DE2202211A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen Rohranschluss fuer die Foerderung pulverfoermiger Stoffe mittels Druckgases - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Rohranschluss fuer die Foerderung pulverfoermiger Stoffe mittels DruckgasesInfo
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Description
503-18.179P(18.18OH) 18.1.1972
Einrichtung zum selbsttätigen Rohranschluß für die Förderung pulverförmiger Stoffe
mittels Druckgases
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Rohranschluß für die Förderung pulverförmiger Stoffe mittels Druckgases.
Diese Einrichtung dient insbesondere, aber nicht ausschließlich zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer
Füllrohrleitung oder einem FUllrohrmundstück eines Behälters und einem Rohrmundstück oder einer Rohrleitung eines
Lade- oder Beladestandes.
Als Rohrleitung wird derjenige Teil der Einrichtung zum Rohranschluß bezeichnet, der wenigstens einen beweglichen Teil enthält; als Rohrmundstück wird der Teil bezeichnet, der nur ortsfeste Teile enthält.
503-(B 1539)-Bgn-r (8)
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-Z-
Bei einer bekannten Einrichtung enthält die Rohrleitung ein biegsames Rohr, das von Hand bedient und von Hand an
das Rohrendstück angeschlossen wird. Solche Handhabung ist für den Bedienenden mühsam und verursacht beträchtlichen
Zeitverlust.
Der selbsttätige Anschluß an eine Rohrleitung an ein Rohrendstück erfordert genaues Ausrichten der Achsen dieser
beiden Organe; dies ist nur schwer zu verwirklichen, wenn eines der beiden auf einem beweglichen Behälter montiert
ist. Die am 16. Oktober 1970 im Namen der Anmelderin eingereichte französische Patentanmeldung Nr. 7037362 beschreibt eine Einrichtung, die solches Ausrichten ermöglicht; seither ist es möglich, eine Einrichtung zu selbsttätigem Anschluß zu benutzen«
Der Gegenstand der Erfindung besteht in einer solchen Einrichtung zu selbsttätigem Anschluß einer Rohrleitung an
ein Rohrendstück für Förderung pulverförmigen Stoffes mittels Druckgases, einer Einrichtung, die jede Handarbeit und
jeden Zeitverlust vermeidet,
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Rohranschluß enthält einen ortsfesten Dichtungsteil, der am Rohrendetück
fest ist, und ein bewegliches, senkrecht verschiebbares Rohr, das in der Rohrleitung angeordnet ist. Diese Rohrleitung besteht aus zwei Rohren, deren unteres ortefest
und deren oberes beweglich ist; diese beiden Rohre sind koaxial; das obere Rohr kann relativ zum unteren Rohr gleiten und trägt eine Zentriervorrichtung und eine Antriebseinrichtung für senkrechte Verschiebung; zwischen diesen
beiden Rohren ist eine Dichtungseinrichtung angeordnet, die
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= dt, Patentanmeldung P 21 51 515.1 vom 15.10.1971
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einen oberen und einen unteren Dichtungsring enthält, welche einen leeren, mit Druckgas gespeisten Raum begrenzen.
Auf seinem oberen Ende trägt das beweglictte Rohr eine Dichtungskante,
die mit dein ortsfesten Dichtungsteil des Rohrendstückes
zusammenwirken kann; dieser ortsfeste Dichtungsteil enthält an seinem unteren Ende eine zylindrische Buchse,
in der Dichtungsringe mit dazwischen geschichteten Metallringen aufeinandergestapelt sind.
Die so bestimmte Erfindung wird im folgenden an einem
AusfUhrungsbeispiel, das in den anhängenden Zeichnungen dargestellt
ist, beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-4 Bilder von Schnitten durch die Einrichtung
zum Rohranschluß; Fig. 1 und 2 sind Schnitte entlang der Linie I bzw. der Linie II der Fig. 3»
Fig. 3 und ^ sind Schnitte entlang der Linie III
bzw. der Linie IV der Fig. 1. In diesen Figuren ist das bewegliche Rohr in seiner unteren Stellung
gezeigt;
Fig. 5 ein Schema, welches das bewegliche Rohr in seiner
oberen Stellung darstellt.
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit der Fig. 1 (die Dichtungseinrichtung);
Fig. 7 im Schnitt eine Abwandlung der Einrichtung gemäß
Fig. 6{
Fig. 8-10 den ortefesten, am Rohrendstück festen
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Dichtungsteil und den oberen Teil des beweglichen Rohres der Rohrleitung» Fig. 8 zeigt
das Ganze im Ruhezustand, Fig. 9 zeigt es im
Betrieb, Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Fig. 8.
In diesen Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen
Bezugszeichen versehene
Die hierunter beschriebene Einrichtung zum Rohranschluß enthält einen ortsfesten Teil 5» der an einem Rohrendstück
befestigt ist, welches einen Teil eines Beladeoder Entladestandes für pulverförmigen Stoff mit Druckgas
bildet, und eine Einrichtung, die ein bewegliches, senkrecht verschiebbares Rohr 2 enthält und eine Rohrleitung
bildet, die auf einem zu beladenden oder zu entladenden ortsveränderlichen Behälter angeordnet ist.
Die Einrichtung würde sich natürlich auch umgekehrt verwenden lassen, d. h. das Rohrendstück könnte auf dem
Behälter angeordnet und das bewegliche Rohr könnte ein Teil des Belade- oder Entladestandes sein.
Fig. 1 zeigt schematisch einen fahrbaren Behälter und seinen unteren Dom 101. In diesem Behälter ist ein unteres
Rohr 1 befestigt. Ein senkrecht bewegliches Rohr 2 umgibt das Rohr 1: Zwischen diesen beiden Rohren befindet
sich eine Dichtungseinrichtung 3.
Das Rohr 1 weist einen unteren, kegelstumpfförmigen
Teil 111 auf, der nach oben durch einen zylindrischen
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Teil 11 verlängert ist, welcher einen ortsfesten Flansch
trägt. Dieser Flansch ist auf einem zylindrisch-kegeligen Tragkörper 121 festgeschweißt, der auf dem unteren Teil des
Behälters aufsitzt, und trägt zwei Paare von Platten 131/132
und i4i/i42, deren Befestigung durch eine dreieckige Platte
133 bzw. 1^3 verstärkt ist. Jedes Plattenpaar trägt ein
senkrechtes Führungsrohr 13^ bzw. 1^4, dessen Befestigung
durch eine Platte 135 bzw. 1^5 verstärkt ist. Diese beiden
FUhrungsrohre werden in ihrer Mitte und an ihrem oberen Ende durch zwei Ringe aus Vinkeleisen 151 und 152 festgehalten.
Das bewegliche Rohr 2 weist einen oberen Teil 21 auf, der vorzugsweise gleichen Durchmesser wie das Rohr 11 hat
und abwärts durch einen unteren zylindrisch-kegeligen Teil 22 verlängert ist, der den oberen Teil des Rohres 11 umgibt.
Diese verschiedenen Rohre sind koaxial. Am oberen Ende des Rohres 21 ist eine Muffe 211 befestigt, die eine
Dichtungekante 212 aufweist. An der Verbindung zwischen dem oberen Teil 21 und dem unteren Teil 22 ist ein quadratischer
Tragflansch 221 angebracht.
An zwei einander gegenüberliegenden Ecken dieses Tragflansches 221 befinden sich zwei Tragetücke 231 und Zk λ ,
deren jedes zwei Rollen 233/2^4 bzw. Zkj/Zkk trägt} die
Achsen der jeweils zu einer Ecke gehörigen Rollen sind nicht parallel zueinander (im gezeichneten Beispiel sind
sie senkrecht zueinander), und die vier Achsen liegen sämtlich in derselben waagerechten Ebene. Die Rollen 233,
234 rollen auf dem Rohr 13h, die Rollen 2^3, Zkk auf dem
Rohr ^kk^ sie sichern so die genaue Führung des beweglichen
Rohres 2.
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An seinen beiden anderen Ecken trägt der Flansch zwei Tragstücke 251 und 26i, an denen je einer von zwei
Stellzylindern 252 bzw. 262 angelenkt ist; diese Stellzylinder sind mit ihrem anderen Ende auf Tragetücken 122
bzw. 123 befestigt, die vom Flansch 12 getragen werden. Die Druckflüssigkeits-Leitungen zu den Stellmotoren sind
nicht gezeichnet; sie kommen von einer auf dem Behälter angebrachten Druckluft-Quelle oder von einem Bohr, das
mit einer am Beladestand oder Entladestand vorgesehenen Druckluftquelle verbunden ist.
Am unteren Ende des Rohres 22 ist (Fig. 6) eine Dichtungseinrichtung 3 vorgesehen, die jede Ansammlung pulverförmigen Stoffes in dem zwischen dem ortsfesten Rohr und
dem beweglichen Rohr befindlichen Raum verhindern soll. Diese Dichtungseinrichtung weist zwei flache Dichtungsringe auf, nämlich einen oberen Ring 31 und einen unteren
Ring 32. Der obere Ring 31 ist zwischen der waagerechten unteren Fläche des Rohres 22 und einem oberen Tragring
eingeschlossen; der untere Ring 22 ist zwischen einem unteren Tragring 321 und einer Trag-Scheibe 33 eingeschlossen, die mit einem zylindrischen Haltekragen 331 versehen
ist. Das untere Ende des Rohres 22 weist einen Flansch auf, gegen den die Trag-Scheibe 33 durch Schrauben angepreßt ist. Ein ringförmiges Zwischenstück Jk, das zwischen
den beiden Tragringen 311 und 312 angeordnet ist, sichert
den Abschluß des zwischen den Dichtungen befindlichen Ringraumes 30. Druckluft oder Druckgas wird in dem Ringraum
durch biegsame Leitungen 35 eingesetzt, die an das Zwischenstück Jk, Jk angeschlossen sind und zwei Schleifen 351 und
352 bilden. Diese Leitungen werden mit einem Druck gespeist, der etwas größer als der zum Fördern des pulver-
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förmigen Stoffes nötige Druck ist, d. h. höher als der in
den Rohren 1 und Rohr 2 herrschende Druck ist, so daß die Dichtungen 31 und 32 unfreiwillig ein gewisses Spiel in
der Größenordnung eines Millimeters bieten» Dort ergibt sich einerseits ein Luftstrom von unten nach oben, welcher
den Eintritt pulverförmigen Stoffes in den Ringraum 30 erschwert und in dem zwischen den Rohren 1 und 2 eingeschlossenen
Zwischenraum ein Aufwallen erzeugt, das jedes Absetzen des pulverförmiger! Stoffes, welches die Bewegung
des beweglichen Rohres 2 stören konnte, verhindert; und andererseits ergibt sich ein leichter Strom nach unten,
so daß der Zwischenraum von etwa eingedrungenem pulverförmigen Stoff entleert wirdc Die Dichtungsringe 31 und
32 können durch Lippenringe 310, 320 nach Fig, 7 ersetzt
werden; diese Lippenringe werden dann zwischen Zentrierringen 312 und 313 für die obere Dichtung 310 und 322 und
323 für die untere Dichtung 322 anberaumt.
Die ganze Einrichtung ist gegen den Inhalt des Behälters durch einen Mantel 16 abgeschlossen, dessen oberer
Teil zylindrisch ist und dessen unterer Teil sich seitwärts erweitert und auf dem Boden des Behälters aufsitzt.
Dieser untere Teil kann bei 162 zweigeteilt sein, um sich auf dem Tragkörper 121 abzustützen.
Der ortsfeste Teil 5 der selbsttätigen Rohrverbindung
- er ist mit der Öffnung des Beladungs- oder Entladungsstandes fest verbunden - arbeitet mit der Dichtungekante
212 der Muffe 211, die am oberen Ende des beweglichen Raumes
21 angeordnet ist, zusammen und bewirkt eine dichte Verbindung. Diese Einrichtung ist (Fig. 7 - 9) an der Unterseite
eines Rohrendstückes 50 befestigt und enthält,
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gleitend in eine ans RohrendstUck 50 angeschraubte zylindrische Buchse 51 eingesetzt, einen Stapel von Dichtungsringen 52, die durch Metallringe 53 voneinander-getrennt
sind. Diese Metallringe 53 haben wesentlich gleichen Außendurchmesser wie die Dichtungsringe, aber einen wesentlich
größeren Innendurchmesser; sie haben an ihrem Innenrand einen dicken Teil 531 und an ihrem Außenrand einen Teil
532 von geringerer Dicke. Der Querschnitt der Dichtungsringe 52 kann rechteckig sein wie in Fig. 10 oder aus zwei
Teilflächen bestehen, nämlich einem inneren Teil 521 von solcher Dicke, daß diese Ringe 52 sich trotz der zwischengelegten Ringe 53 berühren, und einem äußeren Teil 522 von
geringerer Dicke derart, daß zwischen einander benachbarten Ringen 52 ein freier Raum für die Ringe 53 wie in Fig-
bleibt. Die zylindrische Buchse 51 ist an ihrem unteren Ende mit einem Haltering 52 versehen, der die Dichtungsringe
hält; dieser Halteweg kann mit einem kegelstumpfförmigen FUhrungskragen 5^1 ausgestattet sein. Die Fig. 8 und 10
zeigen den ortsfesten Teil 5 in Ruhestellung, in der das Rohr 2 keinen Druck auf die Dichtungsringe 52 ausübt. Die
Fig. 9 zeigt denselben ortsfesten Teil 5, wie Fig. 8; aber dort übt das Rohr 2 während eines Beladungs- oder Entladungsvorganges einen Druck aus, der groß genug ist, die
Dichtungsringe zu verformen und die Dichtung zu bewirken. Hierzu ist zu bemerken, daß das Rohrendstück 50 auf einer
(nicht gezeichneten) nachgiebigen Einrichtung montiert ist, so daß es eich etwas - ca. 5 - zur Senkrechten schrägstellen kann.
Abwandlungen sind möglich: So kann der untere Teil des beweglichen Rohres im Durchmesser kleiner als das feste
Rohr 1 sein und innerhalb dieses festen Rohres gleiten.
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Diese Einrichtung eignet sich für fahrbare Behälter für pulverförmiger! Stoff und für Stände zum Beladen und
zum Entladen mit solchem Stoff mit Hilfe von Druckgas, insbesondere zum Transport von Tonerde, Zement, Gips per
Eisenbahnwagen, Straßenfahrzeugs, Binnenschiffes oder Hochseeschiffes.
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Claims (3)
- Patentansprüchen\ Einrichtung zu selbsttätigem Rohranschluß für Förderung pulverförmigen Stoffes mittels Druckgases, die jede Handbetätigung und jeden Zeitverlust vermeidet, mit einem Rohrendstück (50), das einen ortsfesten Dichtungsteil (5) trägt, der mit einer Rohrleitung (1, 2) zu verbinden ist, die aus zwei koaxialen Rohren besteht, deren unteres (1) fest und deren anderes, oberes (2) beweglich und relativ zum unteren Rohr verschiebbar und mit einer Zentriervorrichtung und einer Antriebsvorrichtung für Vertikalverschiebung ausgestattet und an seinem oberen Ende mit einer Dichtungskante (212) versehen ist, die mit dem vom Rohrendstück (50) getragenen ortsfesten Dichtungsteil (5) zusammenwirkt, gekennzeichnet durch eine Dichtungeeinrichtung (3)» die zwischen dem Rohr (1) und dem Rohr (2) angeordnet und mit einer oberen Dichtung und einer unteren Dichtung versehen ist, welche einen Ringraum (30) begrenzen, der mit Druckgas gespeist wird.
- 2. Einrichtung zum Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (3) einerseits zwei flache Dichtungsringe (31, 32) aufweist, deren oberes (31) zwischen dem unteren Ende des Rohres (22)und einem oberen Tragring (311) gehalten und deren anderer, unterer (32) zwischen einem unteren Tragring (321) und einer Tragscheibe (33) mit Haltekragen (331) angeordnet ist, wobei das Rohr (22) einen Flansch (222) trägt, der gegen die Tragscheibe (33) durch Schrauben angepreßt wird, und daß die Dichtungseinrichtung (3) andererseits209831/1007ein ringförmiges Zwischenstück (3*0 aufweist, das zwischen den beiden Tragringen eingeschlossen und mit einer Leitung für Zufuhr von Druckgas versehen ist.
- 3. Einrichtung zum Rohranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Dichtungsring Lippenringe (310» 320) sind und jeder der beiden zwischen zwei Zentrierringen (322/323 bzw. 332/333) gehalten wird.209831/1007''!ΐί|!ΐ|ιί ■■■■
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