DE1506438A1 - Behaelter mit Entladestaender - Google Patents

Behaelter mit Entladestaender

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DE1506438A1 DE19671506438 DE1506438A DE1506438A1 DE 1506438 A1 DE1506438 A1 DE 1506438A1 DE 19671506438 DE19671506438 DE 19671506438 DE 1506438 A DE1506438 A DE 1506438A DE 1506438 A1 DE1506438 A1 DE 1506438A1
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    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors

Description

Clarence Bud Coleman
M., 2401 Merced Street, SAW LEAlTOEO, Ca, USA
"Behälter mit Entladeständer"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit einem Entladeständer zur Bevorratung und zum Transport sperrigen Materials und betrifft insbesondere einen Behälter für Schwerkraft entladung mit einer Entladevorrichtung zur Erleichterung der Materialentnahme.
Große Behälter dieser Art zum Transport und zur Bevorratung der verschiedensten sperrigen Materialien werden in großem Umfang in der Industrie bereits verwendet. Die meisten dieser bekannten Behälter sind so gebaut, daß sie ihren Inhalt vorzugsweise unter dem Einfluß der. Schwerkraft entladen, obschon einige sich hierbei mechanischer Hilfsvorrichtungen 90 9 8 Λ 4 / 07 1 5
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zum Rühren oder Hin- und Herbewegen des Inhalts bedienen» V/ährend man dabei den Austrag direkt auf den Fußboden vorsehen kann, ist es vielfach vorteilhaft, eine Entladevorrichtung anzuordnen, die das sperrige Material in kleinere Behälter oder andere Bereiche fördert. Die bekannten Behälter und Entladevorrichtungen zeigen jedoch zahlreiche Nachteile. Beispielsweise ist es in vielen Fällen sehr wünshenswert, ein teilweises Öffnen und Schließen der Entladeöffnung zu ermöglichen, damit der Inhalt nur zum Teil in die Entladevorrichtung abgefüllt wird. Darüberhinaus zeigen viele bekannte Kombinationen dieser Art äine wenig zufriedenstellende Dichtung zwischen den beiden Bestandteilen und zwar infolge unterschiedlicher Dimensionen der Behälter.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Behälter und einen Entladeständer mit einer verbesserten und leichter sowie gleichmäßiger wirkenden Dichtung zwischen dem Behälter und dem Ständer zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Behälter mit einem Entladeständer zu schaffen, der ein teilweises Entladen des Behälterinhalts und eine bessere Steuerung des Entladevorgangs ermögli cht.
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Ein darüberhinausgehendes Ziel der Erfindung wird in der Schaffung eines Behälters mit einem Entladeständer gesehen, der leicht hereustellen ist, eine größere Haltbarkeit zeigt, weniger Teile aufweist und mit niedrigen Kosten gefertigt werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
mit zum Teil weggelassenem Behälter und Entladeständer nach der Erfindung, wobei der Behälter auf dem Ständer durch doppelte Linien veranschaulicht ist;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. t) eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Behälterverschlusses und der Dichtvorrichtung.
Der erfindungsgemäße Behälter mit dem Entladeständer zeigt ei:*e.i Behälter 11 mit einer Hauptstütze 12 und einer Entlade-■Ji"-nur:£ 1. mit zugehörigem Verschluß 14 sowie eine die Üif-
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nung 13 ummantelnde Wandung 16. Ferner ist eine Aufnahmeleitung 23 und eine Stützvorrichtung 21 zur Halterung der Hauptstütze 12 mit der Behälteröffnung 13 fluchtend mit der. Leitung 23 vorgesehen, wobei eine Hingfeder £6 aus. nachgiebigem dichten Materials an der Leitung 23 dichtend angeordnet ist, wäh-
ein · *
rend eine Dichtung abstützender Ring vertikal hin- und herbewegbar an der Feder 26 mit derselben in Dichteingriff angeordnet ist. Ferner ist eine Dichtung 28 an dem Ring 27 angeordnet und zur Aufnahme und dichten Halterung der Wandung 16 vorgesehen.
Der in Fig. 1 vollständig veranschaulichte Behälter 11 zeigt die im Transportwesen allgemein verwendete Bauart und ist zur Aufnahme sperrigen Materials geeignet. Der Behälter wird durch eine nichtveranschaulichte obere Öffnung gefüllt und ist mit Hauptstützen 12 sowie mit einem kegelstunpfförmigen Teil 31 ausgestattet, das in einer Bodenwandung 16 endet und die Bpdenentladeöffnung 13 enthält. An den Hauptstützen 12 sind zwei Paar nach innen gewandte Aufnahmeträger 32 und 33 angeordnet, die zur Aufnahme der Gabel eines Gabelstap-lers vorgesehen sind, durch den der Behälter transportiert werden kann, und hierdurch wird das Absetzen des Behälters 11 auf der Stützvorrichtung oder dem Ständer 21 erleichtert. Das Paar Aufnahmeträger 32 und 33 ist an den Hauptstützen 12 derart im Winkel angeord- '
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net, daß die Hebegabel den Behälter von irgeneiner Seite aufnehmen kann. Der kegeistumpfförmige Teil 31 sorgt dafür, daß das Material in dem Behälter unter seiner Schwerkraft gleichmäßig fließt und das Entladen durch die Öffnung 13 erleichert wird, im unteren Ende der Hauptstützen 12 sind Flansche oder Fußstützen 34 ausgebildet, die für die Stabilität des Behälters sorgen und die Anordnung des Behälters auf dem Ständer 21 erleichtern.
Die Wandung 16 ist vorzugsweise als Hingwandung ausgebildet, die den Verschluß 14 trägt und in dichtender Verbindung mit der Dichtung 28 steht. Die ringförmige Ausbildung der Wandung 16 zeigt einen hiermit abgedichteten Bodenteil 17 mit verhält» nismäßig kleiner Fläche, wodurch eine sichere Dichtverbindung um die Öffnung 13 zwischen der Dichtung 28 und der Wandung 16 gebildet ist. Die Wandung 16 kann darüberhinaus leicht zur Aufnahme des Verschlusses 14 angepaßt werden.
Um die Teil-Entladung zu erleichtern und eine bessere Steuerung des Entladens des Behälters 11 zu ermöglichen, besteht ein Merkmal der Erfindung darin, den Verschluß 14 so auszubilden, daß eine Platte 36 durch die Ringwandung 16 gleitend zwecks seitlicher Hin- und Herbewegung quer zu der Öffnung 13 gehalten ist, damit die Teil-Entladung des Materialflusaes regelbar ist.
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Die Platte 36 kann seitlich in irgendeiner beliebigen Lage durch die Betätigung eines Handgriffes 42 bewegt werden, der an einer Kante der Platte vorgesehen ist.
Die Wandung 16 zeigt den in der Zeichnung veranschaulichten rechtwinkligen Querschnitt, obwohl der Querschnitt auch kreisförmig oder polygonal sein kann, um die Entladeöffnung zu umgeben und bei ihrer Begrenzung bdilflich zu sein. Die anderen hierin beschriebenen ringförmigen Teile können darüberhinaus gleichfalls einen polygonalen oder bogenförmigen Querschnitt aufweisen. Wie am besten in Fig. 3 veranschaulicht ist, erstreckt sich die Platte 36 durch eine Öffnung 38, die in einer kurzen Seite der rechteckigen umlaufenden Wandung 16 angeordnet ist. Auf diese Weise zeigt die Feinfühligkeit der Steuerung über die Öffnung, welche durch die Seitenwandung 39 und das Ende 41 der Platte 36 begrenzt ist, ein Höchstmaß infolge der Tatsache, daß die Platte 36 allmählich über die Länge der langen Seite des rechteckigen Querschnittes zurückgezogen werden kann.
Eine Dichtung 46 ist die Öffnung 13 umgebend angeordnet, um hier eine gute allseitige Dichtverbindimg herzustellen. Die Dichtung 46 ist an den Behälterwandungen mittels eines Innenringes 47 sowie mehrerer Nieten 48 gehalten, die die Teile 47,
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46 und die Behälterwandung durchdringen. Die Ringwandung 16 j durchdringend sind mehrere handbetätigte drehbare Nocken 36 vorgesehen, die vorzugsweise mit L-fÖrmigen Stangen 51 geformt sind, die an ihrer Längsseite als Hebel ausgebildet sind, und die kurzen Seiten 52 durchdringen die Ringwandung 16. Die Nocken 53 werden durch die Wandung 16 zwecks Eingriff und Ver- : echiebung der Platte 36 mit der Dichtung 46 gehalten. Die Abdichtung der Platte 36 und die Dichtung 46 sind am besten in
Fig. 3 veranschaulicht. Wie dem entnommen werden kann.befindet
- . j eich der Hocke 51 in der mit ausgezogenen Linien veranschau- j
lichten Lage, wobei die Platte 36 mit der Dichtung 46 abgedichtet ist, während die Hocken 53 der Platte 36 eine Bewegung von der Dichtung 46 zwecks seitlicher Hin- und Herbewegung gestatten, wenn der Arm 51 und ein Hocken 53 sich in den mit doppelten Strichen veranschaulichten Lagen befinden. Wie darüberhinaug in Fig. 3 veranschaulicht ist, wirken die Nocken 53 als Stütetn und als eine Führung für das seitliche Hin- und Herbewegen der Platte 36, wenn diese von der Dichtung 46 freigegeben ist. Vorzugsweise werden etwa drei oder vier derartige Nocken an jeder Seite des Hechteck-Querschnitts angeordnet, um ein gleichmäßige Dichtung der Platte 36 mit dem Teil 46 zu bewirken, und um eine gleichmäßige Abstützung der Platte 36 bei der Hin- und Herbewegung in die verschieden Lagen zu gestatten.
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Bezüglich der Aufnahmeleitung 23 und des Ständers 21 sieht die Erfindung zum genauen Fluchten der Leitung 23 und der Öffnung 13 mit dem Ständer 21 vor, daß dieser aus einem allgemein kastenförmigen Eahmen besteht. Der Ständer 21 zeigt daher Teile 22 in der Form nachobenstehender Flanschen mit einem Konus zur fluchtenden Aufnahme der Hauptstützen 12 und der Fußstützen 34. Auf diese Weise wird die Leitung 23 durch den Ständer 21 getragen, obwohl die Leitung 23 und der Ständer.21 unabhängig abgestützt und fluchtend unter dem Behälter 11 angeordnet sind. Die Leitung 23 zeigt ein offenes oberes Ende 24f das nach oben mit der Entladeöffnung 13 ausgerichtet ist, wenn der Behälter auf dem Ständer 21 ruht. Die Hauptstützen 12, die umlaufende Wandung 16, die Teile 22, die Leitung 23 und die Dichtung 28 sind so dim-ensioniert und übereinander angeordnet, daß die Dichtung 28, die. voreugswiese aus Gummi besteht und an|dae Teil 27 angeklebt ist, ständig mit dem unteren Ende 17 der Wandung 16 in Eingriff ist und nach unten federt, wenn die Fußstützen 34 unter der Last des Behälters entgegen der Kraft der Feder 36 zur vollständigen Auflage auf den den Ständer aufnehmenden Teilen 22 kommen, damit eine unter Druck stehende Dichtiierbindung mit der Wandung 16 zustnade kommt. Dies ist immer der Fall, v/eil die Feder 26 wesentliche Abweichungen in den senkrechten Abmessung verschiedener Arten des Behälters 11 aufnimmt. 909844/0715
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Am unteren Ende der Leitung 23 ist ein Förderer 56 angeordnet, der aus einem an der Entladeöffnung 58 endenden Rohr 57 besteht, in dem eine durch einen Motor angetriebene Schnecke 59 angeordnet ist. Es können auch andere Fördermittel an dem erfindungsgemäßen Behälter mit dem Entladeständer leicht angeordnet werden.
Um eine Dichtkraft zwischen der Dichtung 28 und der Wandung zu schaffen, die die gesamte Wandung vollständig umgibt, und deren Gleichmäßigkeit trotz der relativen Verschiebung zwischen der Wandung und der Dichtung aufrecht erhalten wird, zeigt die Feder 26 einen ringförmigen querschnitt und ist in unmittelbarer iiähe des offenen Endes 24 der Aufnahmeleitung | 23 angeordnet. Die Verwendung der Ringfeder in unmittelbarer Iiähe der Aufnahmeöffnung 24 stellt sicher, daß die Dichtung gleichmäßig mit der Wandung 16 am Umfang trotz der Tatsache in Eingriff steht, daß die Wandung zur Dichtung 28 etwas schräg steht, wenn der Behälter auf den Ständer abgesetzt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung dient dem Zweck, die Dichtung 28 gleichmäßiger mit der Wandung 16 in Dichtverbindung zu halten. Hierzu besteht die Feder aus nachgiebigem Schaum-
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stoff, der gegenüber dem auszutragenden Gut dicht ist und daher einen Teil der Entladeleitung für den Materialfluß bildet, Verschiedene Dichten geschäumten Gummis natürlicher oder synthetischer Art wie Polyurethan haben sich als zufriedenstellend erwiesen. Das federnde Teil 26 ist vorzugsweise auf die Stirnfläche 67 des Flansches 66 durch einen geeigneten Klebstoff aufgeschichtet, obwohl die Feder auch lediglich aufgelegt werden kann und dann durch das Behältergewicht abdichtet. Die Verwendung einer dichten Ringfeder erspart das Erfordernis einer hiervon getrennten Dehnhülse.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Dichtanordnung eine seitliche Stabilität in Verbindung mit der senkrechten Hin- und Herbewegung gegeben. Dies wird dadurch erreicht," daß eine Ringsehürze 62 auf dem Ring 27 vorgesehen und zwischen der Feder 26 und dem offenen Ende 63 der Leitung 23 angeordnet ist, wodurch eine teleskopartige Führung geschaffen wird. Dadurch, daß sich die Schürze 62 in die Leitung 23 hinein erstreckt, wird der Ring 27 und die darauf angeordnete Dichtung 28 zwecks geführter Hin- und Herbewegung in axialer Ausrichtung mit der Leitung 22 gehalten. Wenn nun der Behälter auf die Dichtung 28 abgesetzt wird, wird die unter der Last des Behälters nach unten gerichtete Verschiebung
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der Feder 26 durch die Schürze geführt und bewirkt, daß die seitliche Ausdehnung des Schaumstoffes der Feder erhalten bleibt. Darüberhinaus bewirkt die Schürze eine Herabsetzung des Abriebverschleisses der Schaumstoffeder, da sie die Feder vor dem in die Leitung 23 strömenden Behälterinhalt schützt.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
Patentansprüche;
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Behälter mit Entladeständer, der eine Entladeöffnung mit einem Verschluß und eine die Öffnung umgebende Wandung aufweist, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeleitung (2$) und eine Stützvorrichtung (21) mit dem Ständer zur fluchtenden Ausrichtung der Behälteröffnung mit der Leitung angeordnet sind, wobei eine ringförmige aus nachgiebigem dichten Material bestehende Fe der (26) in Dichtverbindung mit der Leitung angeordnet ist, während ein eine Dichtung (28) abstützender" Ring (27) bei senkrechter Hin- und Herbewegung in dichter Verbindung auf der Feder angeordnet ist, und wobei die Dichtung auf dem Ring zur dichten Aufnahme und Abstützung einer Seitenwandung (39) des Behälters ausgebildet und angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Entladeöffnungen (13) in der Bodenwandung (16) des Behälters (11) angeordnet ist, wobei ein Innenring (47) die Entladeöffnung (13) umgibt, während die Stützvorrichtung (21) einen Ständer mit Teilen (22)
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zur Aufnahme der Hauptstützen (12) und der Leitung (23) zeigt, welche durch den Ständer getragen werden, und wobei ein offenes oberes Ende in senkrechter Ausrichtung mit der Entladeöffnung (13) vorgesehen ist, wenn der Behälter (11) sich auf dem Ständer (21) befindet, wobei die Dichtung (28) mit dem Bodenteil (17) der Eingwandung in Eingriff steht und unter der Behälterlast entgegen der Kraft der Feder (26) nachgibt, damit eine druckbeaufschlagte Dichtung mit der Wandung erzielt wird.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) mit einer nach unten hängenden Ringschürze (62) innerhalb der Feder und des oberen Endes der Leitung (23) ausgebildet und für eine axial geführte Hin- und Herbewegung zwischen Feder und Leitung dim-ensioniert ist.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (14) aus einer Platte (36) besteht, die gleitbar durch die Wandung (16) zwecks seitlicher Hin- und Herbewegung durch die Entladeöffnung (13) abgestützt ist, um die Durchflußmenge zu regulieren.
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5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (46) die Entladeöffnung (13) umgibt und mehrere handbetätigte.Nocken (53) durch die Wandung zwecks Eingriff mit der Platte (36) und Verschiebung derselben gehalten sind, wobei die Dichtung die Öffnung und die Platte bei der seitlichen Bewegung abdichtet.
6. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hingfeder (26) aus durchgehendem nachgiebiegern Schaumstoff geformt ist.
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DE19671506438 1966-02-21 1967-02-17 Vorrichtung zum Umfüllen von Schüttgut aus Behältern in Aufnahmevorrichtungen Expired DE1506438C (de)

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US528944A US3354918A (en) 1966-02-21 1966-02-21 Bin and unloading stand
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DEC0041542 1967-02-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1506438A1 true DE1506438A1 (de) 1969-10-30
DE1506438C DE1506438C (de) 1973-03-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749339A1 (de) * 1997-11-07 1999-05-20 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Anschluß einer verfahrbaren Abzugseinrichtung an einen Siloauslauf oder den Auslauf eines Behälters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19749339A1 (de) * 1997-11-07 1999-05-20 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Anschluß einer verfahrbaren Abzugseinrichtung an einen Siloauslauf oder den Auslauf eines Behälters
DE19749339C2 (de) * 1997-11-07 2003-10-30 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Anschluß einer verfahrbaren Abzugseinrichtung an einen stationären Auslauf eines Silos oder eines Behälters, beispielsweise eines Wiegebehälters

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Publication number Publication date
US3354918A (en) 1967-11-28
DE6608795U (de) 1971-11-25
BE694364A (de) 1967-07-31
FR1511872A (fr) 1968-02-02
GB1130257A (en) 1968-10-16
NL6702530A (de) 1967-08-22
ES337067A1 (es) 1968-01-16
DE1781411C2 (de) 1974-07-04
DE1781411B1 (de) 1973-12-06

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