DE102007053321A1 - Wegzapfwelle - Google Patents
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- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/28—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wegzapfwellenanordnung in einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug. Die Wegzapfwellenanordnung weist eine Wegzapfwellenvorrichtung mit einem Differentialgetriebe (222) auf. Das Differentialgetriebe beinhaltet eine Eingangswelle (221), die mit einem Getriebe (212) gekoppelt ist. Eine rechte Radausgangswelle (232) ist mit einem Endantrieb (233) eines rechten Rads (234) gekoppelt und über die Eingangswelle (221) angetrieben, eine linke Radausgangswelle (239) ist mit einem Endantrieb eines linken Rads gekoppelt und über die Eingangswelle (221) angetrieben. Hierbei ist eine erste Zapfwelle (236) vorgesehen, die gegenüber der Eingangswelle (221) aus dem Differentialgetriebe (222) austritt und die durch die Eingangswelle (221) angetrieben wird.
Description
- Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugs und betrifft insbesondere die Anordnung einer Wegzapfwelle eines Ackerschleppers.
- Bei Ackerschleppern ist es üblich, dass sie im Heckbereich und/oder im Frontbereich jeweils mit einer Zapfwelle versehen sind. Hierbei wird unterschieden zwischen Motorzapfwellen, deren Drehzahl proportional zur Drehzahl eines Antriebsmotors ist, und Wegzapfwellen, deren Drehzahl proportional zu einer zurückgelegten Strecke des Fahrzeugs bzw. zu einer Drehzahl einer Antriebsachse ist. Motorzapfwellen sind üblicherweise so ausgelegt, dass sie Drehzahlen von 1000 U/min, 750 U/min oder 540 U/min zur Verfügung stellen können.
- Der Antrieb der Zapfwellen ist herkömmlicherweise wie in
1 gestaltet. Ein Antriebsmotor100 eines Ackerschleppers, herkömmlicherweise eine Verbrennungskraftmaschine, überträgt Drehzahl und Drehmoment seiner Kurbelwelle auf eine Zapfwellenkupplung101 . Durch Einkuppeln der Zapfwellenkupplung101 wird über ein Übersetzungsgetriebe102 ein Frontzapfwellenstummel103 angetrieben. Hierbei handelt es sich demnach um eine Motorfrontzapfwelle. Die Drehzahl und das Drehmoment des Antriebsmotors100 wird ferner über eine Doppelkupplung104 zum Einen an ein Schaltgetriebe105 zum Verändern der Radantriebsübersetzung und zum Anderen an ein Zapfwellenübersetzungsgetriebe106 zum Ändern der Drehzahl einer Motorheckzapfwelle107 übertragen. Über ein Übersetzungsgetriebe108 wird ein Heckzapfwellenstummel109 angetrieben. Das Schaltgetriebe105 treibt einen Heckantriebsstrang110 an, der wiederum über ein Kegelraddifferential111 beide Seiten einer Hinterachse115 antreibt. Über den Heckantriebsstrang110 und ein Antriebsgetriebe112 wird eine Wegheckzapfwelle113 angetrieben, die wiederum über eine Wegzapfwellenkupplung114 den Heckzapfwellenstummel109 antreibt. Wie1 zu entnehmen ist, muss die Heckwegzapfwelle113 an dem Kegelraddifferential111 vorbei geführt werden. Dies führt dazu, dass in einem Bereich, der herkömmlicherweise beim Ackerschlepper wegen der großen Heckbereifung wenig Raum zur Verfügung stellt, für die Führungen der Heckzapfwelle113 und der Motorheckzapfwelle107 umfangreich Raum verbaut wird, der nur sehr beschränkt zur Verfügung steht und mit anderen Vorrichtungen, wie einer Federung oder Druckluftspeichern geteilt werden muss. - Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wegzapfwellenantriebsstrang bereitzustellen, der dieses Problem aus dem Stand der Technik löst. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wegzapfwellenantriebsstrang bereitzustellen, der senkrecht zur Antriebswelle keinen zusätzlichen Raum benötigt.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zapfwellenvorrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Durch eine Zapfwellenanordnung ist der direkte Durchtrieb des Wegzapfwellenantriebsstrangs durch das Hinterachsdifferential möglich. Dadurch, dass die Wegzapfwelle durch das Hinterachsdifferential angetrieben werden kann, muss sie nicht an dem Hinterachsdifferential vorbei geführt werden, wodurch in dieser Ausdehnung kein zusätzlicher Raum verbaut werden muss.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
2 beschrieben. -
1 zeigt einen Antriebsstrang mit Motorzapfwellen und einer Heckzapfwelle aus dem Stand der Technik. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Antriebsstrangs mit Motorzapfwellen und Heckzapfwelle. -
2 zeigt Teile eines Antriebsstrangs eines Ackerschleppers sowie Antriebsvorrichtungen für eine Motorfrontzapfwelle, eine Motorheckzapfwelle und eine Wegheckzapfwelle. - Eine von einem Antriebsmotor
200 in Form von Drehzahl und Drehmoment abgegebene Leistung wird über ein Zwischenradgetriebe201 an einen Motorfrontzapfwellenantriebsstrang210 übertragen. Hierbei ist das Zwischenradgetriebe201 so ausgestaltet, dass die Ausgangsdrehrichtung, -leistung und -drehzahl der Eingangsdrehrichtung, -leistung und -drehzahl entspricht. - Im Folgenden wird der Antriebsstrang einer Motorfrontzapfwelle beschrieben.
- Der Motorfrontzapfwellenantriebsstrang
210 ist so gestaltet, dass über das Zwischenradgetriebe201 eine Getriebeeingangswelle211 angetrieben wird, die an einem Ende Drehzahl und Drehmoment an ein Schaltgetriebe212 für den Radantrieb des Ackerschleppers überträgt. An dem anderen Ende ist die Getriebeeingangswelle211 mit einer Motorfrontzapfwellenkupplung213 gekoppelt. Über Schließen der Motorfrontzapfwellenkupplung213 wird über ein Motorfrontzapfwellengetriebe214 ein Motorfront zapfwellenstummel215 angetrieben. Die Motorwegzapfwellenkupplung213 ist so gestaltet, dass beim Auskuppeln ein Nachlauf des Motorfrontzapfwellengetriebes214 verhindert wird, so dass auf eine zusätzliche Zapfwellenbremse verzichtet werden kann. Das Motorfrontzapfwellengetriebe214 ist so ausgestaltet, dass an dem Motorfrontzapfwellenstummel215 bei optimaler Motordrehzahl eine feste Drehzahl, in der Regel 1000 U/min zur Verfügung gestellt wird. Durch Austausch des Motorfrontzapfwellengetriebes214 können weitere übliche Drehzahlen von 750 U/min und 540 U/min zur Verfügung gestellt werden. - Im Folgenden wird der Antriebsstrang einer Wegheckzapfwelle beschrieben.
- Das Schaltgetriebe
212 , auf das über die Getriebeeingangswelle211 Drehzahl und Drehmoment übertragen wird, überträgt die Drehzahl und das Drehmoment gegebenenfalls unter Veränderung auf eine Schaltgetriebeausgangswelle220 . Die Schaltgetriebeausgangswelle220 , die auch einen nicht gezeigten Vorderachsantriebsstrang antreibt, ist Teil eines Hinterachsantriebsstrangs und direkt oder über eine Zwischenwelle drehfest mit einer Eingangswelle221 eines Differentialgetriebes222 für eine Hinterachse223 gekoppelt. - Bei dem Differentialgetriebe
222 handelt es sich um eine so genanntes Stirnraddifferentialgetriebe, bei dem im Gegensatz zu einem Kegelraddifferentialgetriebe die Leistungsverteilung auf einen rechten und einen linken Teil der Hinterachse223 über ein Planetengetriebe erreicht wird, das koaxial zu der Eingangswelle221 liegt. Hierbei ist ein Planetenträger224 mit der Eingangswelle221 drehfest verbunden. Der Planetenträger224 trägt dabei mindestens einen ersten Planetenradsatz225 , mindestens einen zweiten Planetenradsatz226 und mindestens einen dritten Planetenradsatz227 . In diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Planetenräder pro Planetenradsatz verbaut, wobei nur jeweils ein Planetenrad für jeden Planetenradsatz in den Figuren gezeigt ist. Der erste Planetenradsatz225 steht mit dem zweiten Planetenradsatz226 und der dritte Planetenradsatz227 steht mit dem ersten Planetenradsatz225 so in Eingriff, dass eine Rotation des zweiten Planetenradsatzes226 in einer umgekehrten Rotation des dritten Planetenradsatzes227 resultiert. Der zweite Planetenradsatz226 steht mit einem ersten Sonnenrad228 in Eingriff, das mit einer ersten Differentialwelle229 drehfest verbunden ist. Die erste Differentialwelle229 ist eine Hohlwelle und drehfest mit einem ersten Kegelrad230 verbunden. Das erste Kegelrad230 treibt über ein zweites Kegelrad231 eine rechte Ausgangswelle232 an. Die rechte Ausgangswelle232 ist über ein Endantriebsplanetengetriebe233 mit einem rechten Hinterrad234 verbunden und treibt dieses an. Der dritte Planetenradsatz227 ist mit einem zweiten Sonnenrad235 in Eingriff. Eine zweite Differentialwelle236 ist innerhalb der ersten Differentialwelle229 , die wie oben erwähnt als Hohlwelle ausgestaltet ist, gelagert und mit dem zweiten Sonnenrad235 sowie einem dritten Kegelrad237 drehfest verbunden. Über ein viertes Kegelrad238 treibt das dritte Kegelrad237 eine linke Ausgangswelle239 an. Die linke Ausgangswelle239 ist in vergleichbarer Weise wie die rechte Ausgangswelle232 mit einem linken Hinterrad verbunden. Über eine Differentialsperre240 kann die Eingangswelle221 drehfest mit der zweiten Differentialwelle236 gekoppelt werden und so ein Gleichlauf der rechten Ausgangswelle232 mit der linken Ausgangswelle239 erzwungen werden. Eine Wegheckzapfwellenkupplung241 ist ebenfalls drehfest mit der zweiten Differentialwelle236 gekoppelt, die zu diesem Zweck über das dritte Kegelrad237 hinausgeführt wurde und so auch eine Wegheckzapfwelle (mit gleichem Bezugszeichen)236 bildet. - Das Differentialgetriebe
222 der Hinterachse ist demnach so gestaltet, dass gegenüber der Eingangswelle221 die zweite Differentialwelle als Wegheckzapfwelle236 auf einer Seite aus dem Differentialgetriebe222 austritt, die der Eingangswelle221 gegenüber liegt. Darüber hinaus ist es möglich, in dieser Konfiguration die Hinterachse223 als Pendelhalbachse bereitzustellen, die eine kostengünstigere Alternative zur Einzelradfederung darstellt. - Durch Schließen der Wegheckzapfwellenkupplung
241 wird Leistung auf eine Heckzapfwelle242 übertragen, die mit einem Heckzapfwellenstummel243 drehfest gekoppelt ist. Hierbei ist die Wegheckzapfwellenkupplung241 so gestaltet, dass ein Nachlauf verhindert wird, so dass eine Zapfwellenbremse nicht erforderlich ist. - Im Folgenden wird der Antriebsstrang einer Motorheckzapfwelle beschrieben.
- Über eine erste Motorheckzapfwellenkupplung
250 kann Drehzahl und Drehmoment des Antriebsmotors200 über eine Kardanwelle251 auf eine Motorheckzapfwelle252 übertragen werden. Die erste Motorheckzapfwellenkupplung250 ist dazu vorgesehen, um bei längerer Nichtbenutzung der Motorheckzapfwelle252 den kompletten Antriebsstrang der Motorheckzapfwelle252 dauerhaft vom Motor zu trennen, um die Verlustleistung, die durch den angetriebenen, aber nicht benötigten Antriebsstrang der Motorheckzapfwelle252 auftreten würde, möglichst klein zu halten. Anstelle der Kardanwelle251 kann auch ein Zwischenradgetriebe mit zwei Wellen vorgesehen sein. Die Motorheckzapfwelle252 ist gleichzeitig Eingangswelle für ein Motorheckzapfwellenschaltgetriebe253 , das so ausgestaltet ist, dass an dem Heckzapfwellenstummel243 die Drehzahlen 1000 U/min, 750 U/min und 540 U/min anliegen können. Die Ausgangswelle des Motorheckzapfwellenschaltgetriebes253 ist mit einer zweiten Motorheckzapfwellenkupplung254 gekoppelt. Durch Schließen der zweiten Motorheckzapfwellenkupplung254 kann die Drehzahl und das Drehmoment der Ausgangswelle des Motorheckzapfwellenschaltge triebes253 über ein Heckzapfwellengetriebe255 auf die Heckzapfwelle242 und somit auf den Heckzapfwellenstummel243 übertragen werden. Zum Anhalten der Heckzapfwelle242 ist zwischen der zweiten Motorheckzapfwellenkupplung254 und dem Heckzapfwellengetriebe255 eine Heckzapfwellenbremse256 vorgesehen. Über die Heckzapfwellenbremse256 kann ein Nachlauf sowohl durch die Motorheckzapfwelle252 als auch durch die Wegheckzapfwelle235 unterbunden werden. - Dem Fachmann ist offensichtlich, dass Abwandlungen von diesem Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu fallen. So ist es z. B. möglich, über ein entsprechendes erfindungsgemäßes Vorderachsdifferential eine Wegfrontzapfwelle bereitzustellen. Auch hier ergeben sich insbesondere durch die Kühleranordnung und den Motorblock starke Einschränkungen für den Verbauungsraum von Frontzapfwellen, die durch eine erfindungsgemäße Wegzapfwelle umgangen werden können.
- Darüber hinaus ist es möglich, das Motorheckzapfwellenschaltgetriebe
253 nach der zweiten Motorheckzapfwellenkupplung254 anzuordnen und mit dem Heckzapfwellengetriebe255 zu kombinieren. Auch ist es möglich, auf das Motorheckzapfwellenschaltgetriebe253 vollständig zu verzichten und nur eine der üblichen Motorzapfwellendrehzahlen an dem Heckzapfwellenstummel bereitzustellen. - Des Weiteren können trieblich verbindende Wellen wahlweise als starre Welle oder als Kardanwelle ausgeführt werden.
Claims (9)
- Zapfwellenvorrichtung, aufweisend ein Differentialgetriebe (
222 ) mit einer Eingangswelle (221 ), die an einer Seite des Differentialgetriebes (222 ) ein Drehmoment an das Differentialgetriebe (222 ) überträgt, einer rechten Radausgangswelle (232 ), die über die Eingangswelle (221 ) angetrieben wird, und einer linken Radausgangswelle (239 ), die über die Eingangswelle (221 ) angetrieben wird, wobei eine erste Zapfwelle (236 ) vorgesehen ist, die gegenüber der Eingangswelle (221 ) aus dem Differentialgetriebe (222 ) austritt und die durch die Eingangswelle (221 ) angetrieben wird. - Zapfwellenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Zapfwelle (
236 ) durch die Eingangswelle (221 ) gekoppelt mit der rechten oder linken Radausgangswelle (232 ,239 ) angetrieben wird. - Zapfwellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die erste Zapfwelle (
236 ) mit einem Zahnrad (237 ) gekoppelt ist, das die rechte oder linke Radausgangswelle (232 ,239 ) antreibt. - Zapfwellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die erste Zapfwelle (
236 ) ein Kegelrad (237 ) antreibt, das die rechte oder linke Radausgangswelle (232 ,239 ) antreibt. - Zapfwellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die erste Zapfwelle (
236 ) durch ein Stirnraddifferential (224 ,225 ,226 ,227 ,235 ) angetrieben wird. - Zapfwellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die erste Zapfwelle (
236 ) über eine erste Zapfwellenkupplung (241 ) und über eine zweite Zapfwelle (242 ) mit einem Zapfwellenstummel (243 ) gekoppelt ist. - Zapfwellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Zapfwelle (
236 ) durch eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle (229 ) für die rechte oder linke Radausgangswelle (232 ,239 ) geführt wird. - Zapfwellenvorrichtung nach den vorhergehenden zwei Ansprüchen, wobei die zweite Zapfwelle (
242 ) über ein Getriebe (255 ) und einen Motorzapfwellenantriebsstrang (250 ,251 ,252 ,253 ,254 ,256 ) mit einem Antriebsmotor (200 ) gekoppelt ist. - Zapfwellenvorrichtung, nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Motorzapfellenantriebsstrang ein Motorzapfwellenschaltgetriebe (
253 ), eine Motorzapfwellenkupplung (254 ) und/oder eine Zapfwellenbremse (256 ) aufweist.
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Effective date: 20111112 |