DE1572366B2 - Verfahren zum Herstellen einer Glas als Bindemittel enthaltenden photoleitfähigen Schicht - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Glas als Bindemittel enthaltenden photoleitfähigen SchichtInfo
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Description
zusammen
40 bis 75
40 bis 75
zusammen
10 bis 35
10 bis 35
zusammen
0 bis 20
0 bis 20
B2O3 0 bis 50
TiO2 0 bis 10
SiO2 0 bis 50
CaO
ZnO
CdO
PbO
Na2O
K2O
Li2O
NaF 0 bis 10
Al2O3 0 bis 5
Sb2O3 0 bis 10
As2O3 0 bis 3
Wie dem Fachmann bekannt, können die angegebenen Zusammensetzungsbereiche variiert werden.
Wie bereits erwähnt, wird die glasgebundene photoleitfähige Schicht von einer geeigneten elektrischen
Erdung oder Unterlage getragen. Als geeignete Unterlagen oder körperlich feste Träger für die photoleitende
Schicht seien Aluminium, Messing, nichtrostender Stahl, Kupfer, Nickel, Zink, leitend beschichtetes Glas
oder Kunststoff usw. genannt.
Wie bereits erwähnt, enthielten photoleitfähige Schichten mit einem Glas als Bindemittel früher mit
einem Aktivator vordotierte photoleitfähige Materialien, was sich, wie bereits erwähnt, als nachteilig
herausgestellt hat.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine geeignete Lösung einer Kupfer- oder Silberverbindung
in destilliertem Wasser hergestellt und mit der bereits hergestellten Aufschlämmung vermischt,
welche das Glas sowie die photoleitfähigen Teilchen enthält. Zum Ausbilden der glasgebundenen Schicht
wird die Aufschlämmung sodann getrocknet und erhitzt. Dabei erfolgt das Erhitzen oder Brennen der
Schichten bei Temperaturen von etwa 260 bis 930° C über einen Zeitraum zwischen wenigen Minuten bis
ίο zu einer halben Stunde.
Die Aktivatoren Kupfer oder Silber können in jeder geeigneten Ionenform vorliegen. Als Beispiele
seien die Nitrade, Chloride und Sulfate des Kupfers und des Silbers genannt. Die , der Aufschlämmung
zugesetzte Aktivatormenge ist relativ gering und liegt zwischen wenigen ppm und etwa einem Gewichtsprozent.
Eine bevorzugt benutzte Konzentration liegt zwischen 100 und 2000 ppm, wobei bei einer Menge
von 100 ppm die gewünschte Wirkung gewährleistet ist, wohingegen Mengen von mehr als 2000 ppm keine
merkliche Verbesserung hervorrufen.
Wahlweise können Gallium, Indium, Aluminium und/oder Chlor der Ausgangsmischung in den gleichen
Mengen wie das Kupfer oder Silber zugesetzt werden, um so eine geringe Leitfähigkeitsverminderung zu
kompensieren, der als Folge des Kupfer- oder Silberzusatzes eintritt. Dieser geringfügige Leitfähigkeitsverlust ist bei Kupfer- und Silberzusätzen oder
-dotierungen charakteristisch.
In der nachstehenden Tabelle II sind drei Glaszusammensetzungen
aufgeführt, die im Rahmen der Erfindung als beispielhaft anzusehen sind. Die in der
Tabelle angegebenen Gehaltsbereiche beziehen sich auf Gewichtsprozente.
Tabelle II | CaO | SiO | Na2O | B2O3 | PbO CdO | F | Li2O . | TiO5 | ZnO2 | BaO | Al2O3 | K2O |
2,5 | 44 | 14 | 8,0 | 15 3,4 | 4,0 | 3,0 | 5,4 | 0,5 | . 0,2 | |||
Glas A | 0,1 | 54 | 11 | 8,2 | 11 0,6 | 6 | 0,8 | 6,4 | 1,1 | 0,6 | 0,1 | 0,1 |
Glas B | — | 18,1 | 0,05 | 8,1 | 65,7 7,8 | — | — | 0,08 | 0,02 | 0,1 | — | 0,05 |
Glas C | Einzelheiten | der Erfindung ergeben sich aus | B ei s | piel 2 | ||||||||
Weitere | ||||||||||||
55
angegeben, beziehen sich alle in den Beispielen genannten Anteile und Prozentsätze auf Gewichtsprozent.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung
des Erfindungsgedankens dienen.
Eine Aufschlämmung von 100 g des Glases A gemäß Tabelle II wurde mit 10 g eines nicht dotierten
oder nicht aktivierten Kadmiumsulfids und 100 ml Wasser in einer Kugelmühle vermischt. Nach sorgfältiger
30minutiger Durchmischung ohne Zusatz eines Aktivators wurde die Aufschlämmung mit einer Rakel
auf einer Unterlage aus einem nichtrostenden Stahl in einer Schichtdicke von etwa 40 μηι ausgebreitet,
dann 2 Stunden lang an Luft getrocknet und zur Ausbildung einer Schicht aus einem Glasfluß etwa
8 Minuten lang auf einer Temperatur von etwa 6770C
erhitzt.
Eine glasgebundene Schicht wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt. Dabei wurde der Aufschlämmung jedoch
vor dem Trocknen und Erhitzen bzw. Schmelzen eine wäßrige Kupfernitradlösung zugesetzt, welche Kupfer
in einer Konzentration von etwa 250 ppm enthielt.
Unter Verwendung des Glases B gemäß Tabelle II wurde eine glasgebundene Schicht mit einem Kadmiumselenidgehalt
von 20 g nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt. Der Aufschlämmung
wurde jedoch vor dem Trocknen und Erhitzen oder Schmelzen eine wäßrige Silbernitradlösung zugesetzt,
welche Silber in einer Konzentration von etwa 500 ppm enthielt.
Unter Verwendung des Glases C gemäß Tabelle II wurde eine glasgebundene Schicht mit einem Gehalt
an Kadmiumsulfoselenid von 20 g nach dem im Beispiel
1 verwandten Verfahren hergestellt. Der Aufschlämmung wurde jedoch vor dem Trocknen und
Erhitzen oder Schmelzen eine wäßrige Kupferchloridlösung zugesetzt, welche Kupfer in einer Konzentration
von 100 ppm enthielt.
Unter Verwendung der drei Glaszusammensetzungen A, B und C gemäß Tabelle II wurden 39 erfindungsgemäße
xerographische Schichten mit Glas als Bindemittel hergestellt. An photoleitendem Material
enthielten die Glaszusammensetzungen A, B und C10 % CdS bzw. 20 % CdSe und bzw. 30 % CdSSe.
Diese Schichten wurden nach dem im Beispiel 1 erläuterten Verfahren hergestellt. Jede dieser Gruppen
umfaßte 13 Schichten, von denen 3 Schichten in der bisher üblichen Weise vordotiert worden waren, was
heißt, daß das photoleitende Material bereits vor seinem Einmischen in die Aufschlämmung mit dem
Aktivator dotiert worden ist. 4 Schichten einer jeden Gruppe waren frei von Dotierungen und 6 Schichten
jeder Gruppe waren mit unterschiedlichen Mengen an Kupfer oder Silber auf erfindungsgemäße Weise
dotiert worden.
Die Leitfähigkeit dieser Schichten wurde dadurch bestimmt, daß die Schichten unter einem Korona-Entladungselement
elektrostatisch bis auf ein gleichmäßiges Oberflächenpotential von 600 V negativem
Potential aufgeladen und dann kontinuierlich mit einer Wolframlampe von 10 Watt aus einer Entfernung von
etwa 90 cm belichtet wurde, wobei die relative Ladungszerstreuung mit Hilfe eines Elektrometers gemessen
wurde. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt. Aus Tabelle III ist zu
ersehen, daß die Empfindlichkeit der vordotierten Schichten 1 bis 3, 14 bis 16 und 27 bis 29 beträchtlich
niedriger als die Empfindlichkeit der Schichten 8 bis 13, 21 bis 26 und 34 bis 39 ist, welch letztgenannte
Schichten gemäß den Beispielen 2 bis 4 hergestellt worden waren. Überraschenderweise ergab sich, daß
die Empfindlichkeit der nicht mit einem Aktivator dotierten Schichten 4 bis 7, 17 bis 20 und 30 bis 33
sogar besser war, als die Empfindlichkeit der vordotierten Schichten.
Schicht Nr.
Aktivator (ppm)
Tabelle III | Aktivator | Empfindlich |
Schicht Nr. | (ppm) | keit |
Standard | ||
entladung bei | ||
Belichtung | ||
(V/sek) | ||
Kupfernitrat | ||
250 | 4 | |
1 vordotiert | 500 | 6 |
2 vordotiert | 1000 | 5 |
3 vordotiert | —■ | 17 |
4 nicht dotiert | — | 14 |
5 nicht dotiert | — | 9 |
6 nicht dotiert | — | 18 |
7 nicht dotiert | 250 | 25 |
8 erfindungsgemäß | ||
dotiert | 500 | 56 |
9 erfindungsgemäß | ||
dotiert | 500 | 22 |
10 erfindungsgemäß | ||
dotiert | ||
11 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
12 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
13 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
14 vordotiert
15 vordotiert
16 vordotiert
17 nicht dotiert
17 nicht dotiert
18 nicht dotiert
19 nicht dotiert
20 nicht dotiert
21 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
22 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
23 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
24 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
25 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
26 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
27 vordotiert
28 vordotiert
29 vordotiert
30 nicht dotiert
31 nicht dotiert
32 nicht dotiert
33 nicht dotiert
34 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
35 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
36 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
37 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
38 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
39 erfindungsgemäß
dotiert
dotiert
Empfindlichkeit
Standardentladung bei Belichtung (V/sek)
Kupfernitrat 1000
1000 2000
Silbernitrat
250 500 1000
250
500
500
1000
1000
2000
Kupferchlorid
250 500 1000
250
500
500
1000
1000
2000
35 22 14
16
15
10
17
27
40 29
.34 26 16
14
17
11
16
28
41 26 32 26 17
Die in Tabelle III zusammengestellten xerographischen Werte lassen erkennen, daß die vordotierten
Schichten nur eine äußerst geringe Lichtempfindlichkeit besaßen, wohingegen bei den nichtdotierten
Schichten eine mittlere Empfindlichkeit zu beobachten war. Die erfindungsgemäß dotierten Schichten hingegen,
bei denen die Aktivatordotierung in situ der Ausgangsmischung oder dem Glasansatz zugesetzt
worden war, zeigten die höchste Standardentladung bei Belichtung.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her-
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her-
7 8
gestellten, photoleitfähigen Schichten eignen sich ins- Arbeitsweisen als die vorstehend erwähnten mit guten
besondere zur Verwendung innerhalb eines xero- Ergebnissen angewendet werden. Außerdem können
graphischen Verfahrens, welches als Grundschritte die den Schichten noch andere Stoffe zugesetzt werden,
Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes und die die Eigenschaften der Schichten ergänzen, verdas
Entwickeln dieses Bildes einschließt. 5 bessern oder in anderer Weise abwandeln. Selbstver-An
Stelle der in der vorstehenden Beschreibung ständlich sind mit den vorstehend genannten Abwandbevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung an- lungs- und Modifikationsmöglichkeiten nur solche
gegebenen speziellen Komponenten und Mengen- gemeint, die dem Fachmann innerhalb des Erfindungsanteilen können auch andere geeignete Stoffe und gedankens möglich sind.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer photoleit- rialien werden beispielsweise dadurch hergestellt, daß
fähigen Schicht mit einem Glas als Bindemittel, 5 geeignete Aktivatoren in das Grundmaterial unter
bei dem ein Photoleiter und ein Glas vermischt, hoher Temperatur und unter Vakuum eindiffundiert
die Mischung schichtförmig ausgebreitet und er- werden oder daß die Dotierung mit Hilfe eines hydrohitzt
wird, dadurch gekennzeichnet, thermischen Prozesses bei hohen Temperaturen und
daß der Mischung ein Aktivator zugesetzt wird. Drücken vorgenommen wird. Geeignete Dotierungs-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- io verfahren sind in der US-PS 28 76 202 beschrieben,
zeichnet, daß als Aktivator Cu oder Ag zugesetzt Nachteilig an dem eingangs genannten bekannten wird. ..-.·.-.. . Verfahren ist jedoch, daß die mit seiner Hilfe erzeug-
zeichnet, daß als Aktivator Cu oder Ag zugesetzt Nachteilig an dem eingangs genannten bekannten wird. ..-.·.-.. . Verfahren ist jedoch, daß die mit seiner Hilfe erzeug-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ten Bildträger nicht die von der Dotierung der photozeichnet,
daß der Aktivator in einer Menge zwi- leitenden Materialien mit Aktivatoren erwartete Steischen
2 ppm und 1 Gewichtsprozent, bezogen auf 15 gerung der Strahlungsempfindlichkeit oder Lichtdas
Gewicht von Photoleiter + Glas, zugesetzt empfindlichkeit besitzen.
wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß vordotierte
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- photoleitende Teilchen in einer photoleitfähigen
zeichnet, daß der Aktivator in einer Menge von Schicht mit einem Glas als Bindemittel vermutlich
100 bis 2000 ppm, bezogen auf das Gewicht von 20 infolge einer ungünstigen Teilchengröße dieser kristal-Photoleiter
+ Glas, zugesetzt wird. linen Stoffe oder infolge eines Eindiffundierens in die
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Glasmatrix beim Erhitzungsvorgang ihre Strahlungszeichnet,
daß als Photoleiter CdSSe, CdS oder empfindlichkeit in einem starken Ausmaß verlieren.
CdSe verwendet wird. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches die
zeichnet, daß als Mischung eine Aufschlämmung Herstellung einer photoleitfähigen Schicht mit sehr
verwendet wird. großer Lichtempfindlichkeit auf einfache Weise ge-
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stattet.
zeichnet, daß die schichtförmige Mischung auf Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
260 bis 93O0C erhitzt wird. 3° löst, daß der Mischung ein Aktivator zugesetzt wird.
Der Erfindung liegt somit der Leitgedanke zugrunde, daß sich die die Lichtempfindlichkeit der photoleitfähigen
Teilchen steigernde Wirkung der Aktivatoren
dadurch auch bei solchen Bildträgern, die eine photo-
35 leitfähige Schicht mit einem Glas als Bindemittel enthalten,
nutzbar machen läßt, daß die Aktivatoren der Ausgangsmischung zugesetzt werden, welche bereits
das Glasmaterial und den Photoleiter enthält. Nach
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Zusatz des Aktivators zu der Ausgangsmischung
einer photoleitfähigen Schicht mit einem Glas als 4° erfolgt dann zur Fertigstellung der glasgebundenen
Bindemittel, bei dem ein Photoleiter und ein Glas Schicht das Erhitzen und Aufschmelzen der Mischung
vermischt, die Mischung schichtförmig ausgebreitet auf die leitfähige Unterlage.
und erhitzt wird. Allgemein soll der spezifische Widerstand der photo-
Ein Verfahren der vorstehend bezeichneten Gattung leitenden Materialien in dem Bindemittel bzw. der
ist bereits aus der OE-PS 2 47 148 bekannt. Nach 45 glasgebundenen photoleitfähigen Schicht eines Bilddiesem
bekannten Verfahren wird ein elektrophoto- trägers im Dunkeln mehr als etwa 109 Ohm/cm begraphischer
Bildträger mit einer photoleitenden Schicht, tragen. Materialien, die sich in xerographischen
die auf einer elektrisch leitfähigen Unterlage ange- Schichten mit einem Bindemittel als geeignet erwiesen,
ordnet ist, dadurch hergestellt, daß als photoleitende sind unter anderem Kadmium-Strontium-Sulfid, Zink-Schicht
ein hochisolierender Glasfluß auf einer leit- 5° sulfid, Zinkoxid, Zinkselenid, Kadmiumsulfid, Kadfähigen
Unterlage aufgeschmolzen wird, wobei in dem miumselenid, Quecksilbersulfid, Antimonsulfid, Arsen-Glasfluß
feinzerteilte photoleitende Teilchen disper- sulfid, Bleimonoxid, Galliumselenid, Indiumsulfid,
giert sind. Arsenselenid, Quecksilberoxid, Titandioxid, Zink-
Die mit Hilfe des bekannten Verfahrens erzeugten titanad, Zink-Magnesium-Oxid, Zinksilikat, Bleielektrophotographischen
Bildträger besitzen gegenüber 55 mennige und Kadmiumsulfoselenid. Das als Bindefrüher
verwendeten Bildträgern, wie solchen, die eine mittel dienende Glas sei ganz allgemein als hochphotoleitende
Schicht aus glasförmigem Selen be- isolierendes, geschmolzenes, anorganisches, nicht phositzen,
eine erheblich gesteigerte mechanische Ver- toleitendes Glas definiert, welches in verschiedenen
Schleißfestigkeit, wodurch eine bis auf das 250fache Kombinationen aus den typischerweise zur Herstelgesteigerte
Lebensdauer bei den nach dem bekannten 6° lung von Glasfritten verwendeten drei Oxyden herge-Verfahren
erzeugten Bildträgern erzielbai wurde. stellt wird. Dabei handelt es sich bei diesen Oxyden
Die für elektrophotographische Zwecke geeigneten um die sauren, die basischen und die neutralen oder
photoleitfähigen Materialien, wie beispielsweise die amphoteren Oxyde. Geeignete Glaszusammensetzun-Sulfide
des Zinks oder Kadmiums und die Zink- gen sind in der OE-PS 2 47 148 beschrieben und beKadmium-Mischsulfide,
sowie die Selenide des Zinks 65 sitzen im allgemeinen die aus der nachfolgenden oder Kadmiums und auch die Sulfoselenide der beiden Tabelle I ersichtliche Zusammensetzung. Die in der
genannten Elemente, sind in der Regel mit einem Tabelle genannten Gehaltsbereiche beziehen sich auf
Aktivator dotiert, wie etwa mit Kupfer oder Silber. Moiprozente.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US54980766A | 1966-05-13 | 1966-05-13 | |
US54980766 | 1966-05-13 | ||
DER0045961 | 1967-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1572366A1 DE1572366A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1572366B2 true DE1572366B2 (de) | 1975-09-25 |
DE1572366C3 DE1572366C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3510298A (en) | 1970-05-05 |
GB1189822A (en) | 1970-04-29 |
DE1572366A1 (de) | 1970-02-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |