DE1499025A1 - Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer gleichfoermigen konstanten Zugspannung in einem Strang - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer gleichfoermigen konstanten Zugspannung in einem StrangInfo
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Description
Eastern Kodak Company, 3*3 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung sum Aufrechterhalten einer glelohfurmi«
gen konstanten Zugspannung in einem Strang.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sum Aufrechterhalten einer gleichförmigen konstanten Zugspannung in einem von einer Spule abgewickelten Strang mit
eine« Antrieb, der über eine regelbare Kupplung auf die Spule ein beim Abwickeln die Zugspannung erzeugendes,
sich Moderndes Dremoment ausübt.
Auf Spulen gewickelte Stränge werden in der Technik für
verschiedenste Anwendungszweoke verwendet. Solche Stränge
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kunnen beispielsweise Filmstreifen sein, lonbänder,
Drähte für Draht tonverfahren und dergleichen. Wenn ein derartiger Strang von einer Spule abgewickelt wird,
üb ihn einer Be- oder Verarbeltungseinrlohtung, beispielsweise
einen kinenatographisohen Projektor, einem Tonbandgerät od.dgl., zuzuführen, dann muß darauf geachtet
werden, daß hierbei in Strang immer eine gleichförmige
Zugspannung herrscht, um zu vermelden, da B durch ein DurohbJingen oder ein Auflaufen des Stranges
sich Verhedderungen und StrangzeretCSrungen ergeben.
Vorrichtungen der oben genannten Art zum Aufrechterhalten
einer Zugspannung sind bekannt. Ee werden beispielsweise
hierzu in einer Richtung wirkende regelbare magnetische Kupplungen verwendet, über die auf die den Strang
aufweisende Spule ein Drehmoment Übertragen wird» Um
im Strang eine gleichförmige konstante Zugspannung zu
erhalten, muß die Größe dieses Drehmomentes dauernd dem sich verändernden Durchmesser des auf der Spule befindlichen
Strangwickele angepaßt werden. Es müssen daher bei den bekannten Vorrichtungen der oben genannten Art
Einrichtungen zum Oberwachen des Hickeldurchmessers vorgesehen
sein, die in Abhängigkeit vom Durchmesser die Kupplung, beispielsweise durch Verändern der magnetischen
Erregung, regeln. Im allgemeinen werden als Uberwachungs-
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einrichtungen Vorrichtungen verwendet, die unmittelbar
die Lage der äußersten Oberfläche der äußersten Windung des Strangwickels abtasten. Es sind hierfür Fühler vor«
gesehen, die am Strangwickel außen anliegen. Diese direkte Berührung zwischen Fühler und Strang macht es erforderlich,
den Fühler entweder als sehr kleine Rolle hoher Oberflächenfeinheit, was sehr hohe Kosten verursacht,
auszubilden oder den Fühler als QleitfUhler vorzusehen«,
In beiden Fällen wird durch das Abfühlen der Strang mechanisch unnötig beansprucht, was immer unerwünscht ist, insbesondere
wenn es sich um einen Filmstreifen handelt, der gegen Zerkratzung äußerst empfindlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, bei der die oben
angeführten, durch die Überwachungseinrichtung hervorgerufenen Nachteile vermieden sind und die einfach und billig
herstellbar ist»
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine durch das Gewicht der Spule regelbare Kupplung vorgesehen ist. Da das Gewicht der Spule in direktem Verhältnis
zum Wickeldurchmesser steht, wird dadurch, daß erfindungsgemäß eine durch das Gewicht der Spule regelbare
Kupplung vorgesehen 1st, eine Abtastung des Durcnmessers
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Uberflüasig. Es tritt keine zusätzliche mechanische
Beanspruchung des Stranges ein. Die hohen Kosten, die
die Herstellung einer den Strang nach Möglichkeit schonenden Abtastvorrichtung hervorruft, sind durch
die Erfindung vermieden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsfora der Erfindung
ist eine Kupplung mit waagerechter Drehachse vorgesehen, deren antriebsseitiger Teil einen zur Drehachse
koaxialen Ringraum aufweist, in den ein an einem Ende einer Spindel vorgesehener Flansch als angetriebenes
Kupplungsteil eingreift, die auf ihrem anderen Ende die Spule trägt, das aus dem angetriebenen Kupplungstell
durch eine Bohrung herausragt, deren Durchmesser größer ist als der Spindeldurchmesser«,
Dadurch, dafi die Spule an einem Ende der Spindel angeordnet 1st, und daß das dem «pulenseitigen Ende entgegengesetzte
Ende der Spindel in den Ringraum eingreift, wird die Spindel durch das von der Gewichtskraft der
Spule erzeugte Kippmoment etwas gekipptο Dies führt zu
einem Verkanten des in den Ringraum eingreifenden Flansches der Spindel in demselben. Flächen des Flansches
werden dabei an die den Ringraum begrenzenden Innenwände gedrückt. Das Andrücken erfolgt mit einer Kraft,
die in direktem Verhältnis zum Spulengewicht stent. Es
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Wfi*d daher je nach Grufie der Andrttckkraft ein mehr
oder weniger großes Drehmoment übertragen«, Durch entsprechende Wahl der Abmessungen von Ringraum und
Spindel sowie des Gewichtes der leeren Spule kann die Kupplung auf einfache Welse so ausgelegt werden,
daß für jeden Durchmesser des auf der Spule befindlichen Strangwickels sich eine gewünschte, gleichförmige Zugspannung im Strang ergibto Diese Zugspannung hat» wenn es sich bei dem Strang beispielsweise
um einen einem kinematographischen Projektor zugeführ
vorzugsweise
ten Filmstreifen handelt,/ungefähr die Größe von einer Unze.
Die Erfindung wird Im folgenden an Hand von Zeichnungen,
die sich auf ein ÄusfUhrungsbeispiel beziehen, bei dem als Strang ein Filmstreifen verwendet wird,
einzelnen erläutert„
Es zeigen$
Fig. 1 eine stark schematisierte, teils ν aufgebrochen gezeichnete Seitenansieht
eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und
Figo 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 vcn Figo 1.
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Zn Flg. 1 1st ein lclnematographiseher Projektor 10 dargestellt,
der eine Vorratsspule 12 und eine Aufwickelspule 13 aufweist. SIn Filzstreifen 15 ist zwischen den Spulen
12 und 13 so geführt, dad er wehrend der Filmvorführung
durch den Projektor 10 hlndurehläuft· Der Filmstreifen kann auch, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet let, sum Rtickspulen direkt zwischen den Spulen 12
und 13 verlaufen. Es sei bemerkt, daß die Erfindung nur
beispielsweise, der leichten Verständlichkeit wegen, an einem kinematographisehen Projektor beschrieben ist. Selbst«
verständlich könnte es sloh anstelle des Projektors 10
ebenso gut um ein BandtongerXt oder dergleichen bandeln. Der Projektor 10 weist eine Projektionslampe 17 sowie ein
Objektiv 18 auf. Zwischen diesen beiden wird der Filmstreifen 15 mitteis einer Fllmvorsohubklaue 20 hindurchbewegt,,
Er läuft hierbei ülaw eine FilmbUhne 22, die den Filmstreifen
in der Brennebene des Objektives 18 plan hält. Außerdem weist der Projektor 10 nicht gezeigte Verschlußeinrichtungen
und andere bekannte Einrichtungen auf, die dazu dienen, daß nur dann ein Bild vom Filmstrelfen 15 projiziert
wird, wenn dieser gerade stillsteht«
Jede der Spulen 12 und 13 1st Über eine Kupplung 23 (siehe
Flg. 2) antreibbar, so daβ Im Filmstreifen 15 immer eine
durch Pfeile 24 angedeutete Zugkraft aufrechterhalten werden kann. Bei einem besonderen Ausfuhrungsbeispiel der Er»
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findung beträgt diese Zugspannung immer ungefähr
eine Dnze, so dafi die Filavorsehubklaue 20 den Filmstreifen
leicht und störungsfrei bewegen kann und daS die Filmbtlhne 22 den Filastreifen in gewünschter,
einwandfreier Welse zwischen jeden Betätigungshub der Klaue 20 la Stillstand halten kann»
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Kupplung 23 eine
starre Iragwelle 25 auf, auf der eine Antriebsriemenscnelbe
26 und eine Antriebsglocke 27 befestigt sind» Vorzugsweise ist die Antriebsglocke 27 aus einem stabilen
Werkstoff, beispielsweise aus mit Füllstoffen verstärktem Kunststoff, hergestellt« Die Glocke 27 weist
Schlitze 27 s auf, in die Mitnehmer' 26s der Riemen«
scheibe 26 eingreifen. Die Antriebsglooke 27 und die
Riemenscheibe 26 sind auf der Welle 23 drehbar gelagert und auf bekannte Weiae, beispielsweise durch einen
Sprengring 28, auf dieser gesichert. Vorzugswelse weist die Glocke 27 eine metallene lagerbuchse 51 auf,
die auf der Welle 23 läuft.
Die Antriebsglocke 27 weist einen äußeren Teil 30 auf,
auf dem eine Sloherungshaube 32 aus Netall befestigt
ist, die einen sich nach innen erstreckenden ringförmigen Rand 33 aufweist. In dem Zwischenraum zwischen
dem Rand 33 und dea Teil 30 1st eine Ringscheibe 33
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aus reibungsarmem Nylonwerkstoff gehalten« In dem von der Ringscheibe 35,dem Äußeren Teil 30 der Glooke
27 und der Glocke 27 begrenzten Ringraum ist die Nabe einer Spindel 36, die aus fülletofVerstärktem Kunststoff
hergestellt ist, gelagerte
Auf dem Schaft der Spindel 36 ist eine der Spulen 12
oder 13 gelagert. Da die Kupplung 23, wie in Figo 2 dargestellt,
eine waagerecht verlaufende Drehachse hat, kippt oder verschwenkt die ganze auf das freie Ende
der Spindel 36 einwirkende Gewichtskr&ft, einschließlich
der Gewichtskraft der Spule 12, die Nabe der Spindel
36 etwas, so daß ein Teil ihrer Äußeren Oberfläche 38 gegen die Ringscheibe 35 drückt und ein weiter unten gelegener Teil einer inneren Oberfläche 39 der
Nabe unmittelbar gegen die Antriebeglocke 27 drückt, wie dies auch bei der unteren tangential en Oberfläche
der Nabe der Hall ist. Die Oberfläche 38 befindet sich in der Nähe des Außsnrandes der Nabe, so daß lediglich
ein van der Drehachse verhältnismäßig weit entfernter
Πeil der Nabe mit der Ringscheibe 35 in Berührung kommt. Die Größe des radialen Abstandes der Oberfläche
38 von der Drehachse ist mitbestimmend für die
Grüße des Drehmomentes, das übertragen wird, so daß
die es*findungsßsmttße Vorrichtung durch entsprechende
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Ausbildung und Anordnung der Oberfläche 38 auf einen bestimmten, vorgewählten Drehmomentenbereich ausgelegt werden kann. Durch das Andrücken der Oberflächen
38 und 39 an die Innenwände des Ringraumee wird das
Drehmoment von der Antrlebsglooke 27 auf die Spule übertragen,und zwar abhängig von der Masse der auf der
Spindel 36 gelagerten Spule und der Masse des auf
dieser befindlichen Filmstreifensο
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedene
Spulen mit verschiedenen Gewichten anzupassen, ist eine Peder 41 vorgesehen, die die Spindel 36 mit ihrer
Oberfläche 38 gegen die Ringscheibe 33 zu drücken
sucht. Es hat sich gezeigt, dafi eine eine Druckkraft von ungefähr drei Unzen erzeugende Peder für normalgewichtige
Spulen meist gut geeignet ist. Dies 1st Jedooh nur ein Richtwert. In der Praxis kommen verhältnismäßig
schwere Spulen für 400 Fuß Filmstreifen« länge und verhältnismäßig leichte Kunststoffspulen
für 50 Fuß Filmstreifenlänge vor. Selbstverständlich müssen für Spulen mit derart verschiedenen Gewichten
Federn verschiedener Stärken vorgesehen sein» Werden Spulen verwandt, auf deren Gewicht die Vosiohtung bereits
durch entsprechend· Wahl der Abmessungen von Ringraum und Spindelflanach ausgelegt ist, braucht
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Überhaupt keine Feder 41 vorgesehen zu sein· Die Feder
41 dient nur dazu, die erfindungsgemäße Vonlohtung in
ihrer Orehmonientübertragungsoharakteristik so abzustimmen,
daS, unter Berücksichtigung des toten Gewichtes der leeren Spule, die gewünschte DrehmoaentHnderung
pro MassenXnderung des auf der Spule befindlichen Wickels
eintritt.
Der Antrieb der auf der Welle 25 sitzenden Riemenscheibe 26 erfolgt in bekannter Welse. Zn dem in Flg. 1 dargestellten AusfUhrungsbelspiel ist hierfür ein Motor 43
vorgesehen, der die Riemenscheiben 26 mittels Riemen
oder Federbändern 44 und 45 antreibt. Die Drehrichtung
der Riemenscheibe des Motors 43 verlltuft in den in
FIgn 1 dargestellten Beispiel im Oegenuhrzelgerslnn, so
dafi auf die Spule 12 ein im Oegenuhrzelgerslnne gerichtetes
Drehmoment ausgeübt wird, um Im Filmstrelfen 15 die durch die Pfeile 24 angedeutete Zugspannung zu erzeugen.
Diese Zugspannung wird so lange Im Filmstreifen 15 aufrechterhalten,
wie dieser durch den Projektor 10 hindurchbewegt wird. BeIa Rückspulen wird der Filmstreifen
15 am Kern der Spule 12 befestigt. Ein Hebel 48 flehe Fig. 2) wird nach rechts bewegt, so daß ein Mlfe-
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nehmer 49 mit seinen Zinken 50 unmittelbar in Eingriff
mit passenden Schlitzen 51 der Nabe der Spindel 56 kommt. Diese direkte Kupplung kann im Betrieb
entweder vor oder nach Ingangsetzen der Rückspul tätigkeit hergestellt werden. Das Rückspulen geschieht
nun mit der Geschwindigkeit, die der Drehzahl der Riemenscheibe 26 entspricht. Während dieses Rückspulens
wird die Zugspannung im Filmstrelfen durch die
an<fe-r Spule 13 angeordnete Kupplung aufrechterhalten.
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Claims (1)
- H99025Patentansprüche1. Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer gleichförmigen konstanten Zugspannung in einem von einer Spule abgewickelten Strang» mit einem Antrieb, der über eine regelbare Kupplung auf die Spule ein beim Abwickeln die Zugspannung erzeugendes, sich änderndes Drehmoment ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch das Gewicht der Spule (12, 13) regelbare Kupplung (23) vorgesehen ist*2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dass eine Kupplung (23) mit waagerechter Drehachse (25) vorgesehen ist, deren antriebsseitlger Teil (27, 30, 32, 33) einen zur Drehachse (25) koaxialen Ringraum aufweist, in den ein an einem Ende einer Spindel (36) vorgesehener Flansch als angetriebenes Kupplungsteil eingreift, die auf ihrem anderen Ende die Spule (12, 13) trägt, das aus dem angetriebenen Kupplungstell (27, 30, 32, 33) durch eine Bohrung herausragt, deren Durchmesser grosser 1st als der Splndeldurehmesser·3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Ringraum eingreifende Plansoh der Spindel (36) 8einem Aussenrande benachbart In axialer Rich-9.098.-4070409U99025tung vorragende, die Flanschbreite in etwa der Ringraumbreite anpassende vorspringende Ränder (38, 39) aufweist,4ο Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum von einer sich radial nach aussen erstreckenden ebenen Fläche des antriebeseitigen Teils (30), einer sich von dieser in axialer Richtung hinwegerstreckenden, zur Drehachse konzentrisch verlaufenden Fläche desselben sowie von einen eine ebene, sich radial nach innen erstreckende Fläche bildenden Rand (33) einer am antriebeseitigen Veil (30) befestigten Sicherungshaube (32) begrenzt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der sich radial nach innen erstreckenden Fläche des Randes (33) der Sicherungehaube (32) anliegend im Ringraum eine Ringscheibe (35) aus reibungsarmem Material vorgesehen ist*6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine an antrlebsseitigen Kupplungsteil (27) und an der Spindel (36) sich abstützende Feder (41) zum Andrücken der Spindel (36) an eine sich. radial erstreckende Innenwand (35) des Ringraunes vorgesehen ist; .909840/04897« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass verstellbare Zinken (50) zum starren Kuppeln des antrlebsseitigen Teiles (27, 30) mit der Spindel (36) vorgesehen sind«909840/0489Leerseite
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |