DE1506161A1 - Traeger fuer Echolotschallschwinger - Google Patents

Traeger fuer Echolotschallschwinger

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DE1506161A1 DE19671506161 DE1506161A DE1506161A1 DE 1506161 A1 DE1506161 A1 DE 1506161A1 DE 19671506161 DE19671506161 DE 19671506161 DE 1506161 A DE1506161 A DE 1506161A DE 1506161 A1 DE1506161 A1 DE 1506161A1
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booms
echo sounder
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DE19671506161
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DE1506161C3 (de
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Johannsen Dipl-Ing Karl Emil
Kietz Dr-Ing Hans
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
    • G10K11/006Transducer mounting in underwater equipment, e.g. sonobuoys
    • G10K11/008Arrays of transducers
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer
    • G10K11/355Arcuate movement

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung^jf» ' in Essen <
Träger für Echolotschallschwinger
Die Erfindung betrifft einen Träger für mehrere Echolotschall" schwinger, bestehend aus mit einen Schiff verbundenen, in Ar~ beitsstcllung quer zur Fahrtrichtung liegenden Auslegern» Mit Hilfe der Echolote, die in eine Linie entlang den Ausitgern und unter dem Schiffsboden angeordnet sind, soll die Porm eines Gewässerbodens aufgezeichnet werdene
Es ist üblich, den Hauptteil dieses Trägers über Wasser anzuordnen und die Scholotschallschwinger an Haltern, die in da3 Y/asser eintauchen, anzubringen, wobei die ganze Konstruktion teils von einem Schwenklader am Schiff und teils von einem oder von mehreren Schwimmern getragen wirdo Um die dynamischen Kräfte aufzufangen, die beim fahrenden Schiff an den Teilen des bekannten Trägers wirken, die ins Wasser tauchen, müssen die Schwimmer sehr groß sein, so daß die Verneasirngsfahrzeuge, die im allgemeinen relativ klein sind, kauin noch die nötige Antriebskraft haben, ua die gewünschte Geschwindigkeit bei der Meßfahrt erreichen zu können»
QBio Ausleger in der bisherigen Ausfür-hrungyforn' sind nicht nur υ.α
ooeine senkrechte, avi Schiff befestigte Achssnlagorung horizontal ihwonkb&r; ^an hat dco weiteren ein Gelenk mit Horizontalachse
_,in cioh Ausleger vorgesehen, darüt bei schlingernden Schiff die
roAuijlcgerkonstrulition r.iit ilen Schv/iir^orn ihre horizont nie Lage büiboMilt, jJaboi ist die Tiefenlogo dsr jvcholotcchallochvdnger
BAD ORIGINAL
einzig und allein von den Schwimmern bestimmt. blese .einstellung muß aber bei den heute üblichen Scholotauslegern auf + 5 cm genau, sein« ■
Man hat anfangs geglaubt, daß diese erforderliche Genauigkeit der Tiefeneinstellung nur durch Schwimmkörper zu erreichen eei. Ein Portschritt ist zunächst dadurch erzielt worden, daß nan die im Wasser gleitenden Auslegerarme so ausgebildet hat, daß dynamische Untertriebskräfte entstehen, die man mit einem Drahtseil, das sich von dem Ende des Auslegers schräg nach oben bis zu " einem Hilfsmast auf dem Schiff spannt, auffängt. Dadurch werden die Schwimmkörper überflüssig. V/iederum hat man dabei ein Gelenk vorgesehen, und zwar von döer Annahme ausgehend, daß die Schlingerbewegung des Schiffes sich nicht auf die Auslegeranae übertragen darf. Dadurch ist der Auslegeram in seiner senkrechten Beweglichkeit nach unten durch das Drahtseil begrenzt aber nach oben frei bewegliche Bei abgesbpptem Schiff hält das Eigengewicht des Auslegers ihn in der unteren, durch das Drahtseil gegebenen lage und bei fahrendem Schiff sorgen die Untertriebskräfte für diese eindeutige Tiefenlage.
Dieses Gelenk soll die Schlingerbewegung des Schiffes nicht auf den Ausleger übertragen. Es hat aber durch seine spezielle Ausführungsform nach Nachteil, daß die !iefdage des schiffsnahen 'Anfanges des Auslegerannes nicht genügend genau gewährleistet ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die Ausleger vollständig als Unterwasserschleppkörper ausgebildet und in der Arbeitsstellung starr mit dem Schiffskörper verbunden* Die tropfenförmigen Querschnitte der Ausleger sind·
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BAD ORIGINAL - 2 -
BO ausgerichtet, daß bei fahrenden Schiff beide Ausleger geringe, aber gleichgroße- dynamische Auf- oder Untertriebskräfte erzeugen. .
Die Ausleger, die in der Arbeitestellung quer zur Fahrtrichtung liegen und starr mit dem Schiffskörper verbunden sind, verhindern Jegliche 'SehlingerbeWegung des Schiffes. Sinnvolle Meßfahrten sind auch bisher nur bei geringem Wellenschlag durchge- ' führt worden, so daß eine Uberbela3tung oder ein Bruch der Ausleger nicht au befürchten iste Bei fahrendem Schiff wird die Tiefonlage der Ausleger dadurch mit der erwünschten Genauigkeit konstant gehalten, daß auf beide Auster geringe dynamische Auf- oder Untertriebskrrifte in gleicher Größe wirken. Die Tiefeneinstellung kann an Endraarken an den .Spitzen der Ausleger überwacht v/erden« Durch Markierungen an diesen Endnarken wird bei stilliegenden Schiff auch das statische Gleichgewicht angezeigt, das durch Verschieben von Ballest, beispielsweise durch Umpumpen von V/asser eingestellt werden kann.
Der tropfenförmige Querschnitt der Ausleger vermindert den Strömungswiderstand im V/asoer, so daß das Schiff mit relativ geringem Kraftaufwand angetrieben werden kann»
Die Ausleger können ura eine vertikale Achse in die Ruhestellung längsseits des Schiffes geschwenkt werden, wenn die Meßfahrt beendet ist oder wenn Hindernisse unschifft werden sollen.
Die Erfindung sei an einen Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 1 zeigt ein.Schiff nit Auslegern für Zcholotschallschv/inger nach der Erfindung, in Schiffcirngsrichtuns gesehen, und
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Fig* 2 eine Draufsicht zu Fig« 1· ' ■
Das Schiff/ist auf seiner Backbord- 2 und Steuerbordseite % 3 nit je einem Ausleger 4 versehen, der um eine vertikale Achse schwenkbar ist, so daß der Ausleger 4 entweder in die Arbeite- ", stellung (rechte Seite der Zeichnung), in welcher er quer zur Fahrtrichtung des Schiffes 1, angezeigt durch Pfeil 6, liegt, oder in die. Ruhestellung (linke Seite der Zeichnung) gebracht v/erden kann, in der er längsseits 6 zum Schiff/liegt. ·
An den Auslegern/und unter dem Schiffsboden sind eine Anzahl von Echolotschallschwingern 7 in gleichen Abständen so angebracht, daß sie, wenn sich die Auuleger/in der Arbeitsstellung befinden, im ganzen eine gerade linie bilden. Mit Hilfe jedes' einzelnen Echolotes kann an dor dem Echolot zugeordneten Stelle die Tiefe über dem Gewässerboden 8 g registriert 'werden«, In be 7-kannter Weise wird bei fahrendem Schiff^so die Form de3 Gewässerbodens 8 aufgezeichnet.
Die Ausleger 4 bestehen aus im wesentlichen geraden Balken von tropfenförmigem Querschnitt 9» Diese Balken sind als Hohlkörper ausgebildet und so gestaltet, daß sie im V/asser einem verhältnismäßig kleinen statischen Untertrieb unterworfen sind«
Wie praktische Versuche gezeigt haben, ist die Größe des statischen Untertriebes nicht kritisch, sondern sie kann nach konstruktiven Überlegungen gewählt werdenο
Durch einen geringen Anstellwinkel des tropfenförmigen Querschnitts 9 erfahren die beiden Ausleger 4 einen kleinen dyna-
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mischen'Untertrieb, wenn das Schiff 1 den Ausleger 4 durch dae Wasser schleppt oder v/enn der Ausleger 4 von fließendem Wasserumströmt wird» Die Anstellwinkel sind so ausgerichtet, daß der dynamische Untertrieb auf beiden Seiton von gleicher Größe ist. Überraschenderv/eise haben die sonstigen dynamischen Kräfte, die während des Betriebes auftreten, nicht dio Bedeutung, die ihnen bisher allgemain zugeschrieben wurde, liö glich wäre auch, den Anstellwinkel des Querschnitts/so z\i wählen, daß am Ausleger /t^amischs Auftriebskräfte entstehen.
Dor Ausleger 4 ißt mit seiner vertikalen Achse 5 starr verbunden. Die Achoe 5 ist in Außenbordlagern 10 drehbar aber unverochiebbar gehalten und trägt einen Arm 11, an dom die Kolbenstange 12 eines 2.B. pneumatischen Linearkolbentriebes angreift, dessen Druckzylinder 13 um eine vertikale Achse 14 am Schiff/schwenkbar gelagert ist. Durch diesen Kolbentrieb kann der Ausleger 4 aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und umgekehrt gebracht v/erden.
An der Spitze jedes Auslegers 4 befindet sich eine Sndmarke. 15, die die Position des jeweiligen Auslegers 4 anzeigt. Außerdem trägt die Endmarke 15 eine Markierung 16. Bei der ordnungsgemäßen, waagerechten Lage des Trägers für Echolotschallschwinger tauchen die beiden Markierungen 16 gerade in der Wasseroberfläche 17 ein. Da3 statische und das dynamische Gleichgewicht kann damit vor und während einer Ließfahrt überwacht werden.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Träger für Echolotschallsclr.vinger, "bestehend aus mit einem
-—^schiff verbundenen, in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung liegenden Auslegern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (4) vollständig als Unterwassersehleppkörper ausgebildet und in der Arbeitsstellung starr mit dem Schiffskörper (i) verbunden sind, daß bei fahrendem Schiff/beide Ausleger (4) geringe, aber gleichgroße dynamische Auf- oder Untertriebskräfte erzeugen und daß bei stilliegendem Schiff (1) das statische Gleichgewicht durch Markierungen (16) der Endmarken (15) an den Auslegerspitzen angezeigt ist.
2. Träger für Seholotschallschv/inger nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (4) um eine vertikale Achse. (5), in die Ruhestellung längs zur Fahrtrichtung (6) des Schiffes (i) schwenkbar sind.
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.UO Unterlagen (Art 7 § I Abi,. 2 Nr. 1 ?.,.«: J1.,.:, /,i.^ciungsgc:ö.v. 4. χ..
DE1506161A 1967-02-08 1967-02-08 Anordnung zum Vermessen von Gewässern mittels des Echolotverfahrens Expired DE1506161C3 (de)

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DEB0091086 1967-02-08

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DE1506161B2 DE1506161B2 (de) 1971-05-19
DE1506161C3 DE1506161C3 (de) 1974-10-03

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DE1506161A Expired DE1506161C3 (de) 1967-02-08 1967-02-08 Anordnung zum Vermessen von Gewässern mittels des Echolotverfahrens

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US (1) US3473500A (de)
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NL (1) NL6801598A (de)

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DE1506161B2 (de) 1971-05-19
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