DE150635C - - Google Patents
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- DE150635C DE150635C DENDAT150635D DE150635DA DE150635C DE 150635 C DE150635 C DE 150635C DE NDAT150635 D DENDAT150635 D DE NDAT150635D DE 150635D A DE150635D A DE 150635DA DE 150635 C DE150635 C DE 150635C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/08—Machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F15/00—Screen printers
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- B41F15/0895—Machines for printing on curved surfaces not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
W1 ,
PATENTAMT.
Λ* 150635 KLASSE 15//.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Führung für Schablonenträger an den
bekannten Schabloniermaschinen für Horn-, Steinnuß- und andere Knöpfe.
Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Maschine unter Weglassung der übrigen notwendigen Teile, mit um die
Knopfträgerscheibe angeordneten Schablonenträgerbündeln in Draufsicht,
Fig. 2 bis 4 sind Einzeldarstellungen und Fig. 5 zeigt einige Schablonen.
In der Mitte der Maschine ist die Knopfträgerscheibe H drehbar auf der beliebig angetriebenen Welle α angeordnet und mit Sitzen bezw. Öffnungen h für die Knöpfe versehen. Die Schablonenträger werden nun derart geführt, daß sie mit dem Schablonenmittelpunkt über dem des jeweils zu schablonierenden Knopfes stehen. Wie die Knöpfe in der Scheibe H ruhen, ist belanglos; zweckmäßig wird sich die Knopfträgerscheibe schrittweise drehen und wird ebenso die Schablonenträger, die, wie auf der Zeichnung dargestellt, als Arme ausgebildet, strahlenförmig an einer drehbaren Achse und in der Richtung der letzteren schwingbar angeordnet sind, in schrittweise Drehung versetzen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schablonenträger in drei Bündeln um die Knopfträgerscheibe angeordnet.
In der Mitte der Maschine ist die Knopfträgerscheibe H drehbar auf der beliebig angetriebenen Welle α angeordnet und mit Sitzen bezw. Öffnungen h für die Knöpfe versehen. Die Schablonenträger werden nun derart geführt, daß sie mit dem Schablonenmittelpunkt über dem des jeweils zu schablonierenden Knopfes stehen. Wie die Knöpfe in der Scheibe H ruhen, ist belanglos; zweckmäßig wird sich die Knopfträgerscheibe schrittweise drehen und wird ebenso die Schablonenträger, die, wie auf der Zeichnung dargestellt, als Arme ausgebildet, strahlenförmig an einer drehbaren Achse und in der Richtung der letzteren schwingbar angeordnet sind, in schrittweise Drehung versetzen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schablonenträger in drei Bündeln um die Knopfträgerscheibe angeordnet.
Die Wellen b, c und d tragen je ein Schablonenträgerbündel,
das sich als eine mit Gelenkarmen versehene Nabe darstellt. Laufschienen^'2,
k, k'2 und /, 7- stützen die rotierenden Arme derart, daß letztere nach Vollendung
der Schablonierung von den Schienen bei ihrer Weiterbewegung freikommen und umklappen.
Dieses Umklappen dient dazu, die Schablonen Reinigungsbehältern jl, kl und I1
zuzuführen, in welchen Benzin oder dergl. die Schablonen reinigt. Auf der Fig. 4 ist dies
dargestellt. Der eine Gelenkarm wird noch wagerecht geführt, wogegen der andere Gelenkarm
auf der nach unten gebogenen Füllrung ruht und niedergeklappt in den Reinigungsbehälter
hineinreicht.
Nachdem die Schablonenträger aus dem Bad herausgehoben sind, laufen sie über
Heißluftdüsen kn und werden schnell getrocknet. Den Düsen wird die heiße Luft
unter Druck durch die als Rohre ausgebildeten Träger j'2, kr, 1 2 zugeführt. Das Bad
kocht, während die Schablone hindurchgeht,
Lose auf der Welle α über der Knopfträgerscheibe
sitzt der Halter M, der so viele Farbenbehälter trägt, als Bündel von Schablonenträgern
vorgesehen sind. Diese Farbenbehälter werden auswechselbar zwischen Klemmen m, η und ο gehalten. Die Schablonenarme
können beliebige Form haben und nehmen die verschiedenen einzelnen Schablonen j4, K* und L4, die zusammen das BiIdW
ergeben (Fig. 5), in sich auf.
Dadurch, daß die Schablonenbündel aus gelenkigen, an einer Nabe sitzenden Armen
bestehen, \velche beim Kreisen in ein. Reinigungsbad
hinein- bezw. aus demselben herausgeführt werden, ist die Möglichkeit gegeben, immer saubere, in ihrem Muster offene
Schablonen zu haben, die, ehe sie die Farbenzuführung erfahren, auf mechanischem Wege
noch getrocknet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schabloniermaschine für Knöpfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenträger als Arme ausgebildet und strahlenförmig an einer drehbaren Achse in der Längsrichtung der letzteren schwingbar angeordnet sind und bei der Drehung der Achse durch Auflageschienen derart geleitet werden, daß die an den Enden der Arme getragenen Schablonen durch ein Reinigungsbad wandern und nach dem Baden vor der Neubenutzung durch den entsprechenden Teil der Auflageschiene!!, welcher als Heißluftrohr ausgebildet ist, getrocknet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE150635C true DE150635C (de) |
Family
ID=417528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT150635D Active DE150635C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE150635C (de) |
-
0
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