlacke
4% Na3AlF8, liefern, die von der Schweißung leicht gelöst werden
4% Na2O: SiO2, kann. Das Schweißgut muß eine gute Kontur besitzen,
4% K2O: SiO2, 45 einwandfrei ausgebildet und frei von Fehlstellen sein.
2% FeSi, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
3% FeCv, für das Verbindungs- oder Auftragschweißen geeig-
8% SiO2 netes agglomeriertes oder gesinterts UP-Scheißpulver
besteht. zu schaffen, das einen einwandfreien, nicht von che-
7. UP-Schweißpulver nach den Ansprüchen 1 50 mischen Änderungen begleiteten Übergang des Werk- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ausgangs- stoffes von der Schweißelektrode zur Schweißung erstoff in Gewichtsprozent aus laubt, im wesentlichen nicht hygroskopisch ist und eine
50% CaCO3, sich weitgehend frei ablösende Schlacke bildet.
25% ZrSiO4, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch 14% Na3AlF8, 55 gelöst, daß der Ausgangswerkstoff des Schweißpulvers 8% Na2O: SiO2, in Gewichtsprozent im wesentlichen aus 30 bis 60% 2% K2O: SiO2, CaCO3, 20 bis 40% ZrSiO4, 4 bis 20°o Fluoriden und 1 % FeCr 4 bis 10% (Trockengewicht) mindestens eines Natriumbesteht, oder Kaliumsilikats besteht.
8. UP-Schweißpulver nach den Ansprüchen 1 60 Es sind agglomerierte oder gesinterte Schweißpulver und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ausgangs- bekannt, die CaCO3 in kleinen Mengen enthalten. Bis stoff in Gewichtsprozent aus jetzt wurde jedoch große Mengen wie 30 bis 60 Ge-
40% CaCO3, wichtsprozent nicht benutzt. Es wurde vielmehr allge-
24% ZrSiO4, mein angenommen, daß Kalziumkarbonat in großen
10% Na3AlF8, 65 Mengen für UP-Schweißpulver unbrauchbar ist. Falls
6% Na2O : SiO2, erhebliche Mengen CaCO3 im Schweißpulver enthalten
20% MgO sind, kann unter dem Wärmeeinfluß des Lichtbogens
besteht. CO11-GaS freigesetzt werden, das zu einem Verwerfen
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