DE1499134A1 - Wickelmaschine - Google Patents

Wickelmaschine

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Publication number
DE1499134A1
DE1499134A1 DE19651499134 DE1499134A DE1499134A1 DE 1499134 A1 DE1499134 A1 DE 1499134A1 DE 19651499134 DE19651499134 DE 19651499134 DE 1499134 A DE1499134 A DE 1499134A DE 1499134 A1 DE1499134 A1 DE 1499134A1
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DE
Germany
Prior art keywords
winding machine
laying
machine according
winding
reelable
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651499134
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Brennecke
Dieter Goebecke
Willy Hagendorf
Kurt Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
Application filed by Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB filed Critical Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Publication of DE1499134A1 publication Critical patent/DE1499134A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wiokelmasohine mit Lege-rorrichtung, die sub Aufwickeln von haspelbarem Gut, insbesondere too WaIZgUt9 verwendet wird«
3a sind Maschinen bekannt, bei denen das WalBgut durch ein Zuführrohr tangential in einen Wiokelraum einge- ^
bracht wird, wobei die innere und äußere Begrenzung ^
verschieden sein kann·
Beim Anfang des Wiokelvorganges dreht sioh der Wlokel-
korb mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit, und das WalBgut wird duroh die Zuführung in den drehenden
Wiokelrauo elngebraobt* Um ein gleichmäßiges Verteilen
des WalBgutes in dta WiοkeIrau* bu erreichenf ist eine
Drehzahlpendelung des Wiokeljcorbes swisohen den Begren_ Bungen νorge»ehen. Die Entstehung des Bundes in dem Wlokelraum kann nur über die Drehzahlpendelung beeln~ m
flußt werden*
Bei diesen bekannten Masohinen 1st eine Anwendung bei
höheren Wlokelgesohwlndlgkeiten nloht BiUgIlOh9 da die
Sohwerpunktaob.ee des entstehenden Drahtringes praktisoh
nie mit der Drehaoh·· des Wickelkorb*β über«instiseit.
Dadurch entstehen «rhebllohe Unwuohten, dl· die Wiokel-
korbwell« und die Lager sehr stark beanspruchen« Infolg· der Dreheahlpendelung ergeben sioh bei hohen Viokolg·- sohwindigkeiten sthr hohe AntriebsieistuBgen«
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Es sind weiterhin Maschinen bekannt, bei denen der Drahtring während des Aufwiekein3 stillsteht und nur der Draht duroh ein an einer kegelstumpfförmigen Glocke befindliches Zufuhrungsrohr bsw· Legerohr herumgeführt wird. Auch hier wird die Drehzahlpendelung angewendet, um ein besseres Verteilen des Walzgutes bu erreichen·
Bei diesen Maschinen kann mit höheren Wlokelgeschwlndlg— keiten gearbeitet werden, da der Drahtring während des WiokelYorganges stillsteht und nur die Glocke baw. da· Legerohr eine rotierende Bewegung ausführt· Diese Bauart bat den Nachteil, daß das Walogut sei jeder Uadrehung um 360° verdreht wird und somit nur für RitsäquersohBltt· geeignet 1st· Nachteilig 1st bei diesen Maschinen nooht daß die Drehaahlpendelung bu größeren Antriebsleistung·» führt»
Der Srflndung liegt die Aufgabe Eugrundt, de« Wiokelß γόη haspelbarem Gut unabhängig τοη der Quereohnittsfom und der Wlckelg«sohwlndigkelt alt eines größeren Füllung*- faktor bu Bunden bu bewerkstelligen und daait »ine wirt-•ohaftlloher· Fertigung bu erreiohen.
lrflndungsgeaäfl wird diese Aufgib· dadurch gelöst, daß die Antriebsmotor· entsprechend das Jeweiligen PrograBoeβ alt Ihren Drehsahlen für die Walegeechwindigkeit, den WalBgutabmessungen und den daeugehörigen LagendurohJaessar,
abgestuft prograaaiert werden·
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Damit werden die Drehzahlen nach jeder gelegten Lage um einen Drehzahlsprung Terringert· Das Legen der Windungen und damit die Hub- und Senkbewegung des Legerohres mit einer elektromechanischen Legevorriohtung durch eine Tromraelkurve oder einer elektrohydraulisch durch Hydraulikzylinder betätigten Legevorrichtung ausgeführt wird, wobei die Hydraulikpumpe direkt oder über ein mechanisches Getriebe mit dem Wickelkorb gekoppelt ist und der Förderstrom der Hydraulikpumpe entsprechend der Drehzahl des Wiokelkorbmotors an den fl Hydraulikzylinder gegeben wird und damit die Hub- und Senkgeschwindigkeit des Legerohres in Abhängigkeit der Drehzahlen ausführt«
Vorteilhaft ist hierbei die Beeinflussung des Füllungsfaktors durch die gesteuerte Legevorrichtung· Das damit -verbundene gleichmäßige Legen der einzelnen Windungen verursacht keine Unwucht·
Um auftretende Komponenten in horizontaler Ebene abzufangen, 1st an der Legerohrmündung eine in den Kreis- Segmenten laufende Rolle angeordnet· l!
Zum Fangen des haspelbaren Gutes 1st in einem geringen Abstand vom Kern ein niedriger Fangbolzenkreis angeordnet, der ron einer ein- und ausschwenkbaren mit einem das Walzgut zwangsweise einführenden trichterförmigen Aufsatz versehenen Teilabdeckung überdeckt wird« Vorteilhaft ist, daß beim Schwenken der Teilabdeckung sowie beim Anheben des Wickeltellers aus dem Fangraum in den Wickelraum die drehende Bewegung des Wickelkorbes nicht unterbrochen wird·
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Weiterhin wird eine neue Legeteohoologie gegenüber der Garretthaspel verwendet. Das Girrettprlneip arbeitet naoh dem spiralförmigen Legen der Windungen vom Innen- eum Aufiendurohmesser und curüok, wobei βloh das Bund bis sur entsprechenden Bundhöhe aufbaut« Dagegen wird bei der Wickelmaschine das haepelbare Gut schraubenförmig auf einen Kern bis sur gewünschten Bundhöhe und eurtiok gewickelt« Das Bund baut eioh somit vom Innendurchmesser lagenweise sum Jufiendurohmesser auf«
Die Erfindung 1st nachstehend an einem Ausftihrungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der Wickelmaschine mit mechanisch betätigter Legevorriohtung,
Fig· Zi eine perspektivische Ansicht der Wickelmaschine mit hydraulisch betätigter Legevorrichtung,
Fig. 3: eine Draufsicht des Fangraumes mit eingeschwenkter Abdeckung,
Fig. 4: eine Draufsicht des Fangraumes mit ausgeschwenkter Teilabdeckung,
FIg* 5: eines Schnitt mit fangboleen und Wickelteller
in Auffangstellung,
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Fig» 6: eisen Schnitt mit Wickelteller in Wickelstellung,
Fig. 7: einen Schnitt mit Wickelteller in Endstellung·
Das Walzgut wird durch ein Legerohr 1 der Legevorrlohtung 2 (Fig· 1), die über ein Stirnradgetriebe 7 und einen Gleichstrommotor 6 beweglioh ist, dem Wickelraum 3 zugeführt» Das an einem Drehpunkt gelagerte durch die Trommelkurve 5 gesteuerte Legerohr 1 hat zur Auf- und Abwärtsbewegung eine an der Legerohrmündung angeordnete Rolle 8. die in einem Kreissegment 9 an dem mit einem Schlitz 17 (FiS- 3) Tersehenen Wiokelraum 3 geführt wird·
Das aus dem Legerohr 7 austretende Walzgut trifft zum Auffangen der ersten Windungen in den von dem Fangbolzenkreis 13 und den Wickelarmen 11 begrenzten Fangraum 23 (Fig. 5). Der Fangbolzenkreis 13 ist in dem m von einem.Motor 19 angetriebenen Wickelboden 18 (Fig. 5) in geringem Abstand von den beweglich im Wickelboden 18 angebrachten Wickelarmen 11 fest angeordnet. Der Fangbolzenkrels 13 wird duroh eine mittels Druckzylinder 1? betätigte ein- und ausschwenkbare mit einem trichterförmigen Aufsatz 16 versehene Teilabdeckung 14 (Fig· 1) bis 4Λ abgedeckt· Nach einigen Fangwindungen schwenkt die Teilabdeckung 14 aus d.'λ Wiokelraum 3 (Fig· 6), und der Wickelteller 12.wird aus dem Fangbolzenkreis 13 herausgehoben (Fig. 6). 9 O 9 β 4 6 / Ot 6 3 _fi_
Nach Beendigung der Bundwicklung hebt eine Hubvorrichtung 24 (Fig. 7) das Bund auf dem mit Durohbrtiohen versehenen Wickelteller 12 aus dem Wickelraum 3 heraus* Der neben der Wickelmaschine aufgebaute Bundabschieber (Fig. 1 und 2) schiebt das Bund vom Wickelteller 12 auf einen Transporteur·
Weiterhin kann der äußere Mantel des Wickelraumes 3 mit Düsenlöohern versehen werden, um das entstehende Bund mit Luft zu kühlen·
Bei der Ausführungsform nach Fig· 2 wird die Auf- und Abwärtsbewegung des Legerohres I1 welches schwenkbar an den Drehpunkt 4 angeordnet ist, durch den Hydraulikzylinder 21 ausgeführt, der wiederum in seiner Hubgesohwindigkeit über die Hydraulikpumpe 20 mit nicht dargestellter elektro-mechanischer Stelleinrichtung mit Dreipunktregler gesteuert wird.
Wirkungweise der Wickelmaschine beim Legen des Walzgutes:
Das WalBgut wird durch das Legerohr 1 der Legevorrichtung 2 in den Fangbolzenkreis 13 (Fig· 3) mit einer Teilabdeckung 14 geleitet· Dieser befindet sioh la Wickelkorb·
Die Drehzahl des Wickelkorbes ist mit der Geschwindigkeit des Walzgutes abgestimmt· Beim Fangen des
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gutes durch den Fangbolzenkreis 13 muß das Legerohr 1 in Richtung des'Fangbolzenkreises 13 stehen, damit das Walzgut auch einwandfrei gefangen werden kann. Venn naoh einigen Fangwindungen der Fangprozeß abgeschlossen ist, wird die Teilabdeckung 14 aus dem Wickelkorb mittels LuftBylinder 15 (FIg* 1 und 2) aus dem Wickelraum 3 (Fig· 6) ausgeschwenkt und der Wickelteller 12 aus dem Fangbolzenkreis 13 ausgehoben· Gleichzeitig wird die Legevorrichtung 2 eingeschaltet, and dasLegerohr 1 macht um einen Drehpunkt 4 durch eine Trommelkurve 5 gesteuert eine vertikale Schwenkbewegung. Die Bundhöhe wird somit durch die Trommelkurve 5 bestimmt· Nachdem das Legerohr 1 am oberen Umkehrpunkt angekommen ist, gibt ein dort eingebautes Steuerglied einen Impuls an die Motoren des Wickelkorbea und der Legevorrichtung 2, um für den neuen Lagendurohraesser die programmierten Drehzahlen abzufordern· Mittels der durchlaufenden Trommelkurve 5 wird die Bewegungsrichtung des Legerohres 1 in umgekehrter Richtung geändert Jj und so entsteht der neue Lagendurchmesser· Da die Legegeschwindigkeit drehzahlabhängig gemacht ist, stellt sich auf Grund der anderen Drehzahl auch die Legegesohwindlgkeit auf den neuen Lagendurchmesser ein· Kommt nun das Legerohr 1 am unteren Umkehrpunkt an, wird auch hier mittels eines Steuergliedes ein Impuls ausgelöst, der die neuen Drehzahlen abfordert« Die durchlaufende Trommelkurve 5 steuert die Bewegungsrichtung des Legerohres 1 wiederum um, und die nächste Lage entsteht· Dieses Arbeitsspiel wird solange fort-
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gesetztj bis rom Walzgutende ein Impuls ausgelöst wird, der den Motor 19 des, Wiokelkorbee abschaltet, abbremst und über ein Zeitglied die Döppelbaokenbremse einfallen läßt· Gleichzeitig wird ein «weiter Impuls vom Walegutende über ein Steuerglied, welches am unteren Umkehr" ' punkt des Legerohres 1 eingebaut ist, an den Motor 6 der Legerorrichtung gegeben« Dieser Impuls wird also wirksam, wenn das Legerohr 1 dieses Steuerglied passiert,
ψ wodurch der Motor 6 der Legerorrichtung 2 abgeschaltet, abgebremst und durch eine Doppelbackenbremse stillgesetzt wird· Das untere Steuerglied wird so eingerichtet, daß die Legevorrichtung 2 in jedem Falle im unteren Umkebrpunkt stehen bleibt· Vom Zeitglied, der den Impuls für die Doppelbackenbremse auslöst, wird ein «weiter Impuls für die Hubvorrichtung gegeben» das Bund auegehoben und durch einen Bundabsehieber 10 auf einen Transporteur geschoben* Nach dem Abschieben gehen die Bundabeohiebevorrichtung 10
und die Hubvorrichtung 24 (Fig^ 7) in.ihre Aulgangsstellung Burüok· Jetzt wird die Teilabdeckung 14 über den Fanfcbolzenfcrei* 13 gescijwenfct, de* Üotor 19 des fsefcelkorbes eingeschaltet, und die Wickelmaschine ist wieder aufnahmebereit·
Die Lesevorrichtung 2 wird ηaoh fig· 2 hydraulisch eittels eines doppelt wirkenden HjrdraulikBjrlinders 21 mit durchgehender Kolbenstange betätigt, der »it einer Hjdraullkpumpe 20 im geschloeseoen Kreislauf arbeitet.
tfff 4ΐ7ίίΐϋ
Dabei wird die Hydraulikpumpe 20 direkt oder' über ein mechanisches Getriebe 22 (Fig. 2) mit dem Motor 19 des Wiokelkorbes gekoppelt, und die Hydraulikpumpe 20 macht zwangsläufig die programmierte Dreheahl des Motors 19 mit* Der dadurch abgegebene Förderetrom der Hydraulikpumpe paßt sich der Drehzahl an und bestimmt die Hub- und Senkgeschwindigkeit des Hydraulikzylinders 21« Durch diese Zwangssteuerung 1st eine direkte Abhängigkeit der Lege- * geschwindigkeit von der Drehzahl des Wiokelkorbes ror- ^J handen» Weiterhin muß der Förderstrom auf einer Skala dem jeweiligen Programm von Hand angepaßt werden, was einmal direkt an der Pumpe selbst oder vom Steuerpult durch elektrisob-meohanisohe Fernrerstellung geschehen kann·
Der Absohaltimpuls der LegeTorriohtung kommt auch hier vom Walzgutende, welches einen Iapuls auelöst. Dieser gebt an ein Regelglied des Furderstromkrelslaufesj M
wodurch das Stillsetzen der LegeTorrichtung ausgelöst wird.
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Claims (1)

  1. U99134
    Patentanspruches ~JD-
    1« Wickelmaschine für haspelbares Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotor (19} 6) entsprechend des jeweiligen Programmes mit ihren Drehzahlen für die WalBgesohwlndigkeit, den Walegutabmessungen und daaugehörigen Lagendurohmesser, abgestuft programmiert werden·
    2· Wickelmaschine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Legen der Windungen und damit die Hub- und Senkbewegung des Legerohres (1) mit einer elektr.-mechanischen Legevorriohtung durch eine Trommelkurre (5) oder einer elektr.-hydraulisch durch Hydraulikzylinder (21) betätigten Legevorrichtung (2) ausgeführt wird·
    3· Wickelmaschine naoh Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (20) zum Antrieb des
    Hjdraulkzyliüders (21) der Legevorriohtung (2) mit demselben im geschlossenen Kreislauf geschaltet ist und die Hydraulikpumpe (20) direkt oder über ein mechanisches Getriebe (22) mit dem Wiokelkorb gekoppelt wird·
    km Wickelmaschine nach Anspruoh 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Legarohrmündung desLegerohres (1) eine in dan Kreissegmenten (9) laufende Holle (8) angeordnet 1st«
    909846/0163 BAD
    Ai
    5. Wickelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sun Fangen des haspelbaren Gutes in einem geringen Abstand rom Kern ein niedriger Fangbolzenkreis (13) angeordnet ist, der von einer ein- und ausschwenke baren alt einem das haspelbare Gut sswangsweise einführenden trichterförmigen Auf sat B (16) versehenen Teilabdeckung (14) überdeckt 1st·
    6« Wickelmaschine naoh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei» Schwenken der Teilabdeckung (14) some beim Anheben des Wickeltellers (12) aus dem Fangraum (23) in den Wickelraum (3) die drehende Bewegung des Wickelkorbes nicht unterbrochen wird·
    '4038*6/01-63
DE19651499134 1965-12-16 1965-12-16 Wickelmaschine Pending DE1499134A1 (de)

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DE (1) DE1499134A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4411394A (en) * 1981-09-03 1983-10-25 Morgan Construction Company Pouring reel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4411394A (en) * 1981-09-03 1983-10-25 Morgan Construction Company Pouring reel

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