DE1505987A1 - Foerderanlage - Google Patents
FoerderanlageInfo
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- DE1505987A1 DE1505987A1 DE19651505987 DE1505987A DE1505987A1 DE 1505987 A1 DE1505987 A1 DE 1505987A1 DE 19651505987 DE19651505987 DE 19651505987 DE 1505987 A DE1505987 A DE 1505987A DE 1505987 A1 DE1505987 A1 DE 1505987A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66B21/00—Kinds or types of escalators or moving walkways
- B66B21/10—Moving walkways
- B66B21/12—Moving walkways of variable speed type
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage mit einem Träger für mitzuführende Gegenstände auf einer
Reibungsträgerplatte, die sich, mit einem laufenden Körper
der Förderanlage mit Reibung in Kontakt befindet, sowie auf ein Förderverfahren.
Ferner betrifft die Erfindung eine Förderanlage und ein Förderverfahren, bei welchem Personen oder Güter
auf dem Träger für mitzuführende Gegenstände auf der Reibungsträgerplatte geladen sind, wobei bei der Förderung
der Träger für die mitzuführenden Gegenstände mit dem Förderer durch die Reibung zwischen der Reibungs-
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trägerplatte und dem laufenden Körper läuft.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Förderanlage in Schleifenform oder in einer wahlweisen Form durch die
Kombination eines Hauptbandförderers, eines in seiner Geschwindigkeit veränderlichen Förderers, eines Wendeförderers,
eines Rollenförderers u. dgl., und das Laden von Personen oder Gütern auf den Träger für mitzuführende
Gegenstände auf der Reibungsträgerplatte, welche mit den Förderern durch die Reibung zwischen diesen und der Reibungsträgerplatte
läuft.
An der Stelle der erfindungsgemässen Förderanlage für das
Beladen und Entladen mit Personen oder Gütern ermöglicht die Anlage das sichere Besteigen oder Beladen bzw. Absteigen
oder Entladen durch Verringern der Laufgeschwindigkeit des Förderers und im folgenden Teil dieses Förderers zum Beladen
und Entladen ist der in seiner Geschwindigkeit veränderliche Förderer so beschaffen, daß er einen Geschwindigkeitsunterschied
zwischen sich und dem Hauptförderer für einen weichen übergang an dieser Stelle zuläßt, so daft
durch den Antrieb des Hauptforderers mit einer ziemlich
hohen Geschwindigkeit der Förderwirkungsgrad verbessert werden kann. Ferner bewirkt der Träger für die mitzuführenden
Gegenstände, daß die Reibung zwischen dem Förderer und
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der Reibungsträgerplatte durch die Verwendung eines Hebelverhältnisses
an der Reibungsträgerplatte dynamisch zunimmt,
während sein Lauf in dem Teil stabilisiert ist, an welchem Personen oder Güter von einem Band zum anderen v/echseln, welcher
Wechsel sehr weich ohne Behinderung vor sich geht und ferner der Träger für die mitzuführenden Gegenstände, Personen
oder Güter, wirksam durch die auf dem Förderer befindliche Reibungsträgerplatte gefördert wird.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und
zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen in Draufsicht, welche eine erfindungsgemässe Förderanlage zeigen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anlage;
Fig. 4 eine Seitenansicht, welche einen Teil eines Hauptförderers
zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht, welche einen Teil des Hauptbandförderers
zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht, welche einen Teil des in seiner Ge-
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schwindigkeit veränderlichen Förderers zeigt; Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt einer Gummirolle in einem in seiner Geschwindigkeit veränderlichen Förderer;
Fig. 9 eine Ansicht im Querschnitt zu Fig. 8; Fig.Io eine Draufsicht eines Teils eines Wendeförderers;
Fig. 11 eine Schnittansicht, welche einen AntrJebstell eines
Wendeförderers zeigt;
Fig.12 eine Draufsicht auf einen Stuhl; Fig.13 eine Seitenansicht zu Fig. 12;
Fig.14 und 15 Schnittansichten, welche einen Teil eines
Förderers zeigen;
Fig.lö und 17 Seitenansichten einer schwenkbaren Platte, die
in eine obere Tragschiene eingebaut ist;
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Pig. 18, 19, 2o und 21 Bewegungsansichten für den Träger der
mitzuführenden Gegenstände.
Die in Pig. I dargestellte Förderanlage zeigt beispielsweise
den Fall, bei welchem der Hinförderweg und der Rückförderweg
einander vergleichsweise angenähert sind, während die in Fig. 2 dargestellte Förderanlage ein Beispiel für eine Anordnung
in Schleifenform ist.
Der Hauptteil der Anlage besteht aus den Hauptbandförderern 1,
2, wobei, wenn die Förderanlage lang ist, diese Förderer dadurch gebildet werden, daß einige Förderer von einer bestimmten
Länge aneinander gereiht werden und kurze Rollenförderer 3 zur Verbindung zwischen diesen Förderern angeordnet
werden.
Jeder der Förderer 1, 2, 3 hat natürlich die gleiche Ges chwindigkeit. Zwischen dem Hauptförderer und dem Förderer zum
Be- und Entladen, welcher an wahlweisen Stellen der Hauptförderer 1 und 2 eingebaut ist, sind in ihrer Geschwindigkeit
veränderliche Förderer 4,4 in Form von Rollenförderern, Bandförderern oder von einer anderen wahlweisen Form eingebaut.
Die Förderer 4 können, wenn es sich, wie bei dem dargestellten Beispiel, um einen Rollenförderer handelt, von der in Fig. 6
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-6-
und 7 gezeigten Art sein.
und 7 gezeigten Art sein.
Wenn jedoch Förderer verwendet werden, deren Hinförderweg und Rückförderweg durch ein endloses Band gebildet wird und
diese beiden Pörderwege einander eng benachbart und paralle] angeordnet sind, wie in Pig. I dargestellt, wird erreicht,
daß die Last bei jeder Neigung ausgeglichen ist. Fig. 4 und 5 zeigen die Rückführung und das Band A, das durch den Förderer
1 gebildet wird, erfährt eine entgegengesetzte Wendung dadurch, daß es nach unten um eine Endrolle 36 herumgeführt
ist, erfährt eine entgegengesetzte Wendung zu einer seitlichen Richtung mit Anlage und Längsverdrehung an einer Längsführungsrolle
37, 37, die im unteren Teil der Förderer 1 und 2 angeordnet ist, ist durch eine Endrolle 38 des Förderers
2 für den Rücklaufweg waagrecht zurückgeführt, erfährt eine entgegengesetzte V/endung dadurch, daß es nach oben
gebogen ist, und bildet den Förderer 2 für denRücklaufweg.
Ferner ist in einem anderen Endteil der Förderer 1, 2 das Band in der gleichen Weise an Endrollen 39, 4o nach unten
gebogen, entgegengesetzt gewendet durch eine Längsbiegung an Längsrollen 1Il, 41, wobei der Hinförderweg sowie der
Rückförderweg der Anlage durch ein einziges Band gebildet werden, welche Rollen 41, 41 jedoch in einem Rahmen 43 gelagert
sind, der auf einer Schiene 42 vor- und zurückbewegt
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werden kann und der als Spannrolle wirkt, die eine Streckung
des Bandes unter dem Zug eines Gewichtes 44 mittels eines Seils 45 ermöglicht.
Die Rollen 36, 38, welche durch Motore 46, 46 angetrieben werden,
bewirken den Antrieb der Förderer 1, 2. Ausserdem stützt das Band A die Unterseite des Teils ab, der an Rollen 36, 38,
39, 4o entgegengesetzt nach unten gewendet ist, wobei Stützrollen 47 vor und hinter dem Teil vorgesehen sind, an welchem
das Band A an der Rolle 37, 41 anliegt, und eine Führungsrolle 48 vorgesehen ist, welche beide Seiten des Bandes A andrückt
und dieses in der Längsrichtung abstützt, und ferner das Band A durch eine Trägerrolle 5° auf seinem Hinförderweg sowie auf
seinem Rückförderweg abgestützt ist. Die Rollen 49 sind anstelle eines Verbindungsförderers zwischen dem Band 1,1 oder
2,2 vorgesehen, wie in der Zeichnung gezeigt, jedoch können anstelle dieser Rollen Bandförderer /3 verwendet werden, wie
in Fig. 1 und 3 dargestellt.
In Fig. 6 und 7 ist ein Rollenförderer von veränderlicher Geschwindigkeit zwischen einem rechten und einem linken Rahmen
5,5 dargestellt, wobei eine Anzahl Wellen 6 drehbar gelagert ist und jede einzelne Welle 6 eine rechte und eine linke
Gummirolle 7, 7 mittels eines Freilaufs trägt, welcher Freilauf eine Anzahl kleiner Rollen 53 zwischen einem Innenrad 51
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auf der Welle 6 und einem Aussenrad 52 in der Mitte der Rolle hält.
Die Rollen 53 befinden sich in Zahnlücken 5^, die an der
Innenseite des Aussenrades ausgebildet sind, Inder Weise, daß
sie geringfügig beweglich sind. Wenn sich die Welle 6 und die Rolle 7 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung drehen,
sitzen, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des inneren Rades schneller ist, die Rollen 53 in einem schmalen Teil des Spiels
zwischen dem Innenrad und dem Aussenrad, was zur Folge hat, daß die Welle 6 und die Rolle 7 sich als ein einziger Körper
drehen, so daß die Antriebskraft der Welle 6 auf die Rolle 7 übertragen wird. Andererseits verlagern sich, wenn die Drehung
*r Rolle 7 schneller als diejenige der Welle 6 wird, die Rollen 53 zwischen der Aussenseite des Innenrades 51 und dem
breiten Teil der Zahnlücken, wodurch die Antriebsverbindung zwischen der Welle 6 und der Rolle 7 aufgehoben wird. Dies
verhindert einen Schlupf der Rolle 7» so daß, wenn die Reibungsträgerplatte 19 des Stuhls auf die Rolle 7 kommt, die anderen
Rollen 7 sich frei mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rolle 7, die sich am schnellsten dreht, bewegen« Die Oberseiten
dieser Rollen 7, 7 und diejenigen der Bänder 1, 2 bleiben auf der gleichen Höhe.
Am Ende jeder Welle 6 ist ein grosses und ein kleines Ketten-
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rad 8 bzw. 9 befestigt, um welche Kettenräder eine endlose Kette herumgelegt ist. Das Endkettenrad 9, das dem Förderer
1 am nächsten gelegen ist, hat Antriebsverbindung mit dem Förderer 1 oder 2 sowie mit einer geeigneten Antriebsquelle,
wobei die Bandgeschwindigkeit des Förderers 1 oder 2 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 7, 7 am Endkettenrad
sein kann und sie dann in der gleichen Richtung gedreht werden können.
Wenn die Anordnung in der vorangehend beschriebenen Weise getroffen ist, dreht sich die Rolle 7 der nahen Seite des
Bandes 1 rascher als die nächste Rolle 7 nur um das Zahnverhältnis zwischen den Kettenrädern 8, 9» so daß die Drehgeschwindigkeit
der Rolle 7 allmählich zur Seite der Förderer Io, Io für das Be- und Entladen an der nahen Seite der Bänder
1, 2 verringert wird.
Daher haben die erwähnten in ihrer Geschwindigkeit veränderlichen Förderer 4, 4und die Förderer Ιο,ΐο zur Be- und
Entladung, welche in die Förderanlage verbindend eingebaut sind, eine geringere Geschwindigkeit als die Hauptförderer 1,
2 und ihre Geschwindigkeit ist gleich der Bandgeschwindigkeit des Förderers Io zur Be- und Entladung und der Umfangsgeschwindigkeit
der Endrollen 7, 7 des in seiner Geschwindigkeit veränderlichen Förderers 1J, der dem Förderer Io be-
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-lo-
nachbart ist und in der gleichen Richtung wie seine Endrollen 7, 7 läuft.
Im Falle der umlaufenden Förderanlage mit einem Hinförderweg und einem Rückförderweg wie in Fig. 1 rezeigt, sind die
Förderer Io, Io zur Be- und Entladung mit einer getyissen
Auswärtsspreizung eingebaut und am Endteil der dem geschwindigkeitsveränderlichen
Förderer entgegengesetzten Seite ist ein Wendeförderer 11 zur Umlaufbewegung eingebaut. Der Aufbau
dieses Wendeförderers 11 ist wie folgt.
Wie in Fig. Io und 11 gezeigt, weist der Wendeförderer äussere
und innere Gummirollen 13, 13 auf, welche auf Aussen- und Innenrahmen 12, 12 drehbar gelagert sind, welch letztere
halbkreisförmig gebogen sind, und ein Kettenrad 8' ist nur an der äusseren Rolle 13 zur Drehung durch eine Kette befestigt,
während die inneren Rollen 13 frei drehbar gelagert sind.
Der Wendeförderer 11 ist an seinen beidenEndteilen mit einem linearen Teil versehen, in welchen die drehbaren Wellen 14
wie im Falle der geschwindigkeitsveränderlichen Förderer gelagert sind, und eine rechte sowie eine linke Gummirolle 15,
die auf den drehbaren Wellen befestigt sind, drehen sich mit der anderen Aussenrolle 13 mit der gleichen Geschwindigkeit
und in der gleichen Richtung. Die Welle 14 wird dann über ein
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Untersetzungsgetriebe 17 von einem Motor 16 aus angetrieben,
wie in Fig. 11 gezeigt, während die andere V/elle I^ und die
äussere Role 13 unmittelbar vom Motor 16 aus angetrieben werden.
Am gekrümmten Teil des V/endeförderers 11 sind, wie erwähnt,
die äussere und die innere Rolle 13, 13 gesondert drehbar. Die äusseren Rollen 13 sind angetrieben, während die inneren
Rollen 13 frei drehbar sind, so daß ein Drehgeschwindigkeitsunterschied zwischen den äusseren und den inneren Rollen besteht,
wenn die Reibungsträgerplatte 19, auf der der Träger für die mitzuführenden Gegenstände, beispielsweise der Stuhl
oder das Abteil, angeordnet ist, sich auf der äusseren und der inneren Rolle 13, 13 dreht.
Uenn ein gekrümmter Verlauf in der Förderbahn vorgesehen und
der Kurvenradius grosser ist, d.h. im Falle der in Fig. 1 und 3 gezeigten Kurvenförderer 2o, kann eine V/elle 21, auf
der Gummirollen 22, 22 angeordnet sind, wie in Fig. 1*1 gezeigt,
in Segmentform auf einem rechten und einem linken gekrümmten Rahmen 23, 23 angeordnet werden und jede V/elle 21
kann durch eine Kettenübertragung von einem Motor 24 aus
angetrieben werden, so daß eine hohe Förderkapazität erzielt werden kann.
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Pig. 15 zeigt eine Schnittansicht des Förderers zum Ein- und Aussteigen, bei welchem ein Boden 26 auf den äusseren Rahmen
25 angeordnet ist und das Band mit einer um eine Stufe tieferlie-genden Fläche als die Oberfläche des Bodens versehen
ist.
Der Stuhl 18, der als Träger für mitzuführende Gegenstände
verwendet wird, wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, ist auf einer Bettplatte befestigt, die so drehbar um eine Achse 28 durch
zwei Stützen 27, 27 gelagert ist, daß sie eine Schwenkbewegung nach vorwärts und rückwärts ausführen kann, welche Stützen
zu beiden Seiten auf der Reibungsträgerplatte angeordnet sind. Am Umfang der Bettplatte 29 ist ein Einlaß zum Ein- und Aussteigen
sowie ein Geländer 3o vorgesehen, während zu beiden Seiten der Bettplatte 29 eine senkrecht drehbare Rolle 31
gelagert ist. Am hinteren Ende der Bettplatte befindet sich ein Gewicht 55 und waagrecht drehbare Rollen 32, 32 sind vorne
und hinten auf beiden Seiten der Trägerplatte 19 angeordnet, wobei die Rollen 31» 32 so vorgesehen sind, daß sie längs oberen
und unteren Abstützschienen 33, 33 sowie rechten und linken Abstützschienen 34, 34 beweglich sind, die über die volle Länge
der Förderbahn vorgesehen sind. Ferner ist über die volle Länge der Förderbahn ein Dach 35 angeordnet, wie in Fig. 14 gezeigt,
so daß verhindert wird, daß die Förderbahn naß wird.
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Ausserdem besteht die Reibungsträgerplatte 19 beispielsweise
aus einer Stahlplatte, deren Unterseite uneben oder rauh ist oder eine Gummiplatte trägt, deren Unterseite uneben
oder rauh ist, um einen Schlupf zwischen der Platte und dem Förderer zu verhindern. Bei dem dargestellten Beispiel sind
nur zwei Stühle und ein Handgeländer 3o auf der Reibungsträgerplatte
als Träger für die mitzuführenden Gegenstände vorgesehen, Jedoch kann ausser den Stühlen auch ein Abteil
od. dgl. vorgesehen werden.
Ferner ist es manchmal erforderlich, daß ein wahlweiser Gegenstand
im Träger für die mitzuführenden Gegenstände, der auf dem sich in Bewegung befindenden Förderer läuft, vom
Förderer getrennt wird. In diesem Bile ist, wie in Fig. 16 gezeigt, ein Teil der Oberseite der Schiene 33 ausgeschnitten
und eine schwenkbare Platte 57 vorgesehen, die bei 56 angelenkt
ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sie frei nach oben und unten durch eine Betätigungsvorrichtung,
beispielsweise durch einen Öldruckzylinder oder einen Handgriff verschwenkt werden kann.
Wenn die schwenkbare Platte 57 in die mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 16 gezeigte Stellung verschwenkt ist, füllt
die Platte 57 den ausgeschnittenen Teil aus, bildet einen Teil der Oberseite der Schiene 33 und kann sich die Rolle
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der Kabine od. dgl, längs dar Fläche der schwenkbaren Platte
57 unter normalen Bedingungen bewegen. Wenn die schwenkbare Platte 57 jedoch nach oben verschwenkt ist, wie mit strichpunktierten
Linien dargestellt, kann sich die Rolle 31, da auf sie eine nach obengerichtete Kraft wirkt, nach oben von
der Schiene 33 längs der Unterseite der geneigten schwenkbaren Platte 57 lösen. Daher kann sich, sobald die Kabine durch eine
geeignete Einrichtung entfernt worden'ist, wenn die schwenkbare
Platte in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt worden ist, die nächste Kabine auf der Schiene 33 unter den normalen
Bedingungen bewegen, und die Schiene 33 nicht verlassen. Ferner kann die schwenkbare Platte 57 so angeordnet werden,
daß sie in der Schiene 33 nach unten verschwenkt wird, wie in Fig. 17 gezeigt. In diesem Falle verläßt die Rolle 31, wenn
sie den ausgeschnittenen Teil erreicht, die Schiene 33·
Nachfolgend wird die Bewegungs- und Wirkungsweise der erfindungsgemässen
Förderanlage beschrieben.
Der Stuhl 18 auf der Reibungsträgerplatte 19 wechselt auf den Ein- und Aussteigeförderer Io von den Rollen 13 des Wendeförderers
11, der am rechten unteren Ende der Fig. 1 gezeigt ist, und sich in der Pfeilrichtung bewegt, und bewegt sich mit dem
Förderer Io mit langsamer Geschwindigkeit, (beispielsweise 3o m/min.), so daß Personen vom Boden 26 auf den Stuhl wechseln
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können. Die Reibungsträgerplatte 19, die den Stuhl trägt,
auf dem die Personen sitzen, wechselt vom Förderer Io auf den geschwindigkeitveränderlichen Förderer 1J.
Von diesem Förderer 4, dessen Geschwindigkeit mit der Annäherung
an den Förderer 1 infolge der zunehmenden Drehgeschwindigkeit der Rollen 7 zunimmt, wechselt die Reibungsträgerplatte
19 auf den Förderer 1, auf dem sie allmählich beschleunigt wird, so daß die Geschwindigkeit der Reibungsträgerplatte
höher als 9o m/min, wird, was dreimal schneller
als die anfängliche Geschwindigkeit ist, als die Reibungsträgerplatte auf den Förderer 1 wechselte.
'lit dieser Geschwindigkeit werden dann die auf den Stühlen
18 sitzenden Personen zu der gewünschten Stelle zusammen mit der Reibungsträgerplatte durch die Förderer 1, 3 und so
vielter, bis zum linken Ende der Fig. 1 auf den Förderer ^,
dessen Bauform ähnlich wie bei der Einsteigstelle ist, und auf den Förderer Io, auf welchem sich die Geschwindigkeit
allmählich auf etwa 3o m/min, verringert, worauf der Förderer
Io die Reibungsträgerplatte mit einer Geschwindigkeit von 3o m/min, weiterbefordert, so daf die Personen von den
Stühlen aussteigen können.
Hierauf wird die Reibungsträgerplatte 19 mit leeren Stühlen
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um den Wendeförderer 11 herumbewegt und auf den Förderer Io
gebracht, bis er wieder auf den Förderer 2 als Rückführungsweg gelangt, nachdem Personen wie am rechten Ende eingestiegen
sind. Der Umlauf wird bis zum V/ende förderer 11 fortgesetzt, nachdem die Personen am Förderer Io am rechten unteren Ende
der Fig. 1 ausgestiegen sind, worauf sich der Umlauf wiederholt.
Fig. 2 zeigt eine Schleifenform, die von der Umlaufform mit
einem Hinförderweg und einem Rückförderweg nach Fig. 1 abweicht.
Bei einem Förderer in einer Schleifenform oder in einer Umlaufform
der beschriebenen Art wird, wenn eine Neigung im
Verlauf vorhanden ist, vorher der Abstand zwischen der Schiene 33 und der Oberseite des Förderers verändert, da der Viinkel der Stühle 18 mit der Trägerplatte frei verändert werden kann, so daß die Stühle immer waagrecht gehalten werden und das
Einsteigen bequem ist, selbst wenn der Förderer geneigt ist.
Verlauf vorhanden ist, vorher der Abstand zwischen der Schiene 33 und der Oberseite des Förderers verändert, da der Viinkel der Stühle 18 mit der Trägerplatte frei verändert werden kann, so daß die Stühle immer waagrecht gehalten werden und das
Einsteigen bequem ist, selbst wenn der Förderer geneigt ist.
Bei der erfindungsgemässen Anordnung kann durch ein zusätzliches Gewicht auf den Träger für die zu fördernden Gegenstände
die Reibungskraft erhöht werden, was nachfolgend beschrieben wird«
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In Pig. 18 1st mit W1 das zusätzliche Gewicht auf dem Träger
für die mitzuführenden Gegenstände bezeichnet, das Eigengewicht der Trägerplatte 19 mit W2, die Gegenkraft mit W,, die auf
die Rolle 31 durch die Schiene 33 ausgeübt wird, der Abstand
zwischen der Mitte der Rolle 31 und der Mitte der Achse 28 mit a und der Abstand zwischen der Mitte der Achse und der
Mitte der auf den Stuhl wirkenden Last mit b bezeichnet. Wenn der Träger für die mitzuführenden Gegenstände und die Trägerplatte
waagrecht sind, ist folgende Gleichung gegeben:
= W1 χ
Ferner ist, wenn die Trägerplatte 19 durch die Neigung des Bandes schräg ist und der Träger für die mitzuführenden
Gegenstände waagrecht ist, wie in Fig. 19 gezeigt» die Gegenkraft auf den Träger für dfe mitzuführenden Gegenstände vom
Rollenteil 31 mit W* angenommen wird und wenn das Gewicht W1 des Stuhlteils 18 und dasEigengewicht Wp der Trägerplatte
19 zusammengerechnet werden, ist die Reibungskraft Vi1 zwischen
der Trägerplatte 19 und dem Band gegeben durch:
Fl
' ? ^l + W2^ cos ^ + W3* \
Ferner ist die Gleitkraft F2 infolge der Neigungskraft
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sin
VJenn W,1 zunimmt, kann F. grosser als F2 sein, jedoch ist,
da W ' nahezu gleich W, ist, durch eine Veränderung von b/a in Fig. 18 die Bedingung F. ^ Fp erzielbar. Selbst wenn
W1 und V/2 klein sind, kann, wenn der Wert b/a grosser gemacht
wird, die Reibungskraft P1 grosser gemacht werden. Durch ein
zusätzliches Gewicht 55 auf den Träger für die mitzuführenden Gegenstände und durch eine Erhöhung des Wertes W. kann eine
grössere Reibungskraft erzielt werden.
Das Gleiche gilt, wenn die Richtung der Stühle 18 entgegengesetzt ist, wie in Fig. 2o und 21 gezeigt, d.h. die Last
W1 auf den Stuhl kann einerseits ausreichend erhöht werden
und die Gegenkraft auf die Rolle 31 von der Schiene kann andererseits erhöht werden, wenn die Achse 28 dazwischen
angeordnet wird, Es genügt, das Gewicht auf der gleichen Seite wie der Stuhl 18 anzuordnen. Ausserdem wird, wenn in
Fig. 18 bis 21 der Abstand h1, h« zwischen dem Band und der
Schiene 33 geeignet eingestellt wird, der Träger für die mitzuführenden Gegenstände trotz der Neigung des Bandes immer
waagrecht gehalten.
Durch die Erfindung werden die nachfolgend beschriebenen
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vorteilhaften Wirkungen erzielt, die bisher nicht erreicht
werden konnten. Dadurch, daß die Förderanlage in dem Abschnitt des Ein- und Aussteigförderers eine sehr geringe Geschwindigkeit
hat, kann ein sicheres Ein- und Aussteigen ermöglicht werden, und durch die Anordnung des Förderers mit \eränder-3Jbher
Geschwindigkeit benachbart dem Ein- und Aussteigförderer kann der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Hauptförderer
und dem Ein- und Aussteigförderer mit einem weichen Übergang an dem Fördererabschnitt von veränderlicher Geschwindigkeit
gestaltet werden, so daß der Hauptförderer mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit betrieben werden
kann, wodurch der Transportwirkungsgrad verbessert wird.
Ferner kann, da der Träger für die mitzuführenden Gegenstände,
beispielsweise der Stuhl bzw. die Kabine, auf der Reibungsträgerplatte befestigt ist, und die letztere sowie die einzelnen
Bänder nur durch Reibung verbunden sind, ein weicher übergang ohne Behinderung an dem Teil zwischen den einzelnen
Bändern erzielt werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Förderanlage können daher Personen und Güter mit hoher Sicherheit und wirksam durch
eine Kombination verschiedener Förderer und des auf der Reibungsträgerplatte angeordneten Trägers für die mitzufüh-
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-2ο-renden Gegenstände gefördert werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt,
sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Patentansprüche ι
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Claims (1)
- Patentansprüche :1. Pörderverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die mitzuführenden Gegenstände auf einer Reibungsträgerplatte angeordnet wird, die Reibungskontakt mit dem laufenden Körper der Förderanlage hat, so daß die Reibungsträgerplatte zusammen mit dem laufenden Körper der Förderanlage bewegt wird, und zwischen Fördererabschnitten von hoher Geschwindigkeit und solchen von geringer Geschwindigkeit Fördererabschnitte angeordnet werden, deren Geschwindigkeit veränderlich ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage schleifenförmig oder in Umlaufform dadurch angefegt wird, daß Bandförderer, Förderer mit veränderlicher Geschwindigkeit, Wendeförderer und Rollenförderer miteinander kombiniert werden.3. Förderanlage zur Aufnahme von mitzuführenden Gegenständen, beispielsweise eines Stuhls oder einer Kabine, gekennzeich·909839/01Otnet durch eine Reibungsträgerplatte, welche Reibungskontakt mit dem laufenden Körper der Förderanlage hat, die durch eine Kombination von Bandförderern, Förderern mit veränderlicher Geschwindigkeit, Wendeförderern und Rollenförderern gebildet wird.4. Förderanlage zur Aufnahme von mitzuführenden Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Reibungsträgerplatte, welche Reibungskontakt mit den laufenden Körpern der Förderanlage hat, die durch einen Bandförderer und einen Förderer von veränderlicher Geschwindigkeit zusammengesetzt ist.5. Förderanlage nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch den Einbau eines Belade- und Entladefördererabschnitts bzw. eines Ein- und Aussteigfördererabschnitts, welcher die Förderung der mitzuführenden Gegenstände mit geringer Geschwindigkeit ermöglicht.6. Förderanlage nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch den Einbau eines Fördererabschnitts von veränderlicher Geschwindigkeit zwischen dem Ein- und Aussteigförderer von geringer Geschwindigkeit und einem Hauptförderer von hoher Geschwindigkeit.909839/01017. Förderanlage nach den Ansprüchen 3, ^, 5 und 6, gekennzeichnet durch einen Träger für die mitzuführenden Gegenstände, bei dem unter Ausnutzung des Hebelgesetzes die Reibung zwischen der Förderanlage und der Reibungsträgerplatte erhöht werden kann.8. Förderanlage nach den Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einem Gewicht versehen ist, das so eingestellt werden kann, daß die Reibung der Reibungsträgerplatte erhöht ist.9. Förderanlage nach den Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen der Förderanlage und der Reibungsträgerplatte dadurch erhöht ist, daß an der Unterseite der Reibungsträgerplatte eine unebene oder rauhe Fläche vorgesehen ist, die auch aus Gummi od. dgl, sein kann und mit dem laufenden Körper des Förderers zusammenwirkt.Io. Förderanlage nach den Ansprüchen 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger dadurch waagrecht gehalten wird, daß er auf der Reibungsträgerplatte um eine von Stützen getragene Achse schwenkbar ist, wobei am Träger eine senkrecht drehbare Längsrolle vorgesehen ist, die durch eine Stütz-BAD ORIGINAL 909839/0101schiene abgestützt wird, welche sich über die volle Länge des Seitenteils der Förderanlage erstreckt, und wobei die Höhe zwischen dem laufenden Körper der Förderanlage und der Stützschiene entsprechend dem Neigungswinkel des laufenden Körpers verändert wird,11. Förderanlage nach den Ansprüchen 3 - Io, gekennzeichnet durch zwei seitliche Rollen, die sich in der Laufrichtung drehen und vor sowie hinter der Reibungstragerplatte angeordnet sind, um einen schlängelnden Lauf der Reibungsträgerplatte zu verhindern, welche seitlichen Rollen sich zu diesem Zweck an einer Stützschiene abstützen, die auf beiden Seiten der Förderanlage über deren vollen Länge vorgesehen ist,12. Förderanlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband für einen Hinförderweg und einen Rückförderweg vorgesehen ist und ein Band auf beiden Seiten des Bandförderers so gewunden ist, daß der Hinförderweg und der Rückförderweg einander benachbart sind.13. Förderanlage nach den Ansprüchen 3 und 1J, dadurch gekenn-909839/0101zeichnet, daß die Beschleunigung oder Verzögerung dadurch erleichtert ist, daß eine Rolle von veränderlicher Geschwindigkeit in Form eines Freilaufs vorgesehen ist, um einen Schlupf zwischen der Reibungsträgerplatte und der Rolle von veränderlicher Geschwindigkeit zu verhindern, welch letztere so ausgebildet ist, daß eine allmähliche Beschleunigung oder Verzögerung erzielt wird,14. Förderanlage mit einem Wendeförderer nach den Ansprüchen 3 und kt dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Wendeförderers die Drehung der Reibungsträgerplatte dadurch erleichtern, daß nur die äusseren Rollen angetrieben werden, während die inneren Rollen sich frei drehen, wenn der Wendehalbmesser klein ist, Jedoch bei einem grösseren Wendehalbmesser sowohl die äusseren als auch die inneren Rollen angetrieben werden.ORIGINAL909839/0101
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