DE2652743A1 - Maschine zur rasenbehandlung - Google Patents

Maschine zur rasenbehandlung

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DE2652743A1
DE2652743A1 DE19762652743 DE2652743A DE2652743A1 DE 2652743 A1 DE2652743 A1 DE 2652743A1 DE 19762652743 DE19762652743 DE 19762652743 DE 2652743 A DE2652743 A DE 2652743A DE 2652743 A1 DE2652743 A1 DE 2652743A1
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DE
Germany
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instruments
machine according
machine
drive transmission
grass cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762652743
Other languages
English (en)
Inventor
George Edward Hobbs
Macclesfield Rainow
Eric Staniforth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sisis Equipment Macclesfield Ltd
Original Assignee
Sisis Equipment Macclesfield Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Sisis Equipment Macclesfield Ltd filed Critical Sisis Equipment Macclesfield Ltd
Publication of DE2652743A1 publication Critical patent/DE2652743A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/30Arrangements for trailing two or more mowers
    • A01D75/306Arrangements for trailing two or more mowers for lawn mowers positioned one behind the other or side by side

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PAfENTANWALTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL.-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A 17
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)41020 TELEX 21 29 21
SISIS EQUIPFIENT (MACCLESFIELD) LTD. Maccles_field, Cheshire / England
Maschine zur Rasenbehandlung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Rasenbehandlung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine zu schaffen, mit der eine Rasenbehandlung, insbesondere das Grasschneiden, wirtschaftlich, sicher und mit guten Ergebnis sen durchgeführt werden kann und die insbesondere bei der Durchführung von Rasenbehandlungsverfahren mit wiederholter Ortsveränderung wirkungsvoll ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Maschine zur Rasenbehandlung gelöst, die ein mit Rädern versehenes
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Fahrgestell, das eine Leistungs- oder Kraftübertragungseinheit und mehrere, drehbare Instrumente zur Rasenbehandlung, wie etwa Grasschneidtrommeln, trägt, eine Antriebsübertragung von der Leistungseinheit auf die Räder, eine Antriebsübertragung von der Leistungseinheit auf die Instrumente und Vorrichtungen aufweist, die die Instrumente in die und aus der Betriebsstellung absenken bzw. anheben und die die Antriebsübertragung beim Anheben der Instrumente aus der Betriebsstellung unterbrechen, vorzugsweise automatisch unterbrechen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dreifach-Mähmaschine;
Fig. 2 eine Endansicht der erfindungsgemäßen Maschine, und zwar von links in Fig. 1 aus gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht ähnlich der in Fig. 1, wobei jedoch die hauptsächlichen Betriebsteile hervorgehoben sind und
Fige 5 eine detaillierte perspektivische Ansicht von bestimmten Betriebsteilen.
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In Fig. 1 und 2 sind alternativ Stellungen von bestimmten Teilen strichpunktiert dargestellt.
Wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, besteht die Mähmaschine aus einem von einem Paar vorderen Rädern 12 und einem hinteren Rad 14 getragenen Fahrgestell 10. Auf dem Fahrgestell 10 befindet sich eine Verbrennungskraftmaschine 16, eine Hydraulikpumpe 18, ein Getriebegehäuse 20 und ein Sitz 22 für eine Bedienungsperson. Die Antriebssteuerung besteht aus einem Steuerrad 24, das zur Steuerung mit dem rückwärtigen Rad 14 verbunden ist, einem Steuerhebel 26 auf dem Steuergehäuse 20, einem Gaspedal 27, einem Kupplungspedal 28, einer Handbremse 25 und einem Bremspedal 29. Das Fahrgestell 10 trägt drei Grasschneid-Trommelanordnungen, und zwar zwei Anordnungen 30, 32, die vor den vorderen Rädern 12 zu beiden Seiten eines Rahmens 13 durch Arme 15 um die Wellenanordnung der Vorderräder 12 schwenkbar gelagert sind, und eine Anordnung 34, die vor dem rückwärtigen Rad 14 mittels einer Gabelvorrichtung 80 an der Wellenanordnung des rückwärtigen Rades 12 schwenkbar gelagert ist. Diese Trommelanordnungen weisen grundsätzlich die bekannte Form auf. Sie sind jedoch so gelagert, daß sie auf Wunsch frei vom Boden angehoben werden können. Die Art ihrer Lagerung und die Art, wie sie angehoben und abgesenkt werden können, wird im Detail im nachfolgenden beschrieben.
Insbesondere in Fig. 4 sind die Antriebsübertragungen
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die Vorrichtungen zum Anheben und Absenken der Schneidtr ommelanordnungen gegenüber den übrigen Teilen der Mähmaschine im Hintergrund hervorgehoben.
Die Ausgangswelle der Verbrennungskraftmaschine 16 trägt eine Keilriemenscheibe 36, und die Eingangswelle des Getriebegehäuses 20 trägt eine Keilriemenscheibe 38. Über diese Keilriemenscheiben erstreckt sich ein Keilriemen 40, der unter der Steuerung einer durch das Pedal 28 betriebenen Keilriemenkupplungsanordnung 42 gesteuert wird. Die Anordnung 42 weist eine Zugfeder 44 auf. Wenn das Pedal 28 nicht niedergedrückt wird, bringt die Feder 44 eine Zwischenkeilriemenscheibe 46 in Eingriff mit dem Keilriemen 40, so daß die Antriebskraft von der Maschine 16 zum Getriebegehäuse 20 übertragen wird. Wenn jedoch das Pedal 28 niedergedrückt wird, kommt die Zwischenriemenscheibe 46 außer Eingriff mit dem Keilriemen 40^ wodurch dieser locker wird, so daß keine Antriebskraft übertragen wird. Die Ausgangswelle des Getriebegehäuses 20 trägt ein Kettenritzel 48, und von dort wird eine Antriebskraft mittels der Kette 50 auf ein auf der Zwischenwelle gelagertes Kettenritzel übertragen, und von dort über ein Umlenkritzel 53 und eine Kette 55 auf ein Ritzel 57 auf der Wellenanordnung der Vorderräder 12. Die Wellenanordnung weist auch ein Differentialgetriebe (nicht gezeigt) auf. Das Getriebegehäuse 20 weist wenigstens einen Vorwärtsgang und Rückwärtsgang auf.
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Im nachfolgenden wird nun der Antrieb der Schneidtrommeln beschrieben. Die Ausgangswelle der Maschine 16 trägt eine zweite Keilriemenscheibe 54, die über einen Keilriemen 56 eine am Fahrgestell 10 gelagerte Keilriemenscheibe 58 antreibt. Von dieser Keilriemenscheibe 58 wird die Antriebskraft weiterhin übertragen durch ein Winkel-Umlenkgehäuse 56 auf eine Riemenscheibe 61 und dann über einen Keilriemen 60 auf eine aus drei Keilriemenscheiben und einem Kettenritzel bestehende Einheit 62, die auf der Wellenanordnung der Vorderräder 12 gelagert ist. Von dort wird die Antriebskraft wiederum über den Kettenantrieb 64 auf die Trommelanordnung 34 und über die Kette 66 auf ein auf einer Welle 70 gelagertes Kettenritzel 68 übertragen, das über universelle Gelenkstücke oder Verbindungsteile 72 (Fig. 2 und 3) die Trommelanordnungen 30, 32 antreiben kann.
Im nachfolgenden werden nun die Vorrichtungen zum Anheben und Absenken der Schneidtrommeln beschrieben. Jede der Schneidtrommelanordnungen ist bezüglich dem Fahrgestell 10 schwenkbar gelagert und kann zwischen einer Betriebsstellung und einer Außer-Betriebsstellung bewegt werden, und zwar mit Hilfe einer Hydraulikpumpe 18. Die zwei Schneidtrommelanordnungen 30, 32 sind auf Wellenzapfen 76, 78 (Fig. 3) und die Schneidtrommelanordnung 34, wie schon erwähnt wurde, durch eine Gabelanordnung 80 auf der Wellenanordnung der Vorderräder 12 gelag_ert. Alle Schneidtrommelanordnungen sind an einem Kabelsystem aufgehängt, das mit einem Hydraulikkolben
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verbunden ist, der wiederum durch die Hydraulikpumpe 18 betätigt wird. Der Hydraulikkolben 82 ist an der Frontseite des Fahrgestells 10 angeordnet und weist auf beiden Seiten schwenkbar gelagerte Hebelarme 84 (Fig. 2 und 3) auf. Eine Kabelverbindung 86 erstreckt sich zwischen dem äußeren Ende eines jeden Armes 84 und der entsprechenden Tromelanordnung 30, 32 (B1Ig. 2 und 3) und eine Kabelverbindung 88 zwischen dem Hydraulikkolben 82 und jedem Arm 84. Eine Kabelverbindung 90 erstreckt sich zwischen dem Hydraulikkolben 82 und der Trommelanordnung 34 (Fig. 5). Eine Kabelverbindung 102 (Fig. 2) erstreckt sich zwischen dem Hydraulikkolben 82 und dem Rahmen 13. Eine Kabelverbindung 103 verbindet das Fahrgestell 10 und den Rahmen 13. Mit Hilfe der Kabelverbindungen können die Anordnungen 30, 32, 34 mittels der Pumpe 18 angehoben und abgesenkt werden. Die hin- und hergehende Bewegung des Pumpenhandgriffs dient dazu, den Hydraulikkolben 82 und dadurch den Rahmen 13 und die Anordnungen 30, 32, 34 anzuheben. Eine Betätigung eines Überdrückventils an der Pumpe 18 durch einen federbelasteten Mechanismus 83 (Fig. 1) dient dazu, den Hydraulikkolben 82 und damit den Rahmen 13 und die Anordnungen 30, 32 und 34 abzusenken. Die Kabelverbindung 90 hat jedoch noch eine weitere wichtige Funktion, nämlich sicherzustellen, daß die Antriebsübertragung auf die Schneidtrommeln immer dann unterbrochen wird, wenn die Trommelanordnungen aus ihrer Betriebsstellung angehoben werden. Um dies zu ermöglichen, läuft die Kabelverbindung 90 über die Anordnung 34 und über die Keilriemenscheiben
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92, 94 (Fig. 5). Zwischen den beiden Keilriemenscheiben 92 und 94 läuft die Kabelverbindung 90 über die Führung 93 und durch eine Schleife 95, die an einer schwenkbar gelagerten, ein Paar Keilriemenscheiben 98 tragenden Stange 96 angebracht ist. Die Stange 96 wird wiederum durch eine Zugfeder 100 beaufschlagt, so daß, wenn die Kabelverbindung 90 locker wird (wenn der Hydraulikkolben 82 zurückgezogen wird und die Einheit 34 sich in Betriebsstellung befindet), die Keilriemenscheiben 98 den Keilriemen 56 spannen und die Antriebskraft auf die Schneidtrommeln 30, 32 und 34 übertragen werden kann. Wenn jedoch der Hydraulikkolben 82 durch die Hydraulikpumpe ausgefahren wird, nimmt die Kabelverbindung 90 die in Fig. 5 dargestellte Stellung an und schwenkt damit die Stange 96 so, daß die Keilriemenscheiben 98 außer Eingriff mit dem Keilriemen 56 gebracht werden. Dies hat zur Folge, daß die Übertragung der Antriebskraft aufhört und die nun frei über den Boden angehobenen Schneidtrommeln sich nicht länger drehen. Die Kabelverbindung 90 weist ein Spannschloß 91 auf, so daß die effektive Länge nötigenfalls eingestellt werden kann.
Die oben beschriebene Maschine weist verschiedene Vorteile auf. Sie kann eine im wesentlichen Gesamtschneidbreite, z.B. 2 m, aufweisen. Die Schneidtrommeln sind jeweils vor einem entsprechenden Vorderrad angeordnet, so daß ein guter Abschluß des Schnittes erreicht werden kann. Die Hinterradsteuerung ist deshalb vorgesehen, um ein scharfes Wenden.zu
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ermöglichen. Dies bringt insbesondere beim Grasschneiden um Bäume oderähnliche Hindernisse herum beträchtliche Vorteile mit sich. Der wesentlichste Vorteil besteht jedoch darin, daß die Schneidtrommeln leicht zur Bewegung der Maschine zwischen verschiedenen Schneidorten, bei Bordsteinen usw. angehoben werden kann und daß zur gleichen Zeit der Antrieb der Schneidtrommeln automatisch abgeschaltet werden kann, was einen wesentlichen Sicherheitsfaktor darstellt. Es ist hier auch anzumerken, daß bei einem Anheben der Schneidtrommeln auch der die Trommeln 30, 32 tragende Rahmen 13 angehoben wird und sich frei über niedrigen Hindernissen, wie etwa Randsteinen, befindet. Wenn die Trommeln sich in Betriebsstellung befinden, wird das Gewicht des Rahmens 13 mehr durch die Kabelverbindung 103 als durch die Kabelverbindung 102 getragen, was eine Dauerlast auf dem Hydraulikkolben 82 bedeuten würde. Kurz gesagt wird also eine sehr vielseitige, preiswerte Maschine vorgesehen, die wirkungsvoll eingesetzt werden kann für das Grasschneiden auf Golfplätzen (in Plantagen für grünes Gemüse und Tee usw., Laufgräben oder Zufahrten davon), bei Beeteinfassungen oder Grasstreifen, insbesondere in Wohnsiedlungen, und auf Spielfeldern usw.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung. So ist die erfindungsgemäße Mähmaschine nicht auf den oben beschriebenen Typ einer
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fahrbaren Mähmaschine beschränkt, sondern kann auch als Handmähmaschine verwendet werden. Dies insbesondere zu bestimmten Jahreszeiten, in denen durch das zusätzliche Gewicht der Bedienungsperson die zu mähende Fläche durch die fahrbare Mähmaschine zu stark zusammengedrückt werden kann. Selbstverständlich kann auch ein Anhängersitz für die Bedienungsperson wahlweise vorgesehen werden.
Statt der Schneidtrommeln können auch andere, z.B. austauschbare Instrumente, wie etwa eine Auflockerungsvorrichtung verwendet werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ζ 1 J Maschine zur Rasenbehandlung, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein mit Rädern (12, 14) versehenes Fahrgestell (10), das eine Leistungs- oder Kraftübertragungseinheit (16) und mehrere, drehbare Instrumente (30, 32, 34) zur Rasenbehandlung, vorzugsweise Grasschneidtrommeln, trägt, eine Antriebsübertragung von der Leistungseinheit auf die Räder, eine Antriebsübertragung von der Leistungseinheit auf die Instrumente und Vorrichtungen aufweist, die die Instrumente in die und aus der Betriebsstellung absenken und anheben und die die Antriebsübertragung beim Anheben der Instrumente aus der Betriebsstellung unterbrechen, vorzugsweise automatisch unterbrechen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Dreifach-Mähmaschine mit zwei vorderen (32) und einer rückwärtigen (34) Grasschneidtrommeln darstellt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Paar Vorderräder (12) hinter den vorderen Grasschneidtrommeln und ein rückwärtiges, steuerbares Rad (14) hinter der rückwärtigen Grasschneidtrommel (34) aufweist.
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    ORIGINAL
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Instrumente gegenüber dem Fahrgestell (13) gelenkig gelagert ist, um das Anheben und Absenken zu erleichtern.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hydraulikvorrichtung zum Anheben und Absenken aufweist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin Kabel aufweist, die die Hydraulikvorrichtung mit den entsprechenden Instrumenten verbinden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Kabel, wenn es beim Anheben des mit ihm verbundenen Instruments gespannt wird, eine Kupplung so betätigt, daß die Antriebsübertragung von der Leistungseinheit zu allen Instrumenten unterbrochen wird.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin einen Sitz für eine Bedienungsperson aufweist.
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DE19762652743 1975-11-20 1976-11-19 Maschine zur rasenbehandlung Pending DE2652743A1 (de)

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GB4786075A GB1544914A (en) 1975-11-20 1975-11-20 Machines for treating turf

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DE19762652743 Pending DE2652743A1 (de) 1975-11-20 1976-11-19 Maschine zur rasenbehandlung

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GB1544914A (en) 1979-04-25

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