DE1103669B - Triebwerk fuer landwirtschaftliche Schlepper - Google Patents

Triebwerk fuer landwirtschaftliche Schlepper

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DE1103669B
DE1103669B DEK40365A DEK0040365A DE1103669B DE 1103669 B DE1103669 B DE 1103669B DE K40365 A DEK40365 A DE K40365A DE K0040365 A DEK0040365 A DE K0040365A DE 1103669 B DE1103669 B DE 1103669B
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DE
Germany
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drive
dependent
pto
shaft
engine
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Pending
Application number
DEK40365A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Walter Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1103669B publication Critical patent/DE1103669B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions

Description

  • Triebwerk für landwirtschaftliche Schlepper Die Erfindung bezieht sich auf Triebwerke für landwirtschaftliche Schlepper mit einem stufenlos regelbaren Getriebe im Fahrantrieb und einem motor- und wegabhängigen Zapfwellenantrieb. Aus Gründen der Normung sollen vorzugsweise zwei verschiedene Drehzahlen des motorabhängigen Zapfwellenantriebes vorgesehen sein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Triebwerk zu schaffen, bei dem einerseits eine möglichst geringe Anzahl von Teilen, insbesondere Zahnrädern, notwendig ist, und das anderseits eine einfachste Bedienung der verschiedenen Schaltungen erlaubt. Die mit fortschreitender Entwicklung der Schlepper steigende Zahl der Bedienungsaufgaben und die ständig zunehmende Breite der Reifen machen es schwierig, auf dem Bedienungsstand für den Schlepperfahrer genügend Platz und Bewegungsfreiheit für Hände und Füße zu finden. Deshalb besteht die Forderung nach einer Verminderung der Zahl der Bedienungselemente.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gemeinsame Reibungskupplung zum Einschalten des Fahrantriebes und des Zapfwellenantriebes in der treibenden Welle des stufenlosen Getriebes vorgesehen ist, und daß zum wahlweisen Einrücken des einen oder anderen Zapfwellenantriebes ein einziges, auf der Zapfwelle verschiebbares Schaltelement dient, das für den motorabhängigen Antrieb ein oder zwei Zahnräder für den Eingriff in entsprechende Räder auf der treibenden Welle des stufenlosen Getriebes trägt.
  • Die Anwendung einer einzigen Reibungskupplung zum Schalten des Fahrantriebes und der Zapfwellenantriebe erfüllt im Zusammenhang mit dem stufenlosen Getriebe alle beim Schlepper auftretenden Bedingungen: Im Falle der Gefahr, sei es seitens des Fahrantriebes oder des Zapfwellenantriebes, wird mit dem Ausrücken der Kupplung der gesamte Antrieb stillgesetzt. Da nur eine Kupplung vorhanden ist, liegt ein Vorteil darin, daß der Fahrer nicht zu überlegen hat, welche Kupplung er ausrücken muß.
  • Anderseits bietet das stufenlose Getriebe die Möglichkeit, ohne Ausrücken der Hauptkupplung die Fahrgeschwindigkeit zu verkleinern und gegebenenfalls das Fahrzeug zum Stehen zu bringen, während die Zapfwelle im motorabhängigen Antrieb weiterläuft. Das ist für verschiedene Nebenantriebe, z. B. einen Mähantrieb oder einen von der Zapfwelle getriebenen Mähdrescher für den Fall wichtig, daß das vom Schlepper angetriebene Gerät sich »freiarbeiten« muß, wenn z. B. eine Verstopfung im Gerät eingetreten war.
  • Schließlich erlaubt die gemeinsame Schaltkupplung eine Fahrweise, bei der das stufenlose Getriebe nicht aus der Nullstellung heraus geschaltet wird, sondern schon eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit vorgewählt ist.
  • Das erfindungsgemäße einzige Schaltelement für die Zapfwelle liefert besonders einfache Bedienungsmöglichkeiten: Während ein oder zwei motorabhängige Drehzahlen durch Anwendung entsprechender Schieberäder am Schaltelement einstellbar sind, wird der wegabhängige Antrieb der Zapfwelle in an sich bekannter Weise durch Eingriff des Schaltelements in ein mit dem Abtrieb in ständiger Verbindung stehendes Getriebeteil hergestellt. Das geschieht beispielsweise mittels eines am Schaltelement angebrachten weiteren Zahnrades, das in einer Stellung, vorzugsweise einer Endstellung, in ein entsprechendes Rad des Fahrabtriebes eingreift. Nach Möglichkeit wird hierfür ein vorhandenes Zahnrad des Abtriebes benutzt, so z. B. ein Rad der Vorgelegewelle eines dem stufenlosen Getriebe nachgeschalteten Gruppengetriebes.
  • Eine andere Möglichkeit des wegabhängigen Zapfwellenantriebes besteht darin, daß die Zapfwelle gleichachsig innerhalb einer hohl ausgebildeten Vorgelegewelle oder einer Parallelwelle des Gruppenschaltgetriebes angeordnet und das gemeinsame Schaltelement in einer Endstellung über eine Zahnkupplung mit der Hohlwelle kuppelbar ist. In entsprechender Weise kann die Zapfwelle stattdessen auch gleichachsig innerhalb der hohl ausgebildeten Abtriebswelle des Gruppenschaltgetriebes angeordnet und über eine Zahnkupplung mit der Hohlwelle kuppelbar sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird das einzige Schaltelement so ausgebildet, daß es in einer weiteren Stellung zum Einrücken oder Vorbereiten eines Mähkurbelantriebes dient. Dies ist vorzugsweise die gegenüber dem wegabhängigen. Antrieb der Zapfwelle entgegengesetzte Endstellung - des Schaltelements. Für den Mähkurbelantrieb wird zweckmäßig eines der Schieberäder des Schaltelements für den motorabhängigen Zapfwellenantrieb behützt:. Dabei ist eines der durch Verschiebung in Eingriff gelangenden Zahnräder verbreitert, so daß ein Teil der Eingriffsbreite dem motorabhängigen Zapfwellenantrieb und der andere Teil dem Mähkurbelantrieb dient. Eine solche Schaltmöglichkeit wird vorteilhaft in dem Sinne weitergebildet, daß hei eingeschaltetem Mähkurbelantrieb wahlweise die Zapfwelle angetrieben ist oder stillsteht. Eine solche Betriebsweise kommt in Betracht, wenn das Mähwerk und ein Zetter oder Graswender gleichzeitig arbeitsbereit angebaut sind und abwechselnd betrieben werden.
  • In der Zeichnung sind einzelne Ausführungsbeispiele von Triebwerken schematisch wiedergegeben. Abb. 1, 3 und 4 zeigen je ein solches Getriebe. Abb. 2 ist eine Teilansicht eines abgewandelten Mähantriebes zum Getriebe nach Abb. 1. Abb. 5 läßt die Schaltmöglichkeiten des Getriebes nach Abb. 4 in größerem Maßstab deutlicher erkennen.
  • Die treibende Welle 1 des Schleppertriebwerkes nach Abb. 1 erhält ihren Antrieb von dem nicht gezeichneten Motor in üblicher Weise über eine Reibungsschaltkupplung 2. Sie treibt das stufenlose Getriebe 3, z. B. ein hydrostatisches Getriebe, dessen Primär- und/oder Sekundärteil mittels eines Hebels 4 regelbar ist. Auf der getriebenen, als Sternkeilwelle ausgebildeten Welle 5 ist ein Schieberäderpaar 6, 7 so verschiebbar, daß wahlweise eines der beiden Räder mit den Gegenrädern 8, 9 der Abtriebswelle 10 im Eingriff steht. Letztere treibt in üblicher Weise die Achsantriebswellen 12 über eine Zwischenwelle 13 mittels Kegelräder und Stirnräder.
  • Eine in ihrem linken Teil als Sternkeilwelle ausgebildete Zapfwelle 15 trägt einen Schieberäderblock 16 mit den drei Zahnrädern 17, 18 und 19. Die Räder 17 und 18 übertragen den motorabhängigen Antrieb der Zapfwelle wahlweise von einem der Räder 19 oder 20, die auf der treibenden Welle 1 des stufenlosen Getriebes 3 fest angebracht sind. In der rechten Endstellung des Schieberäderblocks 16 erhält die Zapfwelle 15 einen wegabhängigen Antrieb über das Räderpaar 8, 19 vom nachgeschalteten Gruppengetriebe.
  • In der linken Endstellung des Schieberäderblocks 16 gelangt das Zahnrad 17 in Eingriff mit einem Rad 22 einer Mähkurbelwelle 21. Das Rad 17 ist so verbreitert, daß wahlweise die Zapfwelle 15 allein oder außerdem die Mähkurbelwelle angetrieben wird.
  • In Abb. 2 trägt der Schieberäderblock 23 links eine Stirnverzahnung 24 für den. Eingriff in eine entsprechende Gegenverzahnung 25 der Mähkurbelwelle 21.
  • Das Triebwerk nach Abb. 3 zeigt grundsätzlich denselben Fahrantrieb wie das nach Abb. 1. Dagegen ist die Zapfwelle 15 durch die hohl ausgebildete Abtriebswelle 28 des Fahrantriebes .hindurchgeführt. Die treibende Welle 1 des stufenlosen Getriebes trägt wieder zwei Zahnräder 19, 20 für zwei motorabhängige Drehzahlen der Zapfwelle. Der Schieberäderblock 16 hat außer den beiden Rädern 17, 18 rechts eine Stirnverzahnung 30 für den Eingriff in eine Gegenverzahnung 31 der Fahrabtriebswelle 28 für einen wegabhängigen Antrieb der Zapfwelle 15.
  • In der linken Endstellung des Schieberäderblocks, in der die Zapfwelle ihren motorabhängigen Antrieb über die Räder 19, 17 erhält, kann ein Schieberad 33 auf der :Mähkurbelwelle 21 ebenfalls in Eingriff mit dem Zahnrad 17 gebracht werden. Beim Triebwerk nach Abb. 4 und 5 ist dem stufenlosen Getriebe ein zweistufiges Vorgelege mit Zahnrädern 35, 36, 37 und 38 nachgeschaltet, dessen eine Stufe eine direkte Verbindung der Wellen 39, 40 über Stirnverzahnungen ermöglicht. Statt dessen könnte jedoch auch ein anderes Gruppengetriebe, z. B. ein solches nach den vorangehenden Beispielen, vorgesehen sein.
  • Die Zapfwelle 15 ist durch die hohle Vorgelegewelle 41 hindurchgeführt, die an ihrem linken Ende eine Stirnverzahnung 42 trägt. Das auf der Zapfwelle 15 verschiebbare Schaltelement 44 hat die Gegenverzahnung 45 zur Herstellung des wegabhängigen Antriebes. Ein Zahnrad 18 des Schaltelements liefert den motorabhängigen Antrieb der Zapfwelle über das auf der treibenden Welle 1 befestigte Rad 20 von dreifacher Breite des Rades 18. Die Mähkurbelwelle 21 trägt ein Rad 22 von zweifacher Breite des Rades 18. In Abb. 5 sind die verschiedenen Schaltmöglichkeiten verdeutlicht: 1. Die ausgezogene Stellung 0 ist die Leerlaufstellung, in der weder die Zahnräder noch die Stirnverzahnungen im Eingriff stehen. Lediglich eine Innenverzahnung 46 des Schaltelements 44 greift in eine Keilverzahnung 47 der Zapfwelle 15 ein.
  • 2. Eine Verschiebung nach rechts in die Stellung WZ bringt die Stirnverzahnungen 45, 42 in Eingriff und stellt damit den wegabhängigen Antrieb her.
  • 3. Eine Verschiebung des Schaltelements 44 nach links in die Stellung Z ergibt einen Eingriff der Räder 18 und 20 und damit den motorabhängigen Zapfwellenantrieb.
  • 4. Eine weitere Verschiebung nach links in die Stellung Z + M stellt außerdem den Zahneingriff der Räder 18, 22 für den Mähantrieb her.
  • 5. In der linken Endstellung des Schaltelements 44 sind schließlich die Innenverzahnung 46 und die Keilwellenverzahnung 47 der Zapfwelle außer Eingriff gelangt, so daß nur noch die Mähkurbel angetrieben ist.
  • Sinngemäß könnten in dieser Kombination an Stelle des einfachen motorabhängigen Zapfwellenantriebes auch zwei verschiedene Drehzahlen wie in den vorangehenden Beispielen vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Triebwerk für landwirtschaftliche Schlepper mit einem stufenlos regelbaren Getriebe im Fahrantrieb und einem motor- und wegabhängigen Zapfwellenantrieb, insbesondere mit zweistufigem motorabhängigem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Reibungskupplung zum Schalten des Fahrantriebes und des Zapfwellenantriebes in der treibenden Welle des stufenlosen Getriebes vorgesehen ist, und daß zum wahlweisen Einrücken des einen oder anderen Zapfwellenantriebes ein einziges auf der Zapfwelle verschiebbares Schaltelement dient, das für den motorabhängigen Antrieb ein oder zwei Zahnräder für den Eingriff in entsprechende Räder auf der treibenden Welle des stufenlosen Getriebes trägt.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wegabhängige Zapfwellenantrieb durch Eingriff in ein mit dem Abtrieb in ständiger Verbindung stehendes Getriebeteil schaltbar ist.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei motorabhängigen Zapfwellenstufen, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Schaltelement über die Stellung insbesondere für die niedrige motorabhängige Drehzahl hinaus in die Stellung für den wegabhängigenAntrieb durchschaltbar ist.
  4. 4. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle gleichachsig innerhalb einer hohl ausgebildeten Vorgelegewelle oder einer Parallelwelle des Gruppenschaltgetriebes angeordnet und das gemeinsame Schaltelement über eine Zahnkupplung mit der Hohlwelle kuppelbar ist.
  5. 5. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wegabhängige Zapfwellenantrieb über ein Zahnrad des verschiebbaren Schaltelements hergestellt wird, das vorzugsweise in einer Endstellung in ein mit dem Abtrieb in ständiger Verbindung stehendes Zahnrad eingreift.
  6. 6. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle gleichachsig innerhalb der hohl ausgebildeten Antriebswelle des Gruppenschaltgetriebes angeordnet und das gemeinsame Schaltelement über eine Zahnkupplung mit der Hohlwelle kuppelbar ist.
  7. 7. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine weitere Stellung des gemeinsamen Schaltelements zum Einrücken oder Vorbereiten eines Mähkurbelantriebes. B. Triebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der durch Verschiebung in Eingriff gelangenden Zahnräder verbreitert ist, so daß ein Teil der Eingriffsbreite dem motorabhängigen Zapfwellenantrieb und der andere Teil dem Mähkurbelantrieb dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053321A1 (de) * 2007-11-08 2009-05-20 Agco Gmbh Wegzapfwelle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053321A1 (de) * 2007-11-08 2009-05-20 Agco Gmbh Wegzapfwelle
US8388482B2 (en) 2007-11-08 2013-03-05 Agco Gmbh Power take-off shaft arrangement

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