DE1505956A1 - Schaltvorrichtung fuer Leichtmotorradgetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Leichtmotorradgetriebe

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DE1505956A1
DE1505956A1 DE19621505956 DE1505956A DE1505956A1 DE 1505956 A1 DE1505956 A1 DE 1505956A1 DE 19621505956 DE19621505956 DE 19621505956 DE 1505956 A DE1505956 A DE 1505956A DE 1505956 A1 DE1505956 A1 DE 1505956A1
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DE
Germany
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housing
lever
transmission
foot switch
switching device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19621505956
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kuttler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/14Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by repeated movement of the final actuating mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Leichtmotorradgetriebe Die Getriebe von Leichtmotorrädern bz,.v. itopeds sind in der Regel von Hand aus schaltbar, wobei im Getriebegehäuse eine Schaltwelle mit in die ichalt@abel eingreifendem Schaltfinger gelagert ist, die über einen Bowdenzug von einem Handschalthebel oder einem diesen ersetzenden :Drehgriff her betätigt werden kann. Nun besteht oftlrals der @,Junsch, Leichtmotorradgetriebe mit einer fußschaltunL, wie sie bei schwereren Motorrädern üblich ist, auszustatten, insbesondere dann, wenn die sonst bei Liopeds meist vorhandene Tretkurbel durch eine Kickstarteinrichtung und Fußrasten ersetzt ist.
  • Es wäre natürlich möglich, auch Leichtmotorradgetriebe von vornherein für eine Fußschalteinriehtung auszulegen, doch müßten dann zwei verschiedene Getriebetypen mit hohem Einrichtungsaufwand für den Erzeugerbetrieb hergestellt werden, welcher Aufwand nicht gerechtfertigt ist, da es sich bei der Fußschaltung immer nur um eine Nunschausführung handelt. Um für Handschaltung eingerichtete Geräte in Getriebe mit Fußschaltung umzuwandeln, ist daher bereits vorgeschlagen worden, einen Fußschaltmechanismus.zusätzlich vorzusehen. Dieser Fußschalt mec'ha.nismus wird bisher aber vom Getriebegehäuse getrennt am Fußrastenträger befestigt, wobei ein Gestänge bzw. Hebelsystem die Verbindung zum herkömmlichen Schalthebel am Getriebegehäuse herstellt. Da der Fußschaltmechanismus also nicht organisch mit dem Getriebegehäuse verbunden und ein mehr oder weniger kompliziertes, außen liegendes und somit der Verschmutzung ausgesetztes Übertragun-,ssystem erforderlich ist, sind derartige Konstruktionen störanfällig und haben sich nicht bewährt.
  • Die Erfindung bezwecit die Beseiti,;ung dieser Mängel und die Schaffung einer Schaltvorrichtung, die es ermöglicht, an sich für Handschaltung bestimmte Leichtmotorradgetriebe mit dem Fuß zu schalten, ohne daß sich hiebei eine aufwendige und störanfällige Konstruktion ergibty.
  • Die Erfindung geht von einer Schaltvorrichtung für Leichtmotorradgetriebe mit wenigstens einer verschiebbaren Schaltgabel aus unü besteht im wesentlichen darin, daß unmittelbar an das Gehäuse des an sich zur Handschaltung bestimmten Getriebes. vorzugsweise unterseitig- ein in einem Zusatzgehäuse zusammengefaßtes Fußschaltwerk anbaubar ist, das über einen das Getriebegehäuse in einem Schlitz durchsetzenden lYIitnehmerstif t od.dgl. auf die Schaltgabel einwirkt. Das Füßschaltwerk bildet zusammen mit dem Zusatzgehäuse ein vor`e-erti@!-es ü@°eat, das nun, je nachdem ob hand- oder I'uischalt;i.r__; vorgezo-4ei3- ::jird, wahlweise an das Getriebegehäuse angeschlossen wird, in welönern: Fall es lediglich notwendig ist, die sonst vorhandene Handschalteinrichtung wegzulassen. Das Zusatzgehäuse ist mit dem Getriebegehäuse fest verbunden, und es ist zwischen dem Fußschaltwerk und der Schaltgabel lediglich der verhältnismäßig kurze %iitnehmerstift angeordnet, so dafsicri insgesamt eine robuste und betriebssichere Konstruktion ergibt, bei der alle Schaltwerksteile gegen Verschmutzung gesichert untergebracht sind. Obwohl das Getriebe also wahlweise von -land aus oder mit dei#u Fuß' geschaltet werden kann., braucht a-i Getriebe selbst nichts geändert zu werden, es ist lediglich notwendig, das Zusatzäehäuse mit dem Schaltwerk gesondert anzufertigen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindun` sind a--# Getriebegehäuse um den Schlitz für der L._itnehmerstift ringförmig geschlossene 2aßleisten zum Anschließen des Zusa tzr-ehäuses -vorgesehen. Auf diese @deise is-L. eine öl- und staubdichte Ver-Bindung * des Zusatz"-ehiüses reit de . (:xetriebeLehäuse gew-ihrleistet, Grobei das Schaltwerk iir Ü1.--u:iif:f liegt. 1`a115 das Getriebe zur handschaltint@ bestimmt ist es lediglic_-i erforderlich, an Stelle des Zü,satz@-e?säuses einpii Versc--@lui3dec"el an die Paf;-leisten anzuGcii-auben. 5elestversl är.Ilich könnte aber auch nur der @ui:-c_.LrLtsscr?litz t';zr de- ..:itinel@rierstf t ab",edec_@t oder von vornherein nicht aus@esr)art Urierden.
  • _ine besonders zwec_:mäßi;@e Konstr,ikt_3 an des Fuß-Schalt'Ker"-es -#rix°d c1ad,-ir c', erreich, caü @;ie -;delle des Fußsciialthebels in ein=r. @in,a@, s,@.@zen des t@u:at<:gehi.uses yelaLert ist und dieses etwa in seiner Mitte einen annähernd senkrechten Zapfen aufweist, der wahlweise bei einem Zweiganggetriebe des Schwenklager für einen einerseits über einen Schaltfinger mit der Fußschalthebelwelle, anderseits mit.dem Mitnehmeretif t. gekuppelten Winkelhebel-bildet oder bei einem Mehrganggetriebe ein aus zwei dem Winkelhebel entsprechenden Hebeln und einem zwischengeschalteten Gesperre bestehendes Schrittschaltwerk trägt. Demnach ergibt sich auch hier der große fertigungsmäßige Vorteil, daß das Zusatzgehäuse mit der Fußsahalthebelwelle und dem mittigen Lagerzapfen sbwohl für. ein Zweigang- als auch für ein Mehrganggetriebe brauchbar ist und für den einen oder -, anderen Verwendungszweck lediglich-wenige Einrichtungsteile ausgetauscht werden müssen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei-. spielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Unterteil eines Zeichtmotorradgetriebes mit angeschlossenem Fußsehaltwerk im Vertikalschnitt, Fig. 2 und 3 das Fußschaltwerk für sich allein im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und in. Draufsicht und Fig. 4 und 5 das Fußschaltwerk für ein Zweigänggetriebe in den-Fig.-1 und 3 entsprechender.Darstellung,sweise.
  • An der Unterseite des Gehäuses 1 eines Mopedgetriebes sind Paßleisten 2 vorgesehen, die einen Gehäuseschlitz :3 ringförmig umschließen. An diesen Paßleisten 2 ist ein Zusatzgehäuse 4 dichtend angeschraubt. Das Zusatzgehäuse 4 weist-einen Ansatzstutzen 5 auf, in dem die Welle 6 eines Fußschalthebels 7 gelagert ist. Ferner trägt das Zusatzgehäuse etwa in seiner Mitte einen senkrechten Lagerzapfen B. . .Bei der Konstruktion nach den Fig. 1. bis 3 ist vorausgesetzt, daß es sich um ein Dreiganggetriebe handelt, das nur eine` auf einer Stange 9 verschiebbare Schaltgabel 10 besitzt. Diese Schaltgabel 10 greift in eine Schubklauenmuff e 11 ein, die' zwei auf der Getriebeabtriebswelle frei drehbare Zahnräder . wahlweise mit dieser Welle kuppelt und zugleich als Zahnrad mit einem auf der Getriebeeingangswelle gelagerten Zahnrad ständig kämmt. Beim Verschieben der Sohubklauenmuffe 11 aus ihrer Mittelstellung wird das mit ihr kämmende Zahz.rad auf der Getriebeeingangswelle mitverschoben, wobei es seine drehfeste Verbindung mit dieser Welle verliert. Die Schubklauenmuffe kann also drei den drei Gängen entsprechende Stellungen einnehmen: Da es sich hiebei um eine an sich bekannte Getriebekonstruktion handelt, wurde auf die Getriebedarstellung verzichtet.
  • Auf der Fußsohalthebelwelle 6 sitzt-ein Schaltfinger 12, der gemäß Fig. 1 bis 3 in einen um den Zapfen 8 schwenkbaren Hebel 13 eingreift. Der Hebel 13 trägt einen Zapfen 14, der zwischen die gabelartigen Enden 15 einer Feder 16 abwärts ragt. Diese Federenden 15 führen den Hebel 13 über den Zapfen 14 Stets in die dargestellte Mittellage zurück. Oben ragt der Zapfen 14 durch das Fenster 1-7 einer im Zusatzgehäuse drehfest gehaltenen Winkelplatte 18, so daß der Sahwenkaussohlag des Hebels 13 durch .das Fenster 17 nach beiden Seiten begrenzt ist. Schließlich ist auf dem Zapfen 14 eine aus zwei durch eine Feder 19 zusammengedrückten Teilen 20, 21 bestehende .Sperrklinke gelagert, die fallweise in die Verzahnung eines um den Zapfen 8 schwenkbaren Hebels 22 eingreift,.der auf einem an der Schaltgabel 10 befestigten und durch den Schlitz 3 abwärts ragenden Mit- '. nehmerstif t 23 einwirkt. Zwischen der Winkelplatte 18 und dem Hebel 22 ist auf dem Zapfen 8 noch ein Abheber 24 gelagert, der mit einer.Nase 25 in eine Aussparung der Winkelplatte 18 eingreift und so gegen Verdrehung geschert ist.
  • Wird der Fußhebel auf- oder abwärts geschwenkt, dreht sich die Welle 6 in der einen oder anderen Richtung und veranlaßt durch den Schaltfinger 12 ein Verschwenken des Hebels 13. Die Sperrklinke greift mit einem der beiden Teile 20 oder 21 in die Verzahnung des Hebels 22 ein, so daß auch dieser vers@chwenkt wird und über den Mitnehmerstif t 23 die Schaltgabel 10 verschiebt. Nun würde aber der jeweils nicht in Funktion stehende Sperrklinkenteil, da er ebenfalls mit Zähnen des Hebels 22 zum Eingriff käme., diese Bewegung verhindern. Es ist daher der Abheber 24 vorgesehen, auf den der jeweils hinderliche Teil der Sperrklinke aufläuft, so daß die Klinke gespreizt und dieser Sperrklinkenteil unter Zusammendrücken der Feder 19 von der Verzahnung des Hebels 22 abgehoben wird. Diese Art eines Schrittschaltwerkes mit zweiteiiger Sperrklinke und, Abheber ist an sich nicht mehr neu.
  • Handelt es sich bloß um ein Zweiganggetriebe, ergibt sich eine wesentlich einfachere Konstruktion, wie eine solche in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Der Schaltfinger 12 auf der Welle 6 ergreift in einen auf dem Zapfen 8 gelagerten Winkelhebel 26 ein, der@mit seinem anderen Ende mit dem Mitnehmerstift 23 gekuppelt ist. Zwei vorspringende Ansätze 27 im Zusatzgehäuse 4 begrenzen hier die Schwenkbewegung bzw. _den Schaltweg. Es ist ersichtlich, daß bei den Konstruktionen nach Fig. 1 bis 3 einerseits und Fig. 4 und 5 anderseits das Zusatzgehäuse 4 mit der Fußschalthebelwelle 6, dem Schaltfinger _12 und dem Zapfen 8 unverändert geblieben ist und daß lediglich die Hebel und sonstigen Schaltwerksteile ausgetauscht sind.

Claims (3)

  1. Paten t a n s p r ü c h e Schaltvorrichtung für Leichtmotorradgetriebe mit `wenigstens einer verschiebbaren Schaltgabel, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an das Gehäuse (1) des an sich zur Handschaltung bestimmten Getriebes vorzugsweise unterseitig ein in einem Zusatzgehäuse (4) zusammengefaßtes Fußschaltwerk anbaubar ist, das über einen das Getriebegehäuse in einem Schlitz (3) durchsetzenden Mitnehmerstift (23) od.dgl. auf , die Schaltgabel (10) einwirkt.
  2. 2. Schaltvorrichtung. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebegehäuse (1) um den Schlitz (3) ringförmig geschlossene Paßleisten (2) für den Anschluß des Zusatzgehäuses (4) vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reelle (6) des Fußschalthebels (7) in einem Ansatzstutzen (5) des Zusatzgehäuses (4)-gelagert ist und dieses etwa in seiner Mitte einen annähernd senkrechten Zapfen (8) aufweist, der wahlweise bei einem Zweiganggetriebe das Schwenklager für einen einerseits über einen Schaltfinger (12) mit der' Fußschalthebelwelle, anderseits mit dem Mitnehmerstif t (23) gekuppelten Winkelhebel (26) bildet oder bei einem Mehrganggetriebe ein aus zwei dem Winkelhebel entsprechenden Hebeln (13,22) und einem zwischengeschalteten Gesperre (14,19,20,21.,24) bestehendes Schrittechaltwerk trägt.
DE19621505956 1962-12-17 1962-12-17 Schaltvorrichtung fuer Leichtmotorradgetriebe Pending DE1505956A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039646A1 (de) * 2009-09-01 2011-03-03 Brp-Powertrain Gmbh & Co.Kg. Gangschaltmechanismus sowie Getriebe mit einem derartigen Gangschaltmechanismus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039646A1 (de) * 2009-09-01 2011-03-03 Brp-Powertrain Gmbh & Co.Kg. Gangschaltmechanismus sowie Getriebe mit einem derartigen Gangschaltmechanismus
DE102009039646A8 (de) * 2009-09-01 2011-06-01 Brp-Powertrain Gmbh & Co.Kg. Gangschaltmechanismus sowie Fahrzeuggetriebe mit einem derartigen Gangschaltmechanismus
DE102009039646B4 (de) * 2009-09-01 2011-07-07 Brp-Powertrain Gmbh & Co.Kg. Gangschaltmechanismus sowie Fahrzeuggetriebe mit einem derartigen Gangschaltmechanismus

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