DE1155598B - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Loesungen von Polyacrylamid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von waessrigen Loesungen von PolyacrylamidInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/52—Amides or imides
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Description
Polymerisiert man Acrylamid in wäßriger Lösung, so erhält man Produkte, deren Löslichkeitseigenschaften
sehr stark vom Prozentgehalt der zu polymerisierenden Lösung abhängig sind. Gut wasserlösliche
Polymere erhält man in der Regel nur aus niedrigkonzentrierten Acrylamidlösungen. Bei höherkonzentrierten
Lösungen, etwa ab 10% Acrylamidgehalt, ergeben sich Produkte, die infolge von Vernetzungsreaktionen
während der Polymerisation in Wasser nicht mehr löslich, sondern nur noch quellbar
und daher für viele Anwendungszwecke unbrauchbar sind.
Es ist bereits bekannt, die Polymerisation von Acrylamid stufenweise durchzuführen oder sie in
Gegenwart von Kupferionen oder in Gegenwart von mit Wasser mischbaren aliphatischen Alkoholen vorzunehmen.
Man erhält dann zwar aus > lO°/oigen Lösungen des Monomeren wasserlösliche Polymerisate,
die jedoch den Nachteil haben, in sehr verdünnter, z. B. l°/oiger wäßriger Lösung niedrigviskos
und daher für viele Anwendungsgebiete, die hochviskose Polyacrylamide verlangen, unbrauchbar zu
sein. Abgesehen davon wirkt sich in vielen Fällen ein Alkoholgehalt der Lösungen störend aus.
Es wurde nun gefunden, daß man mindestens 3,5°/cige hochviskose, wäßrige Lösungen von Polyacrylamid
durch Polymerisation von Acrylamid in wäßriger 5- bis 15°/oiger, vorzugsweise 5- bis 1 OVoiger
Lösung bei 40 bis 80° C, vorzugsweise bei 50 bis 60° C, in Gegenwart von 0,1 bis 1,0 Gewichtsteil, bezogen
auf die Monomerenmenge, an wasserlöslichen, radikalbildenden Katalysatoren herstellen kann, wenn
man beim Erreichen der »hochviskosen Phase«, die im allgemeinen 5 bis 30 Minuten nach Beginn der
Polymerisation auftritt, auf 50 Teile der ursprünglichen wäßrigen Acrylamidlösung 50 bis 92 Teile Wasser
portionsweise oder kontinuierlich zuführt.
Die am Ende vorliegende Lösung soll einen PoIyacrylamidgehalt
von mindestens 3,5 °/o aufweisen.
Unter hochviskosen Polyacrylamiden sollen solche Produkte verstanden werden, deren l%ige wäßrige
Lösung bei einer Messung im Hoeppler-Viskosimeter bei 20° C eine Viskosität von mindestens 20 cP zeigt.
Es wurde festgestellt, daß die Vernetzung des Polymeren während der Polymerisation von der im Verlaufe
der Polymerisation sich einstellenden Viskosität der polymerisierenden Lösung abhängig ist. Hat diese
einen bestimmten Grenzwert erreicht, überwiegen die Vernetzungsreaktionen bereits so stark, daß, wenn sie
nicht unterbunden werden, unlösliche und nur noch quellbare Produkte erhalten werden.
Der Beginn der Vernetzung kann demgemäß an Verfahren zur Herstellung
von wäßrigen Lösungen von Polyacrylamid
von wäßrigen Lösungen von Polyacrylamid
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Peter Seibel, Frankfurt/M.-Schwanheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Viskosität der polymerisierenden Lösung erkannt werden. Bei Einhaltung konstanter Polymerisationsbedingungen läßt er sich exakt reproduzieren. Unter
technischen Bedingungen ist er am einfachsten über die Stromaufnahme des Rührwerkmotors zu ermitteln.
Die Vernetzung kann erfindungsgemäß auf einfache Weise vermieden werden, indem man die Polymerisationslösung
beim Erreichen der »hochviskosen Phase«, nämlich einer bestimmten Viskositätsgrenze,
das ist im allgemeinen 5 bis 30 Minuten nach Beginn der Polymerisation und hängt von den Bedingungen
wie Katalysator- und Monomerenkonzentration und Temperatur ab, mit Wasser verdünnt. Als Wert für
die Viskositätsgrenze wurden 500 bis 1500 P, vorzugsweise 800 bis 1300 P (gemessen bei 50° C im
Hoeppler-Viskosimeter), ermittelt. Zum Verdünnen kann sowohl kaltes als auch warmes Wasser verwendet
werden. Bei Verwendung von kaltem Wasser ist der notwendigerweise eintretende Temperaturabf all
zweckmäßig durch nachträgliches Erwärmen auf die gewünschte Polymerisationstemperatur wieder auszugleichen.
Anschließend wird die Polymerisation so lange fortgesetzt, bis die Polymerlösung in l°/oiger
Verdünnung mindestens eine Viskosität von 20 cP aufweist. Da diesem Stadium ebenfalls ein exakter
Wert der Stromaufnahme entspricht, ist es für die Praxis besonders vorteilhaft, diesen als Kriterium
heranzuziehen.
Eine andere Möglichkeit, die Vernetzungsreaktionen während der Polymerisation zu vermeiden, besteht
darin, daß man an Stelle einer einmaligen Verdünnung mit Wasser die Viskosität in der polymerisierenden
Lösung durch geregelte Zugabe von Wasser konstant hält.
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Man geht hierbei am besten so vor, daß man von einem bestimmten Wert der Stromaufnahme des
Rührwerksmotors an, der für jede Apparatur spezifisch und besonders zu ermitteln ist, bei fortschreitender
Polymerisation jeweils so viel Wasser zudosiert, daß dieser Wert der Stromaufnahme nicht überschritten
wird. Nach beendeter Zudosierung des Wassers wird dann die Polymerisation in beschriebener Weise zu
Ende geführt.
Die Wasserzugabe kann hierbei kontinuierlich oder portionsweise erfolgen. Die Gesamtmenge des Verdünnungsmittels
richtet sich dabei jeweils nach der Konzentration der Ausgangslösung an Acrylamid und
der angestrebten Endkonzentration an Polyacrylamid. Zweckmäßig beginnt man die Polymerisation mit
einer 5- bis 15°/oigen, vorzugsweise 5- bis lOVoigen,
wäßrigen Lösung von Acrylamid und verdünnt diese in der erfindungsgemäßen Weise so weit, daß das
Endprodukt in mindestens 3,5°/oiger Lösung vorliegt.
Entscheidend hierbei ist jedoch, daß die kritische Phase der Polymerisation in einem solchen Viskositätsbereich
abläuft, in dem die Bildung unlöslicher Produkte vermieden wird. Auf diese Weise werden
hochviskose Produkte erhalten, die, gemessen in l°/oiger Lösung, eine Viskosität von etwa 20 bis 70 cP
haben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können stark verdünnte Lösungen hergestellt werden, die ein
Polymeres mit einem sehr viel höheren Molekulargewicht enthalten als z. B. nach dem Verfahren der
deutschen Auslegeschrift 1 068 013. Keine der nach den Beispielen der vorliegenden Erfindung erhaltenen
Lösungen besitzt eine höhere Konzentration als etwa 5%. Die l°/oigen Lösungen besitzen eine Viskosität
von mindestens 20 cP, weisen aber bereits in 3,5°/oiger Lösung eine um Zehnerpotenzen höhere
Viskosität auf, während z. B. eine nach dem Verfahren der obengenannten deutschen Auslegeschrift
1068 013 erhaltene 20%ige Lösung nur eine Viskosität von 9880 cP bei 20° C besitzt, wie aus Beispiel
1 dieser Auslegeschrift hervorgeht. Dieser Unterschied in der Viskosität der Lösungen beruht darauf,
daß nach dem bekannten Verfahren, wie es dort auch ausdrücklich beansprucht ist, in Gegenwart von
Kupferionen gearbeitet wird, die als Polymerisationsinhibitoren für monomeres Acrylamid wirken und
daher bei geeigneter Dosierung bei der Polymerisation des Acrylamide eine regelnde Wirkung auf das Molekulargewicht
ausüben.
Die Polymerisation nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit Hilfe von radikalbildenden,
wasserlöslichen Katalysatoren, wie Wasserstoffperoxyd, Persulfaten, Azoverbindungen oder Diacetylperoxyd,
durchgeführt, wobei sich Mengen von 0,1 bis 1,0 Gewichtsteil, bezogen auf die Monomerenmenge,
besonders bewährt haben. Gewünschtenfalls können auch die gebräuchlichen Redoxsysteme als
Katalysatoren verwendet werden. Für die praktische Durchführung des Verfahrens wird die monomere
Acrylamidlösung im Reaktionsgefäß vorgelegt und unter einer inerten Gasatmosphäre auf Reaktionstemperatur erwärmt. Es ist dabei besonders vorteilhaft
und für die Erzielung gut löslicher und hochviskoser Polyacrylamide zweckmäßig, den Katalysator vor
Beginn des Erwärmens der Monomerenlösung zuzusetzen.
Die Polymerisation wird dadurch langsam und stetig in Gang gebracht und ist besser zu beherrschen
als der spontane Polymerisationsstart, wie er durch die Katalysatorzugabe nach Erreichen der Polymerisationstemperatur
ausgelöst wird. Die Polymerisation selber kann zwischen 40 und 80° C, vorzugsweise jedoch
zwischen 50 und 60'1C vorgenommen werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten hochviskosen Polyacrylamidlösungen eignen
sich in hervorragender Weise als Flockungs- und Sedimentationshilfsmittel, ebenso als Emulgier-, Verdickungs-,
Imprägnier-, Appretur- und Schlichtemittel und ferner als ausgezeichnete Verlaufvermittler in der
Anstrichtechnik.
3,5 Teile Acrylamid (100°/cig) werden in 46,5 Teilen
entsalztem Wasser gelöst, mit 0,007 Teilen Kaliumpersulfat versetzt und unter Stickstoffatmosphäre auf
50° C erwärmt. Ab 40° C setzt bereits Polymerisation ein. Nach Erreichen von 50° C Innentemperatur hält
ao man diese Temperatur bis zum Erreichen der »hochviskosen Phase«, die das Stadium der beginnenden
Vernetzung einleitet, aufrecht. Dieses Stadium kann in einfacher Weise über die Stromaufnahme des Rührwerkmotors
genau fixiert werden. Man verdünnt dann mit weiteren 50 Teilen kaltem, entsalztem Wasser.
Die Innentemperatur fällt dabei auf etwa 40° C ab. Anschließend wird wieder auf 50° C erwärmt und
bei dieser Temperatur die Polymerisation noch etwa 1 Stunde fortgesetzt, bis hochviskose Lösungen
von Polyacrylsäureamid resultieren, die, auf lo/eige Lösung verdünnt, eine Viskosität, gemessen im Vis
kosimeter nach Hoeppler bei 20° C, von 40 bis 60 cP zeigen. Unter technischen Bedingungen werden
besonders vorteilhaft die hierbei ermittelten Endwerte der Stromaufnahme als Kriterium herangezogen.
3,5 Teile Acrylamid (lOO°/oig) werden in 46,5 Teilen
entsalztem Wasser gelöst, mit 0,007 Teilen Kaliumpersulfat versetzt und nach Beispiel 1 polymerisiert.
Nach Erreichen der »viskosen Phase« verdünnt man mit 50 Teilen Wasser von 50° C und führt anschließend
die Polymerisation analog Beispiel 1 zu Ende.
Die Viskositäten der so erhaltenen Polymeren in l°/oiger Lösung betragen etwa 20 bis 30 cP, gemessen
bei 20° C im Hoeppler-Viskosimeter.
5,0 Teile Acrylamid (100°/cig) werden in 45,0 Teilen
entsalztem Wasser gelöst, mit 0,007 Teilen Kaliumpersulfat versetzt und nach Beispiel 1 polymerisiert.
Die Verdünnung der »viskosen Phase« erfolgt mit 92 Teilen kaltem Wasser, anschließend wird bei
50° C auspolymerisiert.
Die Viskositäten in l°/oiger Lösung wurden mit
40 cP unter den Bedingungen wie im Beispiel 1 gemessen.
3,5 Teile Acrylamid (lOO°/oig) werden in 46,5 Teilen
entsalztem Wasser gelöst und nach Beispiel 1 mit Kaliumpersulfat versetzt und auf Polymerisationstemperatur geheizt. Nach Erreichen der »viskosen
Phase«, die durch einen bestimmten Wert der Leistungsaufnahme des Rührermotors definiert ist,
werden 50 Teile entsalztes Wasser jeweils portionsweise so zugesetzt, daß die Leistungsaufnahme des
Motors auf etwa gleicher Höhe gehalten und der fixierte Wert nicht überschritten wird. Anschließend
wird die Polymerisation nach Beispiel 1 zu Ende geführt.
Die Viskositäten der Polymerisate in lVoiger Lösung liegen zwischen 40 und 60 cP (Bedingungen wie
Beispiel 1).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von mindestens 3,5°<oigen hochviskosen, wäßrigen Lösungen von Polyacrylamid durch Polymerisation von Acrylamid in wäßriger 5- bis 15°/i>iger Lösung bei 40 bis 80° C in Gegenwart von 0,1 bis 1,0 Gewichtsteil, bezogen auf die Monomerenmenge, an wasserlöslichen, radikalbildenden Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Erreichen der »hochviskosen Phase«, die im allgemeinen 5 bis 30 Minuten nach Beginn der Polymerisation auftritt, auf 50 Teile der ursprünglichen wäßrigen Acrylamidlösung 50 bis 92 Teile Wasser portionsweise oder kontinuierlich zuführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 749 587, 920 876;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 068 013.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31273A DE1155598B (de) | 1960-05-20 | 1960-05-20 | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Loesungen von Polyacrylamid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF31273A DE1155598B (de) | 1960-05-20 | 1960-05-20 | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Loesungen von Polyacrylamid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1155598B true DE1155598B (de) | 1963-10-10 |
Family
ID=7094112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF31273A Pending DE1155598B (de) | 1960-05-20 | 1960-05-20 | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Loesungen von Polyacrylamid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1155598B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3380947A (en) * | 1964-12-21 | 1968-04-30 | Chemolimpex | Process for the preparation of aqueous solutions of flocculating agents of the polyacrylic amide type having high molecular weight |
FR2605637A1 (fr) * | 1986-10-22 | 1988-04-29 | Total Petroles | Procede de traitement d'un solution aqueuse de resine acrylamide pour en permettre une gelification lente meme a temperature elevee |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE749587C (de) * | 1941-01-11 | 1944-11-28 | Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsaeureamid | |
DE920876C (de) * | 1942-10-05 | 1954-12-02 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Polyacrylsaeureamiden |
DE1068013B (de) * | 1958-08-22 | 1959-10-29 | Henkel 6. Cie. G.m.b.H., Düsseldorf -Holthausen | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten wäßrigen Polyacrylsäureamid - Lösungen |
-
1960
- 1960-05-20 DE DEF31273A patent/DE1155598B/de active Pending
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EP0267835A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-05-18 | TOTAL Compagnie Française des Pétroles | Verfahren zur Behandlung einer wässrigen Lösung eines Acrylamid-Halzes zur Gewinnung einer trägen Gelifikation selbst bei hohen Temperaturen |
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