DE1502502B2 - Zustellsteuereinrichtung fuer den schleifscheibensupport einer rundschleifmaschine - Google Patents

Zustellsteuereinrichtung fuer den schleifscheibensupport einer rundschleifmaschine

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DE1502502B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only

Description

Die Erfindung betrifft eine Zustellsteuereinrichtung für den auf einem Maschinenbett verschiebbar geführten Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine, mit einem druckmittelbetätigten Feinzustellmechanismus, mit einer entgegengesetzt wirkenden Anschlagvorrichtung zwischen Schleifscheibensupport und Maschinenbett, bestehend aus einem in einem Zylinder gelagerten, druckbeaufschlagbaren Anschlagkolben und einem zwischen einer Druckmittelquelle und dem Zylinder angeordneten Schaltventil, durch welches der Zylinder kurz vor Erreichen des Zustellabschaltpunktes mit Druckmittel beaufschlagbar und mit einer Auslaßleitung verbindbar ist.
Nach der US-PS 30 46 706 ist bereits ein druckmittelbetätigter FeinzL'Stellmechanismus der genannten Art bekannt, bei dem zur Erzielung einer spiellosen und ruckfreien Zustellung des Schleifscheibensupports eine Anschlagvorrichtung zwischen dem Schleifscheibensupport und dem Maschinenbett vorgesehen ist. Die Anschlagvorrichtung besteht dabei aus einem in einem Zylinder gelagerten Anschlagkolben, der unmittelbar vor Erreichung der Endstellung des Supports mit Druck beaufschlagt wird. Mit einem solchen Mechanismus können zwar das Spiel zwischen den einzelnen Teilen sowie Stick-Slip-Bewegungen zwischen den Gleitführungen weitgehend verhindert werden, jedoch ist das Erreichen eines vorgegebenen Sollmaßes immer noch relativ schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zustellsteuereinrichtung zu schaffen, mit der von Hand ein feinfühliges genaues Heranfahren des Schleifscheibensupports an die den Sollwert des Werkstücks entsprechende Stellung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Druckmittelquelle und dem Schaltventil ein mit einem Steuerhebel betätigbares Steuerventil vorgesehen ist, durch das der auf den Anschlagkolben wirkende Druck reduzierbar ist, und daß in der Auslaßleitung eine Drosseleinrichtung vorgesehen ist.
Beim Hinarbeiten auf die dem vorgegebenen Sollmaß des Werkstücks entsprechende Stellung des Schleifscheibensupports wird der Zustellung in einer Stellung, in welcher das Werkstück noch ein gewisses Übermaß aufweist, durch Druckbeaufschlagung des Anschlagkolbens eine Kraft entgegengesetzt. Durch allmähliche Druckentlastung des Anschlagkolbens kann der Schleifscheibensupport durch Handbetätigung dann sehr feinfühlig an den entsprechenden Sollwert herangefahren werden. Während des langsamen Heranfahrens wird der Istwert des Werkstücks laufend mit Hilfe einer Meßlehre geprüft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein hydrauliches Fließbild,
F i g. 2 eine elektrische Schaltung.
Der Werkstücksupport in der Form eines Spindelstocks 20 hält das Werkstück W drehbar in seiner Funktionslage relativ zur Schleifscheibe 16.
Ein Sichtanzeiger 25, der an dem Werkstück angreift, zeigt den Fortgang eines Schleifvorganges.
Die Einrichtung zur Zustellung der Schleifscheibe 16 in Richtung auf das Werkstück W zu und von ihm weg besteht aus einer Vorschubschraubenspindel 30, die drehbar und verschiebbar in dem Maschinenbett 10 gelagert ist und einen Kolbenteil 31 aufweist, der verschiebbar in dem Zylinder 32 ebenfalls im Bett 10 gelagert ist.
Das Schneckenrad 40 ist mittels eines Gleitteils 41 auf einer Verlängerung 43 der Vorschubschraubenspindel 30 gelagert. Das Schneckenrad 40 wird über die Schnecke 45 angetrieben.
Bei der Einrichtung zum Drehen der Schnecke 45 handelt es sich um ein Sperrklinkenrad 50, das von der Sperrklinke 51 nach rechts und von der Sperrklinke 52 nach links gedreht werden kann. Die Sperrklinken 51 und 52 sind an der Platte 55 schwenkbar gelagert. Die Einrichtung zum Betätigen der Klinke 51 besteht aus einem Kolben 60 im Zylinder 61, der mit der Platte 55 mittels des Verbindungsgliedes 62 verbunden ist. Die Einrichtung zum Betätigen der Sperrklinke 52 besteht aus einem Kolben 65 im Zylinder 66, der mit der Platte 55 über das Verbindungsglied 67 verbunden ist.
Die Einrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der Schleifscheibe 16 bei einem Schleifvorgang besteht aus einer Handradspindel 70, die drehbar in dem Scheibensupport 15 gelagert ist und ein Handrad 71 aufweist, um die Spindel 70 von Hand drehen zu können. Die Spindel 70 weist eine Schnecke 75 auf, die funktionell mit dem Schneckenrad 76 an einem Ende der senkrechten Welle 77 zusammenwirkt, die ebenfalls drehbar in dem Scheibensupport 15 gelagert ist. Das untere Ende der Welle 77 ist mit einem Schneckenrad oder Ritzeln 78 ausgerüstet, das mit der Vorschubschraubenspindel 30 zusammenwirkt. Das Zahnrad 80 an der Welle 70 greift in die Zahnstange 81 ein. Die Zahnstange 81 wird vom Kolben 82 im Zylinder 83 verstellt.
Das Gegenlager 90 des Scheibensupports 15 dient als Anlage für einen Anschlagkolben 91 im Zylinder 92 im Bett 10. Die Schleifscheibe 16 ist an der Spmdel 100 gelagert, die ihrerseits drehbar in dem Scheibensupport 15 gelagert ist.
Die Funktion gemäß der vorliegenden Erfindung beginnt am Ende der Vorschleifzustellung, nachdem der Endschalter 7 LS (Vorschubende) von dem Nocken 72 am Handrad 71 geschlossen ist, um einen Schaltkreis zu schließen und damit das Rückzugsrelais 11 CR zu erregen.
An das Werkstück wird ein automatischer Anzeiger
25 oder ein Sichtanzeiger angesetzt.
Der Relaiskontakt 11 CR 1 schließt und erregt damit den Rückführhubmagneten 4, um das Rückführhubmagnetventil 150 nach links zu verstellen, wodurch der Rückführzylinder 92 mit einem Druckmedium von der Pumpe P unter einem Druck von 4,2 kg pro Quadratzentimeter oder einem anderen geeigneten Druck über das Mikrosteuerventil 140 beaufschlagt wird. Der Druck in Höhe von 4,2 kg pro Quadratzentimeter am Rückführzylinder 92 reicht aus, um eine weitere Bewegung des Scheibensupports 15 auszuschließen.
Ein Teil dieses Druckmediums führt durch ein Drosselventil 145 zum Mikroventil 151, das sich in der entregten oder rechten Stellung befindet und diesen Teil des Druckmediums über den Zylinderraum 152 zum Auslaß 155 leitet. Diese gedrosselte Verbindung zum Auslaß gestattet nicht den Durchgang einer ausreichenden Mediummenge, um eine Störung des Drucks zu bewirken, der auf den Rückführzylinder 92 einwirkt, um eine Bewegung des Scheibensupports 15 zu verhindem.
An diesem Punkt weist das Werkstück W immer noch ein Übermaß auf, und auf den Zustellmechanismus wirkt ein bestimmtes Maß an Kraft als Folge der Kraft ein, die erforderlich ist, um den Scheibensupport 15 gegen den Rückführdruck zu halten.
Der Steuerhebel 143 wird allmählich nach links in die MikroStellung bewegt, wodurch das Mikrosteuerventil 140 niedergedrückt wird. Die Ausnehmung 142 in dem Ventil 140 drosselt den Fluß an Druckmedium, um eine allmähliche Änderung auf einen geringeren Druck zu bewirken. Die Kraft auf den Zustellmechanismus bewirkt dann, daß der Scheibensupport 15 in einem Maß vorgeschoben wird, das proportional zum geringeren Druck ist, und um das Medium aus dem Rückführzylinder 92 durch das erregte Rückführventil 150, das Drosselventil 145 und das entregte Mikroventil 151 abzugeben, das das Medium zur Auslaßleitung 155 leitet.
Während des Mikrovorschubs beobachtet der Schleifer einen Anzeiger, der das Maß an Mikrozustellung des Scheibensupports 15 anzeigt. Er beobachtet außerdem den Abtastanzeiger 25 am Werkstück W, um den Zustand des Werkstücks in Hinsicht auf Größe und Rundheit zu beobachten. Der Schleifer regelt die Zustellung der Schleifscheibe 16 durch Betätigen des Mikrosteuerventils 140, um allmählich mögliche Unrundheiten auszuschalten; dann regelt er die Endzustellung, bis das Endmaß erreicht, ist, wie es durch den Anzeiger 25 angezeigt ist.
Wenn in dem Zustellmechanismus keine ausreichende Kraft vorhanden ist, um eine Zustellung auf das Fertigmaß zu bewirken, wird der Steuerhebel 143 auf eine vorgegebene Stellung gestellt, womit der Endschalter 4 LS geschlossen wird, um einen Schaltkreis zu schließen, der das Relais 2 CR erregt.
Der Relaiskontakt 2CR 1 schließt, um einen Schaltkreis mit dem zuvor bereits geschlossenen Endschalter 7 LS (Vorschubende) zu schließen und damit das Mikrorelais \0CR zu erregen.
Die Relaiskontakte 10 CR 1 und 10 CR 2 schließen einen Schaltkreis, um den Mikrohubmagneten 3 zu erregen, wodurch das Mikroventil 151 nach links verstellt wird und eine Druckbeaufschlagung des Rückführzylinders 92 mit einem Druckmedium unter einem Druck von 2,1 kg pro Quadratzentimeter erfolgt. Das reicht aus, um den Scheibensupport 15 gegen eine weitere Bewegung zu sichern.
Der Relaiskontakt 10 CR 3 schließt in einem Stromkreis über normalerweise geschlossene Schaltgeberkontakte 2 TR 1 und 3 TR 1, um das Relais 15 CR zu erregen.
Der Relaiskontakt 15C7? 1 schließt einen Stromkreis von dem Relaiskontakt IOC/? 1 über den normalerweise geschlossenen Zeitgeberkontakt 2 TR 1, um die Zeitgeberrelais 2 77? und 3 77? zu erregen.
Der Relaiskontakt 15 CR 2 schließt in einem Parallelstromkreis zum normalerweise geschlossenen Kontakt 2TRi.
Die normalerweise geschlossenen Kontakte 2 TR 1 und 377? 1 öffnen und schließen abwechselnd, um eine intermittierende Erregung des Relais 15 CR zu bewirken.
Der Relaiskontakt 15 CR 3 öffnet und schließt intermittierend, um einen intermittierenden Betrieb des Mikrovorschubrelais 16 CR zu bewirken.
Der Relaiskontakt 16 CR1 erregt den Mikrovorschubhubmagneten 6, um das Mikrovorschubventil 160 so zu stellen, daß das Druckmedium zum Mikrovorschubzylinder 61 geleitet wird, um die Vorschubschraubenspindel 30 zu drehen und eine neuerliche Krafteinwirkung auf den Zustellmechanismus einzugeben.
Der Steuerhebel 143 kehrt in die neutrale Stellung zurück, um einen Unrundheiten ausschließenden Schleifvorgang am Werkstück W zu gestatten und um außerdem den Endschalter 4 LS zu öffnen, das Relais 2 CR zu entregen, den Relaiskontakt 2 CR 1 zu öffnen und das Mikrorelais 10 CR zu entregen, so daß das Mikroventil 151 nach rechts zurückkehren kann.
Der Steuerhebel 143 wird dann in die MikroStellung gebracht, wobei das Ventil 140 niedergedrückt und die Druckbeaufschlagung auf den Rückführzylinder 92 in Höhe von 4,2 kg pro Quadratzentimeter allmählich verringert wird.
Der Rückführzylinder 92 wird dann über das Rückführventil 150 und das Mikroventil 151, das entregt ist und sich in der rechten Stellung befindet, so geschaltet, daß Druckmedium vom Rückführzylinder 92 über das Drosselventil 145 zur Auslaßleitung 155 geleitet wird.
Damit kann die auf den Zustellmechanismus einwirkende Kraft den Scheibensupport 15 um das verbleibende Maß vorschieben, um das Werkstück W auf das Fertigmaß zu bringen. Dieses Maß wird vom Schleifer am Anzeiger beobachtet, so daß er die Zustellung beenden kann, sobald das gewünschte Zustellmaß stattgefunden hat und der Abtastanzeiger 25 das Fertigmaß anzeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zustellsteuereinrichtung für den auf einem Maschinenbett verschiebbar geführten Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine, mit einem druckmittelbetätigten Feinzustellmechanismus, mit einer entgegengesetzt wirkenden Anschlagvorrichtung zwischen Schleifscheibensupport und Maschinenbett, bestehend aus einem in einem Zylinder gelagerten, druckbeaufschlagbaren Anschlagkolben, und einem zwischen einer Druckmittelquelle und dem Zylinder angeordneten Schaltventil, durch welches der Zylinder kurz vor Erreichen des Zustellabschaltpunktes mit Druckmittel beaufschlagbar und mit einer Auslaßleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckmittelquelle (P) und dem Schaltventil (150) ein mit einem Steuerhebel (143) betätigbares Steuerventil (140) vorgesehen ist, durch das der auf den Anschlagkolben (91) wirkende Druck reduzierbar ist, und daß in der Auslaßleitung (155) eine Drosseleinrichtung (145) vorgesehen ist.
DE19651502502 1964-11-06 1965-11-05 Zustellsteuereinrichtung für den Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine Expired DE1502502C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US40943964A 1964-11-06 1964-11-06
US40943964 1964-11-06
DEL0052072 1965-11-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1502502A1 DE1502502A1 (de) 1969-04-24
DE1502502B2 true DE1502502B2 (de) 1976-03-04
DE1502502C3 DE1502502C3 (de) 1976-10-14

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Publication number Publication date
SE328802B (de) 1970-09-21
CH453937A (fr) 1968-03-31
NL6514397A (de) 1966-05-09
DE1777418C3 (de) 1980-03-20
DE1777418B2 (de) 1979-07-05
GB1117657A (en) 1968-06-19
DE1502502A1 (de) 1969-04-24
DE1777418A1 (de) 1974-08-29

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