DE2359814A1 - Geraet zum kehren von flaechen, insbesondere rasenkehrmaschine - Google Patents

Geraet zum kehren von flaechen, insbesondere rasenkehrmaschine

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DE2359814A1
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Wiedenmann GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • A01G20/47Vacuum or blower devices

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Description

2353814
Ui; !.Sog. Ηνί« L<?sso\ K.fi-r.S-iiwoit. - H - >' '■-'&*. " ."r.-^-vW. .-■ G.-.iJ Hk-^n: Wi' ί: ■ ?·.. : < "·Ί
Wiedenmann GmbH : L 10.261
7901 Rammingen ' L/km
Gerät zum Kehren von Flächen, insbesondere ' Rasenkehrmaschine *
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Kehren von Flä-
chen,„insbesondere Rasenkehrmaschine, mit einer in einem mit j
einem Ladegebläse über ein Verbindungsrohr, wie Faltenbalg ' -;
od. dgl. verbundenen, von. zwei Laufrädern getragenen Gehäuse ;
gelagerten, antreibbaren Kehrwalze. Geräte dieser Art ,sind j
bekannt (DT-Gbm 7 318 786)/ -/ .: ' j
Das Gerät, von/dem die Erfindung ausgeht^ war gekennzeichnet ! durch eine mit der Ansaugöff'nung des Ladegebläses und dem } Fahrgestell des Ladegerätes lösbar verbindbareY vom· Motor des Ladegerätes antreibbare Kehr- und' ,Fördervorrichtung, die sich quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstreckte und die außer einer Kehrwalze ein aufgenommenes .Gut zur Ansaugöffnung des Ladegebläses bewegendes Föi-derorgan aufwies. Da diese Kehr- und Fördervorrichtung neben dein Fahrzeug angeordnet · war, ergab sich eine verhältnismäßig große Breite des Gesamtgerätes, vias vorteilhaft war, wenr^ das Fahrzeug -auf der St.ras se bewegt wurde und die Kehr- uriä Fördervorrichtung die Aufgabe hatte, Fußgängerv/ege zu reinigen. Auch soweit es sich um große Rasenflächen handelte, störte diese.Breitenausu&briung nicht. Die bekannten Geräte lassen sich also nicht überall einsetzen*
Der Erfindung-" liegt daher die Aufgabe zugx-iuicle, e'ih solebe.". Kehrgerät so _au?izubild£"ni- daß seine -/-ßreit-e -nur* uvivvesentlich größer i^t als die Breite <Wn -Fahrssug-s^---daß"-eier"" Aufbau ■ voreiiifacht wii'dj Xns^esoiiueriV das von, der Kehrv-alze hoebge-.;
509841/0395
Hd-? U..5T, raif!nl'ii.vrv-!l Tl - b 'v^i-cha 81, Twtoc.i. .--Γ·?. 8" T'^.k*: RS Π) 95 3K 2C
schleuderte Material zum Ladegebläse hin bewegende Förderorgan j und ein besonderer Motor zum Antrieb des Ladegebläses enthält, j
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das |» Ladegebläse mit der Zapfwelle eines das Gerät schiebenden Fahr-, zeugs verbindbar ist, daß mindestens ein Teil des die Kehrwalze; lagernden Gehäuses um eine horizontale Achse gesteuert schwenk·-: bar und daß die Kehrwalze durch einen Ölmotor antreibbar ist. j Zweckmäßig ist es, als Kehrwalze eine an sich bekannte Schlegel mäher-Walze vorzusehen, die den Rasen schlagend beaufschlagt, Teile desselben entfernt und vom Boden abhebt. In diesem Fall braucht der Rasen vor dem Aufnehmen nicht gemäht zu werden, weil dies der Schlege!mäher bewirkt. Wird als Kehrwalze eine Trommelbürste eingesetzt, so empfiehlt es sich, vor der Trommelbürste eine Art Stachelwalze aus Gummistreifen od, dgl. anzuordnen und mit der Trommelbürste gemeinsam, jedoch mit entgegengesetzter Drehriehtung anzutreiben. Hierbei empfiehlt es sich, die Stachelwalze mit höherer Drehzahl anzutreiben als < die Trommelbürste, was durch entsprechende Wahl von Kettenrä-- ! dem möglich ist, die über einen Kettentrieb mit dem Ölmotor j verbunden sind. S
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen schema-j tisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert J Es zeigt: j
Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes, wobei ein Teil des Gehäuses entferrit worden ist, um die in ihm vorgesehenen Walken sichtbar zu machen mit einem Ladegebläse,
eine Darstellung eines er finöunrrs ge »näß ausgebildeten Gerätes, das mit einer Senlegeirriäh-Walze v-cü'~ sehen ist und über· einei nicht dargestellten Palter:·-* balg od. d£,l, mit einem Ladegobläse verbunden werde;;
S09841/0396 Moma*«.
23598T4
D!pl.-!ng. Heinz Lesser, f'alenlanv-'ült · O. — S Mundirn 81.',, Cosi-.noi solic 81 - Tc!sror,; JOSiIJ SS 33-20
Pig. 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges,- auf dem das j Ladegerät angeordnet ist und vor dem ein erfin- j dungsgemäß ausgebildetes Gerät angeordnet ist«
Fig. 1J eine Lösung ähnlich nach Fig. 3 nur mit dem Unteif·
schied, daß anstelle einer; stachelwalze und ei- ;
ner Bürstentrommel ein Sehlege!mäher im Gerät j vorgesehen ist j J
: V ■■;";■"■ y '■"- ; —■■;■' y ■ ■ \
Fig. 5 " eine Lösung, bei der das Ladegebläse an der Front-
seite des Fahrzeuges angeordnet ist, im übrigen
■.:'■" ; ähnlich Fig. ;3· ■ . ; ■;"
In einem Gehäuse;-..!,..welches im Falle der Figuren 1 und 2 aus
zwei gegeneinander verschwenkbaren Teilen 2 und 3 besteht, von denen der Teil 2 durch zwei Lau fr ader 2J getragen ist, sind
zweiWalzen 5 und 6 angeordnet , von denen die eine als Trommelbürste, die andere als eine Art Stachelvjalze mit Stacheln | aus Gummistreifen od. dgl. ausgebildet ist.Beide Walzen 5 und j 6 sind von einem am Gehäuse l angeordneten Ölmotor 7 antreib- j bar. Während die Walze 5 im Uhrzeigersinn (siehe Pfeil) ange- j trieben wird, wird die Walze 6entgegen dem Uhrzeigersinn an- j getrieben und zwar dadurch·, daß die mit ihnen fest verbundenen
■Kettenräder 8 und 9 über den Ölmotor 7 entsprechend angetrieber werden, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Pa das Gehäuse 1
einen verhältnismäßig geringen Abstand vom Boden aufweist> wire die Saugkraft eines im Falle .der Fig 1. auf dem Gehäuseteil 2
"angeordneten Ladegebläses 10, das über eine Welle 11 von einer ] Zapfvielle eines Fahrzeugs ".antreibbar ist, gut ausgenutzt, wo- j bei das Ansaugen des aufzunehmenden Gutes durch die Walzen 5 "! und 6 unterstützt wird, die dieses aufzunehmende Gut aufwirbeln bzw. zerkleinern und anheben; Da die Walze 5 imUhrzeigersinn
umläuft, wird nach vorn -geworfenes" "Gut durch die Walze 6 wieder
509841/0395
zurückbewegt, so daß ein guter VJirkungsgrad erreicht wird. Der Teil 3 kann gegenüber dem Teil 2 über eine durch eine Kurbel 12 bewegbare Spindel 13 angehoben bzw. gesenkt werden, wodurch, die Gehäuseteile gegeneinander verschwenkbar sind. Zweckmäßig ist es j durch entsprechende Wahl der Zähnezahl der Zahnräder 8 und 9 dafür zu sorgen, daß die Walze 6 schnelle? umläuft als die Walze 5.
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 weist das Gehäuse! 1 lediglich eine einzige Walze 14 auf, die als Schlegelmäher j ausgebildet ist. Sie wird über ein Zahnrad 15 und eine Kette j 16.vom Ölmotor 7 angetrieben. Da in diesem Fall das Ladegebläse' 10 an einem Fahrzeug 17 angeordnet ist (siehe Fig. *l) und wie j in den anderen Fällen über ein Getriebe 18 von der Zapfwelle des Fahrzeugs 17 angetrieben wird, steht das Gehäuse 1 über eine Art Faltenbalgrohr 19 mit dem Ladegebläse in Verbindung. Die Schräglage des Gehäuses ist über einen Hydraulikzylinder 2Oj änderbar, der das Gehäuse über Hebel 21 zu verschwenken gestattet.
Wie B'ig. 3 zeigt, braucht das Gehäuse 1 nicht unbedingt über Laufräder abgestützt zu werden, es kann auch vom Fahrzeug 17 getragen werden. Durch Änderung der aus-gefährenen Länge des Kolbens des Hydraulikzylinders 20 läßt sich das Gehäuse 1 heben!
und senken. i
Das Ladegebläse kann auch an der Frontseite eines Fahrzeugs 17 festgelegt sein. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Gehäuse 1 von Laufrädern tragen zu lassen, wobei auch hier ein Verschwenken des Gehäuses erreicht werden kann, nachdem Beispiele hierzu erläutert wurden.
BAD ORIGUNAL
609841/0395

Claims (5)

  1. 235S814
    r ■ k".:..,-.: Aral «.). rfii: :■;·
    ■■"■"-. — 5 - . . , .■ ^
    --■■ !
    • P. A T Ξ N T A N S P R Ü C H E :,
    ( l.perät insbesondere zum Kehren von Flächen, wie Rasen-Kehrmaschine od. dgl., mit einer in einem mit einem Ladegebläse über .-ein. Verbindungsrohr, wie Faltenbalg od. dgl. verbundenen, vorzugsweise von zwei Lauf rädern; getragenen Gehäuse gelagerten, antreibbaren Kehrwalze, d a du r c h g e k e η η ze i c h η e t , daß das Ladegebläse'(10) mit der--Zapfwelle.--eines das Gerät schiebenden Fahrzeugs (17} verbindbar ist, "entweder"an dem-■ Fahrzeug oder am Gerät ■ selbst festgelegt istj daß mindestens ein Teil (3)'"des die Kehrvjalze (5; 6) lagernden Gehäuses (i, 2, 3) um eine horizontale Achse gesteuert, schwenkbar und daß die Kehrwalze durch einen Ölmotor (7) antreibbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d ä d:.u r c h: g e ke.a η ζ e i. eh π et , daß als Kehrwalze (Ik)ein Schlegelmäher vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch :L mit einer" Tromme!bürste als Kehrwalze, da. d u r ch g e k e η η ζ ei c h η et , daß vcr der TromTnelbüx'Bt.e (5) eine Art Stachelwalze (6) aus Gummistreifen od." dgl. angeordnet und mit der .Trommelbürstej gemeinsam-jedoch mit entgegerigesetirier Richtung antreibb.ar" ist.. ■ ■ '
  4. '4. Gerät nach Anspruch .5-, d. a d u r o.li g c 3-c en η -~ - ζ e i ebnet.,. da& öic Stachelv?al2;e (6) -Kit höherer .." Drehzahl aritreibbar ist als die TüOr^&Xbürste (5)
  5. 5. Gerät nach euiom oder "nu-nverfen der Ansprüche, ί bis 1I5 α a (1 ü r c h g e kann ζ el c h net .daß die VJitl^cn ( 5 j G>. l'i ) "irat de^ älmotor (7 ). ütei' girier; ilirLtcn-
    5;0S8 4 1 /0 39 S : ' :■ .BAD
DE2359814A 1973-11-30 1973-11-30 Geraet zum kehren von flaechen, insbesondere rasenkehrmaschine Pending DE2359814A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617815A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Artur Pieroth Anbaueinheit fuer einen frontmulcher an einem ackerschlepper
AU682883B2 (en) * 1993-07-20 1997-10-23 Rodney Mackenzie Pettigrew Surface treatment apparatus including brush means and impact means mounted on a single shaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617815A1 (de) * 1986-05-27 1987-12-03 Artur Pieroth Anbaueinheit fuer einen frontmulcher an einem ackerschlepper
AU682883B2 (en) * 1993-07-20 1997-10-23 Rodney Mackenzie Pettigrew Surface treatment apparatus including brush means and impact means mounted on a single shaft

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