DE1497054A1 - Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Ladungsmusters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen LadungsmustersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht eich auf xerographisohe strahlungo«»
empfindliche Aufzoichnungenedien, auf ihre Benutzung und
ihre Herstellung« In der χerographischen Technik ist es
bekannt, ein etrahlungeempfindlichee Aufzeichnungsmedium
zu verv/enden, daa eine fotoleitende Isoliers'boffechicht
aufweist, welche auf einer relativ leitenden Unterlage aufgebracht istρ Bei Ven/endung eines solchen Mediums au
Aufzeichnungszwecken wird die fotoleitende Isolierstoff·· schicht genaitiviert, indem man auf sie unter Ausschluß
von Strahlung eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf»
bringt« Dann wird dl· Isolierstoffbeschichtung mit einsn
Muster aktivierender Strahlung belichtet, so daß auf der Oberfläche der Schicht ein latentes elektrostatisches
Bild durch selektiven Abfluß der Ladung zu der Unterlage
entsteht« Das latente Bild wird sichtbar gemacht, indent
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«« «it tthr ftint* tlekf.rot»kopiftoh#m Pulver ttttrtut
wird; iitnte lulvtr kann auf At« rtdUB fixiert wtnltft
odtr .nuf tint urtitkatitatftMtebtrnfieltt lifctrtrae·* tad auf
ditstr fiaitrt «trdtn»
DIt Dlttotr bekannten fotoleittndtn H#«chtofetunetn tied
rtlfttlv «titut <M btd«n«tt, d«0 dlt bebtotdtutr dtr
häufig «itdtrsavtrwtaltadtn Mtdltn in wvttaUiohtn durch
«•ohanitehe Blmirlnne tuf di« Btttiiiebtung WntiMi« itt.
dtr Erfindung itt te» «in wltw
mam*im, i» folßtndtB kiirs «le Plattt ktstielHwtt
svgtttn, 4m ia tint» xtroffnipbitebtB VtrfohrtB Btettrtt
ltitttt.
Dit Brfimtnn^ gtht tob der FtettttXXasse »wit dafi »tro-PXattta
sue ae tioä bekanattn fotoltlttndto
dadurch bergtettUt %itrdtn k9natat dal «an
dittt in fain vnttrttilttr Vom »it tiata OlatfluO vtraisoht
und dta GlnenuS auf tint ltittndt Uattrlaft auftelailett
to d«Q sich auf dittcr tint cltiehmKfiie· Schi oh t
dtr fotoleitend·« Partikel, tiaßtb«tt«t in tint· ölattolndtaitttl,
bildet.
Bit Auflagta odtr Unterlagen eur Htrattlluag dtr xtreeraphitehtn
Bindeeitttlplattta aaoh dtr Brfinduag Utftra
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BAD ORf^iNAL
den körperlich festen Träger für die fotoleitende Isolter«toffschichtο
Sie wirken ferner als elektrische Erdung und gestatten, daS die fotoleitende Schicht in der Dunkelheit eine elektrostatische Ladung anninmt und dad diese
Ladung abgeleitet wird venn sie belichtet wird.
Für die Unterlagen können die vielfachsten Materialien ▼erwendet werden, beispielsweise Metallunterlagen aus
Aluminium, Messing, nichtrostendem Stahl, Kupfer, Nickel, Zink, USW4 leitend beschichtetes Glas,wie etwa zinn-
oder indluraoxydbeschichtetes Ctlas, aluminiumbeschichtetes
Glas, usw.; unter gewissen Umständen, wie etwa bei höheren
Temperaturen, haben auch gewöhnliche Glasplatten einen hinreichend geringen Widerstand, um als Erdung zu wirken*
Ein Unterlagsraaterial kann, um als Erdung im Rahmen der
6 8
haben wie etwa 10 oder 10 Ohm-cm. DaB Material muß jedoch
den Temperaturen widerstehen können, die sum Aufschmelzen des Glasflusses benötigt werden»
Die fotoleitenden Materialien, die im Rahmen der Erfindung
verwendbar sind, sind u. a. diejenigen, die auch bisher zur Herstellung xeroßraphlscher Bindeft>Ia«en verwendet
wurden* Einige dieser Materialien sind in der US-Patentanmeldung
Ser. Hr. 668 165 beschrieben., Allgemein wird, wie in dieser Patentanmeldung angeführt, ein Material
ala geeigneter Fotoleiter angesehen, wenn se im Dunkeln
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BA0
- I ■
«inen Widerstand oberhalb ttwa 10^ Ohn-es hat, aber einen
niederen Widerstand, wenn es belichtet wird. Allgemein
haben fotoleitende Materialien Elektronen in nicht-leitenden
EnergiesustUnden (is Valeni-h^nd), die durch Belichtung
aktivierbar sind und dadurch in einen anderen
Energiesustand (in das Leitfähißkeitsbnnd) überführt
werden können·« Im Iieitftthigkeltsband iet eine elektrische
Ladung frei« ua unter der Einwirkung eines elektrischen
Feldes in der Größenordnung Ton wenigstens 10* Volt/cm o Allgemein soll der susaniaengeeetste Wider»
stand der fotoleitenden Materialien in dem Bindemittel
im Hahnen der Erfindung la Dunkeln wenigstens I012 Ohm-om
betragen. Materialieiii die sieh in xerographisohen Bindemittelplatten
als geeignet erwiesen« sind u.q, Kalisiuinstrontiuasulfid»
Zinksulfid» Einkoxyd, Zinkselenid,
K&dnitikseieni&t Queeksllwreulfid, Antioonsulfid, Arsen-Sulfidi
Bleioxid, Oalliumselenid, Indiueeulfid, Arsenselenid,
Queekeilberoxjrd, Wiandioxyd, iinktitanat, Zink-
Eine besonders bevoreugte Klasse fotoleitender Verbindungen
sind dit ttetftllionen enthaltenden anor^nnischea
Verbindungen« die Phosphors genemit werden« Der Ausdruck
"Phosphors* uaf&fit hier nicht nur diejenigen Metallionen
enthaltenden anorganischen Verbindungen, die von Haus aus
- 5 · 909819/OdSO
ι no / υ υτ
lumtnleaierend sind« sender* sjteh diejenigen· die dvreh
besondere forateUumgemetnodsn loninissisrsad t,
werde* können, also etwa durch Dotieren «st*» Allgemein
sollen diese yhospmore ffotolumlnlsslerend sein, nenn sis
mit Photonen Geringer Knsrgis belichtet wsrdsa» also
etwa mit eiohtbarem llaht oder mit ultraviolettem Xdoht.
die in irgendeiner Velee nmr Imminissetts getenoht «erden
können· Xnminissens is« nicht als solohs la Rahmen der |
faÄuf ig eins Begleiterscheinung der
von Sink und Kadmium, vorsmgiieise die Sttlfiäs und Selenide
dieser Weteile, entweder in Misohfoss) der Sulfids und
tür eich allein.
Geeignete fotoleitende Materialien sind aus den versohle·
deneten Quellen verfügbar· HÄufiß werden eie ala Pignente»
Fotoleiter oder Phosphore verkauft. Sin geelgnetee 2ink·
oxydmaterinl let beleoielswelse von der Firm We* Jersey
Zinc Company unter dem Hamen Florence Oreen Seal Ho· 8
erhältlich. Geeignete Kad:«ittmeulfId-Fotoleitor sind von
der Radio Corporation of America unter dee Samen F-210J
• · β -
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bad
iiad 9-2111 erhältlich. Ein geeignetes lualniesierendee
Luaeulfld ist tor der General Bleotris Coapany
unter des NaMn «Typ 11β-β~2" erhältlich and von der Firne
Sylvonia Electric Products. Die·« Materialien sind in
der Kegel alt einen Aktivator dotiert «ie «torn mit Kupfer
oder Silber; ferner iet ein Xo-Aktlvator vie etwa Chlor
beigegeben, im aaslanle fotoei^findliohkeit su erreicnen·
Sind geeignet dotierte Materialien nioht Terftigbart so
kunnen ele dadurch nergeetellt werden, daß Aktivator*η
in dme Grundmaterial unter hoher Tenperatur und unter
VfOnrcm eindiffundiert werden oder in einen hydrothemisohen
?roae«e bei hoher Tenperatur und Druck. Geeignete Itotlerungeverfahren sind in der US-Patentschrift
t 876 302 und in der ICA Review tob !Sirs 1959 beschrieben.
KadaiUMulfoeelenlde sind nUtsllohe Materialien in
Rahaen tw vorliegenden Erfindung· Sie Jtönnen gekauft
oder eigens hergestellt *φτΛ·ά. Kin helles, orangerotee
Plgnent ?-14854 oder ein Jcietatiienbraunee Pigment ?-14857,
die von der Ferro Corporation geliefert werden, sind sehr geeignet. Sie sind als KodniUBOxydfarben in der Eraaillierteohnik
bekannt) tateHohlloh handelt es sieh aber um
Xadaiuaeulfoeelenide. nie enthalten beträchtliche »engen
einer glasigen Phase» die u. a. au» Al3O5 und BiO2 gebildet ist. Siese susütsliehen Beetandteil· sind »ehr
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BAD0RK31NAL
vorteilhaft als schädigend, da al· die Verträglichkeit
des Pigments »it glasigen Bindemitteln verbessern.
Kaditiumsulfoselenlde ktfnnen auch dadurch hergestellt
werden, daß man Amenta» 3?len mit !Cadmiumsulfid reagieren
IaOt oder Indern nan Schwefel und Selen mit Od CO5 reagieren
läßt ο BeTOTRuet wird eine Mischung von etwa 4 Dellen
Kädmiumsulfld auf ein Teil Selen in einen Glasbehälter
eingeschmolzen, der eine sehr kleine Entlüftungsöffnung
hat, und auf etwa 4800C erhitst« Ferner wird be- a
vorsugt eine Mischung von fein unterteiltem CdS und CdBe j
in Anwesenheit eines kleinen Frosentsatzes von Kadmiurachl;rid
als Flußmittel gesintert« ;
Allgemein kann Jede glasbildende Mischung mit geeignet
niederem Schmelspunkt verwendet werden· Ein SchmelepunXt
1st dann geeignet niedrig, wenn 1>el ihn der Fotoleiter
nicht su rasch oder überhaupt nicht mit der Unterlage«·
plntte in unerwünschter Welse reagiert oder sich in dieser
löstο Die glasbildende Nlsohung soll ferner keine '
die LuminiseenR löschenden Metallionen enthalten« Die
glasbildende Mischung soll fällig sein, eine oberflächenblanke Schicht su bilden, die eine elektrostatische
Ladung aufnehmen und festhalten kann. Die Olasbindemittel
sollen vorzugsweise frei von schweren Metallionen sein, die mit den Fotoleiter reagieren können und Anlaß
su unerwünschten Verunreinigungen oder Verunrelnigungs-
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MAtr«& fftbt«· «it «int su «ctetle Bandlttelcc bilden
31t «eUeÄ bei einer se si««r£ft& Teaperatttr vie
:soXicreio»ase*B?>& haben
etls.
Allgemein Bind drei Arten von Oxyden geeignet, um
Frittungen su machen» saure, basische und neutrale oder
anphotere. Bit sauren Oxyde, hauptsächlich SiO2 und
PgOc, bilden Yernetsungen und steigern die Täskosltut
und den Schmelzpunkt, wenn sie in tu starke* Made vorhanden
sind« Weniger saure oder neutrale Oxyde wie BgO.,
SbgO« und AegO« steigern nicht die Viskoeitfit und den
Schmelzpunkt, tateHchlich erniedrigt BgO, sogar die
Viekositfit, Die basischen Oxyde wie Na2O, CaO, K2O, MgO*
DaO, PbO, ZnO und OdO begrenzen diefefetsung und erniedrigen die Viskosität und den Schmelzpunkt, indem sie
die ßlaeverneteunß durch8*erekÖbrücken abbrachen oder
einachrUnken. ZnO macht auch Frit te mit Kadmiuraeulfoselenidpigmenten
verträglich. Fluoride sind besonder9 saure Bestandteile, die su einer ViskositHtserniedrigung
führen. Kieselerde, das an wenigsten lusliche die höchste Viskcsitlit und den höchsten Erv/
Werden der Kieselerde die genannten basischen Oxyde hin-
«ugegeben, so wird die Schnalsviskositiit erniedrigt* aber
auch die chenisuhe Trägheit·
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Die Hauptkriterien alrtea geeigneten Frit to a^m Einbetten
von Fotoleitern zur Herstellung «insr xsroßraphischen
Platte eind niedrige Schmelztemperatur sw Erzeugung von
Sshmeisbarkeit und chemische TrHgheit bö6Ugllf& Bildung
vergiftender Nebenprodukte durch Reaktion, »it dem Fotoleiter,
Diejenigen Oxyde, diemBietetenau niedriger iichmeletemperatur
beitragen»sind B2O* und PbOo Natrium- und
Kaliumoxyd haben die gleichen Sireneehaften, dürfen Jedoch
nur in geringen Mengen verwendet werden, um eine Löslichkeit in l/aaser zu verhüten* Fluoride erniedrigen
auch die Schmelztemperatur, machen jedooh Kieselerde und Boroxyd flüchtige Kalziunoxyd und besonders Zinkoxyd
und Kadmiumoxyd erniedrigen den Schmelzpunkt au eineis ge«
wissen Grade. Antimon- und Arsenoxyd erniedrigen «tuch den
Schmelzpunkte Ein typischer Fritt besteht aus etwa 50 bis T5f Hol einer Verbindung aus BgO* und SiOg und zun
Heat aus den genannten basischen Oxyden» Im allgemeinen
neigen diejenigen Metalle, die sohwarae Sulfide bilden,
zur Vergiftung des Fotoleiters. Im Falle von Bleioxyd jedoch und im Falle von Eisen, Nickel und ähnlichen Ionon,
kann dieser Vergiftungseffekt in einem Sulfidfotoleiter
durch Zugabe -?en Xinkoxyd oder vorzugsweise Kadraiuraoxyd
vermieden werden* das die Bildung von Bleisulfid aus dem
Kadmiumsulfid und dem Bleioxyd oder-fcorat durch Umkehr
dea Gleichgewichts in großem Umfange verhütet
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ORfGfNAL INSPECTED
- iO -
benuts&t werden, besonders in MatrixglaaaneätJsen,wie
Lithiumoxyd, Alirainiuraoxydj fitanoxyd, usw. können,
wenigetene in geringen Mengen, vorliegen. Obwohl die
Slase im vorangehenden in Fora ihrer Qxydzusaramensetzung
betrachten wurden, so können doch auch niedrig sehraelaende
glasbildende Sulfide wi® etwa Arsensulfid, Antimonsulfid,
uswo benutzt werden»
Typische Zusammensetzungen von fritten» die zur Herstellung
der Glaebindemittelplatten naoh der Erfindung als Bindemittel nützlich sind, haben folgende Ztasanmensetzung
(alle Zahlen geben Hol-Prosenteätee an)5
B2°3 SiO2
OaO
ZnO
CdO
PbO
Na2^
K2O Li2O NaP
Sb2O3
0 - 50; 0 - 50!
40 - 75 zusammen
10-35 susannien
0-20 zusammen
0-10
C - 5
0-10
0-3
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- 11
ORIGINAL INSPECTED
-Xl-
BIe angegebenen Cremen einrt nicht als «tarr anmueehen,
vie dies Aea Facfreann bekannt let. Yon Hchonebarger ist
ein Glasbindemittel beeohriebert worden, das »ur Herstsllung
xeroeraphisoher Flatten geeignet ist, jedoch auSer«
halb des in Tabelle Z angegebenen Bereiches liegt» Die
angegebenen Bereiche geben jedoch genaue Richtlinien »ur Herstellung brauchbarer QlasbindeMittel«
und für die Strecke der Erfindung brauchbar ist beispielsweise die folgendet
f Borsäure 20
OftO 13
ZnO 21
Dehydratlsiertes Borax
(Ia2B4O4)
(Ia2B4O4)
lötfähige UlK-
• die ia wesentlichen gans aus Bleiborat bestehen,
*ur Heretellung xerographisober Bindeaittelplatten geeignet
sind» Abgesehen τοη den bekannten schädigenden Effekten '
- 12 *
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BAD
,oder 3older-01ä,ser
des Bleie, kttnaen solche lötffihigen Oläsex/benutat v/erden,
wenn eie hinreichend trhitat werden, um dna fotoleitende
Pigment au binden, Jedoch uneur»io>iemlf um das
Bleiborat zu Keramik au entglasen (devitrifizieren)«
Handelsübliche Pritte, die eur Herstellung xerographiacher
Binderaittelplatten nach der Erfindung geeignet sind, sind
u. &.' Corning Kr. 110-2, ein wärraehartendee, Solder-01a·,
Corning 1970 und 1971 E*L«, die beide elektroluminiseente
Phosphore enthalten, die in 01a» eingebettet
sind, alle drei von der Corning Glass Co. erhältlich,
Dupont J-232 und K-845, beide als PorBellan-emaille-Pritte
für Aluminium vorgesehen, Harshaw fluxes Ad 850,
862 und 831, alle drei ale Emailleglaee für aiassubstrate
vorgesehen und von der Harshaw Ohcraical Company erhältlich,
Al-8, eine Glaeemaille, die für Aluminium-Unterlagenvorgesehen
ist und von der Ferro Corporation erhältlich ist· Bas letztgenannte Material wird rot pigmentiert
geliefert, aber auch in heller, unpigraentierter Form,
Das letztgenannte Material wurde spektroskopisch und chemisch analysiert; die Ergebnisse sind unten in Tabelle
III zusammengestellt.» Die spektrogra phi sehe Analyse
erfolgte nicht untacGrundlegung von Massenstandards, so
daß die chemieehe Analysis sicherer ist. Es soll beachtet
werden, daß dns Material J-232 nicht überbrannt wird. Sein
Widerstand wird nßnlich dann geringer und es hfilt eine
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Ladung, die durch eine JCoronabeladung aufgebracht wird,
dann nicht fest. Hält das Glas ein· Ladung nicht fest,
so ist 80 sur Herstellung xerographifioher Platten ungeeignet.
Oxyd | 3 oektralanalyse | Chemische Anatose |
SiO | Hauptanteil | 28,60 |
Al2O3 | 0,10 | - |
PW) | 5,0 | 3,12 |
ZnO | 2,5 | 0,56 |
CdO | 0,50 | 7,05 |
TeO2 | 0,01 | |
P2O5 | 1,0 | 3,28 |
Pe2O5 | 0,04 | |
ViO2 | 10,0 | 1,55 |
Sb2O3 | 0,5 | |
Cr2O3 | 0,001 | |
B2O5 | 2,0 | 6,32 |
NA2O | 15,0 | 21,85 · |
K5O | 2,0 | 19,90 |
Li2O | 5,0 | 5,40 |
M-O | O1OOl | |
MnO | 0,001 | |
SnO9 | 0,5 | |
Bi2O3 | 0,003 |
• 14 -
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U97054
TABRLEE III | |
(Portsetzimg) | |
Oxyd | Spektralanalyse |
HoO | 0,002 |
T2Oj | 0,001 |
GmO | 0,001 |
ZnO2 | 0,01 |
SrO | 0,2 |
CaO | 0,1 |
CO, | 2,8 |
Chemische Analyse
Insbesondere wenn die fotoleitende Isolierstoffschicht siemlich dick sein soll, 1st es wünschenswert, daü die
Hitze-Ausdehnungskoeffizienten des Trägers und der Schicht in der gleichen Größenordnung liegen» Biese Bedingung
wird in der Regel erfüllt, indem handelsübliche Tritte
von der Art des Unterlagswiterials verwendet v/erden, für
das diese dritte vorgesehen sind., Handelsübliche Pritts
für Aluminium haben Ausdehnungskoeffizienten, die der
6000-Serie Von Aluminiumlegierungen nahezu angepaßt sind,
insbesondere der Serie 6061-8.
Da« Glasbindemittel soll in Bezug zu dem Fotoleiter .so
Ausgewählt werden, daß der Schmelzpunkt das Bindemittels
niedriger ist als der Schmelzpunkt dea Potoleiters und
auch des ßrundmaterialso Die maximale Schmelztemperaturs
9Q9819/0969 . - 15 ^
I ι
' die für die Bindemittel sueelaesea werden kann, ändert
•leb also von fotoleiter sa Fotoleiter. Ie Falle von
Sulfiden und/oder Seleniden de· Sinki und/oder Kadmium·
darf da· Glasbindemittel feeinen hSneren Sehaelspunkt
halten al· etwa 720°0 (13000P), vorsugawelse nicht höher
al· etwa 67O0C (12000F)* Frltt·, die auf Aluminium oder
Glas verwendet werden sollen, haben in der Regel niedrigere
Schneiepunkte ale diejenigen, die auf anderen Metallen verwendet werden «eilen.
Bit relativen Anteile von Bindemittel und Fotoleiter
sind besonder· sorgfältig auszuwählen und bestimmen die
Brauchbarkeit und die Handhabung der Platten im aterographiachen
Verfahren· Der Fotoleiter soll nioht mehr
, einnehngg/
ale etwa 60-Gew.«-ffc des Gesamtgewichte s^ vorzugsweise
etwa 10 bin 45-Qew.^·. Da· ateht in bemerkenswerten
Kontrast im den bekannten elektroluniniesenton Zellen
und Potoeellen, die bei diesen hohen Bindeialttel-PlgmentafangenverhliltniMen
praktisch unbrauchbar sind» En wird angenonaen, daß das hohe Bindenittel-Pigraent-Jieneeiiverhältnia
der kritische Faktor 1st« der einen Blookierun&ekontakt
swioohen d«n fotoleitenden Partikeln und
der &©r elektrisch leitenden Unterlageplatte hervorruft.
Ein solcher Blockierungskontakt dürfte für die Brauchbarkeit einer xerograpthisohen flatte dieser Art wesentlich
sein. Ein niedriges Bindemittel-Potolelter-HengenverhSltnis
- 16 -
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BAD
offensichtlich einen zu engen Kontakt «wischen den Partikeln und der Unterlage, eo daß ein ohmscher
Kontakt, ein Iniektionskontakt, entsteht« Unabhängig von
dieser Theorie erwies eich* daß die oben genannten Mengenanteile besonders günstig sind, um eine gut arbeiten»
de xerographisohe Platte eu erhalten, die in einem hinreichenden
Maße Oberflächenatrfladung festhält und abfließen
läßt.
Die Dicke der fotoleitenden Isollerstoffaohiehten ist in
Rahmen der Erfindung nicht kritische Sie kann swisohen
etwa 10 bis 200 Mikron liegen* vorzugsweise jswisehen
20 bis 150 Mikron ο Die fotoleitenden Isolieretoffschichten
nach der Erfindung sind dadurch ausgezeichnet, daß sie außerordentlich verschleißfest sind»
Bei den niedrigen Blndemltte3rHgmentKengenverhältni8Benf
die für serographioent Platten geeignet sind, können die
Oberflächen der Platten ein mattes Aussehen haben* Um
eine glänzende Oberfläche au erhalten, kann es daher
zweckmäßig sein« die Oberfläche der Platte entweder mit
einer Schiebt eines klaren Glasbindemittels zu versehen oder mit einer Schicht eines Glasbindemittels,in dem sich
in geringer Henge fotoleitende Partikel befinden, d. h»
eine wesentlich geringere Menge fotoleitender Partikel al» in der hauptsächlichen fotoleitenden Isolierstoff schicht,
- 17 909 819/0969 .—
ORfGiNAL INSPECTED
um auf die«· Weise «iff» fgltlaseade öbei-fiaöli®
chea« Aueh kann eia« glättuMAAt Qbeitfliefe© daöwsh gewonnen
werden» dog «on die freiliegende VbmttVkto»- der
fotoleitenden SehioHt ait einer a«hr falten Oberfläche
in Kontakt bringt, eolaßge nooh die fotolsltende Isolier
stoffsohicht in einen forabaren, geeehaolsenen totand
let» In d ieeeai ?^lle let es wichtig» eine glatte Oberfläche
auszuwählen, die nieht an der fotoleitend«» l30·
llereteHechioht haftet» eo deJ kein wisrtfMüzhlaz lieben
auftreten kann» dae die Trennung der OberflHehesi a:r- *
schwert, naohdea die fotoleitenden Xeolieitöffechieht
genügend geglättet iet·
Die Mittel sun Aufbringen der Fotoleiter-Bimdenittel-Kom*·
bination nach der Erfindung eind bekannt und für die Srflndung
nicht iritiach. Bae ulaebindenlttel Isann so verwendet
werden, wie es eingekauft wird, oder es kann, wenn es noch nicht hinreichend f einkernig 1st, feiner gemahlen
werden, wie etwa mittels einer Kugelmühle, so daß man
die Glaspartikel in feinerer PartlkelgröJe erhält. Allgemein sollen die Glaspartikel oder Kitte keinen größeren
Durchmesser als etwa 4 Mikron haben, jedoch kann die
Grüße der Partikel verschieden sein je nach der Viskosität
der erzielten Glasschmelze. Je niedriger die VIeXoeitat,
desto größere PartikelgröSea können sugelaesen werden, und
es wird inner noch eine glelehnäSlge Schicht erhalten.
- 18 -
. 909819/0969
Audi die fotoleltonden Xaolitfwtoift sollen in »in·«
fein isnttrteiltta Zustand νο?11·£·η· Obwohl fotoleitende Partikel
in de» 3*88« von unge&Khr §0 Mikron verwendet worden
können, so werden does iForaugwiieiae Partikel verwendet,
deren ffr50e so klein wie »Sglioh let· Ia allgemeinen
«erden Partikel von nicht asehr als 30 Mikron GrSBe verwendet}
besonders sweckesäSig ist es, wenn die fotoleitenden
Partikel eine mittler« SrSBe von nicht nehr als
etwa 1 Mikron haben«.
Die fein unterteilten fotoleitenden Partikel und die Glasbindeaittelpartikel
werden vorzugsweise in einer Flüssigkeit disperglert, wie etwa in destillierten Wasser oder in
einer anorganischen flü9Bi£k@i%wie Alkohol, Äthylacetat,
Xthylenglykol, usw. Sine gleicimMeige Dispersion wird
durch Umrühren der flüssigkeit gewonnen« Entsprechend der
üblichen Eaalllierungsprasis kunnen die fotoleitenden
Partikel und die eiaspartikel susaiaaen in Wasser in Anwesennelt
geringer Mengen von Hatriuaellikat, Hatriuan
hydro^yd und Borsäure sie BispergiGrOngsnittel genahlen
werden» Der sich ergebende Brei kann dann auf die gewunechte Oberfläche entweder durch Aufsprühen, Eintauchen öder
Bestreichen oder mittels anderer Beschichtungsverfahren· wie sie bekannt sind» aufgetragen wurden· Bs muß dafür
Sorg« getragen werden« daJ luftblasen oder andere UnregelaaJigfcelten
vor der Beschichtung aus de» Brei entfernt werden.
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BAD
-19-
I T %J I \J \J
Die Beschichtung wird getrocknet, um die meiste Flüssigkeit au entfernen« Bevor dann dia Beschichtung reißt8
wird die Platte bei der erforderlichen Temperatur gebrannt, um das Ciasbindemittel »ufianiseiizuochraelsen und um eine
gleichmäßige, homogene Schicht von in einem glasigen Glasbindemittel diepergiertem fotoleitendem Pigment
su erzeugen» Die Trägerschicht soll gesäubert sein; bevor
das Beschiohtungsmaterial aufgebracht wird« Jede
übliche Reinigungeart ist ausreichend« Aluminium kann einfach auf die Brenn-temperatur erhitzt und abgekühlt ™
werden, bevor das Beschientungsmaterial aufgetragen v/ird«,
Jedoch können auch die verschiedenen chemischen Verfahren, wie sie in der Emailliertechnik bekannt sind, benutet
werden, falls dlea erwünscht ist, vie etwa die kontrollierte Oxydationsbehandlung von Aluainiumunteilagen
xerographischer Platten, beTor Sälen auf diese aufgebracht wird ο
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den I
nachstehenden Beispielen« Die Beispiele εοΐΐβη nur «u
Veranecbaul iehungszwecken dienen und sind nioht dassu be*
Btimrat, die Erfindung au beschränken« In den Beispielen
beziehen sich alle Anteile auf das Gewicht, falls nichts anderes angegeben«
909819/0969 _ 2o _
Brei hergestellt, «·* su 29* tin im wteeatllaloht
imiuleitjit·· ltal»aqrdplf»nt (florence Ortes
β··! Wo. 8 tuft «tv Wm* lev Jtrsty lino Conpany) und
75* tint· gt«4»tht*a Qagrdfrittt voa Buponii, ύ'-232, enthielt»
Der Brei wurd· nit einer Luftbürste auf eine Aluminium« oberfläche gesprüht, wobei CO2 als treibmittel Yerwendet
vurde. Nachdem'dea Vaeetr ausgetrooknet wai·, jedoch bevor
fiißbildunß einsetat·, wurde dlt Platte ungefähr 5 Minuten
lang auf ttwa 56O0O (3.0000P) erhitst* Die Platte wurde
dann langsam auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend in einem xerographiechen Verfahren geprüft« Bb
wurde gefunden, dafl die Platte eine elektrostatische Ladung
in der Dunkelheit aufnahqund die elektrostatische Ladung bei Belichtung abgeleitet wurde» Damit war erwiesen,
daö die Platte xerographisoh brauchbar warο
In diesen Beispielen wurde ein ROA F-2103 !Cadmiumsulfid
mit Corning 110-2StiMGLms (Corning Glas) vermischt und
daraus in Wasser ein Brei erzeugte Der Brei wurde mit
einem Aufstreichmesser auf mit Zinnoxyd beschichtetes Vf eichglas auf gestrichen, und «war in einer Filmdicke von
etwa 0,13 mm (5 mils). Die Filme wurden etwa zwei Minuten lang bei 45O0C gebrannte Im Beispiel II wurden 20-Gevc~#
OdS verwendet, im Beispiel III 40-öew.-^ CdS. Die Platte
909819/0969
- 21 -
. - 21 -
nach Beispiel XI arbeitet· etwa zweimal so aohnell wie
eine vergleichbare Platte Mit glasige» Selen, die Platte
nach Beispiel IXX etwa fUnfeal bo schnell» Xn beiden
Fällen wurden xerographieche Abdrücke genacht.
In diesen Beispielen wurden die Platten dadurch hergestellt,
daß nan zunächst einen Brei aus des Glasbinde- ^ mittel und dem fotoleitenden Pigment in destilliertem
Wasser herstellu und dann die Mischung auf das Unter«
lagsmaterial mit einer Luftbürste aufsprüht* wobei 0O2
als treibmittel verwendet wurde» Wach Aufsprühen und nach
Trocknen der Beschichtung, jedoch bevor eine RiSbildung
einzusetzen begann, wurde die Platte langsam in einen Brennofen bewegt und dort auf die gewünschte temperatur
gebracht« Die Temperatur betrug jeweils 5600C (10000F)
mit Ausnahme des Aß-881-Bindemittele, das bei etwa 6700C i
(1200°?) gebrannt wurde» Die Platten wurden jeweils 6 Hinuten auf dieser Temperatur gehalten und dann langsam
auf Raumtemperatur abgekühlt und geprüft, wie diee in Tabelle IY angegeben ist«
- 22 -
909819/0969
Beispiel Nr.
IV
V
V
VI
VII
VIII
IX
XI
XII
XIII
XIV
Substrat
Tvü
ölas-SnO F-14854
F-14857
F-2111
to
to
CD
to
σ to
O) (O
Tabelle | IV | Bindemittel | Dicke | Vo | Empfindlich | i» | 50 |
(Mikron) | (Volt) | keit | 4 | ||||
Fotoleiter | AC-881 | 80 | -590 | 3,4 | |||
Al-8 | UO | +220 | 8 | ||||
30 | •1 | 70 | +670 | 16 | |||
5 | -670 | 21 | |||||
10 | W | 100 | +620 | 12 | |||
-1020 | 42 | ||||||
15 | W | 90 | +490 | 3 \ | |||
-490 | 0,6 ( | ||||||
32 | H | 90 | +550 | 7 | |||
-570 | 13 | ||||||
5 | I» | 100 | +950 | 25 | |||
-970 | 72 | ||||||
10 | η | 90 | +490 | ||||
-190 | |||||||
15 | Il | 90 | + 10 | 1,3 | |||
-15 | 3 | ||||||
30 | »I | 110 | +390 | 3 | |||
-330 | 4 | ||||||
20 | Il | 110 | +170 | ||||
-260 | |||||||
30 | |||||||
At Vergleichssweoken wurde eine Selenplatte unter
ahnliehen Bedingungen gsprttit. Ihr· Iapfiiidlichkait
lag !Wischen 20 «ad 509S. SU BapfiÄdliohkeit via*
Miew ale rrosenteats it· Ladnngsrerlttstee aaeli einer
Belichtungsselt von ttwa lA<>
»ekaadt alttele ·1λ·γ W»
•tlMtca llchtqutll·. fo let das aafineUohe
da· aitttle «la«r XoroaabeladmearorrlLohtune
word·· n»r KoroaabtlandtiaetMtM· nar etwa· niedriger
in den Beispielen TII - XII al· in den anderen Bei*
spielen· Pigaentanhäufungen τοη sehr als 15^ ergaben
raune Oberflächen» die für Zwecke der Xerographie schlecht
geeignet waren« auch hatten sie eine schlechte Adhäsion· Bas Xadaiuaaulfidpignent eeigte schlechte Adhäsion
bei Verwendung alt Al-8 Bindeaittel· Bessere Resultate
ait dea Pigment ergaben sich Bit dea AO-881 Bindemittel,
vie aus den weiter unten angegebenen Beispielen hervorgeht'
Sapflnd-
leiter Mittel (MikronHvSlt) ft
XV Ϊ-Ϊ4854 15 Al-8
XVI « 25 "
XVII · 15 ΑΟ-ββΙ
wmmmmmmam 120 |
4-500 | 29 |
-965 | 48 | |
110 | +620 | 14 |
-750 | 68 | |
40 | 4850 | 6 |
-1180 | 25 |
-24-
909819/0969
ρ·ι»ρΐ·ι· mil
- m
Di· Platt·· worden «1« ia den Beispielen II - XX her-
«tatallt· Xa Jede* Fall· «ure« «it fiaaoayd beacbichtetee
«la· al· Sabetmt verwendet und Varehow AO-681 «la eia·-
bla4raitt«l. Sa« Pi«wtat ia 4·Λ·ρ di«a«r Platten «ar «la
aandtlaabliehor ladaiiaMulfid-fotoleiter, erhKltlich τοη
BOA imttr d·· Waaeo F-2111. Di· fotol#it»nden Sohlchten
auf dl···» Platten batt«n ein· 9iok· tob ttwa 100 Mikron
(4 sil)« AL· derart hereeetellt^n Platten wurden wi· ia
dta Belepielea XX - XX ang«fat*a geprüft. Sie wurden
bei 6700O (12000P) «duaant. line üblich· Selenplatte
ward· for Kdatrolle Terwendet*
TABPJg VI
Β·1·ρί·1 Fotoleiter
U *
U *
γ | 60 | Iapfindliob- keit * |
ηαημ CVoIt) |
♦250 | 19 | 4 | 3 |
•490 | 66 | 72 | 10 |
♦165 | 50 | 54 | O |
- 50 | 10 | 90 | O |
-180 | 70 | O | |
XVXXI 40
XIX 50
XX 60
XXI 20 -1075 3 20 510
Kontrolle +405 2,5 23 0 (Se)
Alle Partikel In diesen Beiepielen hatten ein slealioh
gleichmäßlgee Aueoehen. Die Platten nach den Beispielen
909819/0 9 69 -25-
BAD ORIGINAL
XIXX ·· 3Of hatten eine Hatte Oberflftohe, so daß sie
weniger geeignet für xerographische Zwecke erschienen. Die Platte nach Beispiel XVX hatte eine glatte, glasige
Oberfläche und wahrscheinlich aus diesem Grunde eine
ziemlich hohe Restspannung. D,Q ist der Prosentsatz des
Ladungaverluetes nach 30 Sekunden im Dunkeln.
In diesen Beispielen wurde Beispiel XX wiederholt, mit der Ausnahme, daß im Beispiel XXII eine Hälfte der Plattenoberflliohe
mit einem Brei Überschichtet wurde, der aus reiner AG-881-Emaille bestand. Der Brei wurde auf die
Platte aufgebracht und dann gebrannt, so daß man eine Überzugsdicke von 1 Mikron erhielt· In Beispiel XXIII
wurde der Überzug auf einer Hälfte der Platte aus 2OjS
P-2111 in AG-881 gebildet. Auch hier folgte anschließend
ein Brennen, so daß sich eine Übersugsdicke von etwa ,
1 Mikron ergab» Die Platte wurde dann wie in den oben an- f
gegebenen Beispielen geprüft« Ea wurden Messungen an den
überaogenen und an den nicht überzogenen Teilen der Plattes vorgenommen,. Die Resultate sind in der Tabelle VII
zusammengestelltο
- 26 -
909819/0969
Beispiel Vrt D,« Empfindlich- Reetspan«
Sr, (Yogt) *30 keit i>
imag (Volt)
XXII (nicht
überechiehtet) -180 10 70 0
(ttb«rschichtet) -850 10 71 -470
tiberschiohtet -155 80 94 0
(überechichtet) +680 15 35 -225
Wie bereits bemerkt, ist die Al-8~Aluminiumeraailleder
Ferro Corporation auch in einer roten Form erhältlich=
Höritgenstrahlenanalyse dieses Materials erwies» daß ee
4 bis 6fo Kadmiumaulfüsolen enthält. Aus diesem Material
wurden in oben beschriebener Weise Platten erzeugt, mit der Ausnahme, daß kein zusätzliches Pigment dam roten
Bindemittelmaterial hinzugegeben wurde«. Diese Platten erwiesen sich alβ fotoleitend und hatten ausgezeichnete
elektrische Eigenschaften, die mit denjenigen vergleichbar waren, bei denen dem fotoleitenden Pritt ein fotoleitendee
Pigment hinzugefügt wurdeo Mit diesen Platten
konnten xerographische Drucke ungewöhnlicher Qualität
gemacht werden»
Bei der Prüfung eine:? Glaseiaaillebinderaittelplatte. die
zyklisch wiederholt ausgeführt wurde, vrobei die Platts
mehrmals aufeinanderfolgend Beladen und dann mit eine.-:*
909819/0969 ' - 27 ^ ™
BAD ORIGINAL,
bim*» nwiniMiMii *·» 4 ¥»tt überflutet wurde,
»•let· »loh keine Erhehunß der Restepanmmg oder der
Dnnkelabfallerate· «ach über 700 Sjklen stieg der
Dunkelabfallewert ron etwa 15J( auf etwa 20Jt und eelbet
nach etwa 1400 Zyklen laigte eiob keine welter· Steigerung.
Xerographlaohe Platten naoh dar Brfindunc haben oft
sohleohte xerographlaohe Ii*eneonaften, wenn aie neu
hergestellt werden. Ihre lichtempfindlichkeit und ihre
Sunkelabfallseigensohaften Terbeaaern eich Jedoch bemerkenswert
Innerhalb der eraten 24 Stunden naoh Herstellung· Ee wurde dann beobachtet« daß Platten, die
gute eloktrleeh? Eigenschaften hatten» niehtedeatoweniger
schlechte xerographlaohe Bilder alt Mangelhafter Qualität oder geringes AuflOaungeYerBBeen ergaben oder
überhaupt keine xeroßraphleohen Bilder» Die BildgebungsqualltMt
dieser Platten kann oft dadurch entscheidend verbessert werden, daß man Ihre Oberflächen poliert»
etwa durtth Schleifen alt Rouge. Bine einfachere und
häufig wirksamere Behandlung besteht darin, Waeser auf
die Oberfläche der Platte aufaubringen· Dies kann dadurch getan werden, daS sjan die Platte in eewöhnllohea Ieltungs~
wasser für ungefähr 15 Minuten eintaucht und dann sorgfältig unter einer Infrarotlampe trocknetο Dadurch verbessert
sich häufig die Fähigkeit rter Platte, xerogra-
909819/0969 -28-
BAD
phieehe Bilder «u ersengen. Deetilliertee Waeeer und auch
«Ädere Flüeeigkeiten wie etwa die eogoaanntea £owle«Baeen
•eigen günetige Effekte. Keine dieeer nUeeigkeiten ·oh·int
«bei» Wirksamer su eein als gewöhnlich·· Leitungnwa3ser.
Slturen eind »Herding· nicht geeignet. Sie beeinträchtigen
nicht nur die Fähigkeit der Platte, ein Xerographieeheθ
Bild tu erteugen, eondern können auoh die Platte dermaOen
beeohndigen, daB sie keine elektrostatieche Ladturs «ehr
aufnimmt oder nur noch in geringfügigen Maße".
Sine Glaeemailleplatte nach der Erfindung wurde mit einer
üblichen Selenplatte in einem Veeehlelfiprufer rergliefcen»
line glaelge X»af2Ie;iatte und eine selenplatte wurden in
eine umlaufende Τγοπλ·1 gegeben, die mit Quaraaemd gefüllt .war, Kach mehr al« et** 1/4 Hillionen UalHufen
wurden die Platten au· den Kylinder herauegenoneien und
untereuoht· Btwa 7 Mikron Selen waren τοη der Selenplatte
abgeschliffen. Die Smailleplatte selgte hingegen keinen
bemerkbaren Diokenrerluetj allein der Oltni der
Emailleplatte war etwae verloren gegangen, Di« zerographieche
aiaeeitailieplatte naöh der Erfindtuag hat danach
eine Betriebelebenedauer, die 25 »ie 25On^-i grSSer let
el· die der Selenplatte. Bei Verwendung nach der eiaaemailleplatte
naöh der Erfindung bei einer Tenperatur
τοη 5O0O seigte sieh keine eohmdliche Beeiriilueeung dee
xerographieohe» Verfahrene. Wird die OberilHohe der Gla·-
109819/0969 - 29 .
■ · . !■
.. 1497064
- 29 -
emailleplatte soweit abgeschliffen, daß eio eturapf erscheint, so werden die xerographiaohen !eigenschaften
der Platte beeinträchtigt. Dieser Hangel kann nahesu wieder beseitigt werden, und man erhalt wieder «ine faet
neue Platte, wenn man die Platte wieder unter im wesentlichen
den gleichen Bedingungen brennt, unter denen die Platte erstmale hergestellt wurde. Dadurch erhält die
Platte wieder fast ihre ursprünglichen Eigenschaften, auch hinsichtlich ihrer xerographiechen Anwendung.
ErfindunßsgeraUöe Platten sind sehr dauerhaft und haben
Quch andere vorteilhafte Eigenschaften, die sich auf die
überragenden Featigkeitaeigensehaften der Platten gründen.
Auch können erfindungsgeronße Platten überlegene
elektrische Eigenschaften habeno Die Erfindung ermöglicht,
in wirtschaftlicher Weise xerographiache Platten herzustellen,
in denen gewisse Kadmiumchalcogenide enthalten
sindο Dieser Fotoleiter kann auch in anderen Strukturen
verwendet wurden und es können auch andere Fotoleiter im
Rahmen der Erfindung verwendet werden«. Jedoch erscheinen
Eadmiumfotoleiter besonders verträglich mit Glasbindemitttilplüttenstrukturen«,
Werden sie in solchen Strukturen verwendet, so ergeben sie Platten mit einer ungewöhnlichen
Spektralempfindlichkeit, die bis in den roten Bereich des
Spektrums reicht« Die üblichen xerographisehen Platten, ob
sie nun glasig sind oder ein Bindemittel enthalten, sind
909819/0969 -30-
hingegen in erster Sinle in ultravioletten Bereloh
oder in den blauen oder blau*grttnen Bereichen dee Spektra««
empfindlich. Die weite spektrale Empfindlichkeit let ein beeonderee Kennseiohen derjenigen Platten, die
Xadülun Sulfoaelenide enthalten· Diese Platten sind im
wesentlichen überall In Spektrum fotoleitend bis eu etwa
1000 Angstrom»
Die beigefügte Figur zeigt eine Aueführungaform einer
erfindungagemKQen Platte aohematlsch. Auf einer !Platte
befindet sich eine Schicht 2 aue fotoleitenden Partikeln
und einem hochiaolierenden glaaigen 'Bindemittel.
09 819/0969 " Ä„^1KIM
Claims (1)
1· Verfahren sur Herstellung tin·« elefctroetatisohen 1λ-dungemttatere,
dadurch gekennieinhnet, dafl illlili einer
Korono-fcntladuiif ta dunkeln tin· eleXtroetatleche Ladung auf eine ßohleht in «Ina·· noöhieolierenäett glanigeii
Bindemittel befindlicher tain unterteilter fotoleltender
Partikai aufgebracht wird« in dar daa ftewloht d*r fotoleitenden
Partikel wenige* ale etwa 60 Oev.~£ dar Sohioht
beträgt und daß dia Söhicht einer Beetrahlua« aueaesetit
wird» die einen Jlufl der elektrieohen Ladungen durch dia
Schicht bewirkt» eo daß ein elektroetatieohee Bild auf
einer Oberfläche dar Schicht gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch s«)cennBeiohnett daS
die fotoleitenden Partikel in eine» 8ehmelzfluß das ßlasigen
Bindemittels dispergiert sind.
ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht der fotoleitenden Partikel et v/a 5 bis etwa 60 Gew,-# der Gewichte der Schicht beträgt«,
4·· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrostatische Bild durch ein Entwicklermaterial entwickelt wird, das von dem elektrostatischen
Bild angesogen wird« ,
5ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht auf einer leitenden Unterlage angeordnet ist· ■
6» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die fotoleitenden Partikel aus einem Zinkchalcogenid bestehen«
- 32 -
909819/0969
- 52 -
7. Verfahren nach tin*« der Ansprüohe X feie 5, dadurch
kennseiohnftt, dafl dit fotoleitenden Partikel au· eine»
Iad»iu»ehalcog*nid testeten.
8. Verfahren nach tin·« der Anspruch· 1 W* 5, dadruob gekennielchntt,
daß dl· fotoleitend^ Partikel ans !Cadmiumsulfid
V«rfahr«n nath ·1η«α de? AnaprUoh« 1 bia 51 dadurch
Jctimatichnet, da0 die fotoleitendtn PartiJttl aua Kadelum-
XO. Verfahren nach ein·» der Anspruch· 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daS die fotoleitenden Partikel aus Kadmium aelenid beatehen»
11. Verfahren nach einem der Aneprüche 1 bie 5» dadurch ße~
kennseiohnet, daß die fotoleitenden Partikel aus Sink-Sulfid
bestehen.
12. Verfahren nach einen der AneprUohe 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die fotoleitenden Partikel aua Zink* ■ulfoselenid bestehen·
19· Verfahren nach eines der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennseichnet,
daS die fotoleitend·* Partikel aue Zinkselenid
bestehen.
14. Verfahren nach eines der Ansprüche 1 ble 5 ,dadurch gekennzeichnet,
daß die fotoleitenden Partikel aue ZinkkadBiumeulfid
bestehen«
19. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennseiohaet,
daJ die fotoleitenden Partikel aue ZinkkadsdUBuielenld
bestehen«
909-819/0969 -53-
BAD ORIGINAL
16· Terfihren naeb eine« der Ansprüche 1 Me 3f dadurch gekennseiohnet,
da« die fotoleitenden Partikel aai Sinkoaqrd
bestellen·
17· Verfahren saoh Anspruch 5, dadurch gekenoMioliaet, daß
die leitende Unterlage aus «äsaefeetem Material bestellt·
18« Verfahren nach eines der rorfaereenenden Aneprüche, de«
durch gefceniiMiehMtt daß das glasig» B&ndesittel ait
AtB in tbm befiadllohe« fotoleitenden Partikeln auf dl·
Unterlag· aufgesohnolsen 1st·
19· Verfahren naoh einem der rox'hergehenden Aneprüohe, dadurch
gekennseichnetf das die fotoleitenden Partikel in
Bloclcierungekontalct untereinander und zu der Unterlage
stehen·
909819/0969
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