DE1502456A1 - Vorrichtung zum Schleifen von Ziegeln od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Ziegeln od.dgl.

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DE1502456A1
DE1502456A1 DE1965I0027523 DEI0027523A DE1502456A1 DE 1502456 A1 DE1502456 A1 DE 1502456A1 DE 1965I0027523 DE1965I0027523 DE 1965I0027523 DE I0027523 A DEI0027523 A DE I0027523A DE 1502456 A1 DE1502456 A1 DE 1502456A1
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DE
Germany
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station
pliers
jaws
grinding
brick
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Application number
DE1965I0027523
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English (en)
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Lefevre Martial A
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International Diamond Products Ltd
Original Assignee
International Diamond Products Ltd
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description

  • vorrichtung zum Schleifen von Ziegeln odo dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Ziegeln cdo dgl.. Die Oberflachen der Ziegel sind in allgemeinen unregelmässig. Ausserdem stehen benachbarte Seiten meist nicht in rochten Winkel zueinander.
  • Dies ist vielfach bei der Vorwendung der Ziegel stören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in rationeller Weise und mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit die Beseitigkeit von Unregelmässigketen der Oberflache ermöglicht und es erlaubt, ebene, im echten Winkel zueinander stehende benachbarte Flachen herzustellen0 Diese Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete vorrichtung gelöst Die Ziegel, die vorzugsweise zwischen zwei rotierenden Schleifscheiben bearbeitet werden, durchlaufen die Vor richtung dreimal Bei jedes Durchlauf werden zwei andere einander gegenüber liegende Seiten geschliffen.
  • Im folgenden ist die Erfindung andand eines auf der Zeichnung dargestellt Au. Ausfühungsbeispiels im einzelnen zur läutert, Es Zeige: Fig. 1 eine Seitenznsicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eineM Schnitt nach der Linie 2 t 2 der Fig. 1.
  • Fig, 3 eine schematische, perspektivsich dargestallte Ansicht des Schleifstandes, Fig. 4 eine Draufsicht des Ausführungseeicpiels geMass Fig. 1, Figo 5 einen Vergesössert dargestellten Ausschnitt der Fig. 1, Fig. 6 eine vergrössert Dartgestellte Teilansicht eines Zeieehlalters und der Tenasportramemel, Figo 7 einen Schnitt nach der Linie 7 - 7 der Fig. 6, Fig. 8 ein Schaltbild der hydraulischen Zangensteuerung, rig. 9 ein Schaltbild der hydraulischen Ziegel Zentriersteuereinrichtug, Fig. 10 einen vergrössert dargen lten Schnitt nach der Linie 10 - 10 der Fig. 1, Fig. 10a einen Schnitt nach der Linis 10a - 10a der fig.
  • 10, Fig. 11 einen Schnitt nach der linis 11 - 11 der Fig. 10, Fig. 12 Eine Vekgrössert dargestellte Ansicht der Ziegelzentriewvorrichtung, Fig. 13 Schemstisch und perspektivisch dargestellte Ansichten eines Zeiegels in den Serschiedenen lagen bszüglich der Schleifkörper bei den aufeinanderfolgenden Durchläufen dureh die Vorrichtung, Fig. 14 eine achematische Darstellung der Lage der Ziegel bezüglich der Scliefkörper beim ersten Derchlauf durch den Schleifesteand, Fig. 15 eine schematische Darstellung der Lage eines Ziegels bezüglich der Schleifkörper beim ersten Durchgang, Fig. 16 eine der Fig. 15 ahnliche scheaatische Darstellung der Lage eines Ziegels beim zweiten Durchgang, Fig. 17 eine den Figo 14 und 15 ähnliche schematische Darstellung der rage eines Ziegels bezüglich der Schleifkörper beim dritten Durchgang durch den Scheifstend, Wie die Fig, 1 bis 4 zeigen, weist die Ziegelschlefifvorfichtung eine motorisch angetriebene Ziege lzuführvor richtung 10 auf, die Eine Ziegelaufhahmestaton r mit einer Ziegelübernahmesteation T verbindet. In der Überhahmestatio T werden die von der Auführvorrichtung 10 zugeführten Ziegel von einer rotierenden Klammertrommel 14 aufgenommen, die sie durch eine Zentrierstation C einer eine Schleifmaschine 12 Aufweisenden Schleifstation 0 und von da einer Entladestation D auführt, wo die Ziegel auf ein endlose Entladetransportband 16 abgelegt werden.
  • Die Zeiegelzuführvorrichtung 10 ist mit einer Reihe angel lenkter Schaufeln 18 versehen, die die Ziegel von der Aufo nahmestation R zur Übernahmestation T transportieren, wo die Schaufeln automatisch geöffnet werden, so daß eine Übernehme unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgt. An der rotierenden Trommel sind eine Reihe Zangen 20 zum Festklammern der Ziegel Angelenkt. Die Trommel 14 und die Auführvorrichtung 10 lauten synchron, so daß die Zangen und die Schaufeln gleichzeitig in der Übernahmestation T eintreffen. B.i der Ankunft in der Übernahmestation T öffnen sich die Schaufeln und entladen die Ziegel in die offenen Zangen 20. Sobald ein Ziegel von einer Zange aufgenommen ist, schliesst sich diese automatisch und führt den Ziegel zur Zentriersation C. Die leeren, offenen Schaufeln 18 kehren zur Aufnagnestation R zurück, wo sie wieder geschlossen und erneut Mit je einenm Ziegel beladen werden0 In der Zwischenzeit bewegen sich die Zangen 20 der Trommel 14 von der Übernachmestation T zur Zentrierstation C, wo ein Paar zusammenarbeitender Zentrierschuhe 22, die Teile einer Zentriervorrichtung 24 bilden, sich gegen einander gegenüberliegene Seiten der Ziegel schliessen und die Ziegel auf den Spalt zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten, rotierenden Schleifscheibsn 25 ausrichten, die in der Schleifstation 6 angeordnet sind und einen Teil eines Schleifstandes 26 bilden. Die Ziegel werden zwischen den Schleifscheiben 25 hindurchgeführt, die die Ziegel mit ihren einander sugekehrten Flachen bearbeiten0 Anschliessend werden die Ziegel zur Entladestation D gebracht, wo die Zangen 20 sich öffnen und die Ziegel auf das Transportband 16 entladens Die beiden bearbeiteten Seiten jedes Ziegels bilden genaue Bezugs flachen für die weiteren Bearbeitungeganges Die Zuführvorrichtung 10 weist Kettengliceger 34 auf, die zu einer endlosen Kette miteinander verbunden in einer Bahn laufen, die einen Zufuhrabschnitt 27 (Fig. 4) und einen Rücklaufabschnitt 28 aufweist. Die Kettenglieder laufen Uber ein treibendes und Uber ein getriebenes Xettenrad 29 bzwO 30e Die beiden Abschnitte 27 und 28 befinden sich im Abstand vom Fussboden 31. Die einzelnen Kettenglieder 32 sind durch Schienen 33 geführt. Im mittleren Abschnitt der Zuführvorrichtung 10 sind, wie Figo 1 zeigt, die Schienen geneigt, so das das hintere Ende der Zuführvorrichtung bei der Übernahmestation T über den übrigen Teilen der Vorrichtung liegt.
  • Das treibende Kettenrad 29 ist drehbar in einem Gestel ? gelagert, das über vertikale Träger 35 auf einem Socke a; ruht, der auf dem Fussboden 31 vorgesehen ist. Die Trowne 14 sitzt auf einer horizontalen Welle 38, die in auf dem Sockel 36 vorgeschenen Lagern 40 gelagert ist Das treibends Kettenrad 29 sitzt auf dem oberen Ende einer vertikalten Ax. tiebswelle 42, die über ein Getriebe 44 und eine Kupplug 45 mit der Welle 38 gekuppelt ist0 Diese Welle wird van einem Elektromotor M über ein Untersetzungsgetreiebe 46 angetrieben, das eine Steuerkurbel W8 zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses aufweist Das tiefer liegende vordere Ende der Zuführvorrichtung 10 ruht auf Trägern 50.
  • Jedes Kettenglied 32 weist einen Wagen 52 auf, der auf den Schienen 33 gleitet (Figo 5) und der unten eine Nase 54 aufweist, an der ein nach unten hangender Schaufeltragarm 56 angelenkt ist0 Am unteren Ende dieses Arms 56 ist abnehmbar eine der Schaufeln 18 befestigte Schwingende Bewegungen der Arme 56 sind durch gebogene Finger 62 eingeschuränkt, die von den Wagen 57 nach unten ragen und mit festen seitlichen Zapfen 64 der Arme 56 zusammenarteiten. Eine Schwingbswegung dex Arme wird dadurch in der einen Richtung begrenzt. Dio Zapfen 64 arbeiten ferner m feststehenden, wie eine Nockenecheibe wirkenden Schienen 66 land 68 zusammen. Die Nackenschiene 66 dient dazu, die Arme 56 zurückzuschwenken, welrn sie sich der Übernahmestation T nahern, wodurch die Schaufeln 18 hinstichlich ihrer Lage in Übereinstimmung mit den Ziegeltransportzangen 20 der traommel 14 kommen. Die Nockenschiene 68 hebt die Schaufeln 18 hoch, nachdem sie die Ziegel in die Zangen 20 übergeben haben Die Schaufeln 19 erreichen die Ubernahmestatio T in geschlossenen Zustand, wogegen die Zangen 20 dort in geöfnetem Zustand ankommen. Um die Ubernahme der Ziegel von den Schaufeln in die Zangen 20 au bewirken, werden Betätigungsglieder an den Schaufeln und Zangen wirksam, wodurch die Schaufeln geöffnet und die Ziegel infolge der Schwerkraft in die Zangen 20 fallen0 Gleichseitig Mit dem Öffnen der Schaufeln 18 greifen die Betätigungsglieder an den Zangen 20 und einem festen Teil des Trommelrahmesn an, ua die Zangen zu schliessen, wodurch die Ziegel Festgeklemmert werden Die Zangen halten die Ziegel auch während des Transports zur Schleifstation und während des Durchlaufs zwischen den Schleifscheiben 25 fest.
  • Wie insbesondere die Fig. 10 und 11 zeigen. ist jede Trans-Potschaufel 18 mit einem Kreuzkopf 100 versehen, der auf einer Seite einen zentralen Zapfen 102 aufweist. Auf der anderen Saite des Kreuzkopfes sind zwei Zapfen 104 und 106 vorgesehen, mittels deren gegeneinander gerichtete, den Ziegel festhaltende Backen 108 bzw. 110 am Kreuzkopf 100 angelenkt sind. Die Backen 108 und 110 banken an den augeordneten Zapfen und sind zwischen einer geöffneten Stellung, die in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, und der dargestellten geschlossenen Stellung bewegbar0 Das untere Ende jedes Backens tragt ein Schaufelteil 112, bestehend aus einem Boden 114, einer Seitenwand 116 und einer Stirnwand 118. Wenn die Backen 108 und 110 der beiden Schaufelteile geschlossen sind, fassen die Bodenflächen 114 unter die Seitenkanten eines Ziegels, wahrend die Stirnseiten 118 an der hinteren Stirnflache des Ziegels anliegen. Wenn in der Obernahmestation die Backen 108 und 110 geöffnet werden, fällt der Ziegel infolge der Schwerkraft aus der Schaufel in die bereitsehene, geöffnete Zange 20.
  • Normalerweise werden die Backen 110 jeder Schaufel durch eine Feder 120 nachgiebig offengehalten, deren Endenmittels La schen 122 an Armen 124 der beiden Backen befestigt sind, Ein horizontaler Anschlagstab 126 am kreuzkopf 100 ist dazu vorgesehen, mit Vorsprüngen 128 der beiden Backen 108 und 110 zusammenzuwirken. Wenn die Vorsprünge 128 am Anschlagstab 126 anliegen, sind die Backen vollstandig geöffnet.
  • Zu weieder-auslösbaren Verriegeln der backen 108 und 110 in der geschlossenen Stellung sind Klinken 130 und 132 vorgesehen Die Klinke 130 ist bei 131 drehbar am Backen 108 befestigt und mit einem Haken 134 versehen, der in einen Klinkenstift 13e am Klinkendra 132 einhakt, wenn die Backen geschlossen sind, Ein Führungsschuh 138 am Klinkenarm 130 weist eine Führungsfläche 140 auf, an der der Xlinkenstift 136 anliegt und durch die er beim Schliessen in den Haken 134 geführte wird.
  • Um die Bewegung der beiden Backen jeder Schaufel so zu steuern, dass die Ziegel mittig unter dem kreuzkop 100 liegen, sind zwei Laschen 142 vorgesehen, die einerseits an einer Nase 143 des Backens 108 bzw. 110, andererseits an den beiden Enden eines zweiarmigen Hebels 144, der drehbar bei 146 am Kreuzkopf 100 befestigt ist, angelenkt sind, Die Laschen 142 erzwingen betragsiassig gleiche Bewegungen der Backen 108 und 110 während des öffnens und Schliessens0 Der Führungsschuh 138 dient auch Zum Auslösen der durch den Haken 134 und den Stift 136 gebildeten Verriegelungsvorreichtung, die die Backen 108 und 110 in der Schliessstellung halte Dieser Führungsschuh kann mit einem der an jeder Zange 20 vorgesehenen Ausllsefinger 148 zusammenwirkend wenn die Schaufel 18 in der Obernahmestation T ankommt so dass die Schaufel 18 öffnet und ihren Ziegel in die darunter stehende Zange entlädt.
  • Die unteren Enden der Backen 108 und 110 sind mit Rollen 150 versehen, die in Armen 152 der Backen gelagert sind0 Die Rollen 150 arbeiten mit zwei zusammenlaufenden Schienen 154 zusammen, die auf einem festen Fundament 155 (Figo 1) in der Nahe der Aufnahmestation R befestigt sind. Wenn die offenen Schaufeln sich der Aufnahmestation nahern, laufen die Rollen 150 zwischen die Schienen 154 und drücken dadadurch die unteren Enden der Backen 108 und 110 zusammen so dass diese in die Schliesstellung kommen, in der die Klinkenarme 130 und 132 ineinander greifen und dadurch die Backen in der Schliesstellung halten. Die Schaufel ist damit zur Aufnahme eines Ziegels in der Aufnahmestation R bereit.
  • Die Trommel 14 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten 200 auf, die ftir den Zugang in den Zwischen raum mit oeffnungen 202 versehen sind, die normalierweise mittels einer abnehmbaren Abdeckplatte 204 verschlossen sind (Fig. 6). Ein zylindreische Mantel 201 (Fig.7) bildet zusammen mit den Seitenplatten 200 die Trommel Die Seitenplatten sind durch Rippen 206 versteift. Die Ziegelaufnahme- und Transport zangen sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung an der Trommel 14 befestigt, Die Bewegung dieser Zangen ist durch ein hydraulsches System gesteuert, das für jede der acht Zangen je ein Zylinder-Xolben-Aggregat 210, je ein Steuerventil 212 und je einen Hochruckbehalter 214 sowie einen Niederdruckbehälter 216 aufweist. Alle diese Bauteile des hydraulischen Systems sind zwischen den Seitenplatten 200 angeordnet.
  • Jede Zange 20 weist zwei Seitenplatten 220 auf, die mittels Bolzen 222 an den Seitenplatten 200 befestigt sind. Die beiden Seitenpiatten 220 sind gleich ausgebildet und ihr8in der Bewegungsrichtung vorderen Enden mit radialen Fingern 224 versehen. Am ausseren Ende dieser Finger ist je ein Backen 225 drehbar gelagert. Jeder Backen weist, wie Figo 5 zeigt, zwei nach aussen divergierende Finger auf, die mit federnden, sich an den Ziegel anlegenden Klammerstreifen 226 versehen sind. Diese Streifen erlauben in geschlossenem Zustand der Zange keine radiale, jedoch eine seitliche Verschiebung des Ziegels, beispielsweise unter des Einfluss des Schleifdruckso Die Backen 225 und die Finger 224 bilden eine feste zusammengesetzte Backe 227 zum Haltender Vorderseite des Ziegels in der Zange. Die @@@@@@@@@@@ @@@@ der Seitemplatten 280 sind gerage und diemen als Alalage iün den Ziegel B (Fig. 7), der sietlich über die beichen Seitenplatten 220 übersteht. Perner waist jede zampe eine bzwegake Backe 230 auf. die aus zwei Seitenarmen 232 betseht, deren innere Enden mittels je eines Zapfesns 234 an den Seitenplatten 220 schwenkbar gelagert sind Die Backe 230 ist dadurch zwischen einer geöffneter und einer Schliessiellung (voll ausgezogenen Linicn bzw strichpunktierte Linien in Fig. 6) bewegbare Die äusseren Enden der Seitenarme 232 sind mit schwenkbaren Backen 235 versehen, die wie die Backen 225 uasgebeildet sind.
  • 1 innweren Enden der Seitenarem 232 sind je mit einem Asm 236 versehen, dessen freies Ende einen Längschlitz 238 Aufweist. In die Schlitze 238 greift je ein Stift 240 ein.
  • DieStifte sind /an vfreien Endenov zwei fest auf einer herorzontalen Weile 244 sitzenden Armen 242 befestigt Die Welle 244 ist in den Seitenplatten 200 der Trommel 14 gelage. rt.
  • Mit dieser Welle ist das eine Ende eines Kurbelarmes 246 drehfest verbunden, dessen anderes Ende gelenkig mit einer Kolbenstange 242 verbunden ist, die am Kolben eines Zylinder-Konlen-Aggregats 210 befestigt ist. Der Zylinder 250 ist mittels einer horizontalen Welle 252, die an den Sei Tenplatten 200 befestigt ist, drehbar mit der Trommel 14 verbunden Wenn die Kolbenstange 248 zurückgezogen ist9 stehen die Backen 230 in ihren ausgeschwenkten Stellung, @@@@ @@@@@@ Zange 20 offen isto beim Ausfahren der Kolbenstangen werden die bewegbaren Backen 230 gegen die festen Backen 224 bewegt und die Zange zum Festhalten eines Ziege geschlossen, Das hydraulische Xystem weist, wie Fig. 8 zeit, eine orts feste Druckflüssigkeitsquelle 300 auf, die über Zufahre- und Rücklaufleitungen 302 bzw. 304 lit einer ersten und einer zweitsn Druckkammer 306 bzw, 308 in Verbeindung steyht. Diese Dreuckkammern sind in form von Seckbonhrungen in den beiden Endem der die Trommel tragenden Welle 38 ausgebildet Die Leitungen 303 und 304 sicd mit dem augeordnetan dem kklmes @@@@ @@@@@ 308 unter Verwenaung vor Dichtunger 310 verburge, durde de dcht Zangen Weist einen eingenen hsgrauliscdhe Stenstkreis auf, Ein Solcher kreis ist in Fir. 8 dargestei Von der Durckkammer 306 führt eine Leitung 312 zu einem Einlasstrtzen 314 des Steuerventile 212, das als Dreiwegveteil Ausgcbildet iste Das bewegbare Element disses Venteils kann, gesteuert von einem getätigungsfing 318, Wahlwaisse drei verschiedene Stellungen einnehmen Diess drei Stellungen sine in Fig. 8 mit 1, 2 und 3 bezeichnet, In der ersten Stellung ist der Einlasstutzen 314 att einem Anschlustuzen 320 verhaungen. In der zweiten Steiluntg just imuer Anschlusstauten 320 geschlosen und in der dritten Stellung ist er mit einem Auslasstutzen 322 verbunden, Der Anschlusstutzen 320 ist Mittels einer Leitung 324 mit dem einen Ende des Zylinders 250 einer der Aggregate 210 verbunden. Das andere Ende des Zylinders 250 ist Uber eine Zweigleitung 326 an einen Verteiler 328 angeschlossen. Die Leitung 324 ist mittels eines T-StUcks 329 iit eine der Druckehälter 214 verbunden. Vom Verteiler 328 fahrt eine einzige Leitung 330 unter Zwischenschaltung eines Druckreglers 332 zur Druckkammer 306. Der Auslasstutzen 322 des Ventils 212 ist über eine Leitung 334 mit der Druckkaiiier 308 verbundene Auch der Verteiler 328 ist über eine Leitung 336, in die ein Druckregler 338 eingeschaltet ist, mit der Druckkammer 308 verbunden. An den Verteiler 328 ist mittels einer Leitung 340 ein Druckbehalter 216 angerchlosseno In Fig. 8 sind alle diejenigen Teile, die einer einzigen Zange 20 zugeordnet sind, d. h. die insgesamt 8-fach vorhanden sind, in den Linienzug A eingeschlossen0 Die im Linienzug 13 liegenden Teile sind nur einfach vorhanden, Die Betätigungsfinger 318 der acht Steuerventile 212 kommen bei einem Umlauf der Trommel nacheinander mit drei in Umfangsrichtung in Abständen voneinander ortsfest %Angeordneten Steuernocken 350, 352 und 354, Diese Nocken sind auserhalb der Trommel 14 in der Bewgungsbahn der Betätigungsffinger 318 angeordnet. Der Nocken 350 bewickt das Schliessen der Zangen Er ist so andgeordnet, dass er von einem der Betätigungsfinger 318 berührt Wird, wenn die zugeordnete Zange 20 in der Entladestation D Ankommt.
  • Da der Zentrierstation c ist eine Zentriervorrichtung 24 (Fig 1 und 5) vorgesehen, die die Ziegel in den Zangen 20 auf den Spalt zwischen den beiden Schleifscheiben 25 der S hleifstation G ausrichtet0 Die Zentriervorrichtung 24 ist auf einer seitlich überstehenden Konsole 360 befestigt, die auf den Trägern 35 ruth. In einem quaderförmigen Gehäuse 362 der Zentriervorrichtung 24 befinden sich zwei Hebelarme 364 und 366 (Fig. 12), xie Drehbar auf im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Zapfen 370 bzw.
  • 372 gelagert sind. Die Hebelarme sind mittels. eines Zylin der-Kolbna-Aggregats 374 aufeinander zu und woneinander weg bewegbare Es sind dazu der Zylinder 376 mit dem Hebelarm 364 und eine Kolbenstange 378 des Kolbens mit dem Hebelarm 366 gelenkig verbundene Die Bewegung der beiden Hebelarme 364 und 366 ist synchronisiert durch eine Stift-Schlitz-Verbindung zwischen seitlichen Armen 380 und 382 der Hebelarme 364 bzwe 366e Die der Trommel zugekehrten Enden der Hebelarme 364 und 36E weisen Zangenarme 384 und 386 auf, an denen Zentrierschuhe 22 befestigt sind. Diese Zentrierschuhe sind mit federndn Belagstreifen 392 versehen. An den Hebelarmen 364 und 366 ist eine Zugfeder 394 befestigt, die diese beiden Arme gegeneinander ziecht, wodurch die. Kolbenstage 378 eingefahren und die Zentrier schuhe 22 auseinandergespreizt werden0 In dieser Stellung können Ziegel zwischen die Schuhe 22 eingeführt werden, Wie die Fig. 5 und 9 zeigen, ist die Bewegung der Zentriervorrichtung 24 durch ein Umkehrventil 400 gesteuert, das ortsfest eingeordnet ist und einen schwenkbaren Betätigungsfinger 404 aufweist, Dieser Finger 404 ragt in die Bewegungsbehn von acht Auslösenocken 402, die in gleichen Abständen auf einer der Seitenplatten 200 der Trommel 14 befestigt sind. Jeder Zange 20 ist ein Nocken 402 zugeordnet Dann Ventil 400 ist ein Zweiwege-Umkehr-Ventil, bei dem das bewegliche Ventilelement 406 eine erste und eine zweite Stellung einnehmen kann. Mittels einer Feder werden das Ventielmenet 406 und der Betätigungsfinger 404 in der ersten Stellung gehalten, in der die Druckflüssigkeit Von einem Sammelbehälter 408 durch eine Leitung 410, eine Pumpe 412, eine Leitung 414, das Ventilelement 406 und eine Leitung 416 zum einen Ende des Zylinders 376 fliesst, wo durch die Kolbenstange 378 zurückgezogen und die Zentrierschuhs 22 in ihrer geöffneten Stellung gehalten werden.
  • Während des Rückziehens der Kolbenstange 378 fliesst aus dem anderen Tp-il des Zylinders die Druckflüssigkeit durch elns Leitung 418, das Ventilelement 406 und eine leitung 4a0 in den Sammelbehälter, Beim Verschieben des Betätigungsfingers 404 des Ventils 400 durch einen der Auslösenocken 402 wird das Ventilelement 406 in seine zweite Stellung bewegt, in der die Druckflüssigkeit vom Sammelbehälter 408 durch die Leitung 410, die Pumpe 412, die Leitung 414, das Ventilelement 406 und die Leitung 418 zum anderen Ende des Zylinders 376 fliesst, wodurch die Kolbenstage 378 ausgefahren wird. Als Folge davon schliessen sich die Zentrierschuhe 22 und legen sich an den die Zentrierstation C durchlaufenden Ziegel an, so dass dieser auf die Symmetrieebene der Trommel 14 ausgerichtet wird0 Nach dem Zentriervorgang kehren die Zentrierschuhe in ihre geöffnete Stellung zurück, wodurch der Ziegel freigegeben wird0 Wie die Fig. 1 und 3 zeigen weist der Schleifstand 26 einen festen Sockel 450 mit einer Führung 452 auf, in der gleitend verschiebbar zwei Schlitten 454 und 456 angeordnet sind0 Auf dem Schlitten 454 ist ein Stehlager 458 für eine Antriebswelle 460 befestigt. Der Schlitten 456 trägt ein ahnlich ausgebildetes Stehlager 462 für eine horizontale Antriebswelle 464. Ein Elektromotor M1 treibt die Welle 460 über Riemenscheiben 466 und einen Riemen an, In ähnlicher Weise treibt ein Elektromotor M2 die Welle 464 dne Die beiden Schlitten 4S4 und 456 sind durch eine horizontale Gewindespindel 480 miteinander verbunden, die in einem ortsfesten Block 482 gelagert i3t und deren beide lit Ge.'inden entgegengesetzter Steigung verschener Teile 484 und 486 in Gewindebohrungen der Fussteile der Stehlager 458 bzw. 462 Eingreifen. Die Gewindespindel 480 tragt ein handrad 490, mittels dessen der Abstand zwischen den Schkitton 454 und 456 und damit zwischen den Arbeitaflachen dar beiden Schleifscheiben 25 Verdnderbar ist, Beim Betrieb der ganzen Vorrichtung wird ein. Bedienungsperson 0 (Fig. 1) an der Aufnahmestation R Benötigt, um die Ziegel B in die Schaufeln 18 zu legen. Die Schaufeln 18 sind, Wenn sie in die Aufnehmestation kommen, geschosmen, so dass die Ziegel lose zwischen die Seitenz wänden 116 der Schaufelteile auf deren Bodenplatten aufgelegt werden können, was am besten tn Fig. 10.zu sehen ist Der in Fig. 13 dargestellte Ziegel B hat dies Form einen rechtwinkligen Quaders mit der Lange 1, der Breite w und der Höhe h als kleinste Abmessung, Der Ziegel B ist in drei verschiedenen lagen Dargestellt, die den Lagen bei den drei Aufeinanderfolgenden Durchgangen durch die Vorrichtung entsprechen.
  • Um die verschiedenen Flachen jedes Ziegels B eben und Rechtwinklig zu schleiten, ist es notwendig, die Ziegel Dveimal a@@@@@ h die Vorrichtung laufen zu @@sen, Beim ersten Durchlauf warden die Seitenflächen c und d, beim zewiten Durchlauf die untere und die obere Fläche a bzw. b und beim dritten Dukhluf die Stirnflächen e und f in der erforderlichen Weise geschliffen.
  • FUT den ersten Durchlauf werden die Ziegel so in die Schaufein 18 gelegt, das die Unterseite b auf den Bodenplatten 114 der Schaufeln aufliegen und die stirnseite e vorne, die Stirnseite s hinten liegt. Die Ziegel werden danra, Wei die Fig. 1 und 14 zeigen, zur Über@@@@@@tatein T transportiert, wo sie i horizontaler lage ankomman, Wegen des aufeinander Abgesimmten Antriebs der Zuführvorrichtung 10 und eder Trommel 14 kommen in der Üer#####. stat'cn T immer gleichzeitig eine mit einem. Ziegel beladene Schaufel 18 und eine leere Zange 20 anO Die geschlossene, bedadenen Schaufel 18 kommt dabei über die leare Zange 20 ZU liegen. Die genau zeitlich aufeinander abgestimmten Bewegungen führen dazu, dass bald die Schaufel und die Zange übereinander stehen, der an der Zange vorgesehene, nach oben Stehende Auslösefinger 148 den gegenüberliegenden Führungsschuh 138 der Schaufel naeh oben bewegt, wodurch die Verriegelung der Klinkenarme 130 und 132 gelöst und durch die Feder 120 die Backen E8 und 110 geöffnet werden. Der Ziegel wird dadurch aus der Schaufel in die sich darunter befindende, offene Zange 20 übergeben. Diese Übernahme eines Ziegels von einer der Schaufeln 18 in eine Zugeordnete Zange 20 ist am besten in Fig. 5 zu erkennen. Sobald der Ziegel 5 in die Zange 20 gelegt it, berühr/t der Betätigungsfinger 318 des die er Zange augeordneten Ventils den festen Steuernocken 350 (Fig. 5), wodurch das Steuerventil 212 (Fig. 6 und 8) so betätigt wird, dass Flüssigkeit in den Zylinder 250 gelangt tnnd die Kolbenstange 248 ausgefahren wird. Dadurch werden der Hebelarm 246 und die Arme 242 und 236 geschwenkt, was zu einer Bewagung der bewebaren Backe 230 gegen die feste Backe 227 führt. bis der Ziegel zwischen beiden festageklemmt ist.
  • Eine Anpassung der Backen 230 und 227 an die Grösse des Ziegels ist durch die Backenelemente 235 und 225 erreicht, von denen jedes eine obere Querkante des Ziegels umfasst, in dem der eine Satz federnder Streifen 226 an der oberen Seite a des Ziegels und der andere Satt an der vorderen bzw. hinteren vertikalen Fläche e bzw. f anliegen (Fig. 5).
  • Von der Über#####steation T bewegen sich die Angen 20 zur Zentrierstation 6 und gleichzeitig werden die Schaufeln durch die Schiene 68, auf die die Stifte 64 der Arme 54 zu liegen kommen, Weggeschwenkt. Wenn eine Zange 20 die Zentrierstration C erreicht, betatigt ein Auslösenocken 402 den Betatigungsfinger 404 des Umkehrvetils 400 (Fig. 9), wodurch die Druckflüssigkeit dem Zylinder 376 zugeführt wird. Durch die Kolbenkowegung werden die Kolbenstange 378 ausgefahren und die Zentrierschuhe 22 gegen den Ziegel gedrückt und gegebenenfalls der Ziegel auf den Spalt zwischon den Schleifscheiben 25 ausgerichtet. Wenn der Auslösengocken 402 den Betatigungsfinger 404 wieder freigibt, öffnen sich die Zetrierschuhe automatisch. Anschliessend an dieses Ausrichten werden die Ziegel zwischen den beiden Schleifscheiben hindurch geführt.
  • Wenn eine Zange 20 in der Zentrierstation C ankoiat, hat der Betätigungsfinger 318 den Steuernocken 350 verlassen und ist auf den Steuernocken 352 aufgelaufen. Letzterer bewegt den Betätigungsfinger 318 derart, dass das Ventilelement 316 von seiner ersten Stellung in die zweite Stellung verschoben wird. In der zweiten Stellung hält der Druckbehalter 214 im Zylinder 250 den Druck aufrecht, so dass der Anpressdruck der Backen an die Flachen des Ziegels bestehen bleibt Dies. Stellung des Ventilelements 316 wird beibehalten, bis der Betätigungsfinger 318 auf den Zangenöffnungsnocken 354 aufläuft, wenn die Zange in der Entladestation D ist.
  • Beim ersten Durchlauf jedes Ziegels durch die Schleifstation G werden die Seitenflachen c und d behandelt und parallel geschliffen. Die Ziegel, deren zwei flachen e und d in dieser Weise behändelt worden sind, werden von der Schlifstation 6 in die Entladestation D transportiert, wo der Betätigungsfinger 318 des Ventils 212 auf den festen locken 354 auflauft, was bewirkt, dass das Ventilelement 316 (Fig. 8) in seine dritte Stellung bewegt und die Zange geöffnet werden durch wird der Ziegel auf das Transportband 16 umgeladen.
  • Die Ziegel kehren nun zur Aufnahmestation lt zu eine zweiten Durchlauf zurück. Für diesen zweiten Durchlauf können andere Schaufeln, deren Abmessungen den durch die andere Lage veränderten Abmessungen der Ziegel angepasst sind, anstelle der vorher benutzten Schaufel 18 eingesetzt werden Ausserdem wird für den zweiten Durchlauf der Abstand zwischen den beiden Schleifscheiben 25 den veränderten Ziegelabmessungen angepasst.
  • Die Seiten o und d der Ziegel, die beim ersten Durchlauf parallel geschliffen worden sind, Bilden beim zweiten Durchlauf genaue Bezugsflächen für die Backen 230 und 227 der Zangen 20.
  • Nach de zweiten Durchlauf sind die Flachen a und b der Ziegel parallel und senkrecht stehend zu den Flächen c und d.
  • Die Ziegel werden nochmals zur aufnahmestatio R zu eine dritten Durchlauf zurückgebracht, bei dem sie mit der Seite c vorne liegend in die Schaufeln gelegt werden, Während des dritten Durchlaufs liegen die Backen 230 und 227 der Zangen 20 unmittelbar an den genau bearbeiteten Stirnseite c und d an. Die Schleifscheiben 25 bearbeiten die Seiten e und f, wie diee Fig. 17 zeigt Die Ziegel, die beim dritten Durch : lauf in der Entladestation aus der Trommel 16 ausgeladen werden, haben nicht nur auf allen sechs Seiten ebene Flächen hoher Genauigkeit, sondern diese Flächen stehen auch zu den bezachbarte Flachen im rechten Winkel und sind zu gegenüberliegenden Flachen parallel. Selbst-Verständlich sind die.Ziegel auch frei von Unregelmassigkeiten der Oberlächen.

Claims (1)

  1. P a t e n t an s p r U c h e 1. Vorrichtung zum Schleifen von Ziegeln odO dgl., dadurch gekennzeichnet, dLS eine endlose Transporteinrichtung (14) mit mehreren, bei jedem Umlauf eine Übernahmation (T)D eine Schleifstation (G) mit mindestens einer rotierenden Schliefscheibe (25) und eine Entladestation (D) durchlaufenden Zangen (20) vorgesehen ist daß jede Zange (20) zwei gegeneinander gerichtete, relativ zueinander bewegbare Backen (227, 230) aufweist, die an die vorderen und hinteren Stirnflächen eines festzuhaltenden Ziegels (B) anlegbar sind und daß Jede Zange mit einer Betätigungsvorrichtung (210) verbunden ist, die selbsttätig gesteuert die Backen (227, 230) in der übernachmestation (T) nach der Übernahme des Ziegels (B) schließt und in der Entladestation (D) wieder öffnet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung als rotierende Trommel (14) aus gebildet ist* an der die Zangen (20) in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Zange (20) einen Träger (220) aufweist, an dessen einem Ende die an die beim Transport vordere Stirnfläche des Ziegels anlegbare Backe (227) fest und an dessen anderem Ende die zweite Backe (230) bewegbar angeordnet sind 4e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schleifstation(G) ein Schlcitstand (26) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, einnander zugekehrte parallele Schleifflächen aufweisende Schleifscheiben (25) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aass der Schliefstand mit einer Verstellvorrichtung (454, 458, 480, 482, 490) zum einstellen des Schleifscheibenabstandes versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (227, 230) der Zange (20) an ihren Anlageflächen einen Belag (226) aufweisen, der eine seitliche Vorschiebung des Ziegels(B) in der Zange (20) unter da Einfluss einer quer zur Transportrichtung wirkenden Druckkraft zulässt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Backe (230) der Zange t20) mit einem als Betätigungsglied dienenden Zylinder-Kolben -Aggregat (210) gekuppelt ist, das die Zage (20) in der Übernahmestation(T) schliesst und bis zur Entladestation(D) geschlossen hält.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daaurch Gekenzeichnet, Qass zur Steuerung der Backenbewegung dem Betätigungsglied (210) jeder Zange (20) ein Betätigungsfinger (318) zugeordnet ist, der ortsfest angeordnete Steuernoeken (350, 352, 354) abtastet.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, Gekennzeischnet durch eine zwischen der Übernahme- und der Schleifstation (T, G) angeordnete Zentrierstation (C) mit zwei zwischen einer Schliesstellung und einer geöffneten Stellung bewegbaren Zentrierbacken (22, 384, 386) zum Ausrichten der in den Zangen (20) gehaltenen Ziegel (B) auf den Spalt zwischen den Schleifscheiben (25). lOo vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbacken mit einem als Betätigungsglied dienenden Zylinder-Kolben-Aggregat t374) gekuppelt sind, das während des Durchlaufs einer Zange (20) die Backen kurzzeiting schliesst.
    11. Vorrichtung nach Aspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbacken mit einer eine betragsmässig gleiche Verschiebung beider Backen erzwingenden Ausgleichsvorrichtung (380, 382) versehen sind0 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgeichsvorrichtung auf den einander zugekehrten Seiten der schwenkbaren Zentrierbacken je PIn seitlich abstehender Arm (380, 382) fvorgescehen ist, von denen der eine einen Sthlitz und der andere einen in diesen Schlitz eingreifenden Stift (381) aufweist 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnot durch eine die Ziegel von einer Aufnahmestation (R) zur Übernahmestation (T) bsfördernden Zuführvorrichtung, die mehrere, je aus zwei zwischen einer Schliesstellung und einer geöffneten Stellung bewegbaren Schaufelteilen (112) bestehende Schaufeln (18) aufweist und deren bewegung auf die Bewegung der Transporteinrichtung (14) derart abgestimmt ist, dass in der Übernahmesteion (T) gleichzeitig jeweile eine Schaufel (18) und eine Zange (20) eintreffen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das die Weaufaltiel 9112) entgegen der Kraft einer Feder (120) mittels einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung (130, 132, 134, 136) in der Schliesstellung feststellbar sind0 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Auslösegieder 9138, 148) zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung in der Übernahmestation (T).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseglieder als Finger (138, 148) an den Schaufeln (18) bzw, Zangen (20) ausgebildet sind, die beim gleichzeitigen Eintreffen einer Schaufel (18) und einer Zange (20) die Verriegelung der Schaufel (18) lösen.
    17o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch Steuerglieder (154) zum Schliessen der Schaufeln (18) beim Rücklauf zur Aufnahmestation (R),
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