DE3439710A1 - Mehrzweckgeraetetraeger - Google Patents

Mehrzweckgeraetetraeger

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DE3439710A1
DE3439710A1 DE19843439710 DE3439710A DE3439710A1 DE 3439710 A1 DE3439710 A1 DE 3439710A1 DE 19843439710 DE19843439710 DE 19843439710 DE 3439710 A DE3439710 A DE 3439710A DE 3439710 A1 DE3439710 A1 DE 3439710A1
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Baldur 6431 Hohenroda Wildner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/08Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units comprising more than one engine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K25/00Auxiliary drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • II. Beschreibung und Stand der Tecnn1k: Titel: Mehrzweckgerätetrager Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Zugmaschine mit variierbarer Antriebseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
  • Die oben beschriebene LZM ermöglicht durch die Variationsmöglichkeit der Antriebseinheiten eine universellere und wirtschaftlich günstigere Anpassung an den ;jeweiligen Einsatzbereich in der Hauptsache im landwirtschaftlichen Bereich.
  • Der Stand der Technik ist dadurch gekennzeichnet, daß landwirtschaftliche Zugmaschinen in der Regel einen Motor besitzen, der die Energie für alle Antriebsfunktionen bereitstellt.
  • Zum Teil sind landwirtschaftliche Zugmaschinen mit mehreren Motoren ausgerüstet, die dann aber entweder ausschließlich dem Antrieb von Aufbauten dienen oder fester Bestandteil des Fahrantriebs sind. Je nach den Erfordernissen werden Motoren verschiedener Leistung eingesetzt. Die Kraftübertragung von der Zugmaschine auf den Boden erfolgt entweder durch Hinterrad-oder Allradantrieb. Eine Verbesserung der Kraftübertragunz wird im allgemeinen durch geeignete Wahl der Reifen, Zusatzgewichte und Gewichtsübertragung angehängter bzw. angebaut er Geräte ermöglicht. Eine weitere Verbesserung der Kraftübertragung ist nur möglich durch die Verwendung einer Triebachse, die über die Wegzapfwelle angetrieben wird(z.B. Stalldungstreuer).
  • III. Kritik am Stand der Technik: Am Stand der Technik sind folgende Punkte zu kritisieren: 1. Unabhängig vom ,jeweiligen Einsatzbereich der landwirtschaftlichen Zugmaschine steht immer die maximale Leistung des Antriebsaggregates zur Verfügung. Daraus resultiert ein wirtschaftlich ungünstigeres Betriebsverhalten im Teillastbereich im Vergleich zu einem leistungsschwächeren Motor, der im Bereich des maximalen Drehmoments arbeitet.
  • 2. Das Leergewicht der Zugmaschine ist konstant und kann z.B.
  • für Pflegemaßnahmen nicht weiter reduziert werden.
  • 3. Die gesamte Zugkraft wird von der Zugmaschine auf den Boden übertragen, die deshalb ein entsprechend hohes Gewicht erfordert. Daraus resultiert eine Schädigung der Bodenstruktur (Bodenverdichtung, Radschlupf). Die Beseitigung dieser Schäden verlangt den Einsatz von Bodenlockerungsgeräten(Untergrundlockerer), die besonders beim Pflug von der Reifengröße der Zugmaschine abhängig sind. Die Bodenbearbeitung nach dem Pflügen wird bei großen Reifen entsprechend erschwert (Reifengröße, Schnittbreite des Pflugkörpers).
  • 4. Die Einsatzmöglichkeiten zapfwellengetriebener Verbraucher sind begrenzt, da jeweils nur eine Betriebsart(Motorzapfwelle mit vorgewählter Drehzahl oder Wegzapfwelle) möglich ist.
  • 5. Der Auslastungsgrad einiger Antriebseinheiten ist in der Landwirtschaft höchst unzureichend; wie z.B. Mähdrescher.
  • IV. Ausgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sinsatzmöglich-Ketten landwirtschaftlicher Zugmaschinen zu verbessern und einen wirtschaftlich günstigeren Betrieb zu ermögslichen Die LZM soll folgende Bedingungen erfüllen: 1. Anpassung der Motorleistung an die ,jeweilige Betriebs-und Arbeitssituation.
  • 2. Die Variationsmöglichkeit des Antriebs darf die Grundfiinktion der Basismaschine nicht beeinträchtigen.
  • 3. Das Betreiben von Motorzapfwelle(n), die 3.1. nur vom Basismotor (Motor des Grundfahrzeuges) angetrieben wird (werden).
  • 3.2. nur vom aufgebauten zweiten Motor betrieben wird (werden) und somit vom Fahrantrieb unabhängig ist (sind).
  • 3.3. von beiden Motoren emeinsam angetrieben wird (werden), wenn diese zusammen auf das Getriebe des Fahrzeuges wirken.
  • 4. Den Betrieb einer Wegzapfwelle.
  • V. Lösung der Auf gabe: Vorzugsweise wird die Aufgabe erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die LZM als Basisfahrzeug (z.B. ein Geräteträger) so konstruiert ist, daß ihr ein zweiter Motor aufmontiert werden kann. Dies ist z.B. beim Geräteträger in dem Bereich möglich, wo sonst der Raum für Aufbaugeräte ist (Hilfsladefläche).
  • Dieser zweite Motor wird mittels geeigneter Anbauteile und schnell lösbarer Verbindungen am Rahmen der LM befestigt und kann nach Ausbau auch zum Antrieb anderer Maschinen (z.B. Mähdrescher) genutzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Motoren baugleich sind.
  • Der Kraftanschluß des zweiten Motors ist so zu gestalten, daß folgende Betriebszustände möglich sind: 1. Beide Motoren können gemeinsam auf das Getriebe wirken (und je nach Ausführung auf die verschiedenen Verbraucher bzw. Nebenaggregate), wobei wahlweise nur der Motor des Basisfahrzeuges oder beide Motoren gleichzeitig betrieben werden können. Abschaltbar ist nur der zweite (aufgebaute) Motor.
  • 2. Wird der zweite Motor vom Getriebe entkoppelt, kann er zum alleinigen Antrieb einer unabhängigen Zapfwelle (eventuell mit mehreren Anschlüssen) verwendet werden.
  • Siehe zu V. 1. und 2. Figur 1 Die Schaltung der Zapfwellen ist so zu gestalten, daß alle Betriebsarten mit dem Basisfahrzeug möglich sind. Dadurch wird ermöglicht, daß über die Grundfunktionen der Basismaschine alle Antriebsarten von beiden Motoren (in gekoppeltem Zustand) betrieben werden können. Der Antrieb der unabhängigen Zapfwelle durch den zweiten Motor ist nur möglich, wenn die unabhangiAe Zapfwelle von den Grundfunktionen getrennt ist und der zweite Motor vom Basismotor entkoppelt ist.
  • Das Fahrzeuggetriebe muß so ausgelegt sein, daß es die Ieisit beider Motoren ohne Beeinträchtigung seiner Funktion aufneYv£en kann.
  • Sind beide Motoren miteinander gekoppelt, werden beide über eine gemeinsame Leistungsregelung gesteuert.
  • Im entkoppelten Zustand wi.rd der zweite Motor über ein separates Regelungssystem gesteuert und ist von der Basismaschinensteuerung gelöst.
  • Für diese separate Steuereinheit des zweiten Motors bietet sich vorzugsweise ein System an, das lastunabhängig die Einstellung vorgewählter Motordrehzahlen ermöglicht.
  • Die Resel- und Steuereinheiten der LZM sind im Bedienungsbereich des Fahrzeugführers anzuordnen.
  • Weiterhin ist, besonders bei Einsatz leistungsstärkerer Motoren, noch folgende Ausführung möglich: 3. Der Motor des Basisfahrzeuges wirkt auf das Fahrzeuggetriebe und die Weg- Motorzapfwelle. Der aufbaubar zweite Motor wirkt dann nur auf eine unabhängige Motorzapfwelle(n).
  • Dabei kann eine an den Basismotor angeschlossene Motorzapfwelle so ausgeführt werden, daß sie wahlweise von jedem der beiden Motoren separat angetrieben wird.
  • Siehe zu V. 3. Figur 2 Für die Ausführung nach 3. entfallen die Kraftübertragungselemente zwischen dem zweiten Motor und dem Fahrzeuggetriebe.
  • Die Regelung des zweiten Motors ist dann so auszuführen, wie die oben für den entkoppelten Betriebszustand (siehe oben S. 6) beschriebene Regelungseinheit.
  • Nach den Ausführungen ist es möglich, am Heck der LZM gleichzeitig eine Weg- und eine Motorzapfwelle zu betreiben.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, verschiedene Motorzapfwellen gleichzeitig bei unterschiedlichen Zapfwellendrehzahlen zu nutzen.
  • Außer den beschriebenen Zapfwellenbetriebsarten ist eine bertragung der Motor-Wegzapfwelle auf die unabhängig betreibbare Zapfwelle technisch durchführbar.
  • VI. Erzielbare Vorteile: Die erzielbaren Vorteile liegen: 1. in betriebszwirtschaftlicher Hinsicht: 1.1. in einem günstigeren Brenns-toffverbrauch, da je nach Einsatzbereich und erforderlicher Leistung die LZM wahlweise mit einem oder mit zwei Motoren einzusetzen ist.
  • 1.2. in geringeren Anschaffungskosten, da die LZM einmal als Basisfahrzeug bei Arbeiten einzusetzen ist, die nur eine geringe Motorleistung benötigen und dabei z.B. für Pflegearbeiten auch ein geringeres Gewicht erforderlich machen.
  • Weiterhin kann die SZM,ausgerüstet mit dem zweiten Motor, alle Aufgaben einer leistungsstärkeren Zugmaschine übernehmen, wobei sich durch die Möglichkeit zur Entkoppelung von Fahrantrieb und Motorzapfwellenantrieb bessere Einsatzmörlichkeiten zapfwellengetriebener Verbraucher ergeben.
  • Wird der zweite Motor so ausgeführt, daß er auch zum Betreiben anderer Maschinen einsetzbar ist (z.B. als Antrieb eines Mähdreschers), dann ergeben sich weitere Kostensenkungen bei der Anschaffung von landwirtschaftlichen oder anderen Maschinen.
  • 2. in arbeitstechnischer Hinsicht: In arbeitstechnischer Hinsicht entstehen Vorteile aufgrund der möglichen Trennung von Motordrehzahl und Fahrgeschwindi;-keit durch den getrennten Antrieb der unabhängigen Zapfwelle über den zweiten Motor (z.B. Betrieb von gezogenen Mähdreschern).
  • Durch die Verwendung des Mähdreschermotors mit dem Geräteträger erhalten kleinere Betriebe die Möglichkeit, kostengünstig z.B. in die Silotechnik (Maishäcksler) einzusteigen.
  • 3. in ackerbaulicher Hinsicht: In ackerbaulicher Hinsicht entstehen Vorteile durch bessere Verwendung der Wegzapfwelle mittels Triebachse, die 3.1. eine Gewichtsreduzierung möglich macht (sowohl durch Abbau des zweiten Motors als auch von der Grundkonzeption).
  • 3.2. eine Verminderung des Schlupfes bei unebenem Gelände bzw.
  • bei ungünstigen Bodenverhältnissen und Hanglagen bringt (z.B. Strohpresse und Anhänger mit Triebachse).
  • 3.3. infolge Gewichtsreduzierung den Einsatz schmalerer Reifen möglich macht, was eine erleichterte Bodenbearbeitung zur Folge hat (Einsatz schmälerer Pflugkörper, leichtere Saatbettzubereitung).
  • Dies ist vor allem bei leistungsstarker Ausführung der LZM von besonderem Vorteil.
  • Figur 1 Variante A Bezeichnungen: 1,2: Kreuzgelenk (drehstarre Kupplung) 3: Hydrodynamische Anlaufkupplung 4: Im Betrieb schaltbare Kupplung (Fahrkusplung) 5,6: Anschlußstellen für 2. Motorzapfwelle 7: Anschlußstelle Weg- und Motor-Zapfwelle 8-14: Kupplungen Figur 1 Variante B Bezeichnungen: 1,2: Hydrodynamische Anlaufkupplung 3: Schaltbare Kupplung 4: Im Betrieb schaltbare Kupplung (Fahrkupplung) 5,6: Kreuzgelenk 7-13: Kupplung 14: Anschluß 2. Motorzapfwelle Figur 2 Bezeichnungen: 1,2: Kreuzgelenke (drehstarre Kupplung) 3: Im Betrieb schaltbare Kupplung (Fahrkupplung) 4,5,6:Kupplungen 7: Antriebswelle für Wegzapfwelle 8: Anschlußstelle für Weg- und Motor-Zapfwelle 9: Anschlußstelle für Motorzapfwelle

Claims (1)

  1. Patentanspruch Landwirtschaftliche Zugmaschine mit mehreren Anbauräümen (im folgenden LZM genannt) mit variabler Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Verbrennungsmotor, welcher wahlweise in die LZM ein- und ausgebaut werden kann, im eingebauten Zustand unabhängig vom ersten Motor betrieben werden kann.(..Motor in Betrieb bzw. außer Betrieb gesetzt werden kann.) Dieser zweite Motor kann einmal zur Leistungssteigerung aller Grundfunktionen(einschließlich Zapfwellen) der Basismaschine ( heute bekannte landwirtschaftliche Zugmaschinen mit mehreren Anbauräumen und einem Antriebsaggregat wie z.B. Deutz-Intrac, MB-trac, Unimog, Geräteträger ) verwendet werden. Weiterhin kann dieser zweite Motor vom ersten Motor (der Basismaschine) entkoppelt und zum Antrieb einer oder mehrerer, vom Fahrbetrieb unabhängigen, Motorzapfwellen eingesetzt werden. Der Antrieb dieser Motorzapfwellen kann wahlweise auch von der Basismaschine erfolgen. Damit weißt die LZM mehrere Zapfwellenanschlüsse auf, die den Anschluß einer entsprechenden Anzahl zapfwellengetriebener Verbraucher ermöglichen. Diese Zapfwellenanschlüsse können in den folgenden möglichen Betriebszuständen eingesetzt werden: 1. Motorzapfwelle(n) mit unabhängig voneinander regelbaren Drehzahlen 2. Motorzapfwelle(n) - Wegzapfwelle(n)
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