DE1503988A1 - Gattersaegeblatt - Google Patents

Gattersaegeblatt

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Publication number
DE1503988A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
saw blade
crank
frame
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651503988
Other languages
English (en)
Inventor
Ohlsson Olof Axel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OHLSSON OLOF AXEL
Original Assignee
OHLSSON OLOF AXEL
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Filing date
Publication date
Application filed by OHLSSON OLOF AXEL filed Critical OHLSSON OLOF AXEL
Publication of DE1503988A1 publication Critical patent/DE1503988A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/02Structural design of saw blades or saw teeth
    • B27B33/04Gang saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Gattersägeblatt Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gattersäge zum Sägen von Holz der Länge nach, mit einem durch eine Kurbelkröpfung oder Scheibenkurbel angetriebenen und somit abwechselnd beschleunigten und verlangsamten Sägegatter, in dem ein oder mehrere Sägeblätter mit symmetrischen, in beiden Richtungen wirksamen Zähnen angeordnet sind und geradlinig, im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung des ununterbrochenen und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgenden Stockvorschubs hin und her bewegt werden.
  • . Näher bestimmt, betrifft die Erfindung eine Spezialgestaltung der Sägeblätter gerade bei diesem Typ von Gattersägeblättern, und bezweckt dabei eine Steigerung der Sägeleistung sowie eine Verlängerung der Arbeitsperioden zwischen den erforderlichen Schliffen der Sägezähne.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen eines jeden Sägeblattes an einer konvexen, wenigetena annähernd halbelliptischen Kurvenlinie entlang verteilt sind, deren kleine Achse parallel zur Stockvorschubrichtung verläuft. Durch die Anbringung der Zahnspitzen längs einer solchen sehr oder weniger halbovalen Kurvenlinie, deren Krümmung nach den Enden hin zunimmt, erreicht man eine sehr günstige Verteilung der Sägearbeit auf die Zähne des Sägeblattes, was damit zusammenhängt, daß das Sägegatter bei den bekannten Arten von Gattersägen abwechselnd beschleunigt und verlangsamt wird. Weiter wird die Leistungsfähigkeit in hohem Grade dadurch gefördert, daß sämtliche Zähne des Sägeblätts in beiden Richtungen wirksam sind, was ferner zur Folge hat, daß sich die Vorwärtsneigung des Sägegatters erübrigt, die bei Sägegattern mit gerichteten, nur in einer Richtung wirksamen Zähnen im allgemeinen üblich ist. Bei der Anwendung der Erfindung hat es sich als möglich erwiesen, der Gattersäge das Holz mit einer Geschwindigkeit zuzuführen, die derjenigen Grenze sehr nahe kommt oder sie sogar überschreitet, welche Fachleute als die maximale für die bisherigen Gattersägeanlagen gleichwertigen Typs halten, und dies ohne gewisse Zähne eines jeden Sägeblatts, und zwar die nächst zur Mitte des Sägeblatts gelegenen, einem wesentlich größeren Verschleiß auszusetzen, als die übrigen und dadurch kürzeren Zeitabstände zwischen den Schliffen notwendig zu machen. Die Größenordnung des Vorschubs kann z. B. 50-100 mm/Hub betragen, was bei einer Drehzahl von 300 U/min für die das Sägegatter antreibende Kurbelkröpfung einer Vorschubgeschwindigkeit von 30-60 m/min entsprechen würde.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen
    Fig. 1 einen teilweise vereinfachten und schematischen,
    senkrechten Schnitt durch eine Gattensäge mit
    Sägeblatt gemäß der Erfindung, und
    Fig. 2 in größerem Malistab ein Ausführungsbeispiel eines
    erfindungsgemäßen Sägeblattes.
    Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist das neue erfindungsgemäße Sägeblatt 10 in einem Sägegatter 11 eingespannt, das in Führungen 12 in einem Gattersägegestell 13 senkrecht beweglich ist. Das Sägegatten 11 wird durch ein Paar Gelenkstangen 14 aufwärts und abwärts bewegt, deren unteres Ende mit je einer Kurbelkröpfung 15 verbunden ist (in der Figur sind nur eine Gelenkstange und eine Kurbelkröpfung sichtbar). Die Kurbelkröpfungen 15 werden synchron auf an sich bekannte Weise durch eine Hauptwelle 16 angetrieben. Das-Arbeitsstück 17, das aus einem Stock oder einem anderen groben Holzstück bestehen kann, wird waagerecht durch ein angetriebenes Speisewalxeapaar 18 vorgeschoben, wobei eine Walze oberhalb und die andere unterhalb des Arbeitsstücks angeordnet ist. Die Speisung des Arbeitsstücks erfolgt in einer Höhe, die praktisch der Mitte der senkrechten Bewegungsbahn des Sägegatters entspricht.. Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Sägeblatt 10 nach der Erfindung mit symmetrischen Zähnen 20 versehen ist, die eine solche Form haben, daß sie in beiden Richtungen während der Hin- und Herbewegung des Sägeblatts wirksam sind. Die in jedem einzelnen Fall zum Erzielen des besten Resultats zu wählende genaue Zahnform hängt in erster Linie von der Beschaffenheit des Arbeitsstücks ab und ist deswegen unwesentlich für die Ausübung der Erfindung. Aus Fig. 2 geht nun jedoch deutlich hervor, daß die Zähne 20 des Sägeblattes, obwohl letzteres eine völlig geradli_lige Hubbewegung ausführen soll, nicht an einer geraden Linie, sondern an einer konvexen, praktisch halbovalen Kurvenlinie 21 entlang angeordnet sind, die innerhalb der Mittelpartie der gezahnten Blattlänge beinahe geradlinig ist und auf jeden Fall nur eine sehr schwache Krümmung aufweist, aber in der Nähe der Enden der gezahnten Blattlänge eine zunehmende Krümmung hat. Die ideale Kurvenlinie 21 scheint eine Halbellipse zu sein, deren große Achsel der Hublänge s des Sägeblatts plus der Dicke t des Arbeitsstücks 17 entspricht, und deren der halben kleinen Achse der Ellipse entsprechende Höhe h im wesentlichen gleich der Strecke f ist, um die das Arbeitsstück 17 zum Sägeblatt hin vorgeschoben wird, während dieses einen vollen Hub in einer Richtung ausführt.
  • In der Praxis ist aber eine solche ideale Kurvenform kaum erreichbar und vor allem kaum möglich beizubehalten, sobald die Sägeblattzähne einige Male umgeschliffen worden sind, und es ist vielmehr durch Versuche festgestellt worden, daß die von den Zähnen 20 beschriebene Kurvenlinie 21 sehr gut von der idealen elliptischen Form etwas abweichen und ohne wesentliche Einwirkung auf das Sägeresultat eine schwerer definierbare halbovale Form annehmen kann. Selbstverständlich kann das Sägeblatt in übrigen Hinsichten in jeder geeigneten Weise ausgestaltet sein. So kann es z. B. Endstücke 22 aufweisen, um die Einspannung im Sägegatter 11 zu ermöglichen, und der Rücken 23 des Sägeblatts kann, je nach Wunsch, gerade oder auf andere Weise ausgebildet sein. Weiter kann natürlich jede beliebige geeignete Anzahl Sägeblätter des beschriebenen Typs nebeneinander im Sägegatter 11 angebracht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gattersäge, zum Sägen von Holz der Länge nach, mit einem durch eine Kurbelkröpfung oder Scheibenkurbel angetriebenen und somit abwechselnd beschleunigten und verlangsamten Sägegatter, in dem ein oder mehrere Sägeblätter mit symmetrischen, in beiden Richtungen wirksamen Zähnen angeordnet sind und geradlinig, im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung des ununterbrochenen und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgenden Stockvorschubs hin und her bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen eines jeden Sägeblattes an einer konvexen, wenigstens annähernd halbelliptischen Kurvenlinie entlang verteilt sind, deren kleine Achse parallel zur Stockvorschubrichtung verläuft.
DE19651503988 1965-07-14 1965-07-14 Gattersaegeblatt Pending DE1503988A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO0010986 1965-07-14

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DE1503988A1 true DE1503988A1 (de) 1969-07-10

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DE19651503988 Pending DE1503988A1 (de) 1965-07-14 1965-07-14 Gattersaegeblatt

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