DE1507488A1 - Brecher - Google Patents

Brecher

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DE1507488A1
DE1507488A1 DE19661507488 DE1507488A DE1507488A1 DE 1507488 A1 DE1507488 A1 DE 1507488A1 DE 19661507488 DE19661507488 DE 19661507488 DE 1507488 A DE1507488 A DE 1507488A DE 1507488 A1 DE1507488 A1 DE 1507488A1
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DE
Germany
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rotor
crusher
ring
crusher according
rings
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661507488
Other languages
English (en)
Inventor
Krzysztof Lipinski
Perlin Dipl-Ing Pawel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TS LAB KOPALNYCH SUROWCOW CHEM
Original Assignee
TS LAB KOPALNYCH SUROWCOW CHEM
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Publication date
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Application filed by TS LAB KOPALNYCH SUROWCOW CHEM filed Critical TS LAB KOPALNYCH SUROWCOW CHEM
Publication of DE1507488A1 publication Critical patent/DE1507488A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DR. EULE DR. BERQ DIPL.-ING. STAPf fl PATENTANWALT« | 507 4 OO
β mOnchkn a. hilblkstrassk so
Dr. Eule Dr.Bwa Dipl.-lnq. Stopf 8 MOndwn 2, Hilb)wtro6· M
An das
Deutsche Patentamt
München
Ihr Zeichen Unwr ZwdMn Datum Λ
2*Μ im
Anwalts Akte Nr. 14 210 Oentralne Laboratorium Eopalnych Surowcow Chemicznych Warszawa, Polen
Brecher
Gegenstand der Erfindung ist ein Brecher, der eine selektive und schadlose Zerkleinerung zur Erhaltung eines Fertigproduktes von bestimmter Korngrösse ermöglicht mit einem Höchstgehalt an Körnern der festgelegten Klasse.
Der Arbeitsvorgang verläuft bei den modernsten bekannten
- 2 9098U/0762
(WII) 5M2M1/32 T^gramm-Adr. ι PATCNTIUU MOiKh.it Iw* · fcywdw Vw^Mbonk MtndN· 4SI« famdndi MOm*«· «SS«
Prall- und Hammermühlen folgenderweise: Das Aufgabegut wird nach Einführung durch einen Rotor erfasst und auf eine Platte bzw. in das Innere des Brechergehäuses geleitet. Durch den Aufprall wird das Material zerkleinert, ein Teil des MahlProduktes wird durch den Abführtrichter aus dem Brecher geleitet, ein Teil wird erneut durch den Hotor erfasst und weiter zerkleinert. Dieser Arbeitsvorgang ergibt ein Fertiggut von bedeutendem Staubgehalt und abgerundeter ^ Korngestalt. Die oben erwähnten Einrichtungen weisen auch einen ungünstigen Energieverbrauch pro Tonne I'ertiggut bzw. pro Quadratmeter neuentstandener Oberfläche auf. Ausserdem steht die Leistung der Vorrichtung in ungünstigem Verhältnis zu ihrem Gewicht.
Der Brecher gemäss Erfindung besitzt diese Nachteile nicht. Er besteht aus einem Rotor und einem Satz paralleler Ringe mit Spalten von bestimmter Gröese. Das Aufgabegut wird in den Brecher eingeführt und an die " Innenseite der Ringe geworfen» wobei gleichzeitig die Zerkleinerung durch Aufprall und Scherkraft sowie eine Klassierung erfolgen.
Die Erfindung ist beispielsweise auf den Zeichnungen dargestellt.
Pig. 1 zeigt einen Brecher gemäss Erfindung in senk-
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rechtem Normalechnitt zur Achse.
Pig. 2 zeigt den gleichen Brecher in senkrechtem Axialschnitt.
. 3 und 4 zeigen echematieoh im Axialschnitt zwei abgewandelte Formen·
Pig. 5 zeigt eine weitere Brecherart im senkrechten Axialschnitt.
Pig. 6 zeigt eine Brecherart mit um eine senkrechte Achse rotierenden Rotor.
Beim Brecher gemäss Pig. 1 und 2 "besteht der im Gehäuse 1 mit Einseht!ttlage 2, sowie Abfuhrtrichter 3t angeordnete um diese horizontale Achse rotierenden Rotor des Brechers aus einer rechteckigen Achse 4- und einem Satz von Hämmern 5· Der Rotor ist von einem Ringeatz 6 umgeben, der mittels Ankerschrauben 7 im Ue- λ häuse gehalten ist. Zwischen den Ringen befinden sich auswechselbare Dietanzteile 8, mittels welcher die Spaltweite zwischen den einzelnen Ringen reguliert werden kann.
Das Aufgabegut wird aus der EinschUttanlage 2 auf
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einen Hammer- bzw. Leisten- oder Stabeatz geführt, von dem es erfasst und durch Zentrifugalkraft an die Innenwände der Ringsätze geworfen wird· Das Aufgabegut wird durch Aufprall auf die Ringe bzw· deren Kanten zerkleinert und dringt durch die Spalten zwischen den Ringen nach aussen» wo es vom Gehäuse 1 aufgefangen und als Fertigprodukt durch-den Trichter abgeführt wird. Das Aufgabegut, das durch Aufprall an die inneren Ringkanten nicht genügend zerkleinert wurde, um zwischen die Ringe durchzukommen, wird wieder durch den Rotor erfasst und erneut auf die Ringe geworfen.
Die Ringe 6 können mittels einer zusätzlichen Vorrichtung in eine rotierende Bewegung in oder entgegen der Richtung des Rotors, oder auch in eine Pendelbewegung versetzt werden.
Die Bewegung der Ringe schliesst die Möglichkeit einer Verstopfung zwischen den Ringen aus,, und verbessert den ZerkleinerungsVorgang.
Die in Pig. 3 dargestellte Brecherart unterscheidet sich durch ihren Ringsatz, der exzentrisch zum Rotor angebracht ist. Diese Konstruktion bewirkt die Zerkleinerung nicht nur durch den Aufprall auf die Ringe, sondern auch durch das Abprallen und Zusammenstossen
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ORIGINAL INSPECTED
der Körner· Das ist das sogenannte Selbstmahlen.
Der in Pig. 4- dargestellte Brecher enthält einen satz doppelter Ringe, die gewissermassen zwei Rosttrommeln mit verschiedenen Durchmessern bilden. In einer solchen Anlage wird das Aufgabegut zweistufig zerkleinert und klassiert.
Das zerkleinerte .brechgut, das durch die breiten üingspalten der ersten Trommel dringt, gelangt auf den
Kingsatz der zweiten Trommel. Ein solches system "
setzt den Energieverbrauch sowie die menge des zu feinkörnigen Endproduktes herab.
Die in Jfig. 5 gezeigte jsrecherart hat einen batz doppelter unterbrochener Kinge. jüine derartige »orrichtung zeichnet sich durch eine grössere lichte Weite des itost-'l'rommelsiebes aus, was die Produktivität des -orechers bei identischer -Leistungsaufnahme steigert und übermässige Zerkleinerung des Aufgabe- ä
guts vermindert, wobei der doppelte itingsatz eine zweistufige Klassierung gewährleistet.
rig. 6 zeigt das ochema eines Brechers in Vertikalausführung, der besonders für selektive Zerkleinerung und Λ-lassierung von aus mehreren Kompo-
- 6 9098U/0762
nenten zusammengesetztem Material geeignet ist.
Leicht zerkleinbares Aufgabegut gelangt durch
die Ringspalten in das Gehäuse und wird als Bndprodukt durch den Trichter 3 geführt. Schwer zerkleinbares Aufgabegut fällt nach der Zerkleinerung zufolge der Schwerkraft in den Trichter 9 und bildet ein separates Endprodukt.
Bin Vergleich der Zerkleinerung von Steinsalz in
dem Brecher nach Fig. 1 und 2 sowie in einer Hammermühle ist auf nachstehender Tabelle gezeigt:
Klasse
in mm
«
Steinsalz Klasse - 20 + 10 mm (55,6% der Körner
von Klasse -20+16 mm)
Brecher gemäss der Erfindung Ringdistanz
2 mm
-7-
1 Klassische Hammer
mühle
Ringdistanz
ο mm
4
+ 10
-10 + 6
-6 +2,5
- 2,5 + 2,0
- 1 +0,3
- 0,3 + 0,2
- 0,2
Lochsieb 0 6 mm 3 1,7
40,5
34,9
lo,0
12,9
2 0,7
14,3
41,0
27,3
12,8
. 3,2
0,7
0,9
15,5
48,7
18,9
16,0
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1 2 3 I 57,8
Darunter
Klasse - 1,0 83,6 16,7 0,69
Leistung In
t/Std. 0,277 0,600
Elektroenergie 1,67
verbrauch in
kWh/t 4,3 1,5
- 8 Patentansprüche
9098U/0762
ORIGINAL INSPECTED

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Brecher mit einem Rotor, der aus einem Satz von Hämmern, Leisten oder Stäben zusammengesetzt let, sowie einem Gehäuse, in dem der Rotor eine Drehbewegung ausfuhr^ dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) von einem Satz paralleler Ringe umgeben ist γ zwischen denen sich einstellbare Spalte befinden.
2· Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ψ der Ringsatz unbeweglich im Gehäuse angeordnet ist.
3. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsatz in rotierende bzw. pendelnde Bewegung setzbar ist.
4· Brecher nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor um eine waagerechte Achse drehbar ist.
5. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsatz exzentrisch zur Rotorachse angebracht ist.
6. .Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsatz konzentrisch zur Rotorachse angeordnet ist.
-9-9098U/0762
7.. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit einem inneren
«
Ringeatz mit breiteren, und einem äusaeren Ringeatz
mit schmäleren Spalten versehen ist.
8. Brecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ringe der beiden Ringsätze von Ringsegmenten gebildet werden, zwischen denen sich Unterbrechungen befinden.
9. Brecher nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit vertikaler Achse in einem Ringsatz umläuft, der aus Ringen von nach unten abnehmender Grosse besteht.
9098U/0 78
DE19661507488 1965-07-23 1966-07-20 Brecher Pending DE1507488A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL110179A PL57466B1 (de) 1965-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1507488A1 true DE1507488A1 (de) 1969-04-03

Family

ID=19947210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661507488 Pending DE1507488A1 (de) 1965-07-23 1966-07-20 Brecher

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3524598A (de)
DE (1) DE1507488A1 (de)
GB (1) GB1141383A (de)
NL (1) NL6610348A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301151A1 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Michael Stoerzbach Vorrichtung zum Homogenisieren eines Flüssigkeitsgemisches

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1141383A (en) 1969-01-29
US3524598A (en) 1970-08-18
NL6610348A (de) 1967-01-24

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