DE1495219A1 - Verfahren zum Polymerisieren von Caprolactam - Google Patents
Verfahren zum Polymerisieren von CaprolactamInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/16—Preparatory processes
- C08G69/18—Anionic polymerisation
- C08G69/20—Anionic polymerisation characterised by the catalysts used
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Description
D*. OTMAR DITTMANN 8 München 9 »
BEREITERANC/ER 15
PATENTANWALT 1495219 "LEFON 2» TS »9
teleckamm-adkesSe: dittpatent
DA-402
Be s c h r e i b u ajg
zu der Batentanmeldung
BRITISH GEMKESE ΧιΙΜΧΦΕΙ»
Celaness House, 22/23 Hanovsr Square«, Lanc'.on Vo 1»
England
betreffend
Die Erfindung besieht sich auf die Herstellung von durch Polymerisieren von üaprolactam in formen.
Be ist bekannt, daß Caprolaotam durch Erhitzen In Gegenwart
geeigneter Katalysatoren, zu denen die Alkali- und Erdalkalimetalle sowie deren Verbindungen gehören» polymerisiert werden
kann. In den letzten Jahren hat sich gebeigt, daß bestimmte
Substanzklassen» insbesondere solche Verbindungen» welche ein
tertiäres Stickstoffatom mit zwei daran hängenden
gruppen enthalten, bei gemeinsamer Verwendung mit C0 satoren die Temperatur erniedrigen» bei der die Polymerisation
co einsetzt« Man kann deshalb bei Verwendung einer Kombination
oo ■-■.. ■■·■"■■■
<=> eines Alkalüratalyeatore» wie Hatrium, mit einem Promotor» wie
^ ir-Acetylcaprolactam, sum Katalysieren der Polymerisationsreaktion
ο ■
to euSJcÖrper aus Polyoaprolaotaa (oder Hylon-6, wie es ebenfalls
bezeichnet wird) he^^ellen, Js^l^/fan bei Temperaturen etwa
140 bis 180°C in Toxraea der erforderlichen Raumform
polyiae rial art <
>
Haojb. dem vorliegenden Verfahren wird Caprolactam polymerisiert
durch Srhltzen in Gegenwart eines alkalischen S&te&yeatora wie
Hatrium und eineia Aktivator, nämlich ein ff»Hy}iaeyl~bis~eaprolactan
der allgemeinen Foxstel
00 - R - CO -
ia der B eine zweiwertige Arylgruppe oder eine Itolyraeihylen=
gruppe der Formel ~(GHg)n bedeutet t in der η eine gansö Zahl
nicht kleiner als 5 ist.
Der für das erfindungßgemäfle Verfahren b ©vorsugte Aktivator
ist Htlf'-Sefee^fl-ljis-caprolaotara, wobei B -(GHg)8- ist, dooh
können auch andere TörbindtiDtgen, wie Hylf^Serephthalyl-bie»
oaprolactaa verwendet werden»
TSXe für dae erfindongegemäSe Terfahren au verwendenden Aktivatoren
ergeben Caprolactampel^merisate mit höherer Schlagfestig«
fceit und höheren Braohdehmoigewerten gegenüber Polymerisaten»
welche unter Verwendung Ton Aoetylcaprolaotam als Aktivator
hergestellt worden sind« Infolgedessen sind erfindtmgsgesiäS
hergestellte PoljTaerisate besser für solche inwendtmgssweoke
geeignet, bei denen größere Zähigkeit erforderlich ist, 2.B»
bei einen Schlägel bsw· Banaer oder bei Kegeln Ctea-pins)»
908808/1086 BADOR-G.NAL
£ae erfindungsgemaße Verfahren wird durch die
den Beispiele erläutert, in denen Prozentangaben ßewichtspro"»
seate sind·
HSISPIBL 1
Hatrium (0*046 g» 0,002 Mol) wurde in geschmolzenem Oaprolactam
(46·5 g) gelöst, das eich in einem Polymerisationsrohr unter
einer Stickstoffatmosphäre befand; es wurde mit Hilfe eines
Ölbads auf 10O0O erhitzt. Die Temperatur der Schmelze stieg
dann auf 16O°o, worauf eine lösung von ^,N'-Sebacyl-bis-oapro-·
lactam (0*392 g, 0.001 Mol) in geschmolzenem Caprolactam (10 g)
isugegeben wurde. Sie Schmelze wurde gründlich vermischt und dann
in Bwei Metallformen (10,16 χ 1,27 ι 1,27 cm) gegossen, die in
einem Metallblock enthalten waren, der auf 1600C erhitzt wurde«
Me Polymerisation setzte ein und 20 Minuten nach Zugabe des
Sebacyl-bis-caprolactams begann das Polymer von der Wand der
Form weg zu schrumpfen» Das entstandene Polymer hatte einen Monomergehalt von 4,3 #; seine 1 w/v lösung in 96 $-iger Schwefelsäure
hatte eine relative Tiskosit&t von 22, Sie Schlag»
Zähigkeit des Polymere wurde nach der Xzod-Methode bestimmt» Sie
betrug 8,17 omkg/om .
Inder gleichen Weise hergestellte Polymerisate, jedoch unter
Verwendung von Acetylcaprolactam (0.310 g, 0,002 Mol) anstelle
von Sebacyl-bis-caprolactam hatten eine Serbschlagzähigkeit y
von 4,34 bis 5t44 cmkg/cm- .
9 0 9 8 0 8/1095
BelepitX 1 wurde wiederholt unter Verwendung von H,HT-!Terephthalyl·
bis-caprolactam (0.356 g, 0.001 Mol) ale Aktivator. Das entstandene Polymer hatte einen Monomergehalt von 3,3 ^, eine
relative Viskosität von 15,0 und eine KerbschlagZähigkeit von
7,62 cmkg/om .
Hach dem Verfahren des Beispiels 1 wurde eine Polymerisation
mit Hilfe von Caprolactam (1000 g), Natrium (1,62 g, 0.8 Mol-sO
und NtN'-Sebacyl-bis-caprolactam (13*90 g, 0.4 Mol~#) hergestellt.
Die Schmelze wurde in eine Metallform (22»86 cm χ 1,59 cm
Dicke) bei 1600C gegossen. Hach 20 Minuten wurde die Form
geöffnet, der Polymerblock entfernt und in Teststücke sur Prüfung der Zugfestigkeit und Kerbschlagzähigkeit geschnitten.
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind im folgenden angegeben; sum Vergleich wurden diese Prüfungen an analogen Polymeren
durchgeführt, die mit H-Aoetylcaprolactam durchgeführt wurden.
HjIMJebacyl-bis- F-Acetylcaprocaprolactam lactam
Bruchlast (kg/cm2) | 772-814 | 703 | - 983 |
Bruchdehnung HL) | 52- 57 | 5 | - 10 |
Kerbechlagsahlgkeit (cmkg/cm2) | 9.53 | 4.34 | - 5o4 |
909808/1095
Bei Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 3 unter Verwendung
von 0,4 £ und 1,2 Mol-# natrium als Katalysator sowie 0,2 #
t>ssw» 0,6 Mol. -Ji HvBf'~8ehacyl~bis<-eaprolactam als Aktivator waren
die mechanischen Eigenschaften der Polymerisate praktisch die
gleichen wie diejenigen, die im Beispiel angegeben sind.
Sie folgende Tabelle vergleicht bei der Polymerisation von
Caprolactam drei HfN'-Diacyl-bis-caprolactame deren Verwendung
im Bereich des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt (Beispiele 4 bis 6) mit drei Aktivatoren, die außerhalb des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegen, d.h., Substanzen, bei denen η kleiner
als 5 ist. Bei allen sechs Versuchen, je einer für jeden Aktivator,
wurde das Verfahren des Beispiele 1 angewandt unter Verwendung von 0,4 Mol-# Aktivator und 0,8 Mol.-# Natrium* Das
Verhältnis von Acyllactam-Gruppen zu Ratriumatomen war deshalb
stets gleich.
In der Tabelle sind die verschiedenen Stufen bei der Polymerisation
wie folgt bezeichnet:
V - Stufe, bei der die Schmelze sehr viskos wird. 0 - Stufe, bei der die Schmelze vollständig opak wird.
SB ~ Stufe, bei der die Schrumpfung des Polymers an den
ßohrwänden beginnt.
- Stufe, bei der die Schrumpfung des Polymers an den
Rohrwänden beendigt ist.
90 98 087109 5
Die Konoaergehalte dea Polymers wurden bestimmt durch Eatrahieren
yon 5 g Polymerspäne sit Methanol in einem Soxhlet im Verlauf
K
von 3 bis 4 Stunden. Der meyanoliache Extrakt wurde dann zur
von 3 bis 4 Stunden. Der meyanoliache Extrakt wurde dann zur
Trockne eingedampft und gewogen.
Sie relativen Viskositäten (R.V0) des Polymers wurden «n
1 w/v lösungen des getrockneten extrahierten Polymere in 96 ?S~iger Schwefelsäure bestimmt=
909808/1095
CD O CJO OO CD QO
CO
in
H,N'-Diacyl-bi B-caprolactarn
Aktivator |
η |
Zeit OLn Hin.)
bie sun Errei chen der Stufe |
O SB | - | SE |
Gesamte Erhit-
eungeaeit (mn.) |
Hononer |
ÜEwand-,
lung in das Poly- |
relative
Viekoei- tät |
|
2 | - | - | 60 | 100 | ■er [$) | t. * | ||||
H,H*•Suectnyl-bie-
caprolactam |
- | 0 | ||||||||
H,Hf-Glutaryl-bie- | r | __δθ | —100 ' | |||||||
caprolactae | 4 | VP | 16 | «- | 240 | 91.5 | ύ | 2.23 | ||
»,S'-Adipoyl-biB-
caprolactsn |
5 | - | 15 | 10 | 18 | 30 | 5.0 | 8.5 | 5.93 | |
(Belep.
caprolacta» |
6 | 9 | 14 | 14 | 30 | 4.5 | 95 | 6,20 | ||
(Beiap«
5)" HfIf <€ubea?o^lrbis- caprolactam |
8 | 4 | 7 | 16 | 20 | 4.5 | 95.5 | 7.07 | ||
ν |
[Belsp.
6) !!,H'-Sebacyl-bie- caprolactam |
3 | 95.5 |
CD
-β- U95219
Mm kann aus der Tabelle entnehmen, daß keine Polymerisation
bei der Verwendung von !,I'-Succinyl-bie-caprolaotaa und H,H'-eiutaryl-bie-oaprolactem als Aktivator stattfindet und daß naoh
240 Minuten lange« Srhitsen Bit Ι,Η'-Adipyl-bis-caprolactam als
Aktirator nur eine 18,5-4t-ige Umwandlung in das Polymer erfolgt·
Bei weiterem Erhitzen mit dem letsteren Aktivator im Yerlauf von weiteren 100 Minuten wurde nur eine 42"j£-ige Polymerisation
ersielt. Mit den drei Aktivatoren H,H*-Pimelyl-bie-caprolactam.
!,!♦-Buberyl-biB-oaprolaotam und NjH'-Sebaoyl-bie-caprolaotam
war die Polymerisation im wesentlichen naoh 30, 30 bssw. 20
Minuten beendet.
Aus diesen !Ergebnissen ist deshalb klar zu entnehmen, daß
1,1*-Diacyl-bie-caprolactaae, bei denen der Index η kleiner
als fünf ist, von keiner praktischen Bedeutung als Aktivatoren
bei der anionischen Polymerisation von Capro Iac tarn sind«
909808/ 1 095
Claims (4)
- Patentansprüche1· Verfahren sum Polymerleieren von Capro Iac tarn durch Srhiteen in Gegenwart eines alkalischen Katalyeators wie Hatrium und einem Aktivator, dadurch gekennzeichnet, daß man ale Aktivator ein HjH'-Diacyl-bla-caprolactam der allgemeinen Formel^, 00 (OHo)5^■»H '-CO-R- CO-Hverwendet, in der R eine zweiwertige Arylgruppe oder eine Polymethylengruppe -(C^ ^n" bedeutet und n eine ga»ze Zahl nicht kleiner als 5 ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß man ein Caprolactam verwendet, bei dem H eine Polymethylengruppe ist, in der η eine ganze Zahl nicht kleiner als
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aktivator N^H'-Sebacyl-bls-caprolactam verwendet.·: ί
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzelohnet, daß man als Aktivator H,H'~Terephthalyl -bis»caprolactam verwendet.909808/1095
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4926863A GB1102522A (en) | 1963-12-13 | 1963-12-13 | Improvements relating to the polymerisation of caprolactam |
GB1407264 | 1964-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495219A1 true DE1495219A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=26250261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641495219 Pending DE1495219A1 (de) | 1963-12-13 | 1964-12-11 | Verfahren zum Polymerisieren von Caprolactam |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1495219A1 (de) |
GB (1) | GB1102522A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0113252A2 (de) * | 1982-12-29 | 1984-07-11 | Toray Industries, Inc. | Verfahren zur Herstellung von Blockcopolyamiden |
EP0117433A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-09-05 | The B.F. GOODRICH Company | RIM-Verfahren unter Verwendung einer Monokomponenten-Zusammensetzung |
-
1963
- 1963-12-13 GB GB4926863A patent/GB1102522A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-12-11 DE DE19641495219 patent/DE1495219A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0113252A2 (de) * | 1982-12-29 | 1984-07-11 | Toray Industries, Inc. | Verfahren zur Herstellung von Blockcopolyamiden |
EP0113252A3 (en) * | 1982-12-29 | 1986-07-30 | Toray Industries, Inc. | Process for producing block copolyamide |
EP0117433A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-09-05 | The B.F. GOODRICH Company | RIM-Verfahren unter Verwendung einer Monokomponenten-Zusammensetzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1102522A (en) | 1968-02-07 |
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