DE2202211A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen Rohranschluss fuer die Foerderung pulverfoermiger Stoffe mittels Druckgases - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Rohranschluss fuer die Foerderung pulverfoermiger Stoffe mittels Druckgases

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DE2202211A1
DE2202211A1 DE19722202211 DE2202211A DE2202211A1 DE 2202211 A1 DE2202211 A1 DE 2202211A1 DE 19722202211 DE19722202211 DE 19722202211 DE 2202211 A DE2202211 A DE 2202211A DE 2202211 A1 DE2202211 A1 DE 2202211A1
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Marcel Brun
Alfred Riegert
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Pechiney SA
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Pechiney SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/58Couplings of the quick-acting type the extremities of the two halves of the joint being pressed against each other without being locked in position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
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Description

503-18.179P(18.18OH) 18.1.1972
COMPAGNIE PECHINEY, Paris (Frankreich)
Einrichtung zum selbsttätigen Rohranschluß für die Förderung pulverförmiger Stoffe mittels Druckgases
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Rohranschluß für die Förderung pulverförmiger Stoffe mittels Druckgases.
Diese Einrichtung dient insbesondere, aber nicht ausschließlich zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Füllrohrleitung oder einem FUllrohrmundstück eines Behälters und einem Rohrmundstück oder einer Rohrleitung eines Lade- oder Beladestandes.
Als Rohrleitung wird derjenige Teil der Einrichtung zum Rohranschluß bezeichnet, der wenigstens einen beweglichen Teil enthält; als Rohrmundstück wird der Teil bezeichnet, der nur ortsfeste Teile enthält.
503-(B 1539)-Bgn-r (8)
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-Z-
Bei einer bekannten Einrichtung enthält die Rohrleitung ein biegsames Rohr, das von Hand bedient und von Hand an das Rohrendstück angeschlossen wird. Solche Handhabung ist für den Bedienenden mühsam und verursacht beträchtlichen Zeitverlust.
Der selbsttätige Anschluß an eine Rohrleitung an ein Rohrendstück erfordert genaues Ausrichten der Achsen dieser beiden Organe; dies ist nur schwer zu verwirklichen, wenn eines der beiden auf einem beweglichen Behälter montiert ist. Die am 16. Oktober 1970 im Namen der Anmelderin eingereichte französische Patentanmeldung Nr. 7037362 beschreibt eine Einrichtung, die solches Ausrichten ermöglicht; seither ist es möglich, eine Einrichtung zu selbsttätigem Anschluß zu benutzen«
Der Gegenstand der Erfindung besteht in einer solchen Einrichtung zu selbsttätigem Anschluß einer Rohrleitung an ein Rohrendstück für Förderung pulverförmigen Stoffes mittels Druckgases, einer Einrichtung, die jede Handarbeit und jeden Zeitverlust vermeidet,
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Rohranschluß enthält einen ortsfesten Dichtungsteil, der am Rohrendetück fest ist, und ein bewegliches, senkrecht verschiebbares Rohr, das in der Rohrleitung angeordnet ist. Diese Rohrleitung besteht aus zwei Rohren, deren unteres ortefest und deren oberes beweglich ist; diese beiden Rohre sind koaxial; das obere Rohr kann relativ zum unteren Rohr gleiten und trägt eine Zentriervorrichtung und eine Antriebseinrichtung für senkrechte Verschiebung; zwischen diesen beiden Rohren ist eine Dichtungseinrichtung angeordnet, die
t> = dt, Patentanmeldung P 21 51 515.1 vom 15.10.1971
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einen oberen und einen unteren Dichtungsring enthält, welche einen leeren, mit Druckgas gespeisten Raum begrenzen. Auf seinem oberen Ende trägt das beweglictte Rohr eine Dichtungskante, die mit dein ortsfesten Dichtungsteil des Rohrendstückes zusammenwirken kann; dieser ortsfeste Dichtungsteil enthält an seinem unteren Ende eine zylindrische Buchse, in der Dichtungsringe mit dazwischen geschichteten Metallringen aufeinandergestapelt sind.
Die so bestimmte Erfindung wird im folgenden an einem AusfUhrungsbeispiel, das in den anhängenden Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-4 Bilder von Schnitten durch die Einrichtung zum Rohranschluß; Fig. 1 und 2 sind Schnitte entlang der Linie I bzw. der Linie II der Fig. 3» Fig. 3 und ^ sind Schnitte entlang der Linie III bzw. der Linie IV der Fig. 1. In diesen Figuren ist das bewegliche Rohr in seiner unteren Stellung gezeigt;
Fig. 5 ein Schema, welches das bewegliche Rohr in seiner oberen Stellung darstellt.
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit der Fig. 1 (die Dichtungseinrichtung);
Fig. 7 im Schnitt eine Abwandlung der Einrichtung gemäß Fig. 6{
Fig. 8-10 den ortefesten, am Rohrendstück festen
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Dichtungsteil und den oberen Teil des beweglichen Rohres der Rohrleitung» Fig. 8 zeigt das Ganze im Ruhezustand, Fig. 9 zeigt es im Betrieb, Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Fig. 8.
In diesen Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehene
Die hierunter beschriebene Einrichtung zum Rohranschluß enthält einen ortsfesten Teil 5» der an einem Rohrendstück befestigt ist, welches einen Teil eines Beladeoder Entladestandes für pulverförmigen Stoff mit Druckgas bildet, und eine Einrichtung, die ein bewegliches, senkrecht verschiebbares Rohr 2 enthält und eine Rohrleitung bildet, die auf einem zu beladenden oder zu entladenden ortsveränderlichen Behälter angeordnet ist.
Die Einrichtung würde sich natürlich auch umgekehrt verwenden lassen, d. h. das Rohrendstück könnte auf dem Behälter angeordnet und das bewegliche Rohr könnte ein Teil des Belade- oder Entladestandes sein.
Fig. 1 zeigt schematisch einen fahrbaren Behälter und seinen unteren Dom 101. In diesem Behälter ist ein unteres Rohr 1 befestigt. Ein senkrecht bewegliches Rohr 2 umgibt das Rohr 1: Zwischen diesen beiden Rohren befindet sich eine Dichtungseinrichtung 3.
Das Rohr 1 weist einen unteren, kegelstumpfförmigen Teil 111 auf, der nach oben durch einen zylindrischen
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Teil 11 verlängert ist, welcher einen ortsfesten Flansch trägt. Dieser Flansch ist auf einem zylindrisch-kegeligen Tragkörper 121 festgeschweißt, der auf dem unteren Teil des Behälters aufsitzt, und trägt zwei Paare von Platten 131/132 und i4i/i42, deren Befestigung durch eine dreieckige Platte 133 bzw. 1^3 verstärkt ist. Jedes Plattenpaar trägt ein senkrechtes Führungsrohr 13^ bzw. 1^4, dessen Befestigung durch eine Platte 135 bzw. 1^5 verstärkt ist. Diese beiden FUhrungsrohre werden in ihrer Mitte und an ihrem oberen Ende durch zwei Ringe aus Vinkeleisen 151 und 152 festgehalten.
Das bewegliche Rohr 2 weist einen oberen Teil 21 auf, der vorzugsweise gleichen Durchmesser wie das Rohr 11 hat und abwärts durch einen unteren zylindrisch-kegeligen Teil 22 verlängert ist, der den oberen Teil des Rohres 11 umgibt. Diese verschiedenen Rohre sind koaxial. Am oberen Ende des Rohres 21 ist eine Muffe 211 befestigt, die eine Dichtungekante 212 aufweist. An der Verbindung zwischen dem oberen Teil 21 und dem unteren Teil 22 ist ein quadratischer Tragflansch 221 angebracht.
An zwei einander gegenüberliegenden Ecken dieses Tragflansches 221 befinden sich zwei Tragetücke 231 und Zk λ , deren jedes zwei Rollen 233/2^4 bzw. Zkj/Zkk trägt} die Achsen der jeweils zu einer Ecke gehörigen Rollen sind nicht parallel zueinander (im gezeichneten Beispiel sind sie senkrecht zueinander), und die vier Achsen liegen sämtlich in derselben waagerechten Ebene. Die Rollen 233, 234 rollen auf dem Rohr 13h, die Rollen 2^3, Zkk auf dem Rohr ^kk^ sie sichern so die genaue Führung des beweglichen Rohres 2.
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An seinen beiden anderen Ecken trägt der Flansch zwei Tragstücke 251 und 26i, an denen je einer von zwei Stellzylindern 252 bzw. 262 angelenkt ist; diese Stellzylinder sind mit ihrem anderen Ende auf Tragetücken 122 bzw. 123 befestigt, die vom Flansch 12 getragen werden. Die Druckflüssigkeits-Leitungen zu den Stellmotoren sind nicht gezeichnet; sie kommen von einer auf dem Behälter angebrachten Druckluft-Quelle oder von einem Bohr, das mit einer am Beladestand oder Entladestand vorgesehenen Druckluftquelle verbunden ist.
Am unteren Ende des Rohres 22 ist (Fig. 6) eine Dichtungseinrichtung 3 vorgesehen, die jede Ansammlung pulverförmigen Stoffes in dem zwischen dem ortsfesten Rohr und dem beweglichen Rohr befindlichen Raum verhindern soll. Diese Dichtungseinrichtung weist zwei flache Dichtungsringe auf, nämlich einen oberen Ring 31 und einen unteren Ring 32. Der obere Ring 31 ist zwischen der waagerechten unteren Fläche des Rohres 22 und einem oberen Tragring eingeschlossen; der untere Ring 22 ist zwischen einem unteren Tragring 321 und einer Trag-Scheibe 33 eingeschlossen, die mit einem zylindrischen Haltekragen 331 versehen ist. Das untere Ende des Rohres 22 weist einen Flansch auf, gegen den die Trag-Scheibe 33 durch Schrauben angepreßt ist. Ein ringförmiges Zwischenstück Jk, das zwischen den beiden Tragringen 311 und 312 angeordnet ist, sichert den Abschluß des zwischen den Dichtungen befindlichen Ringraumes 30. Druckluft oder Druckgas wird in dem Ringraum durch biegsame Leitungen 35 eingesetzt, die an das Zwischenstück Jk, Jk angeschlossen sind und zwei Schleifen 351 und 352 bilden. Diese Leitungen werden mit einem Druck gespeist, der etwas größer als der zum Fördern des pulver-
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förmigen Stoffes nötige Druck ist, d. h. höher als der in den Rohren 1 und Rohr 2 herrschende Druck ist, so daß die Dichtungen 31 und 32 unfreiwillig ein gewisses Spiel in der Größenordnung eines Millimeters bieten» Dort ergibt sich einerseits ein Luftstrom von unten nach oben, welcher den Eintritt pulverförmigen Stoffes in den Ringraum 30 erschwert und in dem zwischen den Rohren 1 und 2 eingeschlossenen Zwischenraum ein Aufwallen erzeugt, das jedes Absetzen des pulverförmiger! Stoffes, welches die Bewegung des beweglichen Rohres 2 stören konnte, verhindert; und andererseits ergibt sich ein leichter Strom nach unten, so daß der Zwischenraum von etwa eingedrungenem pulverförmigen Stoff entleert wirdc Die Dichtungsringe 31 und 32 können durch Lippenringe 310, 320 nach Fig, 7 ersetzt werden; diese Lippenringe werden dann zwischen Zentrierringen 312 und 313 für die obere Dichtung 310 und 322 und 323 für die untere Dichtung 322 anberaumt.
Die ganze Einrichtung ist gegen den Inhalt des Behälters durch einen Mantel 16 abgeschlossen, dessen oberer Teil zylindrisch ist und dessen unterer Teil sich seitwärts erweitert und auf dem Boden des Behälters aufsitzt. Dieser untere Teil kann bei 162 zweigeteilt sein, um sich auf dem Tragkörper 121 abzustützen.
Der ortsfeste Teil 5 der selbsttätigen Rohrverbindung - er ist mit der Öffnung des Beladungs- oder Entladungsstandes fest verbunden - arbeitet mit der Dichtungekante 212 der Muffe 211, die am oberen Ende des beweglichen Raumes 21 angeordnet ist, zusammen und bewirkt eine dichte Verbindung. Diese Einrichtung ist (Fig. 7 - 9) an der Unterseite eines Rohrendstückes 50 befestigt und enthält,
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gleitend in eine ans RohrendstUck 50 angeschraubte zylindrische Buchse 51 eingesetzt, einen Stapel von Dichtungsringen 52, die durch Metallringe 53 voneinander-getrennt sind. Diese Metallringe 53 haben wesentlich gleichen Außendurchmesser wie die Dichtungsringe, aber einen wesentlich größeren Innendurchmesser; sie haben an ihrem Innenrand einen dicken Teil 531 und an ihrem Außenrand einen Teil 532 von geringerer Dicke. Der Querschnitt der Dichtungsringe 52 kann rechteckig sein wie in Fig. 10 oder aus zwei Teilflächen bestehen, nämlich einem inneren Teil 521 von solcher Dicke, daß diese Ringe 52 sich trotz der zwischengelegten Ringe 53 berühren, und einem äußeren Teil 522 von geringerer Dicke derart, daß zwischen einander benachbarten Ringen 52 ein freier Raum für die Ringe 53 wie in Fig- bleibt. Die zylindrische Buchse 51 ist an ihrem unteren Ende mit einem Haltering 52 versehen, der die Dichtungsringe hält; dieser Halteweg kann mit einem kegelstumpfförmigen FUhrungskragen 5^1 ausgestattet sein. Die Fig. 8 und 10 zeigen den ortsfesten Teil 5 in Ruhestellung, in der das Rohr 2 keinen Druck auf die Dichtungsringe 52 ausübt. Die Fig. 9 zeigt denselben ortsfesten Teil 5, wie Fig. 8; aber dort übt das Rohr 2 während eines Beladungs- oder Entladungsvorganges einen Druck aus, der groß genug ist, die Dichtungsringe zu verformen und die Dichtung zu bewirken. Hierzu ist zu bemerken, daß das Rohrendstück 50 auf einer (nicht gezeichneten) nachgiebigen Einrichtung montiert ist, so daß es eich etwas - ca. 5 - zur Senkrechten schrägstellen kann.
Abwandlungen sind möglich: So kann der untere Teil des beweglichen Rohres im Durchmesser kleiner als das feste Rohr 1 sein und innerhalb dieses festen Rohres gleiten.
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Diese Einrichtung eignet sich für fahrbare Behälter für pulverförmiger! Stoff und für Stände zum Beladen und zum Entladen mit solchem Stoff mit Hilfe von Druckgas, insbesondere zum Transport von Tonerde, Zement, Gips per Eisenbahnwagen, Straßenfahrzeugs, Binnenschiffes oder Hochseeschiffes.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    n\ Einrichtung zu selbsttätigem Rohranschluß für Förderung pulverförmigen Stoffes mittels Druckgases, die jede Handbetätigung und jeden Zeitverlust vermeidet, mit einem Rohrendstück (50), das einen ortsfesten Dichtungsteil (5) trägt, der mit einer Rohrleitung (1, 2) zu verbinden ist, die aus zwei koaxialen Rohren besteht, deren unteres (1) fest und deren anderes, oberes (2) beweglich und relativ zum unteren Rohr verschiebbar und mit einer Zentriervorrichtung und einer Antriebsvorrichtung für Vertikalverschiebung ausgestattet und an seinem oberen Ende mit einer Dichtungskante (212) versehen ist, die mit dem vom Rohrendstück (50) getragenen ortsfesten Dichtungsteil (5) zusammenwirkt, gekennzeichnet durch eine Dichtungeeinrichtung (3)» die zwischen dem Rohr (1) und dem Rohr (2) angeordnet und mit einer oberen Dichtung und einer unteren Dichtung versehen ist, welche einen Ringraum (30) begrenzen, der mit Druckgas gespeist wird.
  2. 2. Einrichtung zum Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (3) einerseits zwei flache Dichtungsringe (31, 32) aufweist, deren oberes (31) zwischen dem unteren Ende des Rohres (22)und einem oberen Tragring (311) gehalten und deren anderer, unterer (32) zwischen einem unteren Tragring (321) und einer Tragscheibe (33) mit Haltekragen (331) angeordnet ist, wobei das Rohr (22) einen Flansch (222) trägt, der gegen die Tragscheibe (33) durch Schrauben angepreßt wird, und daß die Dichtungseinrichtung (3) andererseits
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    ein ringförmiges Zwischenstück (3*0 aufweist, das zwischen den beiden Tragringen eingeschlossen und mit einer Leitung für Zufuhr von Druckgas versehen ist.
  3. 3. Einrichtung zum Rohranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Dichtungsring Lippenringe (310» 320) sind und jeder der beiden zwischen zwei Zentrierringen (322/323 bzw. 332/333) gehalten wird.
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