DE1495327B2 - Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen polymerisaten oder copolymerisaten des trioxans - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen polymerisaten oder copolymerisaten des trioxansInfo
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Description
3 4
gleichen Bedingungen, jedoch ohne Scher- und Misch- gemäßen Bedingungen unter Anwendung längerer
Vorgang durchgeführt, wobei die Polymerisation bei Scher- und Mischzeiten durchgeführt. Auch bei den
den gleichen Umsätzen abgebrochen würde. In jedem hierbei erreichten höheren Umsätzen von beispiels-
FaIl wurde ein fester Polymerisatblock erhalten. weise 40 bis 45 % wurden pulverförmige Polymerisate
Weitere Versuche wurden unter den erfindungs- 5 in Form von Suspensionen erhalten.
Claims (1)
1 2
Patentanspruch· Herstellung von pulverförmigen Polymerisaten oder
Copolymerisaten des Trioxans durch Polymerisieren
Weiterausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Trioxan für sich allein oder eines flüssigen Gevon
pulverförmigen Polymerisaten oder Copoly- misches aus mindestens 50 Gewichtsprozent Trioxan
merisaten des Trioxans durch Polymerisieren von 5 und für die Polymerisation von Trioxan bekannten
Trioxan für sich allein oder eines flüssigen Ge- Comonomeren in Gegenwart von Polymerisationsmisches
aus mindestens 50 Gewichtsprozent Tri- katalysatoren, wobei man bei der Polymerisation die
oxan und für die Polymerisation von Trioxan be- Ausgangsmonomeren gleichzeitig in einer kontinuierkannten
Comonomeren in Gegenwart von Poly- liehen Mischvorrichtung einem Scher- und Mischmerisationskatalysatoren,
wobei man bei der io Vorgang unterwirft, durch die sie in den verschiedenen
Polymerisation die Ausgangsmonomeren gleich- Polymerisationsstufen mit Reaktionsgut, in dem die
zeitig in einer kontinuierlichen Mischvorrichtung Polymerisation noch nicht bis zum gleichen Grad forteinem
Scher- und Mischvorgang unterwirft, durch geschritten ist, rückgemischt werden, und den Scherdie
sie in den verschiedenen Polymerisationsstufen und Mischvorgang solange fortsetzt, bis Polymerisate
mit Reaktionsgut,-in dem die Polymerisation noch 15 erhalten werden, in denen mindestens 65 Gewichtsnicht
bis zum gleichen Grad fortgeschritten ist, prozent des Trioxans in polymerer Form vorliegt,
rückgemischt werden, und den Scher- und Misch- nach Patentanmeldung 1 495 228, weiterausbilden
Vorgang solange fortsetzt, bis Polymerisate erhalten kann, indem man während der gesamten Verfahrenswerden, in denen mindestens 65 Gewichtsprozent dauer ein Überschuß an flüssigem Trioxan in Mischung
des Trioxans in polymerer Form vorliegt, nach ao mit dem sich bildenden Polymerisat aufrechterhalten
Hauptpatentanmeldung P 1 495 228, dadurch wird, der über der Trioxanrestmenge liegt, die bei einer
gekennzeichnet, daß während der gesam- Umwandlung von 65 Gewichtsprozent zurückbleibt,
ten Verfahrensdauer ein Überschuß an flüssigem und das überschüssige Trioxan dann anschließend von
Trioxan in Mischung mit dem sich bildenden Poly- dem Polymerisat abgetrennt wird,
merisat aufrechterhalten wird, der über der Tri- 25 Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine oxanrestmenge liegt, die bei einer Umwandlung wirksame Verfahrensdurchführung erreicht und ein von 65 Gewichtsprozent zurückbleibt, und das, mit nicht umgesetztem Trioxan gemischtes pulverüberschüssige Trioxan dann anschließend von dem f örmiges Produkt erhalten. Dieses Ergebnis kann selbst Polymerisat abgetrennt wird. '""A ' mit Umsätzen von wenig mehr als 25% des ursprüng-
merisat aufrechterhalten wird, der über der Tri- 25 Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine oxanrestmenge liegt, die bei einer Umwandlung wirksame Verfahrensdurchführung erreicht und ein von 65 Gewichtsprozent zurückbleibt, und das, mit nicht umgesetztem Trioxan gemischtes pulverüberschüssige Trioxan dann anschließend von dem f örmiges Produkt erhalten. Dieses Ergebnis kann selbst Polymerisat abgetrennt wird. '""A ' mit Umsätzen von wenig mehr als 25% des ursprüng-
30 lieh anwesenden Trioxans erreicht werden.
Das zurückgewonnene Trioxan kann unmittelbar
-—; in die Polymerisation zurückgeführt werden, so daß
: : - ":' "i!>
kein Materialverlust eintritt, während angesichts der
:.. : )':':.,\ ■ niedrigen Temperatur, bei der die Polymerisation
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung 1 495 228 35 durchgeführt werden kann, der Wärmeverlust verist
ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen nachlässigbar ist und durch den Vorteil vollständig
Polymerisaten oder Copolymerisaten des Trioxans ; .wettgemacht wird, daß man bei einem gegebenen
durch Polymerisieren von Trioxan für sich allein oder Trioxaneinsatz mit verhältnismäßig kurzer Schereines
flüssigen Gemisches aus mindestens 50 Gewichts- und Mischzeit arbeiten kann,
prozent Trioxan und für die Polymerisation von 40 R . . .
Trioxan bekannten Cbmotiomeren in Gegenwart von .. eisP/5. O
Polymerisationskatalysatoren, das dadurch gekenn- Trioxan wurde mit 3,2 % Äthylenoxyd, bezogen auf zeichnet ist, daß man bei der Polymerisation die Aus- das Gewicht des Trioxans, in Gegenwart von 50 Teilen gangsmonomeren gleichzeitig in einer kontinuierlichen , Borfluoriddibutylätherat pro Million Teile Gemisch Mischvorrichtung einem Scher- und Mischvorgarig 45. als Katalysator in' einer kontinuierlichen Mischvorunterwirft, durch die sie in den verschiedenen Polyme- richtung copolymerisiert. Das Polymerisationsgemisch risationsstufen mit Reaktionsgut, in dem die Poly- enthielt 5 Teile Cyclohexan pro 100 Teile Trioxan, merisatipn noch,nicht bis zum,gleichen Grad (ortge- Das Gemisch wurde in verschiedenen Mengen durch •'-^schritten' ist, rückgemischt werden, und den'· Sifter-· die Vorrichtung-geleitet, die so bemessen waren, daß und Mischvorgang solange fortsetzt, bis Polymerisate 5° Produkte mit einem Polymergehalt, der einem Umsatz erhalten werden, in denen mindestens 65 Gewichts- von etwa 27 bzw. 31 % des insgesamt eingesetzten „prozent des Trioxans.in polymerer Form.vorliegt. . Trioxans entsprach, erhalten wurden. In beiden Fällen Wenn in dieser Weise gearbeitet wird, kann das bestand das Produkt aus einer Suspension des pulver-Polymerisat in Form eines·^Pulvers erhalten..wer<deh;;, förmigen. Polymerisats, aus der das überschüssige ohne daß es erforderlich ist, den harten Polymerisat- 55 Trioxan leicht abgetrennt werden konnte, wobei ein klumpen zu mahlen, der meist entsteht, wenn ein trockenes Pulver erhalten wurde.-hochwirksamer Katalysator bei der Polymerisation Die Versuche wurden unter Verwendung eines verwendet wird. Die Aufarbeitung eines derartigen Monomerengemisches wiederholt, das 3,4% Äthylenfesten Polymerisatblockes beschreibt beispielsweise die oxyd, bezogen auf Trioxan, enthielt, wobei der Durchdeutsche Auslegeschrift 1 124 703. Zwar kann die 60 satz durch die Polymerisationsapparatur so bemessen Klumpenbildung vermieden werden, wenn eine uner- wurde, daß Produkte mit einem Polymergehalt erwünscht große Menge an flüssigem Verdünnungsmittel halten wurden, der einem Umsatz von etwa 29 bzw. vorhanden ist, doch ist es bei dem oben beschriebenen 31 % des insgesamt eingesetzten Trioxans entsprach. Verfahren vorteilhaft, mit einer geringen Verdünnungs- Auch hier bestanden die Produkte aus Suspensionen mittelmenge zu arbeiten, da dies wirksame Scher-, 5 von pulverförmigem Polymerisat, aus denen das über-Misch- und Förderwirkungen in Vorrichtungen der schüssige Trioxan sich leicht abtrennen ließ, wobei ein beschriebenen Art begünstigt. trockenes Pulver zurückblieb.
prozent Trioxan und für die Polymerisation von 40 R . . .
Trioxan bekannten Cbmotiomeren in Gegenwart von .. eisP/5. O
Polymerisationskatalysatoren, das dadurch gekenn- Trioxan wurde mit 3,2 % Äthylenoxyd, bezogen auf zeichnet ist, daß man bei der Polymerisation die Aus- das Gewicht des Trioxans, in Gegenwart von 50 Teilen gangsmonomeren gleichzeitig in einer kontinuierlichen , Borfluoriddibutylätherat pro Million Teile Gemisch Mischvorrichtung einem Scher- und Mischvorgarig 45. als Katalysator in' einer kontinuierlichen Mischvorunterwirft, durch die sie in den verschiedenen Polyme- richtung copolymerisiert. Das Polymerisationsgemisch risationsstufen mit Reaktionsgut, in dem die Poly- enthielt 5 Teile Cyclohexan pro 100 Teile Trioxan, merisatipn noch,nicht bis zum,gleichen Grad (ortge- Das Gemisch wurde in verschiedenen Mengen durch •'-^schritten' ist, rückgemischt werden, und den'· Sifter-· die Vorrichtung-geleitet, die so bemessen waren, daß und Mischvorgang solange fortsetzt, bis Polymerisate 5° Produkte mit einem Polymergehalt, der einem Umsatz erhalten werden, in denen mindestens 65 Gewichts- von etwa 27 bzw. 31 % des insgesamt eingesetzten „prozent des Trioxans.in polymerer Form.vorliegt. . Trioxans entsprach, erhalten wurden. In beiden Fällen Wenn in dieser Weise gearbeitet wird, kann das bestand das Produkt aus einer Suspension des pulver-Polymerisat in Form eines·^Pulvers erhalten..wer<deh;;, förmigen. Polymerisats, aus der das überschüssige ohne daß es erforderlich ist, den harten Polymerisat- 55 Trioxan leicht abgetrennt werden konnte, wobei ein klumpen zu mahlen, der meist entsteht, wenn ein trockenes Pulver erhalten wurde.-hochwirksamer Katalysator bei der Polymerisation Die Versuche wurden unter Verwendung eines verwendet wird. Die Aufarbeitung eines derartigen Monomerengemisches wiederholt, das 3,4% Äthylenfesten Polymerisatblockes beschreibt beispielsweise die oxyd, bezogen auf Trioxan, enthielt, wobei der Durchdeutsche Auslegeschrift 1 124 703. Zwar kann die 60 satz durch die Polymerisationsapparatur so bemessen Klumpenbildung vermieden werden, wenn eine uner- wurde, daß Produkte mit einem Polymergehalt erwünscht große Menge an flüssigem Verdünnungsmittel halten wurden, der einem Umsatz von etwa 29 bzw. vorhanden ist, doch ist es bei dem oben beschriebenen 31 % des insgesamt eingesetzten Trioxans entsprach. Verfahren vorteilhaft, mit einer geringen Verdünnungs- Auch hier bestanden die Produkte aus Suspensionen mittelmenge zu arbeiten, da dies wirksame Scher-, 5 von pulverförmigem Polymerisat, aus denen das über-Misch- und Förderwirkungen in Vorrichtungen der schüssige Trioxan sich leicht abtrennen ließ, wobei ein beschriebenen Art begünstigt. trockenes Pulver zurückblieb.
Es wurde nun gefunden, daß man das Verfahren zur Zum Vergleich wurden vier Versuche unter den
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |