DE2725444A1 - Zykloramisches bildprojektionssystem - Google Patents

Zykloramisches bildprojektionssystem

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DE2725444A1
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Germany
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loop
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DE19772725444
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Ronald Globus
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GLOBUS
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GLOBUS
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

272544/.
Beschreibung zum Patentgesuch
der Anmelder Ronald Globus, Richard Globus und Stephen E. Globus, One Union Square West, New York City, N.Y. Iooo3 / USA
betreffend
'Zykloramisches Bildprojektionssystem"
Die Erfindung betrifft ein zykloramisches Bildprojektionssystem, in welchem ein von einem Mittelpunkt aus betrachtetes Bild in einem vollständigen, um die Position des Betrachters gezogenen Kreis auf eine trommelartige Projektionswand geworfen wird. Das System umfaßt einen kegelförmigen Rückstrahler, der konzentrisch zur optischen Achse eines kreisförmigen, auf den Rückstrahler geworfenen Lichtstrahls angeordnet ist, der radial nach außen gedreht und durch die Bildfläche einer kreisförmigen, auf einer Zahntrommel laufenden Filmschleife, die ebenfalls konzentrisch zur optischen Achse angeordnet ist und den Rückstrahler umgibt, verdichtet wird. Eine ringförmige, die Filmschleife konzentrisch umschließende Sammellinse hat die Aufgabe, ein einen Winkel von 36o° bildendes Abbild des Films scharf auf die Projektionswand zu bringen, während die Filmschleife fortwährend auf den Rückstrahler gewickelt und von ihm abgewickelt wird, wobei ein sich dauernd änderndes, jedoch vorübergehend unbewegliches Bild miteinem Winkel von 36o über die Leinwand streicht. Die Zahntrommel und der Rückstrahler sind feststehend, während die Sammellinse auf einem Panoramatisch montiert ist,
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der sich um die optische Achse dreht, während ein Arm am Tisch die Aufgabe hat, den Film von einer Spule zu ziehen, ihn durch einen Schlitz im Objektiv, darauf um die Zahntrommel und schließlich zurück durch den Schlitz zu führen, worauf er auf der anderen Spule wieder aufgewickelt wird.
Diese Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines Projektionssystemtyps, in dem ein von einem zentralen Punkt aus betrachtetes Bild in ehern vollständigen Kreis um die Position des Betrachters auf eine trommelartige Projektionswand geworfen wird. Diese Art der Bildprojektion wird häufig als "zykloramisch" bezeichnet.
Bildwerfer des zykloramischen Typs waren bereits zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts bekannt. Unter den verschiedenen Patenten, die darauf gewährt wurden, sind das französische Patent Nr. 7o5,771 der Erfinder A & L Lumiere (19o2) sowie das amerikanische Patent Nr. 2,o68,41o von F.C. Hanke et al (1937). Diese beiden Systeme verwenden Mehrfachbildoptik, verursachen jedoch Probleme bezüglich Zuverlässigkeit, Programmierung und Übereinstimmung der projizierten Bilder. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben, daß es mehr als ein optisches System und einen Filmtransport gibt.
Eine andere Anordnung zur Projektion zykloramischer Bilder bedient sich einer Art von Weitwinkel bzw. Entzerrungsoptik. Bei diesem System wird ein flacher Film kriechend oder in schnellem Tempo an einer Lichtquelle und Linse vorbeigeführt. Das Bild wird darauf in ein Rotationsprisma, wie eine Kugel oder einen Kegel, reflektiert. Einer der Hauptnachteile dieser Systemart ist das Problem, das hinsichtlich des Seitenverhältnisses entsteht, d.h. es muß ein sehr großes zylinderförmiges Bild durch eine äußerst kleine Filmfläche erzeugt werden,
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wodurch der durch den Rahmen fallende Lichtstrom (Wärme pro Flächeneinheit pro Sekunde) äußerst stark sein muß. Projektionssysteme dieser Art sind z.B. in dem französischen Patent Nr. 338,386 (19o3) und in dem amerikanischen Ayres gewährten Patent Nr. 2,244,235 (1941) aufgezeigt.
Das verbesserte zykloramische Projektionssystem weist gemäß der vorliegenden Erfindung keine der Nachteile früherer Systeme auf, die mir bekannt sind und die dabei verwendete Optik ermöglicht es, ein helles, klares, verzerrungsfreies und zuverlässiges Bild vollkommen kreisförmig herzustellen. Die wesentlichen Punkte des neuartigen optischen Systems sind eine einzige, einen kreisförmigen Lichtstrahl erzeugende Lichtquelle, eine einzige ringförmige, im Verhältnis zur optischen Achse konzentrisch engeordnete Sammellinse und ein einziger, zu einem Kreis geformter, ebenfalls konzentrisch zur optischen Achse angeordneter Filmstreifen, der sich innerhalb der ringförmigen Linse befindet und eine kegelförmige, rückstrahlende, ebenfalls konzentrisch zur optischen Achse angeordneten Oberfläche, welche den Lichtstrahl radial nach außen in einem vollständigen Kreis wendet und den Film durchdringt, um das Bild auf dem Film in einen Lichtring zu verdichten, der von der ringförmigen Sammellinse abgefangen wird, wodurch ein scharf ,fokussiertes Bild auf die gesamte kreisförmige Bildfläche projiziert wird.
Die Lichtquelle kann irgendeine von verschiedenen Formen annehmen. Sie kann von einer Punkt- oder Linienquelle geformt werden, die in einen kreisförmigen Strahl durch Rückstrahlung oder Strahlung durch Linsen umgewandelt werden kann oder die Lichtquelle kann ringförmig konstruiert werden. In der spezifischen, nachfolgend in
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näheren Einzelheiten beschriebenen Ausführungsart nimmt die Lichtquelle die Form eines linearen Glühfadens an, der die optische Achse für das Projektionssystem errichtet. Das Licht des Feuchtfadens wird gesammelt und mittels eines Rückstrahlers in einen kreisförmigen Strahl umgewandelt. Der Rückstrahler kann aus einer beliebigen Gruppe von Formen, wie z.B. einem Kid.s, einer Parabel, einer Ellipse oder ringförmigen Rotationsform bestehen. In der typischen, nachfolgend noch in näheren Einzelheiten zu beschreibenden Ausführungsform wird ein elliptischer Rückstrahler dazu gewählt, das von der Lichtquelle kommende Licht zu sammeln und zu einem säulenförmigen Strahl zu gestalten.
Der Film, der durch einen rotierenden Panoramatischmechanismus fortlaufend auf eine ortsfeste Zahntrommel, die den Kegel umgibt, gewickelt und von ihr wieder abgenommen wird, ist von 2 Spulen getragen.
Während des Umlaufs des Panoramatischs führt ein vom Tisch herausragender Arm den Film zu und von der Zahntrommel durch einen Schlitz oder ein Filmfenster in der am Panoramatisch befestigten Torroidlinse, wobei der Film von einer "Abwickel-"Spule ab und auf eine "Aufwiekel"-Spule aufgewickelt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des zykloramischen Projektionssystems gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben und ist in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. 1 eine isometrische Ansicht eines Teiles eines Betrachtungsraums sowie den entsprechenden Teil einer trommeiförmigen, einen Winkel von 36o° erfassenden Betrachtungswand zusammen mit einer Allgemeinansicht des Projektionsgeräts, das
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von einem oben laufenden Träger herabhängt;
Abb. 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der neuartigen Optik, die bei der Projektion eines Bildes von 36o° vom Filmstreifen auf die Projektionsfläche zur Anwendung kommt;
Abb. 3 ebenfalls eine schematische Ansicht der Grundlagen der hierbei angewandten Optik, wie auch die allgemeine Anordnung des motorisierten Panoramatisches, der Stützungsstruktur für den Kegel und die ringförmige Toroidlinse, als auch die Anordnung der zwei Spulen über und unter dem Panoramatisch, zusammen mit den Einwegkupplungen für die Spulen;
Abb. 4 eine perspektivische Ansicht, die den Ablauf desFilms von einer Spule zur anderen veranschaulicht;
Abb. 5 eine perspektivische Ansicht der Filmzahntrommel und der Teilmontage der an die Unterseite des Panoramatisches montierten Stütze für den Kegi mnd die Toroidlinse;
Abb. 6 eine perspektivische Ansicht des Panoramatisches und seines Filmführungsarms, der mit diesem verbundenen Teilmontage der Toroidlinse und der ortsfesten Zahntrommel, und
Abb. 7 eine perspektivische Ansicht der Panoramatischteilmontage in Verbindung mit den beiden Spulen und dem Film, während er von einer Spule gezogen und auf der anderen wieder aufgewickelt wird, nachdem er durch das Filmfenster 809818/0677
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und um die Zahntrommel geführt wurde.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Abb. 1 wird die einen Winkel von 36o° bildende Wand, auf welcher das Bild 1 projiziert ist, von der inneren Peripherie einer Trommel 2 gebildet, wobei die Wand sich in einer solchen Höhe vom Boden befindet, daß sie mit Leichtigkeit im ganzen Umkreis von den in der Nähe des Mittelpunktes stehenden Personen betrachtet werden kann.
Das in einem Gehäuse 3 befindliche Projektionssystem wird in abhängiger Weise entlang der Wandachse auf einer Ebene, die der Mittellinie der Wandbreite entspricht, gestützt.
Abb. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Qnndlagen des neuartigen optischen Systems. Hier ist zu sehen, daß eine lineare glühfadenfönnige Lichtquelle 4 mit einer optischen Achse χ - χ am inneren Brennpunkt eines elliptischen Rückstrahlers 5 angebracht wird, wodurch ein säulenartiger, kreisförmiger Lichtstrahl 6 auf die Oberfläche eines mit der optischen Achse konzentrisch verlaufenden Kegels 7 projiziert wird. Der Kegel 7 weist eine konkave Erzeugungslinie auf. Der säulenartige Lichtstrahl, der die Kegeloberfläche zur Rückstrahlung in allen Richtungen von der optischen Achse trifft, muß durch die Bildfläche einer im wesentlichen einen Winkel von 36o° bildenden Filmschleife 8 verdichtet werden, die an oberen und unteren, ebenfalls konzentrisch mit der optischen Achse verlaufenden und den Kegel 7 umgebenden ortsfesten Zahntrommel Io und 11 gehalten wird. Die Zahntrommel Io ist an dem allgemeinen Gehäuseaufbau 3 und die Zahntrommel 11 an der Basis des Kegels 7 befestigt. Der verdichtete Strahl wird dann durch eine geschlitzte Iris 9d und die plan-
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konvexe Toroidlinse 9 scharf eingestellt und auf die Wand 2 projiziert.
Es wurde festgestellt, daß eine elliptische Krümmung der konkaven Erzeugungslinie des Kegels diesem Zweck gut zustatten kommt. Ein Brennpunkt an der Ellipse wurde als sehr entfernter Punkt über dem an der optischen Achse x-x liegenden Kegel gewählt. Der zweite Brennpunkt ist der Punkt, an dem sich der Lichtstrahl zu einer ringförmigen Linie verdichtet. Durch graphische Darstellung einer Ellipse mittels einer Schnur ist es mir gelungen, eine Ellipse zu schätzen, die dem beabschtigten Zweck dient. Der letztere Punkt trifft mit einer geradlinigen Projektion der am Filmfenster gehaltenen Mitte des Films (Projektionsfilmmitte) zusammen und es wurde gefunden, daß er an einem Winkel von 45° im Verhältnis zur Projektionsfilmmitte liegt. Der Schwenkradius des Kegels beträgt 15,24 bis 17,78 cm.
Die Toroidlinse 9 kehrt das durch den Film 8 projizierte Bild von oben nach unten um, jedoch nicht dis Bild am Filmfenster von rechts nach links, d.h. es wendet es nicht um. Das bedeutet, daß jeder auf einer vertikalen Linie liegende Bildpunkt von der Toroidlinse scharf eingestellt und jeder auf der horizontalen Linie liegende Bildpunkt von der linearen Lichtquelle scharf eingestellt wird.
Die Hauptebene der Toroidlinse muß zwischen den Film und den scharf eingestellten Lichtring fallen. Die Krümmung der konvexen Oberfläche 9a der Linse ist so konstruiert, daß das Bildformat des Fensters auf der trommelförmigen Projektionswand 2 aufrechterhalten bleibt. Das bedeutet, daß ein nichtamorphisches Bild, d.h. ein normales verzerrungsfräes Bild verwendet werden kann.
Der Vergrößerungsfaktor M des Bildes auf dem kreis-
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förmigen Streifen ist gleich dem Verhältnis des Durchmessers der Projektionswand 2 zum Durchmesser des Filmfensters. Zum Beispiel ergab sich für einen kreisförmigen Betrachtungsraum mit einem Durchmesser von 5,18 m der Faktor 54,543.
Der Radius der Wand 2 gleicht dem Radius (1) des Filmfensters plus der Entfernung (B) aischen Filmfenster und Projektionswand, d.h. der Radius der Projektionswand ist gleich A + B.
Zur Beibehaltung der Scharfeinstellung muß das VEr-
größerungsverhältnis — gleichen.
Durch Einsetzen von B = 54,543A wird die Gleichung mit der Bestimmung von A und B gelöst. Somit ist für den angenommenen Raumdurchmesser von 5,18 m A = 1,835 und B = 98,255.
Nach elementarer Optik ist die Brennweite der Toroidlinse 9 gleich '— *
Durch Einsetzung wird eine typische Brennweite von 1,8 erzielt.
Bei Benutzung der optischen Gleichung
1, = N-I = 1
F R 1,8
in der N = Brechungsquotient der Linse und
R = Krümmungsradius der Linse ist, erhält man einen Radius von 2,14 cm. Die plankonkave Toroidlinse 9 wurde aus einem geeig-
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neten Werkstoff hergestellt. Tatsächlich wurde ein pyrexartiger Werkstoff verwendet. Der Außendurchmesser der Linse an der konvexen Seite 9a ist 19/2 cm, während die Lichtweite an der Seite der Ebene 9b 17,52 cm beträgt. Die Linsenweite, d.h. das Maß in Richtung der Achse x-x ist 2,28 cm. Die Linse 9 besitzt einen radialen, 8,8 mm breiten Schlitz 9c, durch den die sich fortlaufend auf die stützenden, den Kegel 7 umgebenden Zähne Io und 11 der Zahntrommel wickelnde und von diesen abwickelnde Filmschleife 8 verläuft.
Die trommelförmige Projektionswand 2 ist aus einem entsprechenden und herkömmlichen zurückstrahlenden oder an der Hinterseite der Wand durchlässigen Werkstoff gefertigt. Die Mitte der Projektionsfläche liegt an der Achse x-x des optischen Systems. Das Seitenverhältnis der Höhe zum Umfang der Wand sollte mit dem Seitenverhältnis der Höhe zum Umfang des Filmstreifens am Fenster übereinstimmen.
Der air Bildung der Filmschleife 8a um die Zähne Io und 11 der Zahntrommel gewickelte Film 8, dessen Schleife 8a, wie Abb. 5 zeigt, durch ein Paar mit dem Fensterschlitz 9c der Toroidlinse 9 ausgerichteten Fensterrollen 12 mit der Zahntrommel in Kontakt gehalten wird, projiziert das zykloramische Bild 1 auf die Betrachtungsfläche 2. Die Filmfensterrollen 12 und die Toroidlinse 9 umkreisen die optische Achse x-x als eine Einheit und der Film wird fortwährend auf die Zahntrommel auf- und wieder abgewickelt. Das Bild auf dem Film bleibt ortsfest, bis es von den Filmfensterrollen von der Wand "abgewickelt" wird und daher ein dauernd wechselndes, jedoch vorübergehend ortsfeöbes, einen Winkel von 36o° bildendes Bild auf die Wand projiziert und von ihr abgenommen wird.
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Ein ringförmiger Panoramatisch 13 besorgt die erforderliche Umlauftätigkeit der Filmfensterrolfen 12 und der Toroidlinse 9. Dieser Tisch ist mittels eines Kugellagers 14 zwecks Drehung um die optische Achse x-x auf das im ganzen ortsfeste Gehäuse und die Tragkonstruktion 3 montiert, wobei der Tisch, wie in Abb. 3 schematisch veranschaulicht, an der Außenlaufbahn dieses Lagers befestigt ist. Ein an der Oberseite des Tisches konzentrisch mit der optischen Achse 15 montierter Zahnkranz 15 greift in einen Ritzel 16 ein, der durch einen umsteuerbaren, an der Tragkonstruktion 3 befestigten Elektromotor 17 angetrieben wird.
Der Kegel 7, seine Welle 18 und eine Zweiweg-Schlupfkupplung 19, die dazu dient, den Kegel an eine der beiden Spulen zu kuppeln, die nachfolgend als "Aufwickelspule" 2o bezeichnet wird, werden durch zwei, in axialem Abstand zueinander angeordnete Kugellagermontagen 21, 22 in Stellung gehalten, die in einem Joch 23 ruhen. Wie schematisch in Abb. 3 und in näheren Einzelheiten in Abb. 5 veranschaulicht, ist das Joch und die Toroidlinse 9 an der Unterseite des Panoramatisches 13 durch verstellbare Füße 24 zum Zwecke des Nivellierens befestigt. Die Einzelheiten umfassen zwei ringförmige Platten 25, 26 zwischen denen die Toroidlinse 9 befestigt ist, sowie die am Joch 23 befestigte untere Platte 26 und die an den verstellbaren Füßen 24 angebrachte obere Platte 24.
Ein AKm 27, der dazu dient, den Film in die Filmfensterrollen 12 hinein uid wieder aus ihnen heraus und durch den in der Toroidlinse 9 befindlichen Schlitz 9c zu den Zähnen lo, 11 der Zahntrommel zu führen, ist, wie in Abb. 6 veranschaulicht, an der Unterseite des Panoramatischs 13 befestigt. Gegenüber dieses Arms befindet sich ein Gegengewicht 28, das alle durch die Drehung des Arms erzeugte möglichen Zentrifulgalkräfte aus-
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gleicht, wodurch schwingungsfreie Drehung des Arms und Panoramatisches gewährleistet wird. Am inneren Ende des Arms 27 befindet sich ein Satz von Rollen 29, über die der Film auf seinem Wege in das FiImfenster und aus diesem Heraus geleitet wird. Zwei andere Rollensätze 31, 32 am äußeren Ende des Arms biegen und ändern die Filmrichtung, während der Film sich von einer Spule abwickelt und auf einer anderen wiederaufgewickelt wird.
Ein Einwegrollen-Kupplungsmechanismus 33 ist auf die ortsfeste Kegelwelle 18 montiert, dessen Rolle 33a auf dem Boden der bereits vorher erwähnten "Aufwickelspule" 2o fährt, die zur Drehung auf dem die Lager 21, 22 beherbergenden Gehäuse 3o montiert ist. Diese Kupplung dreht sich freiwirbelnd, um der Spule 2o die Drehung in einer Richtung zu gestatten, während sie auf die Spule in der entgegengesetzten Richtung eine Hemmung aus üb t.
Die andere Spule 34, die als "Abwickelspule" bezeichnet werden kann, d.h. die Spule, von der der Film heruntergezogen wird, wird an der Oberseite des Panoramatisches von drei Rillenwalzen gestützt. Die durch diese Rollen entstehende Reibung bewirkt eine Hemmung an der Spule zum Betrieb des Projektionsmechanismus in Vorwärtsrichtung, d.h. in abwickelnder Arbeitsweise. Eine weitere Einwegrollenkupplung 35 ist an dem Hauptgehäuseaufbau 3 angebracht und ihre Rolle- 35a läuft auf der Oberseite der Spule 34. Diese Kupplung dreht sich freiwirbelnd, um der Spule 34 die Rotation in einer Richtung zu gestatten, übt jedoch eine zusätzliche Hemmung auf die Spule in der entgegengesetzen Richtung aus.
Wenn also, wie in Abbildung 4 gezeigt, der Panoramatisch sich in einer Richtung dreht, dreht sich die Spule 34, auf
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der der Film gespeichert wird, mit einem Widerstandseffekt, so daß der Film abgewickelt und auf Spule 2o wiederaufgewickelt wird, nachdem er das Filmfenster durchlief und auf die Zähne Io und 11 der Zahntrommel auf- und wieder abgewickelt wurde. Wenn der Panoramatisch sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, wird die Spule 34 gekuppelt und der Film wird von Spule 2o darauf gewickelt, die dann abgekuppelt wird und sich mit einem von der Kupplung 19 auferlegten Widerstandseffekt dreht. Die Maschine arbeitet infolgedessen in zwei Richtungen, d.h. sie kann etnweder vorwärts oder rückwärts betrieben werden.
Abschließend kann gesagt werden, daß, obwohl gemäß der Erfindung eine bevorzugte Ausführungsform des zykloramisehen Bildprojektionssystems gezeigt wurde, auch Abänderungen vorgenommen werden könne. Eine andere Anordnungsmöglichkeit wäre z.B. die, den Panoramatisch ortsfest zu halten, die zwei Zahnreihen der Zahntrommel und den Rückstrahler in Umdrehung mit dem Film anzutreiben und einen Verschluß in den Lichtstrahl einzuschieben, während die übrigen Bestandteile unverändert bleiben.
Patentansprüche:
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ! 1.)) Zylcloramlsche Projektionsanordnung, mittels der ein von einem Mittelpunkt aus betrachtetes Bild in einen vollständigen, um die Position eines Betrachters gezogenen Kreis von einem einzigen Film projiziert wird, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle, Mittels zur Gestaltung des Lichts zu einem kreisförmigen Strahl, einen kegelförmigen, konzentrisch zur optischen Achse des besagten Lichtstrahls angeordneten und von diesem Licht empfangenden Rückstrahler, wobei dieser Lichtstrahl radial nach außen gedreht und durch die Bildfläche einer kreisförmigen, auf einer Zahntrommel laufen Filmschleife fällt, die ebenfalls konzentrisch zur optischen Achse angeordnet ist und besagten Rückstrahler umgibt, durch eine konvexe, konzentrisch zur optischen Achse angeordnete und die Filmschleife umgebende Toroidlinse, durch welche ein einen Winkel von 36o° bildendes Bild des auf dem Film befindlichen Bildes scharf eingestellt und auf eine kreisförmige Projektionswand geworfen wird, und durch Mittel, um die Filmschleife fortlaufend auf und ab um den besagten Rückstrahler zu wickeln, wobei ein sich dauernd änderndes, jedoch vorübergehend unbewegliches Bild mit einem Winkel von 36O0 auf die Wand projiziert wird.
  2. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar in parallelem Abstand montierte und konzentrisch zueinander angeordnete Filmspeioherspulen, einen zwischen besagten Spulen und konzentrisch mit denselben gelegenen kegelförmigen Rückstrahler, Vorrichtungen zum Abziehen des Films von einer Spule und Wiederaufwickeln auf die andere, sowie Mittel zum Fort-
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    dauernden Auf- und Abwickeln der Filmschleife um den besagten Rückstrahler, während sie von einer der genannten Spulen zur anderen überführt wird.
  3. 3. ) Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine konzentrisch zu dem Rückstrahler montierten ringförmigen, drehbaren Panoramatisch, Mittel zum Drehen des Panoramatisches, eine den Rückstrahler konzentrisch umgebende und auf dem Panoramatisch montierte konvexe Toroidlinse sowie Mittel, einschließlich eines auf dem Panoramatisch montierten F umführung ε ar ms, zum fortdauernden Auf- und Abwickeln der Filmschleife um den besagten Rückstrahler durch einen in der Linse befindlichen Schlitz, während der Film von einer Spule abgezogen und auf die andere Wiederaufgewickelt wird, ferner Mittel zur Projektion eines kreisförmigen Lichtstrahls in axialer Richtung durch die öffnung in dem Panoramatisch auf den Rückstrahler, wobei der Lichtstrahl radial nach außen gedreht und durch die Bild fläche der besagten Filmschleife verdichtet wird und die Linse dazu dient, ein Bild der Filmschleife in einem Winkel von 36O0C zu fokussieren.
  4. 4.) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmführungsarm auf dem Panoramatisch eine an den äußeren und inneren Enden desselben befindliche Anordnung von Rollensätzen aufweist, um den Film bei seiner Bewegung von einer Spule zur anderen und durch ein mit dem Schlitz in der Linse ausgerichtetes Filmfenster zu führen, durch welchen eine Filmschleife um den Rückstrahler gewickelt wird.
  5. 5.) Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß rollenförmige Einwegkupplungen mit den Spulen in Wirkverbindung stehen.
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