DE19749339C2 - Vorrichtung zum Anschluß einer verfahrbaren Abzugseinrichtung an einen stationären Auslauf eines Silos oder eines Behälters, beispielsweise eines Wiegebehälters - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß einer verfahrbaren Abzugseinrichtung an einen stationären Auslauf eines Silos oder eines Behälters, beispielsweise eines Wiegebehälters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss einer verfahrbaren Ab­ zugseinrichtung an einen stationären Auslauf eines Silos oder eines Behälters, bei­ spielsweise eines Wiegebehälters.
In Säcke oder andere Transportbehälter abzufüllende staub- und/oder kornförmige Schüttgüter werden üblicherweise in Silos bevorratet, aus denen sie zum Zwecke des Verwiegens und/oder Verpackens abgezogen werden. Werden die abzupa­ ckenden Schüttgüter vor ihrem Verpacken verwogen, werden die verwogenen Mengen in Behälter, die üblicherweise trichterförmig ausgebildet sind, bereitgestellt, bevor sie in Säcke abgefüllt werden. Zum Zwecke des Abzugs von in Silos bevor­ rateten oder in Wiegebehältern bereitgehaltenen Schüttgutmengen müssen an den Siloauslauf oder den Auslauf des Behälters verfahrbare Abzugseinrichtungen an­ geschlossen werden, die die Schüttgüter zu weiterverarbeitenden Vorrichtungen oder Abfüllvorrichtungen leiten. Der Anschluss der verfahrbaren Abzugseinrichtung bereitet jedoch Schwierigkeiten, wenn die Auslauföffnung des Silos oder des Be­ hälters nicht mit der Abzugseinrichtung in zueinander parallelen Ebenen liegen, weil dann ein dichtender Anschluss der Abzugseinrichtung an die Auslauföffnung nicht möglich ist und Spalte verbleiben, aus denen Staub austreten kann.
Aus DE-OS 15 06 438 ist ein Behälter mit Entladeständer bekannt, der auf den Entladeständer aufgesetzt wird und mit einem Verschiebeverschluss versehen ist, der es ermöglicht, die Entladeöffnung des Behälters in der gewünschten Weise zu öffnen, so dass der Behälterinhalt in den Aufnahmetrichter der abfördernden Lei­ tung fällt. Der Auslauf des Behälters ist von einer Ringwandung eingefasst, über die sich der Behälter auf einer Dichtung eines über eine Ringfeder abgefederten Rin­ ges abstützt, der den stationären Einlauf in die Aufnahmeleitung des Entladestän­ ders bildet. Um den Behälter auf den Entladeständer aufsetzen zu können, ist die­ ser mit Aufnahmeträgern für die Gabel eines Gabelstaplers versehen. Zum Zwecke des Entleerens wird der Behälter senkrecht auf den Entladeständer aufgesetzt. Um einen dichtenden Anschluss des Behälters mit der abfördernden Leitung des statio­ nären Entladeständers zu schaffen, ist die Öffnung des Entladebehälters von einer Ringwandung umgeben, die sich mit ihrer unteren Kante auf der Dichtung der ab­ fördernden Leitung abstützt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anschlussvorrichtung der eingangs ange­ gebenen Art zu schaffen, die auch dann eine gute und mögliche staubdichte Kupp­ lung der Abzugseinrichtung mit der Auslauföffnung ermöglicht, wenn die miteinan­ der zu kuppelnden Anschlussstücke nicht in einer gemeinsamen oder zueinander parallelen Ebene liegen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Auslauf von einem Ring oder dem Durchbruch einer Platte eingefasst ist, dass an dem Ring oder der Platte eine den Auslauf umgebende elastische ringförmige Dichtung befestigt ist, die den im wesentlichen horizontalen Rand der durch den Auslauf gebildeten Öff­ nung überragt, dass die in einem verfahrbaren Gestell gehalterte Abzugseinrich­ tung ein auf die Höhe des Randes der Auslauföffnung eingerichtetes vertikales Fall­ rohr aufweist, dessen Einlauföffnung von einem in deren Ebene liegenden Flansch eingefasst ist, und dass der Abstand des unter den Auslauf gefahrenen Flansches zu der Öffnung des Auslaufs im Elastizitätsbereich der Dichtung liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung wird die Abzugseinrichtung in der Weise unter die Auslauföffnung des Silos oder eines Behälters verfahren, dass das Fallrohr und die Auslauföffnung miteinander fluchten. Bei dem Verfahren der Abzugseinrichtung unter der Auslauföffnung verformt sich die elastische ringförmige Dichtung entsprechend dem Spalt zwischen dem Ring und der Platte und dem das Fallrohr einfassenden Flansch, so dass in der fluchtenden Stellung des Auslaufs und des Fallrohrs die elastische ringförmige Dichtung den zwischen beiden vorhan­ denen Spalt abdichtet. Auch wenn der den Auslauf einfassende Ring oder die Platte und der Flansch des Fallrohrs nicht in zueinander parallelen Ebenen liegen, sondern winkelig zueinander steht, gleicht die elastische Dichtung den keilförmigen Spalt in der Weise aus, dass ein dichtender und damit staubfreier Anschluss ge­ währleistet ist.
Die Höhe bzw. die Dicke der ringförmigen Dichtung ist dabei so zu wählen, dass die höchsten zu erwartenden Spaltbreiten zwischen dem Auslauf und dem Fallrohr ab­ gedichtet werden.
Die Dichtung kann aus einem Schlauch aus Gummi oder elastomerem Material be­ stehen. Die Dichtung kann auch aus Schaumgummi bestehen oder einem aufge­ blasenen Schlauch.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Auslauf mit Mar­ ken und die verfahrbare Abzugseinrichtung mit einer Einrichtung zu deren Abtas­ tung versehen ist. Auf diese Wiese können einem den Abzug überwachenden Rechner Signale zugeführt werden, die sicher stellen, dass die jeweilige Abzugsein­ richtung unter den Auslauf verfahren ist, der das richtige abzuziehende Material enthält. Weiterhin kann durch die Abtastung der Marken sichergestellt werden, dass sich das Fallrohr in seiner richtigen Position zu dem Auslauf befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine unter den Auslauf eines Wiegebehäl­ ters gefahrene Abzugseinrichtung dargestellt ist.
An den Auslauftrichter 1 eines von einer Waage verwogenen Wiegebehälters ist eine die Auslauföffnung 3 einfassende ringförmige Platte 2 angeschlossen, bei­ spielsweise durch eine Schweißnaht. An dem äußeren Rand der ringförmigen Platte 2 ist umlaufend eine ringförmige Dichtung 4, beispielsweise ein Gummi­ schlauch, befestigt. Die die Auslauföffnung 3 einfassende ringförmige Scheibe ist parallel zu dem Rand der Auslauföffnung 3 angeordnet. Die ringförmige Dichtung überragt in der dargestellten Weise den Rand der Auslauföffnung.
Mit dem Auslauftrichter 1 ist weiterhin ein horizontal verlaufender Arm 5 verbunden, der in einem vorgegebenen Muster mit metallischen Nocken 6 verbunden ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den Auslauf 3 ein Fallrohr 7 ange­ schlossen, das zu einer in Richtung des Doppelpfeils 8 verfahrbaren und nicht dar­ gestellten Abfüllvorrichtung für Säcke gehört. Von der verfahrbaren Abfüllvorrich­ tung ist nur ein aufragender Träger 9 dargestellt, der an seinem oberen Ende mit einer quer verlaufenden Travese 10 versehen ist. Die Travese 10 ist gabelförmig mit Konsolen 11 verbunden mit denen ein flanschförmiger Ring 12 verschraubt ist, der mit dem oberen Ende des Fallrohrs 7 verschweißt ist, so dass die Einlauföff­ nung des Fallrohrs 7 in der Ebene des flanschförmigen Ringes 12 liegt. Die Höhe des flanschförmigen Ringes 23 ist auf den Rand der Auslauföffnung 3 des Auslauf­ trichters 1 in der Weise eingestellt, dass zwischen beiden ein Spalt verbleibt, der in der an den Auslauf 3 angeschlossenen Stellung des Fallrohrs 7 durch Ringdichtun­ gen 4 überbrückt wird. Selbst wenn die Auslauföffnung 3 bzw. der diese einfassen­ de Ring 2 und der Ringflansch 12 nicht in zueinander parallelen Ebenen liegen, werden Schiefstellungen durch die ringförmige Dichtung 4 ausgeglichen, da deren Höhe so gewählt ist, dass zu erwartende Spalte überbrückt werden.
Mit der Travese 10 ist ein zu dem Tragarm 5 paralleler Träger 15 verbunden, der mit den markenbildenden Nocken 6 fluchtende, also in demselben Muster angeord­ nete Sensoren 16 trägt, bei denen es sich beispielsweise um induktive Initiatoren handeln kann. Durch Abtastung der Marken 6 durch die Sensoren 16 erhält der die Abzugsvorrichtung steuernde elektronische Rechner Signale, die die Information enthalten, welches Material in dem Wiegebehälter 1 gespeichert ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Anschluss einer verfahrbaren Abzugseinrichtung an einen stationären Auslauf (1) eines Silos oder eines Behälters, beispielsweise eines Wiegebehälters, dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslauf (1, 3) von einem Ring (2) oder dem Durchbruch eines Platte eingefasst ist,
dass an dem Ring (2) oder der Platte eine den Auslauf (3) umgebende elasti­ sche ringförmige Dichtung (4) befestigt ist, die den im wesentlichen horizon­ talen Rand der durch den Auslauf (3) gebildeten Öffnung überragt,
dass die in einem verfahrbaren Gestell (9) gehalterte Abzugseinrichtung ein auf die Höhe des Randes der Auslauföffnung (3) eingerichtetes vertikales Fall­ rohr (7) aufweist, dessen Einlauföffnung von einem in deren Ebene liegenden Ringflansch (12) eingefasst ist, und
dass der Abstand des unter den Auslauf (3) gefahrenen Ringflansches (12) zu der Öffnung des Auslaufs (3) im Elastizitätsbereich der Dichtung (4) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) aus einem Schlauch aus Gummi oder elastomerem Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus­ lauf mit Marken (6) und die verfahrbare Abzugseinrichtung mit einer Einrich­ tung (16) zu deren Abtastung versehen ist.
DE1997149339 1997-11-07 1997-11-07 Vorrichtung zum Anschluß einer verfahrbaren Abzugseinrichtung an einen stationären Auslauf eines Silos oder eines Behälters, beispielsweise eines Wiegebehälters Expired - Fee Related DE19749339C2 (de)

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