DE3617815A1 - Anbaueinheit fuer einen frontmulcher an einem ackerschlepper - Google Patents
Anbaueinheit fuer einen frontmulcher an einem ackerschlepperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbaueinheit für einen Front
mulcher an einem Ackerschlepper, insbesondere Schmalspurschlepper.
In der Landwirtschaft und im Sonderkulturenbau werden zum Kürzen
von Begrünungsbeständen sogenannte Mulcher, die in der Regel
als Schlegel- oder Sichelmulcher ausgebildet sind, verwendet. Es
ist üblich, diese Mulcher hinter einem Ackerschlepper gezogen an
zuordnen. Diese gezogene Anordnung des Mulchers hat jedoch den
sehr wesentlichen Nachteil, daß die Schlepper-Räder die ungekürzten
Begrünungsbestände unmittelbar vor dem Mulchen, also bevor sie
sich wieder aufrichten können, stark niederwalzen, wodurch die
Mulchqualität leidet.
Da seit einiger Zeit Ackerschlepper, insbesondere Schmalspurschlep
per und Plantagenschlepper mit einer leistungsstarken Hydraulikan
lage auf dem Markt sind, ist es aber auch bereits bekannt, an
der Vorderseite des Ackerschleppers angebaute und hydraulisch
angetriebene Mulcher zu bauen. Diese Frontmulcher sind über
handelsübliche Fronthydrauliken, gegebenenfalls auch in Verbin
dung Frontzapfwelle und üblichem Gelenkwellenantrieb, mit dem
Schlepper verbunden. Die Fronthydrauliken, die praktisch nur für
den Anbau der Frontmulcher an Ackerschlepper gebaut werden,
sind jedoch insofern äußerst nachteilig, als sie zum einen ungefähr
das Doppelte des zugehörigen Frontmulchers kosten und zum anderen,
wie die bekannten Heckhydrauliken, ausnahmslos mit Parallelo
grammen arbeiten, wodurch der Frontmulcher aus seiner Arbeits
stellung nur parallel vom Boden in seine Transportstellung abge
hoben werden kann, d. h. auch in der Transportstellung des Front
mulchers bleibt die Gesamtbaulänge von Ackerschlepper und Front
mulcher gleich, was beim Fahren ohne Mulchen äußerst störend ist.
Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß der geschobene Front
mulcher zur Verringerung der Gefahr des "Stolperns" im Gelände
eine relativ große Baulänge aufweisen muß. Wenn also der Acker
schlepper mit zugehörigem Frontmulcher in der Transportstellung
eine längere Strecke zurücklegen muß, insbesondere beim Fahren
des Schleppers über öffentliche Straßen und Wege, besteht die Ge
fahr von Behinderungen oder gar Gefährdungen weiterer Verkehrsteil
nehmer. Darüber hinaus erschwert der Frontmulcher wegen seiner großen
Baulänge in der Transportstellung das Einfahren in die Zeilen von
Reihenkulturen, wie sie im Obst- und Weinbau üblich sind und in
denen die Mehrzahl aller Mulcher eingesetzt werden. Aufgrund dieser
Schwierigkeit ist häufig ein Einsatz des Frontmulchers in Reihenkul
turen nicht möglich, woraus sich die bisher geringe Verbreitung
der Frontmulcher in der Praxis erklärt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbaueinheit der
eingangsgenannten Art zu schaffen, die es auf einfache Weise er
möglicht, den Frontmulcher aus seiner Arbeitsstellung in eine nicht
störende Transportstellung zu bringen, und die dabei gleichzeitig
in ihrem Aufbau konstruktiv einfach gestaltet sowie kostengünstig
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem
vorderen Querbalken des Schlepperrahmens zum einen ein senkrecht
stehendes Hubaggregat befestigt ist und zum anderen zwei parallel
zueinander verlaufende Anschlußhebel für den Frontmulcher schwenkbe
weglich angelenkt sind, die an ihrem anderen Ende in Fahrtrichtung
vor den Hinterrädern des Frontmulchers gelenkig mit dem Tragrahmen
desselben verbunden sind, daß jedem Anschlaghebel am Tragrahmen
im Bereich zwischen der Lagerung der Hinterräder und seines
Schwenkgelenkes mit dem Tragrahmen unter Einhaltung eines bestimm
ten Abstandes ein Anschlag zugeordnet ist, und daß das Hubaggregat
über ein in oder in Fahrtrichtung vor der Ebene der Schwenkge
lenke an dem Tragrahmen eingreifendes, in sich bewegliches Zug
organ verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anbaueinheit kann demnach mittels ein
facher Betätigung des Hubaggregates der Frontmulcher aus seiner
Arbeitsstellung in eine im wesentlichen aufrechte Transportstellung
verschwenkt werden, um beim Fahren des Schleppers ohne Mulchen
eine Beseitigung der Störung durch den vorne angebauten Front
mulcher zu erreichen. Die annähernd aufrechte Transportstellung
des Frontmulchers bewirkt nämlich eine wesentliche Verkürzung
der Gesamtbaulänge von Ackerschlepper und Frontmulcher, wodurch
einerseits eine bedeutende Verbesserung der Rangierfähigkeit er
reicht wird, die es nunmehr ermöglicht, ohne Schwierigkeiten in die
Zeilen von Reihenkulturen einzufahren, und andererseits beim
Fahren über öffentliche Straßen und Wege die Gefahr von Behinde
rungen oder Gefährdungen weiterer Verkehrsteilnehmer stark ver
ringert wird. Weiterhin muß das Hubaggregat, da durch die einfache
Verbindung in Form des in sich beweglichen Zugorganes zwischen
Hubaggregat und Frontmulcher nur eine annähernd senkrechte Hub
bewegung erforderlich ist, keine besonderen Anforderungen erfülllen,
was sich kostengünstig auswirkt. Weiterhin verursachen auch die
übrigen Bauteile der erfindungsgemäßen Anbaueinheit in Folge ihrer
verhältnismäßig einfachen Konstruktion nur geringe Kosten, die
jedenfalls wesentlich geringer sind als die Kosten für eine herkömm
liche Fronthydraulik ohne Frontzapfwelle.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Hubaggregat in der Längs
mittelachse des Ackerschleppers an dem vorderen Querbalken des
Schlepperrahmens angebracht, und die beiden Anschlußhebel sind
über entsprechende Schwenkgelenke an den Enden des vorderen Quer
balkens des Schlepperrahmens befestigt. Hierdurch wird eine vorteil
hafte achssymmetrische Anbaueinheit erreicht.
Um auf gesonderte, den Anschlußhebeln zugeordnete, am Tragrahmen
des Frontmulchers befestigte Anschläge verzichten zu könnnen, ver
laufen nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösung die Anschlußhebel in der Ebene der Hinterräder des Front
mulchers im bestimmten Abstand über diesen, so daß die Hinter
räder als die den Anschlaghebeln zugeordnete Anschläge wirken.
Zweckmäßigerweise sind hierbei die Anschlußhebel im Anschlagbe
reich für die Hinterräder des Frontmulchers jeweils mit einer Fang
muffe zur Aufnahme des zugehörigen Hinterrades versehen.
Zur Erzielung einer günstigen Kraftverteilung besteht nach einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung das Zugorgan aus zwei
Strängen, die von ihrer gemeinsamen Halterung am Hubaggregat aus
unter Bildung eines gleichen Winkels mit der Längsmittelachse des
Ackerschleppers zu den Befestigungspunkten am Tragrahmen des
Frontmulchers verlaufen, wobei die Befestigungspunkte jeweils innen
seitig in der Nähe der Schwenkgelenke am Tragrahmen angeordnet
sind. Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Zugorgan
als Kette ausgebildet ist. Ferner sind zweckmäßigerweise an dem
Hubaggregat mehrere Halterungen in unterschiedlicher Höhe zur
wahlweisen Befestigung des Zugorganes angeordnet.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol
genden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in
der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an der Vorderseite eines
Ackerschleppers befestigten Anbaueinheit nach der
Erfindung mit einem Frontmulcher in Arbeitsstellung
und Transportstellung (gestrichelte Darstellung), und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1 mit
in der Arbeitsstellung befindlichem Frontmulcher.
In dem vorderen Querbalken 1 des Schlepperrahmens des Acker
schleppers 2 ist mittig über einen Lagerbock 3 ein senkrecht stehen
des Hubaggregat 4 befestigt, das in Richtung des Doppelpfeiles 5
aus- und einfahrbar ist. Des weiteren trägt der vordere Querbalken
des Schlepperrahmens an seinen Enden jeweils ein in Fahrtrichtung
nach vorne weisendes Schwenkgelenk 6, an die zwei parallel zueinander
verlaufende Anschlußhebel 7 für den Frontmulcher 8 schwenkbeweg
lich angeschlossen sind.
Der Frontmulcher 8 besteht im wesentlichen aus dem in zwei Vor
derrädern 9 und zwei Hinterrädern 10 gelagerten Tragrahmen 11,
wobei die Spur der Hinterräder 10 kleiner ist als die Spur der
Vorderräder 9, und den innerhalb des Tragrahmens nebeneinander
liegend angeordneten drei Sichelmessern 12, von denen ein Sichel
messer unmittelbar über einen von der Schlepperhydraulik beauf
schlagten Hydraulikmotor 13 angetrieben wird, während die beiden
anderen Sichelmesser über einen dem Hydraulikmotor 13 zugeordneten
Ketten- oder Riementrieb 14 angetrieben werden. Der Abstand zwischen
den Vorderrädern 9 und den Hinterrädern 10 des Frontmulchers ist
verhältnismäßig groß, um die Gefahr des "Stolperns" des Frontmulchers
bei unebenem Boden 15 weitestgehend auszuschließen.
Die über die Schwenkgelenke 6 an dem Ackerschlepper 2 angeschlos
senen Anschlußhebel 7 verlaufen in der Ebene der Hinterräder 10
im bestimmten Abstand über diesen und sind endseitig über Schwenk
gelenke 16 mit dem Tragrahmen 11 des Frontmulchers 8 verbunden.
Diese Schwenkgelenke 16 liegen im unmittelbaren Bereich, in Fahrt
richtung gesehen, vor den Hinterrädern des Frontmulchers.
An dem Hubaggregat 4 befinden sich in unterschiedlicher Höhe meh
rere Halterungen 17 zur wahlweisen Befestigung eines als Kette aus
gebildeten Zugorganes 19, das mit dem Tragrahmen 11 des Front
mulchers 8 verbunden ist. Das Zugorgan 19 weist zwei Stränge 19 a
und 19 b auf, die von ihrer gemeinsamen oberen Halterung 17 am
Hubaggregat 4 aus unter Bildung eines gleichen Winkels mit der
Längsmittelachse 20 des Ackerschleppers 2 zu den Befestigungs
punkten 21 am Tragrahmen 11 des Frontmulchers 8 verlaufen. Diese
Befestigungspunkte 21 liegen einerseits in der Verbindungsebene
zwischen den am Tragrahmen 11 befestigten Schwenkgelenken 16
und andererseits in unmittelbarer Nähe der Schwenkgelenke 16.
Da die Anschlußhebel 7 über die Hinterräder 10 des Frontmulchers 8
geführt sind, liegt beim Anheben des Frontmulchers 8 aus seiner
Arbeitsstellung an den Anschlaghebeln 7 im Bereich zwischen der
Lagerung 22 der Hinterräder 10 und der Schwenkgelenke 16 ein
Anschlagbereich 23 für die Hinterräder 10 vor. An jedem Anschluß
hebel 7 ist im Anschlagbereich 23 für die Hinterräder 10 des Front
mulchers 8 eine Fangmuffe 24 für das zugehörige Hinterrad 10 an
geordnet. In dem in den Fangmuffen 24 der Anschlußhebel 7 gegen
überliegenden Bereich stellen die Hinterräder 10 somit einen am
Tragrahmen 11 des Frontmulchers 8 befestigten Anschlag 25 dar.
Beim Betrieb des Frontmulchers 8 in der Arbeitsstellung, beispiels
weise in der Zeile einer Weinbergsanlage, ist das Zugorgan 19 lose,
so daß sich der Frontmulcher den Bodenunebenheiten anpassen kann.
Am Ende einer Weinbergzeile wird das Hubaggregat 4 nach oben aus
gefahren, wodurch sich das Zugorgan 19 spannt, und der Front
mulcher 8 sich zunächst annähernd parallel vom Boden 15 abhebt,
bis die Hinterräder 10 in den Fangmuffen 24 der Anschlußhebel 7
anliegen. Hierdurch können sich die Anschlußhebel 7 nur noch um
die an dem Querbalken 1 des Ackerschleppers 2 angebrachten
Schwenkgelenke 6 drehen. Diese Drehbewegung der Anschlußhebel 7
wird solange fortgesetzt, bis der Frontmulcher seine annähernd
aufrechte Transportstellung, wie sie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt
ist, eingenommen hat. Aufgrund der nunmehr vorliegenden kurzen
Baulänge kann der Ackerschlepper 2 mit dem Frontmulcher 8 nun
mehr problemlos in eine neue Weinbergzeile einrangiert werden,
in der der Frontmulcher durch Absenken des Hubaggregates 4 wieder
aus seiner Transportstellung in die Arbeitsstellung gebracht
wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Aus
führungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen
Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombi
nationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und
Maßnahmen.
Claims (7)
1. Anbaueinheit für einen Frontmulcher an einem Ackerschlepper,
insbesondere Schmalspurschlepper, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem vorderen Querbalken (1) des Schlepperrahmens zum einen
ein senkrecht stehendes Hubaggregat (4) befestigt ist und zum
anderen zwei parallel zueinander verlaufende Anschlußhebel (7)
für den Frontmulcher (8) schwenkbeweglich angelenkt sind, die
an ihrem anderen Ende in Fahrtrichtung vor den Hinterrä
dern (10) des Frontmulchers (8) gelenkig mit dem Tragrah
men (11) desselben verbunden sind, daß jedem Anschlußhebel (7)
am Tragrahmen (11) im Bereich zwischen der Lagerung (22)
der Hinterräder (10) und seines Schwenkgelenkes (16) mit dem
Tragrahmen (11) unter Einhaltung eines bestimmten Abstandes ein
Anschlag (25) zugeordnet ist, und daß das Hubaggregat (4)
über ein in oder in Fahrtrichtung vor der Ebene der Schwenk
gelenke (16) an dem Tragrahmen (11) angreifendes, in sich be
wegliches Zugorgan (19) verbunden ist.
2. Anbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hubaggregat (4) in der Längsmittelachse (20) des Acker
schleppers (2) an dem vorderen Querbalken (1) des Schlepper
rahmens angeordnet ist, und daß die beiden Anschlußhebel (7)
über entsprechende Schwenkgelenke (6) an den Enden des vor
deren Querbalkens (1) des Schlepperrahmens befestigt sind.
3. Anbaueinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußhebel (7) in der Ebene der Hinter
räder (10) des Frontmulchers (8) im bestimmten Abstand über
diesen verlaufen, so daß die Hinterräder (10) als die den
Anschlußhebeln (7) zugeordneten Anschläge (25) wirken.
4. Anbaueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußhebel (7) im Anschlagbereich (23)
für die Hinterräder (10) des Frontmulchers (11) jeweils mit
einer Fangmuffe (24) zur Aufnahme des zugehörigen Hinterra
des (10) versehen sind.
5. Anbaueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugorgan (19) aus zwei Strängen (19 a, 19 b)
besteht, die von ihrer gemeinsamen Halterung (17) am Hubaggre
gat (4) aus unter Bildung eines gleichen Winkels mit der Längs
mittelachse (20) des Ackerschleppers (2) zu den Befestigungs
punkten (21) am Tragrahmen (11) des Frontmulchers (8) ver
laufen, wobei die Befestigungspunkte (21) jeweils innenseitig
in der Nähe der Schwenkgelenke (16) am Tragrahmen (11) an
geordnet sind.
6. Anbaueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugorgan (19) als Kette ausgebildet ist.
7. Anbaueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Hubaggregat (4) mehrere Halterungen (17)
in unterschiedlicher Höhe zur wahlweisen Befestigung des Zug
organes (19) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617815 DE3617815A1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Anbaueinheit fuer einen frontmulcher an einem ackerschlepper |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3617815A1 true DE3617815A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3617815C2 DE3617815C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6301734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617815 Granted DE3617815A1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Anbaueinheit fuer einen frontmulcher an einem ackerschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
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