DE1505028B2 - Guertelreifen - Google Patents
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Description
20
Gegenstand der Erfindung sind Gürtelreifen für Fahrzeuge mit cordloser Karkasse. Alle bekannten
Fahrzeugluftreifen enthalten zur Aufnahme des Luftinnendrucks und der beim Lauf auftretenden Fliehkräfte
Gewebeverstärkungen um die Reifendimension stabil zu halten. Wie bekannt, unterscheidet sich der
Gürtelreifen von konventionellen Diagonalreifen dadurch, daß die in der Karkasse radial (d. h. von Fuß zu
Fuß des Reifens) verlaufenden Cordflächen die radial wirkenden Kräfte aufnehmen, während die unter der
Lauffläche befindliche Bandage die in der Umfangsrichtung des Reifens wirkenden Kräfte aufnehmen.
Eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau einer Reifenkarkasse ließe sich erreichen, wenn man zur
Herstellung von Reifenkarkassen Elastomere verwenden könnte, deren Kraftdehnungscharakteristik ausreicht,
um die auftretenden Kräfte ohne merkliche Dehnung aufzunehmen. Eine solche Reifenkarkasse
könnte ohne Konfektionsarbeit durch einfache Preßvulkanisation hergestellt werden. Es zeigt sich jedoch, daß
Elastomere mit für diesen Zweck ausreichender Formbeständigkeit so hart eingestellt sein müssen, daß
eine aus ihnen hergestellte Karkasse sehr schnell Ermüdungsrisse zeigt und den nötigen Laufkomfort
verliert.
Die US-Patentschrift 30 52 247 benutzt als Material zur Herstellung des Reifens ein Elastomer, in dem kurze
Stahldrähte ungeordnet durcheinander liegen (vergl. Spalte 2, Zeile 36). In der US-Patentschrift 30 77 915
wird ein Reifen beschrieben, der zwar Teile enthält aus mit gerichteten Fasern verstärktem Kautschuk, der aber
dennoch in der Radialrichtung und in der Umfangsrichtung des Reifens mit Stahldrähten verstärkt ist. Es
handelt sich also um einen normalen Stahlgürtelreifen, der zusätzlich an einigen Stellen noch faserverstärkten
Kautschuk enthält. Die französische Patentschrift 5 28 503 benutzt eine Mischung, in der mindestens 20%
Fasern und höchstens 40% Kautschuk enthalten sind, d. h„ auf 100 Gew.-Teile Kautschuk sind mindestens 50
Gew.-% Fasern vorhanden.
Auch die französische Patentschrift 13 27 811 beschreibt
cordhaltige Karkassen. In den dort beschriebenen Reifen ist unter der Gürtelschicht (in den Figuren
mit A bezeichnet) eine Kautschukschicht angeordnet, die Stapelfasern enthält. Diese Schicht kann auch ganz 6s
oder teilweise im inneren der Karkasse weitergeführt werden, sogar bis zum Reifenfluß (T). Aus der
Beschreibung ergibt sich, daß diese Karkasse trotzdem
Cordfäden enthält.
Gegenstand der Erfindung sind Gürtelreifen mit einer mit Stapelfasern verstärkten cordfreien Karkasse, in der
die Bindung zwischen Stapelfasern und dem Kautschuk durch einen haftverbessernden Zusatz aus einer
Formaldehyd abgebenden Verbindung, Resorcin und einem feindispersen Kieselsäure-Verstärkerfüllstoff bewirkt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus natürlichen und/oder synthetischen Kautschuk bestehende
Karkasse 1 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf Kautschuk, nicht imprägnierter Stapelfasern eine Länge
von 0,1 bis 40 mm enthält, wobei die Stapelfasern radial ausgerichtet sind.
Diese neuen Gürtelreifen unterscheiden sich von der bisher bekannten lediglich durch den Aufbau der
Karkasse. Es ist also ohne weiteres möglich, die neuen Reifen mit einer abnehmbaren oder mit einer
festvulkanisierten Lauffläche zu versehen.
Man mischt den Rohmischungen dieser Kautschuke vor der Vulkanisation Stapelfasern zu. Dies erfolgt
zweckmäßig mit den in der Gummiindustrie üblichen
Methoden, z. B. in einem Innenmischer in dem eine besonders homogene Verteilung ermöglicht wird. Es ist
erforderlich, nicht imprägnierte oder nicht vorbehandelte Fasern zu verwenden, um eine völlig homogene
Verteilung zu erreichen.
Die nicht vorbehandelten Fasern sind nicht verklebt und besitzen eine größere Flexibilität, wodurch sie sich
bei dynamischer Beanspruchung besser den Verformungsvorgängen der Elastomeren anpassen und die
Grenzfläche zwischen Elastomeren und Fasern weniger beansprucht wird.
Nicht vorbehandelte Fasern verbinden sich im allgemeinen nicht ausreichend mit dem Elastomeren,
deshalb ist es erforderlich, eine ausreichende Verbindung durch besondere Mischungszusätze herbeizuführen.
Gemäß einem älteren Vorschlag (DT-PS 13 01 475), kann man eine sehr wesentliche Erhöhung der
Haftfestigkeit zwischen Gummi und Textilien erreichen, wenn man der auf die Textilien aufzubringenden
vulkanisationsfähigen Kautschukmischung, die anschließend vulkanisiert wird, neben einerseits Verbindungen,
die beim Erhitzen, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser, Formaldehyd abspalten können, und andererseits
m-substituierten Benzolderivaten, die durch Amino- oder gegebenenfalls verätherte oder veresterte
Hydroxygruppen substituiert sind, oder 1,5-Dihydroxynaphthalin oder deren Kondensaten mit Dialkylketonen
oder Alkyl- bzw. Arylaldehyden, zusätzlich noch feindisperse Kieselsäurefüllstoffe zusetzt. Statt der
vorstehend genannten Benzolderivate können auch vorkondensierte, aber noch nicht auskondensierte
Resorcin-Formaldehyd-Harze verwendet werden. Das durch den Kieselsäurefüllstoff-Zusatz erzielbare Haftfestigkeitsniveau
ist naturgemäß nicht bei allen Formaldehyd abspaltenden Produkten gleich hoch; die Haftungsverbesserung ist aber bei manchen »Abspaltern« so
groß, daß bei nicht vorbehandelten Textilien Haftungen erreicht werden, wie sie nach dem bisherigen Stand der
Technik nur durch Vorbehandlung der Textilien erhalten wurden. Nach der Erfindung ist daher für viele
Einsatzgebiete die bisher unumgängliche spezielle Vorbehandlung der Textilien überflüssig.
Unter Formaldehyd abspaltenden Verbindungen sind solche Substanzen zu verstehen, die beim Erhitzen, z. B.
bei Temperaturen im Bereich von 40° bis 2000C, insbesondere unter Vulkanisationsbedingungen, gege-
benenfalls in Gegenwart von Wasser, Formaldehyd abspalten können. Bei Verwendung von Methyloläthern
oder Methylolestern können auch Kondensationsreaktionen
unter Abspaltung von Alkoholen oder Säuren eintreten. Im folgenden sollen diese Produkte kurz als
»Formaldehyd-Abspalter« bezeichnet werden.
Als Beispiele der Formaldehyd-Abspalter seien folgende genannt:
TrimeresMethylenamino-acetonitril, 1 - Aza-3,7-dioxabicyclo-[3,3,0]-octan oder ι ο
Oxazolidine, Bis-(l,3-oxazolidino)methan, Octahydro-1,3-benzoxazol, Tetrahydro-1,3-oxazin,
Dialkylamino-methyl-alkyl-äther,
Diallylamino-methyl-alkyl-äther(vgl.z. B. BE-PS 6 21 923),wiez. B.4,4-Dimethyl-l,3-oxazolidin,
Bis-(4,4-dimethyl-1,3-oxazolidino)-methan, N-n-Butyl-5(6)-cyanooctahydro-l,2-benzoxazo!,
3-n- Butyl-tetrahydro-1,3-oxazin, Diisopropyl-aminomethyl-äthyläther,
Diallyl-amino-methyl-äthyl-äther, Hexa-melamin
(methoxymethyl),N-Methylol-carbonsäure-amide, wie z. B. N-Methylol-acetamid,
N-Methylol-butyramid.N-Methylol-acrylamid, N - Methylol-methycrylamid,
N-Methylol-butyramid.N-Methylol-acrylamid, N - Methylol-methycrylamid,
N-Methylol-succinimid, N-MethyloI-maleinsäureimid. Beispiele weiterer
Formaldehydabspalter sind:
1,8-Di-(methylenamino)-p-menthan oder Azomethine, wie z. B.
1,8-Di-(methylenamino)-p-menthan oder Azomethine, wie z. B.
οί-οί- Dimethyl-benzyl-azo-methin (vgl. US-PS
25 12 128), oder Cyclotrimethylentriamine, wiez. B.
Ν,Ν',Ν", Trimethyl-cyclotrimethylentriamin oder Ν,Ν',Ν''-Triäthyl-cycIo-trimethylentriamin, an den
beiden N-Atomen di-substituierte Di-aminomethane, wie z. B.
Bis-[di-(cyanomethy!)-amino]-methanoder Bis-(diallylamino)-methan, an den beiden N-Atomen substituierte Imidazolidine, wie z. B. Ν,Ν'-Diphenyl-imidazolin oder Ν,Ν'-Dibenzyl-imidazolin, oder an den beiden N-Atomen substituierte Hexahydropyrimidine, wie z. B. N,N'-Di-n-hexyl-hexahydropyrimidin(vgl. BE-PS6 24 519).
Bis-[di-(cyanomethy!)-amino]-methanoder Bis-(diallylamino)-methan, an den beiden N-Atomen substituierte Imidazolidine, wie z. B. Ν,Ν'-Diphenyl-imidazolin oder Ν,Ν'-Dibenzyl-imidazolin, oder an den beiden N-Atomen substituierte Hexahydropyrimidine, wie z. B. N,N'-Di-n-hexyl-hexahydropyrimidin(vgl. BE-PS6 24 519).
Weitere erfindungsgemäß verwendete Formaldehydabspalter sind Methylolmelamine, wie Hexamethylolmelamin,
dessen Hydroxylgruppen gegebenenfalls alle oder teilweise veräthert oder verestert sind, Das
verwendete Hexamethylolmelamin braucht nicht in reiner Form vorzuliegen, sondern es können auch
Produkte verwendet werden, die einen etwas geringeren Gehalt an Formaldehyd besitzen oder die einen
Gehalt an höhermolekularen Kondensationsprodukten aufweisen. Die Herstellung des Hexamethylolmelamins
kann in bekannter Weise erfolgen, z. B. durch Umsatz von ungefähr 1 Mol Melamin mit ungefähr 6 Mol
wäßriger Formaldehydlösung (vgl. »Hevetica chimica acta«, 24, Seite 315 E, CH-PS 1 97 486 und H ο u b e η Weyl,
»Methoden der organischen Chemie«, Band 8, Seite 242).
Anstelle des Hexamethylolmelamins können auch, wie bereits erwähnt, dessen Ester oder Äther, die als
verkappte Methylolverbindungen anzusehen sind, eingesetzt werden. Geeignet sind im vorliegenden Falle,
wie auch in den nachfolgend angegebenen Fällen der Verwendung von Äthern oder Estern, insbesondere die
niederen Alkyläther, wie beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- und Allyläther, wobei 1 bis 6 HydroxyleruDDen
veräthert sein können. Als Ester seien
35 insbesondere die niederen aliphatischen Carbonsäureester,
wie Acetate und Propionate, erwähnt. Beispiele derartiger Verbindungen sind Hexamethylolmelamin·
acetal. Hexamethylolmelamin-propionat. Weiterhin können natürlich auch Methylolmelamine verwendet
werden, die pro Mol höchstens 5, vorzugsweise 3 bis 5 Methylolgruppen enthalten, wobei die Methylolgruppen
alle oder teilweise veräthert oder verestert sein können. Die Herstellung der Verbindungen erfolgt nach an sich
bekannten Methoden durch Umsetzung von Melamin mit der jeweils gewünschten Formaldehyd-Menge und
gegebenenfalls durch Verätherung bzw. Veresterung der so erhaltenen Methylolverbindungen (vgl. H ο u b
e η — W e y I, »Methoden der organischen Chemie«, Band 8, Seite 358). Im allgemeinen werden bei diesen
Verfahren nicht chemisch einheitliche Verbindungen erhalten, sondern Gemische verschiedenartiger Methylol-Verbindungen,
die ebenfalls verwendet werden können. Für die Ester und Äther gilt analog das für das
Hexamethylolmelamin Gesagte. Beispiele derartiger Verbindungen sind: Pantamethylolmelamin-acetat, Pantamethylolmelamin-propionat.
Verwendet werden können weiterhin Tetramethylolhydrazodicarbonamid,
dessen Hydroxylgruppen gegebenenfalls alle oder teilweise veräthert oder verestert
sind. Vorzugsweise wird das Tetramethy'ol-hydrazodicarbonamid. das durch Umsetzung von Hydrazodicarbonamid
mit 4 Mol Formaldehyd erhalten wird (vgl. Houben — Weyl, »Methoden der organischen
Chemie«, Band 14/2, Seite 352), in kristallisierter Form angewandt. Anstelle der reinen Verbindung (F. 149° C)
können jedoch auch harzartige Kondensationsprodukte, die mehr oder weniger Formaldehyd enthalten,
verwandt werden. Beispiele der Ester und Äther sind: Tetramethylolhydrazodicarbon-amid-acetat und -propionat.
Außerdem können folgende Verbindungen als Formaldehydabspalter verwendet werden: Tetramethylol-acetylen-diharnstoff,
dessen Hydroxylgruppen gegebenenfalls alle oder teilweise veräthert oder verestert
sind. Der Tetramethylol-acetylen-diharnstoff braucht nicht in reiner Form vorzuliegen, sondern es können
auch Produkte verwendet werden, die einen etwas geringeren Gehalt an Formaldehyd besitzen oder die
einen Gehalt an höhermolekularen Kondensationsprodukten aufweisen. Die Herstellung des Tetramethylolacetylen-dihamstoffes
kann in bekannter Weise erfolgen, z. B. nach Houben — Weyl, »Makromolekulare
Chemie« 2, Seite 353. Beispiele der Ester und Äther sind: Tetramethylol-acetylen-diharnstoff-tetramethyläther.Tetramethylol-acetylen-diharnstoff-tetraacetat.
Formaldehyd abspaltende Methylolverbindungen, insbesondere N-Methylolverbindungen, sowie deren
Derivate, in denen die Hydroxylgruppen gegebenenfalls alle oder teilweise veräthert oder verestert sind, wie
z.B.
Ν,Ν'-Dimethylol-harnstoff,
Dimethylol-harnstoff-dimethyläther,
Ν,Ν'-Dimethylol-urondimethyläther,
Methylen-bis-(methylol-hamstoff-methyläther),
Dimethylol-harnstoff-di-n-butyläther.
N-substituierte 1,3,5 Dioxazine, die am Stickstoffatom durch gerade oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls substituierte Alkyl-. Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylreste substituiert sein können, wobei der Substituent auch weitere Dioxazin-Ringe enthalten kann, können ebenfalls verwendet werden. Beispiele derartiger Verbindungen sind:
Dimethylol-harnstoff-dimethyläther,
Ν,Ν'-Dimethylol-urondimethyläther,
Methylen-bis-(methylol-hamstoff-methyläther),
Dimethylol-harnstoff-di-n-butyläther.
N-substituierte 1,3,5 Dioxazine, die am Stickstoffatom durch gerade oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls substituierte Alkyl-. Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylreste substituiert sein können, wobei der Substituent auch weitere Dioxazin-Ringe enthalten kann, können ebenfalls verwendet werden. Beispiele derartiger Verbindungen sind:
N-Allyl-1,3,5-dioxazin,
N-Butyl-l,3,5-dioxazin,
N-lsobutyl-i^-dioxazin,
N-Cyclohexyl-13.5-dioxazin,
N-Phenyl-lAS-dioxazin,
N -(£- Hydroxyaryl)-1,3,5-dioxazin,
N-Essigsäure-äthylester-l,3,5-dkixazinoder
N,N'-Äthylen-bis-(l,3,5-dioxazin).
Die Dioxazine können ζ. B. in bekannter Weise durch Umsetzung der betreffenden Amine mit einem Überschuß von Formaldehyd hergestellt werden. Anstelle der reinen Verbindungen können auch die bei einer derartigen Herstellung anfallenden Gemische mit Kondensationsprodukten, die mehr oder weniger Formaldehyd enthalten, verwandt werden,
Die Dioxazine können ζ. B. in bekannter Weise durch Umsetzung der betreffenden Amine mit einem Überschuß von Formaldehyd hergestellt werden. Anstelle der reinen Verbindungen können auch die bei einer derartigen Herstellung anfallenden Gemische mit Kondensationsprodukten, die mehr oder weniger Formaldehyd enthalten, verwandt werden,
Auch Paraformaldehyd kann verwendet werden. Besonders hohe Haftungen wurden bei Verwendung
von Kautschukmischungen mit dem erfindungsgemäßen Zusatz von Kieselsäurefüllstoffen dann erhalten, wenn
in Kombination mit Resorcin folgende Verbindungen zugemischt wurden;
Hexanthylolmelamin,
Hexanthylolmelamin-pentamethyläther,
Gemisch von Hexamethylolmelamin-tetra-
methyläther und -trimethyläther, Pentamethylolmelamin-trimethyläther,
Tetramethyiolhydrazo-dicarbonamid,
Tetramethylol-acetylen-di-harnstoff,
N.N'-Dimethylol-hamstoff,
N-Methylol-dicyandiamid,
Methylenamino-acetonitril,
N-Allyl-dioxazin, N-Phenyl-dioxazin,
:hukm
Wie bereits erwähnt, werden die Formaldehydabspalter gemeinsam mit Resorcin verwendet.
Auch vorkondensierte, aber noch nicht auskondensierte
Resorcin-Formaldehyd-Harze können als Zusätze zur Mischung verwendet werden.
Wesentlich für die erfindungsgemäße ungewöhnliche Erhöhung der Haftfestigkeit ist die Verwendung von
feindispersen Kieselsäure-Verstärkerfüllstoffen in der Kautschukmischung. Unter feindispersen Kieselsäure-Verstärkerfüllstoffen
sind dabei Substanzen zu verstehen mit einem Kieselsäuregehalt von mehr als 80 Gew.-% auf trockenen Füllstoff gerechnet und einer
spezifischen Oberfläche, durch Stickstoffadsorbtion nach BET (S. B r u η a u e r, P. H. E m m e t, E. T e 11 e r,
Journal of the American Chemical Society 60, 309 [1938]) gemessen, von etwa 70 bis 400 m2/g, vorzugsweise
80 bis etwa 200 m2/g entsprechend einer mittleren Primärteilchengröße von etwa 0,007 bis 0,04 μ, vorzugsweise
mit einer mittleren Primärteilchengrüße von etwa 0,013 bis etwa 0,035 μ. Die Herstellung derartiger
Kieselsäurefüllstoffe kann z. B. durch Fällung aus Silikat-Lösungen erfolgen oder durch Hydrolyse von
Siliciumhalogeniden in der Gasphase oder durch Verflüchtigung, über Siliciummonoxid als Zwischenstufe,
bei hohen Temperaturen. Erfindungsgemäß werden Kieselsäurefüllstoffe vorgezogen, die durch Fällung
hergestellt sind. Die Kieselsäurefüllstoffe können gegebenenfalls Silikate, wie beispielsweise Calcium-
und/oder Aluminium-Silikate, enthalten.
Es hat sich gezeigt, daß eine Erhöhung der Stearinsäure-Dosierung über das übliche Niveau hinaus,
d. h. Stearinsäuregehalte von 1 bis 5 Gew.-%, Vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-%, bezogen auf den Kautschuk, den
Hafteffekt noch weiter erhöht.
In die für das Aufbringen auf die Textilien vorgesehene Kautschukmischung werden 3 bis 100
Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 70 Gew.-°/o, der aktiven Kieselsäurefüllstoffe, sowie 0,2 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise
0,5 bis 5 Gew.-%, Formaldehydabspalter eingemischt (Prozentangaben bezogen auf Kautschuk).
Durch Zusatz von hinsichtlich des Formaldehydabspalters etwa gleicher, vorzugsweise zwischen dem
0,5fachen und dem 2fachen liegender Mengen von Resorcin wird die haftungsverbessernde Wirkung
erheblich gesteigert. Beim Einmischen von Resorcin sollte die Mischungstemperatur oberhalb des Schmelzpunktes
des Resorcins (oberhalb ca. 1150C) liegen.
Als Kautschuktypen kommen sowohl natürlicher als auch synthetischer Kautschuk wie Mischpolymerisate
aus Butadien-Styrol, Butadien-Acrylnitril, Isobutylen-Isopren,
Äthylen-Propylen (meist mit einer 3. Komponente, wie z. B. Dicyclopentadien, 1,4-Hexadien), ferner
Polyisopren, Polybutadien, Polychlorbutadien, sowie deren Verschnitte, in Frage.
Als Textilien sind Fäden (insbesondere Cordfäden), sowie Gewebe und Gewirke aus allen Faserarten, wie
Reyon, Polyamid, Polyester, Polyacrylnitril, Baumwolle und Glas geeignet.
Die obengenannten Textilien werden in Form von Stapelfasern in Mengen von vorzugsweise 7,5—20
Gewichtsprozent, bezogen auf Kautschuk, eingearbeitet. Bei der Einarbeitung ist es wesentlich, vor dem
Vulkanisieren eine Ausrichtung der Stapelfasern zu erreichen. Dies erfolgt z. B., indem man die Mischung
nach dem sog. transfer moulding- oder Injektion-moulding-Prozeß
verarbeitet, wobei der Anguß mit Hilfe einer Ringschlitzdüse in vorteilhafter Weise an der
Reifenschulter erfolgt. Die dadurch erreichte Ausrichtung der Stapelfaser ergibt eine spezifische Verstärkung
in Radial-Richtung, d. h., sie wirkt entsprechend der sonst üblichen Cordeinlage. Die erwünschte leichtere
Dehnbarkeit des Reifens in Umfangsrichtung, die vor allem bei Reifen mit abnehmbarer Lauffläche für eine
gute Preßhaftung erforderlich ist, bleibt dabei erhalten.
Man verwendet die Stapelfasern vorzugsweise in einer Länge von 1 — 15 mm.
Hergestellt wurde ein Reifen dessen Karkassenelastomeres nach folgender Rezeptur aufgebaut ist:
Gew.-Teile | |
Naturkautschuk | 100,00 I |
Sehr hoch abriebfester Ofenruß | 25,00 |
Kieselsäure | 20,00 |
Resorcin | 2,50 i |
Zinkoxid | 5,00 j |
Stearinsäure | 3,00 |
N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin | 1,00 |
Phenyl-oc-naphthylamin | 1,50 |
Sek. Amin | 2,00 |
2-Benzthiazyl-N-cyclohexyl-sulfenamid | 1,00 |
Schwefel | 2,50 |
Dieser Mischung wurden im Innenmischer 15%, berechnet auf 100 Gewichtsteile Kautschuk einer
Reyon-Stapelfaser des Titers Td. 100/3, mit einer Stapellänge von 1 mm zugemischt. Nach Abkühlung der
Mischung auf unter 900C wurden der Mischung 2,5 Gewichtsteile Hexamethylolmelamin-pentamethyläther
zugemischt.
Die Herstellung der cordlosen Karkasse erfolgt mit Hilfe einer sog. transfer moulding-Form. Die Wulstringe
waren durch eine spezielle Vorrichtung in dieser Form
fixiert.
Zur Gewährleistung eines einwandfreien Verlaufene in der Form wurde die Mischung auf 600C vorgewärmt
in die 1000C warme Form eingelegt und mit einem
spezifischen Preßdruck von 210 kg/cm2 verpreßt. Der an der Reifenschulter befindliche Anguß wird nach dem
Entformen entfernt.
Die Prüfung der Karkasse erfolgte auf dem Reifenprüfständ unter Zuhilfenahme einer aufgelegten
gewebeverstärkten Lauffläche. Der Reifendruck betrug 1,5 atü, der Anpreßdruck 400 kg und die Laufgeschwindigkeit 80 km/h. Die Eindrucktiefe des Reifens lag mit
34 mm dabei weit über der Norm.
Unter diesen Bedingungen wurden Laufweiten von über 7000 km erzielt.
Die Dehnung der Karkasse wurde durch die Kontrolle der Reifenbreite gemessen. Nach dem
Aufpumpen des Reifens betrug die Reifenbreite 175 mm.
Ein weiteres Wachstum erfolgte lediglich bei den ersten hundert Kilometern, dann blieb die Breite des
Reifens mit 177 mm konstant. Zwischen Laufflächenring
und Karkasse erfolgte keinerlei Schlupf.
TOO BM
Claims (1)
- Patentanspruch:Gürtelreifen mit einer mit Stapelfasern verstärkten cordfreien Karkasse, in der die Bindung zwischen Stapelfasern und dem Kautschuk durch einen haftverbessernden Zusatz aus einer Formaldehyd abgebenden Verbindung, Resorcin und einem feindispersen Kieselsäure-Verstärkerfüllstoff bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus natürlichen und/oder synthetischen Kautschuk bestehende Karkasse 1 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf Kautschuk, nicht imprägnierter Stapelfasern eine Länge von 0,1 bis 40 mm enthält, wobei die Stapelfasern radial ausgerichtet sind.
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Applications After (1)
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