DE102005013250B4 - Verteilergetriebe mit zwei Gängen und zwei Transferketten - Google Patents

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Abstract

Verteilergetriebe (12; 112) für ein Fahrzeug mit Vorder- und Hinterachsen (16, 18; 116, 118), wobei das Verteilergetriebe (12; 112) umfasst:
eine erste und zweite Eingangskupplung (20, 22; 120, 122), die mit einem Antriebselement (14; 114) verbunden sind;
eine erste und zweite Transferkette (24, 26; 124, 126) mit verschiedenen Kettenübersetzungen, die zwischen dem Antriebselement (14; 114) und den Vorder- und Hinterachsen (16, 18; 116, 118) wirkend verbindbar sind;
eine Kupplung (28; 128) für einen Vierradantrieb, die zwischen eine der Transferketten (24, 26; 124, 126) und eine der Achsen (16, 18; 116, 118) wirkend geschaltet ist;
wobei die erste und zweite Eingangskupplung (24, 26; 124, 126) und die Kupplung (28; 128) für einen Vierradantrieb selektiv eingerückt werden können, um eine hohe Übersetzung für einen Zweiradantrieb, eine niedrige Übersetzung für einen Zweiradantrieb, eine hohe Übersetzung für einen Vierradantrieb und eine niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb einzurichten;
dadurch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verteilergetriebe mit zwei Transferketten, um eine niedrige Übersetzung für einen Hinterradantrieb, eine hohe Übersetzung für einen Vorderradantrieb, eine niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb und eine hohe Übersetzung für einen Vierradantrieb einzurichten.
  • Fahrzeuge mit Vierradantrieb (4WD) liefern eine Traktion, die für Fahrzeuge mit Zweiradantrieb (2WD) oft unerreichbar ist, indem Kraft an die beiden Achsen des Fahrzeugs geliefert wird. Die vom Vierradantrieb gelieferte zusätzliche Traktion wird begleitet von der zusätzlichen Komplexität des Antriebsstrangs, der erforderlich ist, um die Kraft zu steuern und sie im Gegensatz zu nur zwei Rädern an alle vier Räder abzugeben. Ein Vierradantrieb hat charakteristischerweise kein Zentraldifferenzial, das einen festen Bruchteil eines an jede Achse gelieferten Drehmoments beibehalten würde, sondern behält vielmehr ungeachtet des zwischen den beiden Achsen geteilten Drehmoments an jeder Achse die gleiche Drehzahl bei. Die Abgabe von Kraft zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern eines Fahrzeugs wird typischerweise bewerkstelligt durch einen Verteilergetriebemechanismus, der gewöhnlich entweder eine mechanisch oder elektronisch gesteuerte Kupplung enthält, um zwischen einem Hinterradantrieb und Vierradantrieb umzuschalten.
  • In Systemen mit Allradantrieb (AWD) stehen die Vorder- und Hinterachsen ständig in Antriebseingriff mit dem Verteilergetriebe, aber das System enthält ein Zentraldifferenzial, um ein festes Drehmomentverhältnis zwischen der Vorder- und Hinterachse aufrechtzuerhalten.
  • Zusätzlich zum Steuern der Übertragung von Drehmoment zwischen Vorder- und Hinterachsen eines Fahrzeugs kann das Verteilergetriebe auch einen Planetengetriebesatz oder einen Satz von Zahnrädern einer Vorgelegewelle enthalten, der eine Übersetzung ins Langsame oder ins Schnelle liefert. Statt ein neues Fünf- oder Sechsganggetriebe herzustellen, kann ein bestehendes Vierganggetriebe mit einem Verteilergetriebe mit mehreren Gängen genutzt werden, um zusätzliche Übersetzungsverhältnisse wie z. B. zum Herausziehen von Baumstümpfen (Übersetzung in extrem Langsame) oder im höchsten Gang eine Übersetzung ins Schnelle zu liefern.
  • Verteilergetriebe für einen Allradantrieb enthalten typischerweise einen Planetengetriebesatz, um die Funktion eines Zentraldifferenzials bereitzustellen, die unabhängig von der Reifendrehzahl oder dessen Schlupf eine konstante Drehmomentteilung zwischen der Vorder- und Hinterachse aufrechterhält. Ein solches Verteilergetriebe mit zwei Planetengetriebesätzen ist beispielsweise aus der DE 198 37 202 A1 bekannt. Das Fahrzeug ist typischerweise auch mit identischen vordere und hintere Achsantriebsübersetzungen und identischen Rollradien für vordere und hintere Reifen ausgestattet, um die im Zentraldifferenzial umgeleitete Kraft (drehmomentbezogene Verluste) zu minimieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verteilergetriebe für einen Allradantrieb anzugeben, welches zur Erfüllung der Funktion eines Zentraldifferenzials keinen Planetengetriebesatz benötigt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verteilergetriebe gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 8 aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein kostengünstiges Verteilergetriebe, das zwei effektive Achsantriebsübersetzungen liefert, indem zwei Transferketten mit verschiedenen Kettenübersetzungen und drei Klauenkupplungen genutzt werden. Das Verteilergetriebe ist durch das Fehlen eines Planetengetriebesatzes gekennzeichnet.
  • Konkreter schafft die Erfindung ein Verteilergetriebe für ein Fahrzeug mit Vorder- und Hinterachsen. Das Verteilergetriebe enthält eine erste und zweite Eingangskupplung, die mit einem Antriebselement verbunden sind. Erste und zweite Transferketten mit verschiedenen Übersetzungen der Transferketten können zwischen dem Antriebselement und den Vorder- und Hinterachsen wirksam verbunden werden. Eine Kupplung für einen Vierradantrieb ist zwischen eine der Transferketten und eine der Achsen geschaltet. Die erste und zweite Eingangskupplung und die Kupplung für einen Vierradantrieb können selektiv eingerückt werden, um eine hohe Übersetzung für einen Zweiradantrieb, eine niedrige Übersetzung für einen Zweiradantrieb, eine hohe Übersetzung für einen Vierradantrieb und eine niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb einzurichten. Die vorderen und hinteren Achsantriebsübersetzungen verschieden, und die erste Eingangskupplung verbindet selektiv das Antriebselement mit der ersten Kette, um die Vorderachse anzutreiben. Die zweite Eingangskupplung verbindet selektiv das Antriebselement mit der Hinterachse. Die Kupplung für einen Vierradantrieb ist mit der zweiten Transferkette und der Hinterachse verbunden, um die Vorder- und Hinterachsen selektiv zu verbinden.
  • In einer Ausführungsform können die erste und zweite Transferkette mit der Vorderachse in Antriebseingriff stehen.
  • Die erste Transferkette kann eine Kettenübersetzung aufweisen, die größer als die Kettenübersetzung der zweiten Kette ist, um eine vordere Achsantriebsübersetzung einzurichten, die größer als die hintere Achsantriebsübersetzung ist. In jedem Fall muss das Produkt der beiden Kettenübersetzungen (in Reihe) gleich dem Drehmomentverhältnis der Hinterachse, geteilt durch das Drehmomentverhältnis der Vorderachse, sein.
  • In einer anderen Ausführungsform hat das Fahrzeug identische vordere und hintere Achsantriebsübersetzungen, verbindet die erste Eingangskupplung selektiv das Antriebselement mit der ersten und zweien Transferkette, um die Hinterachse anzutreiben, verbindet die zweite Eingangskupplung selektiv das Antriebselement mit der Hinterachse, um die Hinterachse direkt anzutreiben, und die Kupplung für einen Vierradantrieb verbindet selektiv die erste und zweite Transferkette mit der Vorderachse. In dieser Ausführungsform muss die zweite Kette eine Übersetzung von 1:1 haben, und das Abtriebskettenrad steht in direktem Antriebseingriff mit der Hinterachse.
  • Die erste und zweite Eingangskupplung und die Kupplung für einen Vierradantrieb können Klauenkupplungen sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1a ein schematisches Stick-Diagramm eines Antriebsstrangs gemäß der Erfindung;
  • 1b ein Hebeldiagramm entsprechend dem Stick-Diagramm von 1a;
  • 1c eine Wahrheitstabelle entsprechend 1a und b;
  • 2a ein schematisches Stick-Diagramm eines Triebwerks, das ein Verteilergetriebe gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung enthält; und
  • 2b ein Hebeldiagramm entsprechend 2a.
  • Bezugnehmend auf 1a–c sind ein Stick-Diagramm, Hebeldiagramm bzw. eine Wahrheitstabelle dargestellt, die einen Antriebsstrang 10 für ein Fahrzeug veranschaulichen, das ein Verteilergetriebe 12 zum Empfangen eines Drehmoments von einem Antrieb 14, der ein Drehmoment von einem Getriebe empfängt, und Verteilen des Drehmoments zwischen den Vorder- und Hinterachsen 16, 18 des Antriebsstrangs 10 enthält. Die Vorder- und Hinterachsen haben vorzugsweise verschiedene Achsantriebsübersetzungen. Die ”Achsantriebübersetzung” ist die Beziehung zwischen der Antriebswelle (oder Kardanwelle) und ihrer Radachse. Zum Beispiel bedeutet eine Achsantriebsübersetzung von 4:1 oder 4,0, dass sich die Antriebswelle pro Achsumdrehung viermal dreht. Je höher die Achsantriebsübersetzung ist, desto größer ist die Kraft, die für Aufgaben wie eine Steigung hochziehen oder ein Boot aus dem Wasser ziehen auf die Antriebsräder angewendet werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel die Vorderachse eine Übersetzung von 3,15 aufweisen, und die Hinterachse kann eine Übersetzung von 4,10 aufweisen. In den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen können die vorderen und hinteren Achsantriebsübersetzungen vertauscht werden, indem die Transferkettenübersetzungen vertauscht werden, wie im Folgenden hierin beschrieben wird.
  • Das Verteilergetriebe 12 enthält eine erste und zweite Eingangskupplung 20, 22, die mit dem Antrieb 14 verbunden sind. Eine erste und zweite Transferkette 24, 26 mit verschiedenen Kettenübersetzungen können zwischen dem Antrieb 14 und die Vorder- und Hinterachsen 16, 18 wirkend verbunden werden, um verschiedene Eingangs/Ausgangsübersetzungen über das Verteilergetriebe 12 einzurichten. In der dargestellten Ausführungsform hat die erste Transferkette 24 eine Kettenübersetzung von 1:1, und die zweite Transferkette 26 hat eine Kettenübersetzung von 1,3:1 (Kettenrad C dreht schneller als Kettenrad D). Die erste Transferkette 24 ist mit der ersten Eingangskupplung 20 verbunden und steht mit der Vorderachse 16 (über eine Kardanwelle) in direktem Antriebseingriff. Die zweite Transferkette 26 ist (über eine Kardanwelle) direkt mit der Vorderachse 16 und mit der ersten Transferkette 24 verbunden.
  • Eine Kupplung 28 für einen Vierradantrieb kann betätigtwerden, um die zweite Transferkette 26 mit der Hinterachse 18 selektiv zu verbinden.
  • Die erste und zweite Eingangskupplung 20, 22 und die Kupplung 28 für einen Vierradantrieb sind alle vorzugsweise Klauenkupplungen. Beispiele von Klauenkupplungen zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4,349,091 dargestellt, das hierin in seiner Gesamtheit durch Verweis miteinbezogen ist.
  • Bezugnehmend auf die Wahrheitstabelle von 1c wird eine hohe Übersetzung für einen Vorderradantrieb erreicht, indem die erste Eingangskupplung 20 eingerückt wird. In dieser Konfiguration fließt Kraft vom Antrieb 14 über die Kupplung 20 zur ersten Transferkette 24 und zur Vorderachse 16.
  • Die niedrige Übersetzung für einen Hinterradantrieb wird erreicht, indem die zweite Eingangskupplung 22 eingerückt wird, während die anderen Kupplungen 20, 28 ausgerückt sind. In dieser Konfiguration fließt Kraft vom Antrieb 14 über die Kupplung 22 direkt zur Hinterachse 18.
  • Die hohe Übersetzung für einen Vierradantrieb wird erreicht, indem die Kupplungen 20 und 28 eingerückt werden. In dieser Konfiguration fließt Kraft vom Antrieb 14 über die Kupplung 20 und die Transferkette 24 zur Vorderachse 16 und zurück über die Transferkette 26 und die Kupplung 28 für einen Vierradantrieb zur Hinterachse 18.
  • Die niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb wird erreicht, indem die Kupplungen 22 und 28 eingerückt werden. In dieser Konfiguration fließt Kraft vom Antrieb 14 über die zweite Eingangskupplung 22 direkt zur Hinterachse 18 und über die Kupplung 28 für einen Vierradantrieb und die Transferkette 26 zur Vorderachse 16.
  • Die Kettenübersetzung der zweiten Kette 26 muss gleich dem Drehmomentverhältnis der Hinterachse, geteilt durch das Drehmomentverhältnis der Vorderachse, sein, um eine Blockierung (engl. tie-up) in den Rädern zu vermeiden. Die Kettenübersetzung für die erste Kette 24 ist 1:1, und die zweite Kette 26 hat eine Übersetzung ins Langsame von 1,3:1 (Kettenrad C dreht schneller als Kettenrad D). Die Kombination des Drehmomentverhältnisses der Vorderachse mal die Übersetzung der ersten Transferkette sollte numerisch niedriger (eher ins Schnelle) als das Drehmomentverhältnis der Hinterachse sein. Dies liefert einen optimalen Kraftstoffverbrauch im Modus des Vorderradantriebs.
  • Dementsprechend sieht diese Ausführungsform zwei effektive Achsantriebsübersetzungen mit den beiden Transferketten 24, 26 mit verschiedenen Achsantriebsübersetzungen und die drei Klauenkupplungen 20, 22, 28 ohne einen Planetengetriebesatz vor. Das Verteilergetriebe kann ”fliegend” von einer niedrigen Übersetzung für einen Hinterradantrieb auf eine niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb und einer hohen Übersetzung für einen Vorderradantrieb auf eine hohe Übersetzung für einen Vierradantrieb schalten, falls eine Synchronisiereinrichtung an der Klauenkupplung 28 für einen Vierradantrieb verwendet wird. Es ist notwendig, komplett zu stoppen, um von Niedrig nach Hoch zu schalten, außer der Schaltvorgang wird bei einem Drehmoment Null vorgenommen, wobei die Motordrehzahl so gesteuert wird, dass sie zu der synchronen Drehzahl des einrückenden Zahnrades passt.
  • Wie oben bemerkt wurde, muss das Drehmomentverhältnis der zweiten Kette gleich dem Drehmomentverhältnis der Hinterachse, geteilt durch das Drehmomentverhältnis der Vorderachse sein, um ein Blockieren in den Rädern zu vermeiden. In der in 1a dargestellten Konfiguration dreht das erste Kettenradelement 30 1,3-mal pro Umdrehung des zweiten Kettenradelements 32, was eine Übersetzung ins Langsame von 1,30 ergibt. Dementsprechend ist die durch die vordere Achsantriebsübersetzung geteilte hintere Achsantriebsübersetzung gleich der Zahnzahl des zweiten Kettenradelements 32, geteilt durch die Zahnzahl des ersten Kettenradelements 30. Da die hintere Achsantriebsübersetzung 4,10 ist und die vordere Achsantriebsübersetzung 3,15 ist, muss das Verhältnis der zweiten Transferkette 26 eine Übersetzung ins Langsame von 1,30 sein, wie oben bemerkt wurde.
  • Falls die hintere Achsantriebsübersetzung 3,15 ist und die vordere Achsantriebsübersetzung 4,10 ist, muss dann in einer anderen Ausführungsform die Transferkette 26 eine Übersetzung ins Schnelle mit 1,30 liefern (d. h. das zweite Kettenradelement 32 dreht sich 1,3-mal pro Umdrehung des ersten Kettenradelements 30). Diese alternative Ausführungsform würde die Funktionalität der ersten und zweiten Eingangskupplung 20, 22 vertauschen. Die erste Eingangskupplung 20 wäre eine Kupplung mit niedriger Übersetzung für einen Vorderradantrieb, die zweite Eingangskupplung 22 wäre eine Kupplung mit hoher Übersetzung für einen Hinterradantrieb, und die Kupplung 28 für einen Vierradantrieb könnte mit jeder der anderen Kupplungen 20, 22 eingerückt werden, um eine hohe oder niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb zu schaffen.
  • Falls die vordere Achsantriebsübersetzung größer als hintere Achsantriebsübersetzung ist, muss dann dementsprechend die zweite Kette 26 ein erstes Kettenradelement mit einer größeren Zahnzahl als ein zweites Kettenradelement aufweisen, das die Vorderachse direkt antreibt (veranschaulicht durch das erste und zweite Kettenradelement 30', 32' in gestrichelten Linien, dargestellt in 1a). Falls die hintere Achsantriebsübersetzung größer als die vordere Achsantriebsübersetzung ist, muss dann alternativ dazu die zweite Kette ein erstes Kettenradelement mit einer Zahnzahl aufweisen, die kleiner als die Zahnzahl des zweiten Kettenradelements ist, welches die Vorderachse direkt antreibt.
  • In der alternativen Ausführungsform ist somit das Drehmomentverhältnis der Hinterachse mal die Übersetzung der ersten Transferkette numerisch niedriger (eher Übersetzung ins Schnelle) als das Drehmomentverhältnis der Vorderachse. Dies wird eingerichtet, um den optimalen Kraftstoffverbrauch im Modus des Hinterradantriebs zu erreichen, weil es keine Kettenverluste gibt.
  • Wendet man sich nun 2a und 2b zu, veranschaulichen ein schematisches Stick-Diagramm bzw. Hebeldiagramm einen Antriebsstrang 110 mit einem Verteilergetriebe 112 gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung. Das Verteilergetriebe 112 empfängt Drehmoment von einem Antrieb 114 und verteilt das Drehmoment zwischen der Vorder- und Hinterachse 116, 118. Diese Konfiguration enthält eine erste und zweite Eingangskupplung 120, 122, welche mit der ersten und zweiten Transferkette 124 bzw. 126 verbunden sind. Eine Kupplung 128 für einen Vierradantrieb ist ebenfalls vorgesehen, um die Vorder- und Hinterachsen 116, 118 zu verbinden.
  • In dieser Konfiguration haben die Vorder- und Hinterachsen die gleiche Achsantriebsübersetzung wie z. B. 3,15:1. Die erste Transferkette 124 liefert eine Übersetzung ins Langsame mit 1,3:1. Mit anderen Worten dreht das erste Kettenrad 130 1,3 Umdrehungen pro Umdrehung des zweiten Kettenrades 132. Dementsprechend ist die Zahnzahl des zweiten Kettenrades 132, geteilt durch die Zahnzahl des ersten Kettenrades 130, gleich 1,3. Die zweite Transferkette 126 ist ein Direktantrieb oder eine Einrichtung mit einer Kettenübersetzung von 1:1, so dass die Kettenräder 134, 136 der zweiten Kette 126 die gleiche Größe haben.
  • Das erste Kettenrad 130 der ersten Kette 124 ist direkt mit der ersten Eingangskupplung 120 verbunden. Die Kettenräder 132 und 136 sind direkt mit der Kupplung 128 für einen Vierradantrieb verbunden. Das Kettenrad 134 steht über eine (nicht dargestellte) Kardanwelle in einem direkten Antriebseingriff mit der Hinterachse 118.
  • Eine niedrige Übersetzung für einen Hinterradantrieb wird erreicht, indem die erste Eingangskupplung 120 eingerückt wird. In dieser Konfiguration wird ein Drehmoment vom Antrieb 114 über die Kupplung 120, über die Transferketten 124 und 126 über eine Kardanwelle zur Hinterachse 118 übertragen. Dementsprechend sind beide Ketten 124, 126 tätig.
  • Um eine hohe Übersetzung für einen Hinterradantrieb zu schaffen, wird die Eingangskupplung 122 eingerückt, und die anderen Kupplungen 120, 128 sind ausgerückt. In dieser Konfiguration wird ein Drehmoment vom Antrieb 114 über die Eingangskupplung 122 direkt auf die Hinterachse 118 übertragen. In dieser Konfiguration sind die Ketten 124, 126 nicht tätig.
  • Um eine niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb zu erreichen, werden die Kupplungen 120 und 128 eingerückt. In dieser Konfiguration wird ein Drehmoment vom Antrieb 114 über die Kupplung 120 und die Kette 124 zur Kupplung 128 und zur Vorderachse 116 übertragen. Drehmoment wird auch von der Transferkette 124 zur Transferkette 126 und zur Hinterachse 118 übertragen. Dementsprechend sind beide Ketten 124, 126 auf der Hinterachse 118 tätig, und an der Vorderachse ist nur die Kette 124 tätig.
  • Um einen Modus mit hoher Übersetzung für einen Vierradantrieb zu erreichen, werden die Kupplungen 122 und 128 eingerückt. Dementsprechend wird die Hinterachse 118 durch ein Drehmoment vom Antrieb 114 über die Kupplung 122 direkt angetrieben. Die Vorderachse 116 wird durch die Transferkette 126 über die Kupplung 128 für einen Vierradantrieb direkt angetrieben.
  • In einem Modus mit niedriger Übersetzung für einen Hinterradantrieb sind dementsprechend beide Ketten an der Hinterachse tätig. In einem Modus mit hoher Übersetzung für einen Hinterradantrieb ist keine Kette an einer Achse tätig. In einem Modus mit niedriger Übersetzung für einen Vierradantrieb ist die Kette 124 an der Vorderachse tätig, und beide Ketten sind an der Hinterachse tätig. Im Modus mit hoher Übersetzung für einen Vierradantrieb ist die Kette 126 an der Vorderachse wirksam, und an der Hinterachse ist keine Kette tätig.
  • Indem Vorder- und Hinterachsen mit den gleichen Übersetzungen und eine Übersetzung ins Langsame an der ersten Transferkette 124 vorgesehen werden, wird im Modus mit hoher Übersetzung für einen Hinterradantrieb ein optimaler Kraftstoffverbrauch erreicht, weil keine Kette in einer hohen Übersetzung für einen Hinterradantrieb tätig ist.
  • Als eine Alternative zu der in 2a und 2b dargestellten Konfiguration kann die Transferkette 124 als eine Kette für eine Übersetzung ins Schnelle umkonfiguriert werden, und die Kupplung 120 würde die Kupplung für eine hohe Übersetzung werden, und die Kupplung 122 würde die Kupplung für eine niedrige Übersetzung werden. Alle anderen Einstellungen wären die gleichen. In dieser Konfiguration würde eine niedrige Übersetzung für einen Hinterradantrieb erreicht werden, indem die Kupplung 122 eingerückt wird, würde eine hohe Übersetzung für einen Hinterradantrieb erreicht werden, indem die Kupplung 120 eingerückt wird, würde eine niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb erreicht werden, indem die Kupplungen 122 und 128 eingerückt werden, und eine hohe Übersetzung für einen Vierradantrieb würde erreicht werden, indem die Kupplungen 120 und 128 eingerückt werden.
  • Ein Verteilergetriebe ist für ein Fahrzeug mit Vorder- und Hinterachsen vorgesehen. Das Verteilergetriebe umfasst eine erste und zweite Eingangskupplung, die mit einem Antriebselement verbunden sind, und erste und zweite Transferketten mit verschiedenen Kettenübersetzungen, die zwischen dem Antriebselement und den Vorder- und Hinterachsen wirkend verbindbar sind. Eine Kupplung für einen Vierradantrieb ist zwischen eine der Transferketten und eine der Achsen geschaltet. Die erste und zweite Eingangskupplung und die Kupplung für einen Vierradantrieb können selektiv eingerückt werden, um eine hohe und niedrige Übersetzung für einen Zweiradantrieb und eine hohe und niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb zu schaffen.

Claims (9)

  1. Verteilergetriebe (12; 112) für ein Fahrzeug mit Vorder- und Hinterachsen (16, 18; 116, 118), wobei das Verteilergetriebe (12; 112) umfasst: eine erste und zweite Eingangskupplung (20, 22; 120, 122), die mit einem Antriebselement (14; 114) verbunden sind; eine erste und zweite Transferkette (24, 26; 124, 126) mit verschiedenen Kettenübersetzungen, die zwischen dem Antriebselement (14; 114) und den Vorder- und Hinterachsen (16, 18; 116, 118) wirkend verbindbar sind; eine Kupplung (28; 128) für einen Vierradantrieb, die zwischen eine der Transferketten (24, 26; 124, 126) und eine der Achsen (16, 18; 116, 118) wirkend geschaltet ist; wobei die erste und zweite Eingangskupplung (24, 26; 124, 126) und die Kupplung (28; 128) für einen Vierradantrieb selektiv eingerückt werden können, um eine hohe Übersetzung für einen Zweiradantrieb, eine niedrige Übersetzung für einen Zweiradantrieb, eine hohe Übersetzung für einen Vierradantrieb und eine niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb einzurichten; dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe (12; 112) keinen Planetengetriebesatz aufweist; und dass die erste Eingangskupplung (20) das Antriebselement (14) mit der ersten Kette (24) selektiv verbindet, um die Vorderachse (16) anzutreiben, die zweite Eingangskupplung (22) das Antriebselement (14) mit der Hinterachse (18) selektiv verbindet und die Kupplung (28) für einen Vierradantrieb mit der zweiten Transferkette (26) verbunden ist, um die Vorder- und Hinterachsen selektiv zu verbinden.
  2. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Transferkette (24, 26) beide in Antriebseingriff mit der Vorderachse (16) stehen.
  3. Verteilergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kette (26) ein erstes Kettenradelement (30) mit einer geringeren Zahnzahl als ein zweites Kettenradelement (32) aufweist, das die Vorderachse (46) direkt antreibt, wodurch eine größere hintere Achsantriebsübersetzung als eine vordere Achsantriebsübersetzung eingerichtet wird.
  4. Verteilergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kette (26) ein erstes Kettenradelement (30') mit einer größeren Zahnzahl als die Zahnzahl eines zweiten Kettenradelements (32') aufweist, das die Vorderachse (16) direkt antreibt, wodurch eine größere vordere Achsantriebsübersetzung als eine hintere Achsantriebsübersetzung eingerichtet wird.
  5. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingangskupplung (120) das Antriebselement (114) mit der ersten und zweiten Transferkette (124, 126) zum Antreiben der Hinterachse (118) selektiv verbindet, die zweite Eingangskupp lung (122) das Antriebselement (114) mit der Hinterachse (118) zum direkten Antreiben der Hinterachse (118) selektiv verbindet und die Kupplung (128) für einen Vierradantrieb die erste und zweite Transferkette (124, 126) mit der Vorderachse (116) selektiv verbindet.
  6. Verteilergetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kette (126) mit der Hinterachse (118) in einem Antriebseingriff steht.
  7. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Eingangskupplung (20, 120; 120, 122) und die Kupplung (28; 128) für einen Vierradantrieb Klauenkupplungen umfassen.
  8. Verteilergetriebe (12; 112) für ein Fahrzeug mit Vorder- und Hinterachsen (16, 18; 116, 118), wobei das Verteilergetriebe (12; 112) umfasst: eine erste und zweite Eingangskupplung (20, 22; 120, 122), die mit einem Antriebselement (14; 114) verbunden sind; eine erste und zweite Transferkette (24, 26; 124, 126) mit verschiedenen Kettenübersetzungen, die zwischen dem Antriebselement (14; 114) und den Vorder- und Hinterachsen (16, 18; 116, 118) wirkend verbindbar sind; eine Kupplung (28; 128) für einen Vierradantrieb, die zwischen eine der Transferketten (24, 26; 124, 126) und eine der Achsen (16, 18; 116, 118) wirkend geschaltet ist; wobei die erste und zweite Eingangskupplung (24, 26; 124, 126) und die Kupplung (28; 128) für einen Vierradantrieb selektiv einge rückt werden können, um eine hohe Übersetzung für einen Zweiradantrieb, eine niedrige Übersetzung für einen Zweiradantrieb, eine hohe Übersetzung für einen Vierradantrieb und eine niedrige Übersetzung für einen Vierradantrieb einzurichten; wobei die erste Eingangskupplung (20) das Antriebselement (14) mit der ersten Kette (24) zum Antreiben der Vorderachse (16) selektiv verbindet, die zweite Eingangskupplung (22) das Antriebselement (14) mit der Hinterachse (18) selektiv verbindet und die Kupplung (28) für einen Vierradantrieb mit der zweiten Transferkette (26) zum selektiven Verbinden der Vorder- und Hinterachsen verbunden ist; wobei die erste und zweite Transferkette (24, 26) beide mit der Vorderachse (16) in Antriebseingriff stehen; und wobei die zweite Kette (26) ein erstes Kettenradelement (30) mit einer kleinern Zahlzahl als ein zweites Kettenradelement (32) hat, das die Vorderachse (16) direkt antreibt, um eine größere Hinterachsantriebsübersetzung als eine Vorderachsantriebsübersetzung einzurichten.
  9. Verteilergetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verteilergetriebe (12; 112) durch das Fehlen eines Planetengetriebesatzes auszeichnet.
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