DE1495256B2 - Abaenderung des verfahrens zur herstellung feinporiger festpolymerisate - Google Patents
Abaenderung des verfahrens zur herstellung feinporiger festpolymerisateInfo
- Publication number
- DE1495256B2 DE1495256B2 DE19511495256 DE1495256A DE1495256B2 DE 1495256 B2 DE1495256 B2 DE 1495256B2 DE 19511495256 DE19511495256 DE 19511495256 DE 1495256 A DE1495256 A DE 1495256A DE 1495256 B2 DE1495256 B2 DE 1495256B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- compounds
- groups
- polymerization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
3 4
hydrophoben Polymeranteil in 100 Gewichtsteilen stören oder die Qualität des Endproduktes mindern.
0,1 bis 10,0 Gewichtsteile — PO3H2-Gruppen als Die Emulsion kann vor oder während der Polymerihydrophile
Komponente enthalten. Jedoch wird für sation in vorgeheizte Formen gebracht oder zu Formdie
Herstellung dieser Emulgatoren hier kein Schutz teilen ausgewalzt werden,
begehrt. 5 Das nach der Polymerisation in den Poren des fein-
begehrt. 5 Das nach der Polymerisation in den Poren des fein-
In die als Ausgangsmaterial eingesetzten mono- porigen Festpolymerisats noch verbliebene Wasser
meren und unter normalen Bedingungen flüssigen kann leicht, beispielsweise durch Erwärmen des PoIy-
Vinylverbindungen können außerdem Weichmacher merisats auf Temperaturen zwischen 50 und 800C5
und Substanzen, die die Brennbarkeit der Endprodukte entfernt werden.
vermindern, eingebracht werden. Besonders geeignet io Die feinporigen Festpolymerisate, die erfindungs-
sind hierfür Weichmacher und flammhemmende Sub- gemäß unter Verwendung eines — PO3H2-Gruppen
stanzen, die mit den als Ausgangsmaterial verwendeten enthaltenden Emulgators hergestellt worden sind,
monomeren Vinylverbindungen Mischpolymerisate zu zeichnen sich durch gute mechanische Eigenschaften
bilden vermögen. Auch Farbstoffe können den mono- aus. Sie können ohne Schwierigkeiten genagelt, gesägt
meren Vinylverbindungen zugesetzt werden. 15 oder spanabhebend bearbeitet werden.
In 100 Gewichtsteilen der auf diesem Weg hergestellten Lösung werden anschließend 70 bis 120 Ge- Beispiel 1
wichtsteile Wasser eingetragen und emulgiert. Der
wichtsteile Wasser eingetragen und emulgiert. Der
Lösung oder auch der Emulsion können feinteilige 50 Gewichtsteile eines ungesättigten Polyesters
Füllstoffe zugesetzt werden. Die mechanischen Eigen- 20 (Säurezahl 11), 2 Gewichtsteile Benzoylperoxyd,
schäften, insbesondere die Biegefestigkeit, der fein- 0,1 Gewichtsteile N,N-Dimethyl-p-toluidin und 2 Geporigen
Festpolymerisate können noch verbessert Wichtsteile eines Mischpolymerisats aus 99,5 Gewichts-
> werden, wenn Gewebe oder Matten, beispielsweise teilen Methacrylsäuremethylester und 0,5 Gewichts-Textilgewebe
oder Glasfasermatten bzw. -gewebe, in teilen /3-Styrolphosphonsäure, das in 100 Gewichtsdie
Emulsion eingebracht oder damit beschichtet 25 teilen 0,22 Gewichtsteile — PO3H2-Gruppen enthält,
werden. werden in 50 Gewichtsteilen Styrol gelöst. In dieser
Die in der Emulsion enthaltenen polymerisierbaren Lösung werden 100 Gewichtsteile Wasser unter leb-Verbindungen
können durch Erwärmen der Emulsion haftem Rühren emulgiert. Die entstehende Emulsion
auf Temperaturen von 50 bis 1300C polymerisiert wird auf Temperaturen von 80 bis 900C erwärmt und
werden. Es ist aber auch möglich, die in der Emulsion 30 bis zur vollständigen Vernetzung des entstehenden
enthaltenen polymerisierbaren Substanzen bei Raum- feinporigen Festpolymerisats auf dieser Temperatur
temperatur zu polymerisieren und das erhaltene Poly- gehalten. Anschließend wird durch längeres Erwärmen
merisat durch Erwärmen auf Temperaturen von 50 bis des Festpolymerisats auf Temperaturen von 50 bis
130° C auszuhärten. Wenn die Ausgangsemulsion 8O0C das in dessen Poren befindliche Wasser ausneben
der monoolefinischen polymerisierbaren Ver- 35 getrieben.
bindung noch vernetzend wirkende Comonomere ent- Beispiel 2
hielt, so entsteht bei der Aushärtung ein vernetztes
hielt, so entsteht bei der Aushärtung ein vernetztes
Produkt. Die Polymerisation der in der Emulsion ent- Dem im Beispiel 1 angegebenen Ausgangsgemisch
haltenen polymerisierbaren Substanzen muß besonders werden an Stelle von 2 Gewichtsteilen 4 Gewichtsteile
dann unter Luftabschluß durchgeführt werden, wenn 40 Mischpolymerisat aus /J-Styrolphosphonsäure und
in der Emulsion Verbindungen enthalten sind, die bei Methacrylsäuremethylester zugesetzt,
der einzuhaltenden Polymerisationstemperatur ver- Es entsteht ein feinporiges Festpolymerisat, dessen
dampfen bzw. mit Luftsauerstoff zu Verbindungen Poren noch kleiner sind als in dem nach Beispiel 1
, reagieren, die den Ablauf des Polymerisationsvorgangs hergestellten Festpolymerisat.
Claims (25)
1 2
Polymerisationsprodukten polymerisierbarer organi-
Patentanspruch: scher Verbindungen, die hydrophile Gruppen enthalten,
besteht, oder Gemische solcher Emulgatoren,
Abänderung des Verfahrens zur Herstellung fein- in 100 Gewichtsteilen monoolefinischer, polymerisier-
poriger Festpolymerisate durch Polymerisation und 5 barer, unter normalen Bedingungen flüssiger Vinyl-
Aushärten von Lösungen von Polymerisations- verbindungen oder eines Gemisches derselben und
beschleunigen^ Aktivatoren und 1,0 bis 2,0 Ge- vernetzend wirkenden Comonomeren, in denen 70 bis
wichtsteilen eines in Wasser unlöslichen Emul- 120 Gewichtsteile Wasser emulgiert sind, gemäß Patent
gators, der in seiner Hauptmenge aus hydrophoben 1 301 511, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Emul··
Polymerisationsprodukten polymerisierbarer orga- io gator eingesetzt wird, der als hydrophile Gruppen in
nischer Verbindungen, die hydrophile Gruppen 100 Gewichtsteilen 0,1 bis 10,0 Gewichtsteile—PO3H2-
enthalten, besteht, oder Gemische solcher Emul- Gruppen enthält.
gatoren, in 100 Gewichtsteilen monoolefinischer, Als monomere Vinylverbindung wird vorteilhaft
polymerisierbarer, unter normalen Bedingungen Styrol verwendet, dem noch andere polymerisierbare
flüssiger Vinylverbindungen oder eines Gemisches 15 organische Verbindungen zugesetzt sein können. Diese
derselben und vernetzend wirkenden Comono- polymerisierbaren organischen Verbindungen sollen
meren, in denen 70 bis 120 Gewichtsteile Wasser nach Möglichkeit im Gemisch mit Styrol vernetzte
emulgiert sind, gemäß Patent 1 301 511, d a- Mischpolymerisate ergeben.
So wird beispielsweise ein
durch gekennzeichnet, daß ein Emul- Endprodukt von hervorragenden mechanischen Eigen-
gator eingesetzt wird, der als hydrophile Gruppen 20 schäften erhalten, wenn als monomere Vinylverbindung
in 100 Gewichtsteilen 0,1 bis 10,0 Gewichtsteile ein Gemisch eingesetzt wird, das aus 30 bis 80 Ge-
— PO3H2-Gruppen enthält. wichtsteilen Styrol und aus 20 bis 70 Gewichtsteilen
eines ungesättigten Polyesters besteht, der durch Kondensation eines Gemisches von Malein- oder Fumar-
25 säure und Phthal- bzw. Isophthalsäure mit mehrwertigen Alkoholen erhalten worden ist. Ebenso lassen
sich Gemische von Styrol mit Divinylbenzol, Äthylenin der deutschen Patentschrift 1 301 511 wird ein glycoldimethacrylat oder Acrylnitril als monomere
Verfahren zur Herstellung feinporiger Festpolymeri- Vinylverbindungen einsetzen.
sate vorgeschlagen. Als Ausgangsmaterialien werden 30 In den monomeren Vinylverbindungen können dann
hierfür Lösungen von Polymerisationsbeschleunigern, gebräuchliche Polymerisationsbeschleuniger, wie bei-
Aktivatoren und Emulgatoren in monomeren, unter spielsweise Benzoyl- oder Lauroylperoxyd bzw. orga-
Normalbedingungen flüssigen Vinylverbindungen in nische Hydroperoxyde, und Aktivatoren, wie beispiels-
Gegenwart von Wasser eingesetzt. In 100 Gewichts- weise tertiäre Amine bzw. Cobaltnaphthenat oder
teilen der monoolefinischen polymerisierbaren Ver- 35 -octoat, gelöst werden. Wenn leicht polymerisierende
bindungen oder eines Gemisches derselben mit ver- Vinylverbindungen als Ausgangsmaterial verwendet
netzend wirkenden Comonomeren werden 1,0 bis werden, kann es jedoch vorteilhaft sein, diese PoIy-
2,0 Gewichtsteile eines in Wasser unlöslichen Emul- merisationsbeschleuniger und Aktivatoren der fertigen
gators gelöst. Diese Emulgatoren bestehen in ihrer Emulsion erst kurz vor Beginn des Polymerisations-
Hauptmenge aus hydrophoben Polymerisationspro- 40 Vorgangs zuzusetzen. Die von den Polymerisations-
dukten polymerisierbarer organischer Verbindungen beschleunigern und Aktivatoren einzusetzenden Men-
und enthalten in 100 Gewichtsteilen gen richten sich im wesentlichen nach der Art der ver-
1,0 bis 4,0 Gewichtsteile - OH-Gruppen oder wendeten Vinylverbindungen und nach der Tempe-
0,3 bis 7,5 Gewichtsteile - SO3H-GrUpPen oder ratur, die bei der Polymerisation eingehalten werden
0,6 bis 2,0 Gewichtsteile - SO3Na-Gruppen oder 45 solL Diese Mengen können durch einfache Vor-
1,0 bis 6,0 Gewichtsteile > SO4-Gruppen oder ver A suc R he f10* ermittelt werden.
0,5 bis 10,0 Gewichtsteile - CONH,-Gruppen fußer de" Polymensationsbesch eumgern und Akt.-
- vatoren werden in 100 Gewichtsteüen der monomeren
als hydrophile Komponente. An Stelle der einzelnen Vinylverbindungen 1,0 bis 2,0 Gewichtsteile eines in
Emulgatoren können auch Gemische solcher Emul- 50 Wasser unlöslichen Emulgators gelöst, der in seiner
gatoren eingesetzt werden. In der erhaltenen Lösung Hauptmenge aus hydrophoben Polymerisationsprowerden
dann 70 bis 120 Gewichtsteile Wasser emul- dukten polymerisierbarer organischer Verbindungen
giert, worauf die in der Emulsion enthaltenen poly- besteht und in 100 Gewichtsteüen 0,1 bis 10,0 Gemerisierbaren
Verbindungen polymerisiert und gege- wichtsteile — PO3H2-Gruppen als hydrophile Kombenenfalls
vernetzt werden, wobei emulgierend wir- 55 ponente enthält. Es kann auch vorteilhaft sein, in
kende Homo- und/oder Mischpolymerisate auf der 100 Gewichtsteilen der monomeren Vinylverbindungen
Basis von Vinylverbindungen, welche einen mindestens 1,0 bis 2,0 Gewichtsteile eines Gemisches zu lösen, das
8 Kohlenstoffatome enthaltenden Rest tragen und zu aus einem solchen Emulgator und den in der deutschen
deren Herstellung Hydroxylgruppen enthaltende Mo- Patentschrift 1 301 511 angegebenen Emulgatoren
nomere verwendet worden sind, ausgeschlossen sind. 60 besteht.
Es wurde nunmehr eine Abänderung zu dem in der Die — PO3H2-Gruppen enthaltenden Emulgatoren
oben angeführten deutschen Patentschrift beschrie- können beispielsweise durch Polymerisation von
benen Verfahren gefunden. Diese Abänderung des ß-Styrolphosphorsäure und Methacrylsäuremethyl-
Verfahrens zur Herstellung feinporiger Festpolymeri- ester hergestellt werden. Zur Herstellung der erfin-
sate durch Polymerisation und Aushärten von Poly- 65 dungsgemäß einzusetzenden Emulgatoren ist aber auch
merisationsbeschleunigern, Aktivatoren und 1,0 bis jedes andere Verfahren geeignet, das zu Polymcri-
2,0 Gewichtsteüen eines in Wasser unlöslichen Emul- sationsprodukten polymerisierbarer Verbindungen
gators, der in seiner Hauptmenge aus hydrophoben führt, die in Wasser unlöslich sind und außer dem
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511495256 DE1495256B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Abaenderung des verfahrens zur herstellung feinporiger festpolymerisate |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511495256 DE1495256B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Abaenderung des verfahrens zur herstellung feinporiger festpolymerisate |
DEC0027989 | 1962-09-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495256A1 DE1495256A1 (de) | 1969-02-13 |
DE1495256B2 true DE1495256B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1495256C3 DE1495256C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=25752392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511495256 Granted DE1495256B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Abaenderung des verfahrens zur herstellung feinporiger festpolymerisate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1495256B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2583995B1 (de) | 2011-10-20 | 2015-12-16 | Ulrich Hüther | Metallgefülltes Gießharz zur Herstellung eines porösen, harzgebundenen Formkörpers |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511495256 patent/DE1495256B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1495256A1 (de) | 1969-02-13 |
DE1495256C3 (de) | 1974-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1160616C2 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerisaten | |
DE2534039A1 (de) | Niedrigprofil-formkompositionen | |
DE1420831B2 (de) | Verfahren zur herstellung von poroesen formkoerpern | |
DE2402739B2 (de) | Stabilisierte schrumpfarm härtbare Polyester-Massen | |
DE19524345A1 (de) | Schlichtemittel für Glasfasern | |
DE1545032A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Blockpolymeren | |
DE974268C (de) | Verfahren zur Blockpolymerisation von Styrol | |
DE2657808A1 (de) | Schrumpfarm haertbare polyesterformmassen | |
DE1495256C3 (de) | ||
DE2232526A1 (de) | Waermesensibilisierte latexmischungen | |
DE1161423B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pfropf-polymerisaten | |
DE3127780C2 (de) | Ungesättigte Polyesterharzmasse und ihre Verwendung | |
AT261916B (de) | Verfahren zur Herstellung feinporiger Festpolymerisate | |
DE1495227C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feinporigen Festpolymerisaten | |
DE1029147B (de) | Verfahren zur Herstellung von waermestandfesten, fuellstofffreien Formkoerpern | |
DE1301511B (de) | Verfahren zur Herstellung feinporiger Festpolymerisate | |
AT259239B (de) | Verfahren zur Herstellung feinporiger Festpolymerisate | |
DE1199982B (de) | Herstellen feinporiger Formteile aus Polyester-Formmassen | |
EP3700970A1 (de) | Wässrige bindemittelformulierung | |
DE1134836B (de) | Verfahren zur Herstellung nicht oder schwer brennbarer bzw. selbstverloeschender Kunstharze | |
DE1148382C2 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerisaten mit erhoehtem erweichungspunkt | |
DE1234027B (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten | |
DE2064148A1 (de) | Flussige, warmehartende, ungesattig te Polyesterharzformmassen und Verfahren zur Herstellung von Formstucken daraus | |
DE1938911C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vinyl chloridpfropfpolymeren | |
DE1669779A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feinporoesen Formteilen aus einer polymerisierbaren,in Form einer Wasser-in-OEl-Emulsion vorliegenden Formmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |