DE1505488A1 - Antrieb eines Arbeitsgeraetes,z.B. einer Schneeschleuder - Google Patents

Antrieb eines Arbeitsgeraetes,z.B. einer Schneeschleuder

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DE1505488A1
DE1505488A1 DE19651505488 DE1505488A DE1505488A1 DE 1505488 A1 DE1505488 A1 DE 1505488A1 DE 19651505488 DE19651505488 DE 19651505488 DE 1505488 A DE1505488 A DE 1505488A DE 1505488 A1 DE1505488 A1 DE 1505488A1
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vehicle
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Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/096Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about axes parallel or substantially parallel to the direction of clearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

Martin üeilhack, iriaschinenfabrik und HaramerwerJc
Rosenheim, Am Hamm!
br ie fr eines Arbeits^er^tes^ | z.B. einer Schneeschleuder
'ürarfahrzeuge, z.jj. Schlepper, werden heute vielfach mit Arbeitsgeräten ausgestattet, deren Einsatz die Einhaltung einer geringen Arbeitsgescüwindigkeit des iragfahrzeuges verlangt. Insbes. beim Arbeiten mit Schneeräumgeräten, z-B. Schneeschleudern, ist zusätzlich noch eine große Antriebsleistung und ferner ;a Einhaltung einer bestimmten Drehzahl notwendig, um ~ne ausreichende vmrfgeschwindigkeit für den Schnee zu erhalten.
Es gibt heute viele i'ahr zeuge mit einer Zapfwelle, sowohl vorne als auch rückwärts, uei diesen wird die Schleuder häufig durch die Zapfwelle vorne angetrieben. Beim Räumen ist es dann erforderlich, dafl das Fahrzeug mit voller idotordrehzahl und damit möglichst voller Motorleistung fährt. Um sich mit diesen Maschinen den jeweiligen Schnee-Verhältnissen gut anpassen zu können, ist ein feinstufiges Getriebe, das vor allem auch Kriechgangschaltstufen hat, erforderlich. Darüberninaus bereitet das Arbeiten insoferne gewisse Schwierigkeiten, als beispielsweise beim 'iVall-■räumen zum Schalten von einer fahrgeschwindigkeit auf die andere immer aus dem Schnee herausgefahren werden muß,, da die Schleuder zum Stehen kommt, wenn der Motor vom Getriebe und damit auoh von der Zapfwelle durch Auskuppeln gelöst wird. Diese Maßnahme ist erforderlich, um beim Ab-
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stellen der Schleuder ein Verstopfen der ivauiine zu vermeiden. Vor dem »Veitererbeiten muß wieder eir. otiick zurückgefahren werden, um neu im üchneewall ansetzen zu können. häufig sind diese Arbeiten den Fahrern zu lästig, vr-is zur Folge hat, aa3 meist nur mit einer gleichbleibenden Ϊθ-schv/ir-digkeit gearbeitet wird-, obwohl die 8chneeverii»itnisse eine Änderung ier Vorschubgeschwindigkeit zul-tssen würden. Dadurch-ist aber der >/iiv:ungsgrad der Cri;-sai:.t arbeit reoi'it ungünstig. -
" Aas obenstehend en G-ründen verwendet man für den Antrieb der Schneeräummaschinen häufig einen eigenen ..Io'.or, der meist auf der Pritscne jes Fahrzeuges angeordnet iat0 Jüer Antrieb der Raummascnine erfolgt dann über Gelenkwellen, die entweder obernalb oder unternalb des Fahrzeuges nach vorne geführt werden. Dabei ist es oft schwierig, den richtigen V/eg für diese Antriebsgelenicwellen zu finden.
Die Erfindung hat sich nun zam Ziele gesetzt, einen einfacheren V/eg für den Antrieb eines Arbeitsgerätes, z.B. einer Schneeräummaschine, bei solchen Fahrzeugen zu finden, die mit einer Zapfwellenanlage ausgerüstet sind. Sie besteht cjarin, daS. für den Antrieb des Arbeitsgerätes in ansich bekannter '.'«'eise auf der Pritsche des Tragfahrzeu- gea oder an einer anderen geeigneten Stelle am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges, z.B. an der Ackerschiene, ein besonderer Antriebsmotor aufgebaut ist, der ggf. über ein ■Zwischengetriebe die hintere Zapfwelle des Fahrzeuges und mit dieser bei ausgeschaltetem Zapfwellenantrieb die vordere Zapfwelle und mit dieser wiederum über eine weitere
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./eile, ζ.υ. fiii.e-. Grelerihv.elle, das Arbeitsgerät seii.st antreibt.
Dieser Antrieb nat den Vorteil gegenüber oein beKannteii, el·· "V die fesaii.te JüiJage wesentlich billiger it our t a.. κ der antrieb dur .·. einen besonderen -*otor, der ibar einen besondere su verlegenden Gelenkwellenstrang. 'Jas Arbeitsgerät antreibt. Außerdem mu? Kein neuer ..'e.>: für das Verlegen der e: :·:ν.·ε11 ei; .jesucht v.erden, da die (/eilen bereits im i'rag- ^ vorgesehen sind. Dadurch wird auch die .„outage'wevereinfacßt.
In b ο sonders günstiger i<"eise ist die Jbersetzüng zwischen .Antriebsmotor uiia Zapfwellenstrang so ausgelebt, Oa1B der letztere■ irit einer höheren Drehzahl umläuft, als beim Antrieb durch den iahrzeugciotor für diesen vorgesehen ist. Dadurch nat man die ..IÖglichkeit über den Zapfwellenstrang bei gleichbleibendem Drehmoment eine größere Leistung zu übertragen, als die Antriebsleistung des motors des l'ragfahrzeuges ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
1 ist der Rahmen eines Tragfahrzeuges bezeichnet, an dessen motor ?. und Schaltgetriebe 3 ein Verteilergetriebe 4 angebaut ist, das über die Gelenkwellen 5 die Achsen 6 des Fahrzeuges antreibt. In dem u-etriebeblock 4 befindet sich ein ausschaltbarer Antrieb 7 mit übtriebsmorlichkeit nach vorne 8 und nach hinten 9. Über Gelenkwellen 10 und 11 werden Zapfwellen 12 vorne und 13 hinten
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angetrieben. Die Zapfwellen 12 und 13 werden normalerweise vom Motor 2 des !fahrzeuges für den Antrieb von Arbeitsgeräten verwendet, wobei die Zapfwellen beliebig ein- und ausgeschaltet werden können. Gemäß der Erfindung werden die Zapfwellen aber nicht vom Fahrzeugmotor 2 sondern von einem besonderen Liotor 14 betrieben, der auf der Fahrzeugpritsche 15 aufgebaut ist. Über eine Kupplung 16, ein Getriebe 17 und ein Ketten- oder Keilriemenvorgelege 18 treibt der Motor 14 die Zapfwelle 13 an und über den Gelenkwellenstrang 10 und 11 die vordere Zapfwelle 12. Diese wiederum ist über eine Gelenkwelle 19 mit einer Schneeschleuder 20 gekuppelt, die mit Hilfe einer Parallelogrammführung 21 an einer am Fahrzeug angebrachten Geräteplatte 22 angehängt ist und durch eine Hubvorrichtung 23 gehoben- und gesenkt werden kann.
Die ITormdrehzahl einer Zapfwelle beträgt 540 U/min. Mit dieser Drehzahl kann die Zapfwelle die volle Leistung des Fahrzeugmotors 2 übertragen. Wenn die Zapfwelle ijiit höherer Drehzahl umläuft, kann sie bei gleichem Drehmoment eine der Drehzahlerhöhung entsprechende höhere Leistung übertragen. Eine solche höhere Drehzahl kann man durch Auslegung des Getriebes 17 oder des Kettenantriebes 18 erreichen. Ist das Getriebe 17 als Mehrstufenschaltgetriebe ausgebildet, so können auch verschiedene Drehzahlen der Schleuderräder eingeschaltet werden. Gegenüber einer nur vom l'ahrzeugmotor 2 aus angetriebenen sogen. Zapfwellenschleuder hat die vorstehend beschriebene An- ' · Ordnung mehrere Vorteile. So kann der Sohleudermotor 14
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immer mit voller Motordrehzahl und Leistung arbeiten, während die Yorschubgeschwindigkeit des fahrzeuges beliebig reguliert werden kann. Damit ist eine gute Anpassung an die jeweiligen SchneeVerhältnisse möglich. Außerdem kann der Schleudermotor 14 eine größere Leistung haben als der Fahrzeugmotor, sodaß die Räumleistung gegenüber einer reinen Zapfwellenschleuder erheblich vergrößert werden kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Fahrzeugmotor 2 und uen luotor 14 gleichseitig für den Antrieb der dcnleuder 20 zu verwenden, da der Fahrzeugmotor 2 meistens für den Vorschub des Fahrzeuges bei der relativ geringen Räumgeschwindigkeit nicht voll ausgenutzt ist. In gewissen Fällen kann so eine zusätzliche leiötungssteigerung der Räummaschine erreicht werden·
Selbstverständlich kann der zusätzliche motor 14-nicht nur bei Fahrzeugen mit einer Pritsche verwendet werden, sondern er Iä3t sich auch am rückwärtigen Ende von anderen Schleppern aufbauen. Anstellt des Ketten- oder Keilriemengetriebes 18 können auch Kegelradgetriebe oder Zahnradvorgelege eingebaut werfen, wob·! di· Möglichkeit besteht, U9n Motor am rückwärtigen finde quer zu stellen, UR keinen BU großen Überhang ««oh rüokwärt· jbu «rhmlten. Der Schleudermotor 14 mit Zubehör kann ebeneo wie die Schneeschleuder 20 rasch an- und «bbaubar ausgebildet »ein, eocJaS das fahrzeug außerhalb der Räumaaison für .andere Arbeiten zur Verfügung steht. Der ganze Antrieb ist in seinem Aufbau und in den verwendeten Materialien sehr tinfÄOh, eodaö auf diese Weise bei relativ geringem
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Preis eine leistungsfähige üchneeriiummaschine ;:eschaffen wird.
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Claims (1)

Beilhack, Maschinenfabrik unü Hammerwerk G-inbft.., Hosenheim, Am Hammer <| r ης / ρ ρ ■-*·■ Patentansprüche
1. Antrieb ' eines. Arbeitsgerätes, z.is. einer Schneeschleuder, daü auf einem xragfahraeu;: mit durcngenenüer iapfwelleiianlage aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, da? für den Antrieb des Arbeitsgerätes auf der .urücke (15-) des Fahrzeuges oder an .-eeigneter anderer Stelle am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges, z.B. an der Ackerschiene, ein besonderer Antriebsmotor (14) aufgebaut ist, der ggf. über ein Zwiscnengetriebe (18) die hintere Lapfwelle (13) des Fahrzeuges und mit dieser bei ausgeschaltetem Zapfwellenantrieb (7) die vordere Zapfwelle (12) und mit dieser v.iedei-um über eine weitere v/elle, z.n. eine Gelenkwelle (19), das Arbeitsgerät (20) antreibt.
Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung in dem G-etriebe (18) zwischen Antriebsmotor (14) und G-elenkv/ellenstrang (10, 11) so ausgelegt ist, da? der Grelenkwellenstrang (10, 11) mit einer höheren Drehzahl umläuft als beim Antrieb durch den Fahrzeugmotor (2).
3« Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (14) und G-elenkwellenstrang (10, 11) ein mehrgängiges Schaltgetriebe (16) eingebaut ist.
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\, Antrieb nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor (14), Schaltgetriebe (16) und Zwischengetriebe (18) auf einem gemeinsamen Traggestell
(24) aufgebaut sind.
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DE19651505488 1965-11-13 1965-11-13 Antrieb eines Arbeitsgeraetes,z.B. einer Schneeschleuder Pending DE1505488A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439710A1 (de) * 1984-10-30 1986-05-07 Baldur 6431 Hohenroda Wildner Mehrzweckgeraetetraeger
DE3608335A1 (de) * 1985-03-15 1986-10-16 Texas Industries Inc., Curaçao, Niederl. Antillen Schlepper, insbesondere fuer die landwirtschaft
DE4204384A1 (de) * 1991-01-31 1993-08-19 Man Nutzfahrzeuge Ag Hybrid-antriebseinrichtung eines fahrzeuges mit arbeitshydraulik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439710A1 (de) * 1984-10-30 1986-05-07 Baldur 6431 Hohenroda Wildner Mehrzweckgeraetetraeger
DE3608335A1 (de) * 1985-03-15 1986-10-16 Texas Industries Inc., Curaçao, Niederl. Antillen Schlepper, insbesondere fuer die landwirtschaft
DE4204384A1 (de) * 1991-01-31 1993-08-19 Man Nutzfahrzeuge Ag Hybrid-antriebseinrichtung eines fahrzeuges mit arbeitshydraulik

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