DE1502775B1 - Vorrichtung zum Abschraegen mindestens einer Laengskante eines fuer die Rasierklingenherstellung bestimmten ungehaerteten Stahlbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Abschraegen mindestens einer Laengskante eines fuer die Rasierklingenherstellung bestimmten ungehaerteten StahlbandesInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschrägen mindestens einer Längskante eines für die Rasierklingenherstellung bestimmten ungehärteten Stahlbandes mit einer Führung für das Band und längs dieser für jede der beiden Seiten der Kante angeordneten drehbaren Schneidwerlzeugen.
- Es ist nach der britischen Patentschrift 408 118 bekannt, daß ein für die Rasierklingenherstellung zu bearbeitendes Stahlband im Zickzackverlauf derart über vier im Abstand voneinander angeordnete Führungsrollen geleitet wird, daß die entgegengesetzten Seiten jeder Kante des Stahlbandes abwechselnd durch den Führungsrollen gegenüber verstellbar angeordnete Fräswerkzeuge bearbeitet werden können.
- Nachteilig daran ist, daß zur Erzielung einer Abschrägung an jeder Seite einer jeden Seitenkante des Stahlbandes die Bearbeitung des letzteren hier an vier Stationen durchgeführt wird, wodurch ein übermäßiges Erhitzen der Kanten des Stahlbandes verhindert werden soll. Die Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens weist folglich beträchtliche Abmessungen auf, die sich noch entschieden vergrößern, wenn aufcinanderfolgende Schnitte für die Herstellung von mehr als einer Abschrägung an jeder Seite der Kanten durchgeführt werden sollen. Die Verwendung von Fräsern macht es ferner erforderlich, das Stahlband vor seiner Bearbeitung thermisch zu behandeln, um ein Aufreißen des Stahls beim Abschrägen der Bandkanten zu vermeiden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff umrissen wird, einfacher und praktischer zu gestalten.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um ihre Längsachse drehbare Schneidwerkzeuge (6, 7) mit kreisförmigen Stirnschneiden vorgesehen werden, die mit ihren Achsen entgegen der Laufrichtung des zu bearbeitenden Bandes paarweise unter spitzen Winkeln zu der Längskante und der Bandebene angeordnet sind.
- Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Anzahl der Bearbeitungen, die mit dem bekannten Verfahren in vier Stationen vorgenommen werden, jetzt mit nur zwei Bearbeitungsstationen durchgeführt werden, wodurch sich eine Verminderung der Abmessungen der Vorrichtung zum Abschrägen einer Längskante eines für die Rasierklingenherstellung bestimmten Stahlbandes ergibt. Diese Verminderung ist besonders dann vorteilhaft, wenn aufeinanderfolgende Schnitte für die Herstellung von mehr als einer Facette an jeder Seite einer jeden Seitenkante des Stahlbanden durchgeführt werden sollen. Weiterhin, ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung eine Bearbeitung des Stahlbandes, bevor dieses gehärtet und getempert wird, was eine beträchtliche Erleichterung für die Schneidwerkzeuge und damit eine Verlängerung ihrer Lebensdauer mit sich bringt. Ein aus einem geeigneten harten Material, z. B. aus einem Metallkarbid hergestelltes Schneidwerkzeug ist imstande, einen Streifen über eine Länge von weit mehr als 30 m mit einer Facette mit dem erforderlichen Grad an Genauigkeit zu versehen, ohne daß eine Neueinstellung oder ein Neuanschärfen erforderlich wird. Die Schneidkante eines jeden Schneidwerkzeuges kann in einfacher Weise dadurch erneuert werden, daß sie um ihre Achse beständig oder mit Unterbrechungen von einer vom Stahlband unabhängigen Einrichtung gedreht wird.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung der Zeichnung. Darin ist F i g. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung, F i g: 2 ein Schnitt nach der Linie 11-II in der F i g. 1 und die F i g. 3, 4 und 5 je ein stark vergrößert gezeichneter Schnitt durch einen Längsrandteil des Metallstreifens in verschiedenen Bearbeitungsstufen.
- Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, die sich mit der Herstellung von zweischneidigen Rasierklingen aus Kohlenstoffstahl befaßt, werden an dem noch ungehärteten Streifen und vor dem Ausstanzen der einzelnen Klinken primäre Abschrägungen erzeugt, so daß die Kante des Streifens, auf die die Schneidwerkzeuge einwirken und die Facetten erzeugen, keine Unterbrechungen aufweist, wodurch das von jedem Werkzeug entfernte Material die Form eines fortlaufenden Spans annimmt.
- Nach den F i g. 1 und 2 der Zeichnung wird ein Streifen 1 aus Rasierklingenstahl, z. B. aus Kohlenstoffstahl, in ungehärtetem Zustand von einer Vorratsrolle abgezogen, deren Achse in der F i g. 1 mit 2 bezeichnet ist. Der Streifen wird in Längsrichtung beständig über eine im wesentlichen geradlinige Bahn vorwärts bewegt, die von dem von einem Glied mit U-förmigem Querschnitt dargestellten Führungsmittel bestimmt wird, deren Seitenflansche bei 3 dargestellt sind. Der Streifen kann wieder auf eine Rolle aufgewickelt werden, deren Achse bei 4 dargestellt ist, oder der Streifen kann direkt weiteren Bearbeitungen und Behandlungen zugeführt werden.
- Die Führung gestattet eine freie Bewegung des Streifens 1 in dessen Längsrichtung, verhindert jedoch eine Querbewegun- des Streifens in dessen eigener Ebene. Ferner sind (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen, die den Streifen federnd gegen den Boden des Führungskanals drücken. Die Seitenflansche 3 und der Boden des Führungskanals sind an sechs Stellen, und zwar an drei Stellen auf jeder Seite weg geschnitten, so daß an diesen Stellen die Kanten des Streifens frei lie en und r_nch@ i=_aander von drei Paaren von Schneidwerkzeugen 6, 7 bearbeitet werden können, die in die Halter R 1, R 2, R 3 und L 1, L 2 und L 3 eingesetzt sind. Wie am besten aus der F i g. 2 zu ersehen ist, besteht jedes Paar Schneidwerkzeuge aus zwei zylindrischen, stabförmigen Werkzeugen, die je unter einem Winkel von ungefähr 3' zur Ebene des Streifens beiderseits desselben angeordnet sind.
- Die Schneidkante eines jeden Werkzeuges wird in der Weise hergestellt, daß an dem einen Ende des Werkzeuges ein Innenkegel eingeschliffen wird derart, daß ein Schneidbrustwinkel von ungefähr 10' zwischen den Kegelflächen und einer Senkrechten zur Ebene des Streifens, gemessen an der EIL-Iene der Schneidwerkzeuge, erzeugt wird. Die Schneidwerkzeuge werden unter einem Winkel von ungefähr 30' zur Bewegungsrichtung des Streifens eingesetzt, so daß die Schneidkanten der Werkzeuge quer zum Streifen verlaufen. Die Werkzeu-e eines jeden Paares sind r'nabl"ängig voneinander axial ur_d drehbar gelagert und können so eingestellt werden, daß die Schneidkanten der beiden Werkzeuge einander direkt gegenüberstehen und von beiden Seiten des Streifens das Material zugleich entfernen, wobei jedes Schneidwerkzeug den Streifen gegen den vom anderen Schneidwerkzeug ausgeübten Druck abstützt.
- Wird der Streifen f in dessen Längsrichtung durch die Einrichtung bewegt z. B. durch Drehen der Achse 4 der Aufwickelrolle; so wird der Streifen durch die Spalte zwischen den betreffenden Paaren von Schneidwerkzeugen 6,7 hindurchgezogen, gelangt mit deren Schneidkanten in Eingriff mit der Folge, daß an jeder Randkante des Streifens von beiden Seiten und an drei verschiedenen Stationen Material entfernt wird.
- Zum Beispiel wirken auf die eine Kante die Schneidwerkzeugpaare 6, 7 in den Haltern R 1, R 2 und R 3 in der Reihenfolge ein, wie in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellt. Die ersten beiden Schneidwerkzeuge 6, 7 im Halter R 1 entfernen von jeder Seite des Streifens einen keilförmigen Span, der ununterbrochen längs des Streifens verläuft, welche Schnitte in der F i g. 3 bei C 1 dargestellt sind. Hiernach schälen die Schneidwerkzeuge 6, 7 im Halter R 2 fortlaufende Späne ab, welche Schnitte in der F i g. 4 bei C 2 dargestellt sind, und schließlich führen die Schneidwerkzeuge im Halter R 3 die in der F i g. 5 bei C 3 dargestellten Schnitte aus. Ähnliche Schnitte werden an der entgegengesetzten Seite des Streifens von den Schneidwerkzeugen in den Haltern L 1, L 2 und L 3 ausgeführt. Jede Seite des Streifens weist dann schließlich die in der F i g. 5 dargestellte Form mit zwei Abschrägungen oder Facetten an der Ober-und Unterseite des Streifens auf. Es wäre natürlich auch möglich, drei Abschrägungen oder Facetten dadurch zu erzeugen, daß der Schlußschnitt C 3 die beiden durch die ersten beiden Schnitte erzeugten Facetten anschneidet. Bei der Herstellung von drei Schnitten werden vorzugsweise mit dem ersten und zweiten Schnitt die gleichen Materialmengen und mit dem dritten Schnitt ungefähr die halbe Materialmenge entfernt.
- Die in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellten Schnitte stellen selbstverständlich nur Beispiele dar und nicht genau die Abschrägungswinkel oder die Dicke und Form der von den der Reihe nach einwirkenden Werkzeugen entfernten Späne.
- Die Schneidwerkzeuge 6, 7 werden beständig oder intermittierend um deren Achsen gedreht und dabei unbenutzte Teile der kreisrunden Schneidkanten in Gebrauch genommen, die natürlich konzentrisch zu den Achsen der Schneidwerkzeuge gelegen sind. Die erforderliche Drehung der Werkzeuge kann von Hand oder durch mechanische Mittel durchgeführt werden.
- Der Streifen, der in der beschriebenen Weise mit spitz zulaufenden, jedoch noch ungeschärften Kanten versehen worden ist, wird später gestanzt und durch Wärmebehandlung gehärtet und getempert, wonach das Anschärfen erfolgt. Das Anschärfen kann in der bisher üblichen Weise durchgeführt werden mit dem Vorteil, daß ein Vorschleifen der Abschrägungen oder der Facetten wegfällt, da diese bereits bei dem vorgehenden Schneiden hergestellt werden.
- Obwohl die Erfindung im besonderen in bezug auf die Bearbeitung eines Streifens aus Kohlenstoffstahl beschrieben wurde, so kann das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung auch für die Bearbeitung von anderen Metallen, z. B. von nichtrostendem Stahl eingerichtet werden, wobei bei den Schneidwerkzeugen andere Einstellungen und andere Schneidbrustwinkel vorgesehen werden können.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abschrägen mindestens einer Längskante eines für die Rasierklingenherstellüng bestimmten ungehärteten Stahlbandes mit einer Führung für das Band und längs dieser für jede der beiden Seiten der Kante angeordneten drehbaren Schneidwerkzeugen, gekennzeichnet durch um ihre Längsachse drehbare Schneidwerkzeuge (6, 7) mit kreisringförmigen Stirnschneiden, die mit ihren Achsen entgegen der Laufrichtung des zu bearbeitenden Bandes paarweise unter spitzen Winkeln zu der Längskante und der Bandebene angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Werkzeu5 längsachsen zur Führungsebene ungefähr 3° und zur Längskante des Bandes ungefähr 30° beträgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Bandführung (3) mehrere Schneidwerkzeugpaare (R, L) vorgesehen sind und daß die Schneidwerkzeugpaare (R 1, L 1) beiderseits der Bandführung (3) zueinander versetzt angeordnet sind.
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- 1964-11-11 SE SE13565/64A patent/SE309733B/xx unknown
- 1964-11-11 DE DE19641502775 patent/DE1502775B1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1100537A (en) | 1968-01-24 |
US3283665A (en) | 1966-11-08 |
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