DE2603143A1 - Verfahren zur herstellung von polyurethanen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyurethanenInfo
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Description
The Dow Chemical Companjr, 2050 Abbott Road, Midland,
Michigan 48640, USA
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Polyurethanen.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß bestimmte niedermolekulare Polymere, hergestellt aus äthylenisch
ungesättigten Monomeren, in Form einer Flüssigkeit oder eines Fetts als Modifizierungsmittel für rasch härtende
Polyurethanmassen verwendet werden können. Polyurethan-
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massen bzw. -Zubereitungen, bei denen die erfindungsgemäß
in Betracht gezogenen Modifizierungsmittel verwendet werden, stellen deswegen gegenüber Massen, die bekannte
Modifizierungsmittel, wie z.B. Dioctylphthalat,
enthalten, eine Verbesserung dar, v/eil durch Verwendung geringerer Mengen der erfindungsgernäßen Modifizierungsmittel
Gegenstände mit größerer Dicke ohne Rißbildung erhalten werden können. Weiterhin haben Polyurethane,
die die erfindungsgemäßen Modifizierungsmittel enthalten,
verbessei*te Warmeverx'/erfungn tempere türen.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen, bei dem ein Polyol mit 2 bis 8
Hydroxylgruppen pro Molekül und einem mittleren Hydroxyläquivalentgewicht
von nicht mehr als 250 mit einem PoIyisocyanat in Gegenwart eines Modifizierungsmittels und
eines Nicht-Aminkatalysators unter Urethanbildung miteinander
umgesetzt werden. Hierbei wird erfindungsgemäß als Modifizierungsmittel ein Polymeres verwendet, das
aus einem oder mehreren äthylenisch ungesättigten Monomeren hergestellt worden ist. Das Polymere liegt in Form
einer Flüssigkeit oder eines Fettes vor und es besitzt einen Löslichkeitsparameter von mindestens 8 (cal/cm ) '
und eine spezifische Wärme von mindestens 0,35 Kalorien/g pro 0C.
Die erfindungsgemäßen Modifizierungsmittel haben einen Fettschmelzindex von 1 bis 250 g/min. Der Fettschmelzindex
wird in der Weise bestimmt, daß man den Fluß des Polymeren durch eine 0,5-mm-Öffnung bei Anwendung eines
Kolbens mit einem Gewicht von 365,7 g mißt, wobei die
Temperatur des Systems 800C beträgt. Wenn eine Polyure-
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thanniasse in eine Form eingespritzt v/erden soll, dann
ist es von Vorteil, Modifizierungsmittel mit einem Fettschmelzindex von 75 "bis 200 g/min zu verwenden. Massen,
die Modifizierungsmittel mit einem Fettschmelzindex im
oberen Bereich besitzen, haben eine niedrigere Viskosität als Massen, die Modifizierungsmittel mit einem Fettschmelzindex
im unteren Bereich enthalten.
Der Löslichkeitsparameter eines Polymeren wird anhand von
Versuchswerten und bekannten Gleichungen errechnet. Die Löslichkeitsparameter von verschiedenen Polymeren werden
z.B. von P.A. Small in der Veröffentlichung "Some Factors Affecting The Solubility of Polymers", Journal of Applied
Chemistry, Band 3, Seiten 71 bis 80, Februar 1953 diskutiert. Die erfindungsgemäßen Modifizierungsmittel haben
■χ Ji /ρ
einen Löslichkeitsparameter von mindestens 8 (cal/cm ) '
bei 25°C, vorzugsweise von 8 bis 12,5 (cal/cm^) ' .
Die Vierte für die spezifische Wärme der Polymeren können durch bekannte Techniken leicht bestimmt werden. Die erfindungsgemäßen
Modifizierungsmittel haben eine spezifische Wärme von mindestens 0,35 Kalorien/g/°C.
Die Erfindung umfaßt auch Polyurethane, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Nach
diesem Verfahren erhaltene Polyurethane sind nicht-zellförmig,
nicht-elastomer und rasch absetzend bzw. aushärtend.
Sie haben eine Dichte von mindestens 1 g/cm , eine prozentuale Dehnung von weniger als 100, eine Wärmedeformationstemperatur
von mindestens 82 C und sie können innerhalb einer Zeitspanne von etwa 5 min, oft-
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mais von etwa 3 min, gerechnet vom Zeitpunkt der Vermischung
der Reaktionsteilnehmer ohne die Anwendung einer äuße η Wärmequelle aus der Form entnommen werden. Nach
Herausnahme aus der Form haben die aus den erfindungsgemäßen Polyurethanen gebildeten Gegenstände eine genügende
Festigkeit, daß sie für den vorgesehenen Zweck verwendet werden können. Gewünschtenfalls können die Gegenstände
auch bei erhöhten Temperaturen nachgehärtet werden.
Die erfindungsgemäßen Modifizierungsmittel stellen Polymere dar, die aus einem oder mehreren äthylenisch ungesättigten
Monomeren herg-estellt sind. Beispiele für solche Monomere sind Äthylen, Propylen, 1-Buten, Styrol, a-Methylstyrol,
tert.-Butylstyrol, Vinyltoluol, Divinylbenzol,
Acrylsäure,' Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure, Acrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylidenchlorid, 2-Methoxypropen,
saures Methylmaleat,- Vinylacetat, Äthylacrylat,
n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat,
ß-Hydroxyäthylacrylat, Stearylacrylat, ß-Hydroxypropylacrylat,
Cyclohexylacrylat, Methylmethacrylat, Glycidylmethacrylat, Laurylmethacrylat und Gemische da-/on.
Vorteilhafterweise sind die Polymeren Homopolymere, z.B. Poly-a-methylstyrol, oder Copolymere, wie z.B. solche,
die aus Äthylen und einem Ester einer Carbonsäure hergestellt werden. Vorzugsweise sind die Modifizierungsmittel
Copolymere aus Äthylen und Vinylacetat oder Isobutylacrylat. ,
Geeignete Polyole mit 2 bis S Hydroxylgruppen pro Molekül und einem mittleren Hydroxyläquivalentgewicht von
höchstens 250 sind bereits bekannt. Beispiele für geeignete organische Polyisocyanate sind alle beliebigen
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organischen Polyisocyanate mit zwei oder mehr Isocyanatgruppen pro Molekül, die keine Substituenten aufweisen,
welche dazu imstande wären, sich mit den Hydroxylgruppen der Polyole umzusetzen. Beispiele für solche geeigneten
Polyisocyanate sind auch isocyanatterminierte Präpolymere, die aus geeigneten Polyolen und Polyisocyanaten, wie oben beschrieben, hergestellt worden sind. Die beim Verfahren der Erfindung als Präpolymere verwendeten Polyisocyanate haben 8 bis 40 Gew.-?6 freies Isocyanat, vorzugsweise 12 bis 32 Gew.-?6 freies Isocyanat.
welche dazu imstande wären, sich mit den Hydroxylgruppen der Polyole umzusetzen. Beispiele für solche geeigneten
Polyisocyanate sind auch isocyanatterminierte Präpolymere, die aus geeigneten Polyolen und Polyisocyanaten, wie oben beschrieben, hergestellt worden sind. Die beim Verfahren der Erfindung als Präpolymere verwendeten Polyisocyanate haben 8 bis 40 Gew.-?6 freies Isocyanat, vorzugsweise 12 bis 32 Gew.-?6 freies Isocyanat.
Geeignete aminfreie Katalysatoren für die Urethanbildung
sind z.B. metallorganische Verbindungen, wie Metallsalze von Carbonsäuren, wie sie der Fachwelt bekannt sind.
Bei der Auswahl von Formen, die zum Gießen der erfindungsgemäßen Polyurethane verwendet werden, sind die üblichen
Erwägungen anzustellen. Die erfindungsgemäß hergestellten Polyurethane sind zur Herstellung einer Vielzahl von
Formkörpern, z.B. Lageroberflächen, ringförmigen Abstandsstücken, Spielwaren, Dekorationsgegenständen, Möbelstücken oder Teilen von Möbelstücken, elektrischen
Isolatoren, Hängeträger für elektrische Drähte, Getriebe •oder andere Maschinenelemente sowie mit Gewinden versehene Schutzstöpsel und -kappen, geeignet.
Formkörpern, z.B. Lageroberflächen, ringförmigen Abstandsstücken, Spielwaren, Dekorationsgegenständen, Möbelstücken oder Teilen von Möbelstücken, elektrischen
Isolatoren, Hängeträger für elektrische Drähte, Getriebe •oder andere Maschinenelemente sowie mit Gewinden versehene Schutzstöpsel und -kappen, geeignet.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Beispiele 1 bis 12 und Vergleichsversuche A und B
Beispiele 1 bis 12 und Vergleichsversuche A und B
Bei der Durchführung der folgenden Beispiele und Vergleichsversuche
wurde eine bestimmte Menge eines Modi-
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fizierungsmittels gründlich mit 84 Teilen Polyol, 141
Teilen Polyisocyanat und 0,84 Teilen Zinn(Il)octoatkatalysator vermischt. Als Polyol wurde ein Addukt aus Glyzerin
und Propylenoxid mit einem Hydroxyläquivalentgewicht von 85 verwendet. Als Polyisocyanat wurde ein Präpolymeraddukt
von 80/20 2,4-/2,6-Toluoldiisocyanat und dem oben beschriebenen Polyol mit 29,6 Gew.-% freiem Isocyanat
und einem Isocyanatäquivalentgewicht von 141 verwendet. Nach dem Mischen wurde die Zubereitung in eine
Aluminiumform mit den Abmessungen 28 cm χ 28 cm χ 0,4 cm
gegossen. Bei allen Beispielen verfestigten sich die Polyurethane innerhalb eines Zeitraums von weniger als 1
min nach dem Zeitpunkt des Mischens. Die Formkörper wurden innerhalb eines Zeitraums von 2 min nach dem Zeitpunkt
des Vermischens aus der Form herausgenommen. Nach
der Herausnahme aus der Form wurden die resultierenden Polyurethane vor der Bestimmung der physikalischen Eigenschaften
4 h auf eine Temperatur von 600C erhitzt.
In Tabelle I sind die in den Beispielen und in den Vergleichsversuchen
verwendeten Modifizierungsmittel aufgeführt. Die Zusammensetzung der einzelnen Modifizierungsmittel
wird durch die relativen Mengen der zur Herstellung des Polymeren verwendeten Monomeren angegeben.
-7-
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Modifizierungs
mittel
mittel
Zusammensetzung, Gevr.-%
Löslichkeitsparameter./o
Spezifische
Wärme
Kalorien/g/°C
Fettschmelzindex g/min
cn
ο
co
oo
ο
co
oo
er.
co
co
A
B
C
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
E
F
G
H
I
J
K
61,6% Äthylen - 38,4% Vinylacetat 8,5
55,4% Äthylen - 44,6% Isobutylacrylat 8,6
56% Äthylen - 44% Vinylacetat 8,5
66,8% Äthylen - 33,2% Vinylacetat ■ 8,5
100% α-Methylstyrol 9,2
60,8% Äthylen - 39,2% Vinylacetat 8,5
82% Äthylen - 18% Vinylacetat ' 8,5
51% Äthylen - 4S% n-Butylacrylat 8,4
52,5% Äthylen - 47,5% Vinylacetat 8,5
72% Äthylen - 28% Vinylacetat 8,5
92,4% Trichloräthylen - 7,6% Vinylacetat 9,7
100% Äthylen 7,2-7,5
0,5
..0,48
0,44
0,47
0,35
0,48
0,46
0,49
0,47
0,45
..0,48
0,44
0,47
0,35
0,48
0,46
0,49
0,47
0,45
0,29
0,55
0,55
12
15
14
200
28 108 143
64 125
115 20
-8-
In Tabelle II sind die physikalischen Eigenschaften der
in den Beispielen 1 bis 12 hergestellten Polyurethane zusammengestellt. Die Vergleichsversuche A und B lieferten
keine geeigneten Polyurethane, deren physikalische Eigenschaften eine aussagekräftige Beziehung mit den Polyurethanen
der Beispiele hatten. Die Vergleichsversuche zeigen die kritische Natur der Minimalwerte, die hinsichtlich
des Löslichkeitsparameters und der spezifischen Wärme bei den Modifizierungsraitteln erforderlich sind.
609832/.08S3
CD O CO OO (a>
Modifi zierungs mittel |
Menge, Gew. -?3 |
Γ | Zugfestig- ■keit p kg/cm |
Cabelle I] | C | Schlagfe stigkeit nach Izod Joule s/in Kerbe |
Dichte g/cm·5 |
Härte Shore |
Wärmedeforma- D tionstempera- tur 0C |
2603 | |
A | 1,3 | 1140 | Dehnung | 64 | 1,24 | 86 | 87 | ||||
Beispiel 1 | A | 8,9 | 1020 | 12 | 43 | 1,21 . | 84 | ||||
Beispiel 2 | A | 15,1 | 670 | 14 | 37 | 1,89 | 80 | 97 | |||
Beispiel 3 | B | 8,9 | 1030 | 13 | 48 | 1,21 | 83 | 100 | |||
Beispiel 4 | C | 8,9 | 860 | 16 | 48 | 1,16 | 76 | 85 | |||
Beispiel 5 | D | 8,9 | 1050 | 20 | 43 | 1,21 | 83 | 97 | |||
Beispiel 6 | Ξ | 8,9 | 800 | 14 | 55 | 1,18 | 76 | 88 ^ | |||
Beispiel 7 | F | 12,5 | 680 | 13 | 52 | 1,20 | 75 | 89 | |||
Beispiel 8 | G | 12,5 | 680 | 9 | 37 | 1,18 | 80 | 93 | |||
Beispiel 9 | H | 12,5 | 660 | 9 | 52 | 1,18 | 79 | 89 | |||
Beispiel 10 | I | 12,5 | 680 | 10 | 45 | 1,19% | 78 | 97 | |||
Beispiel 11 | J | 12,5 | 700 | 10 | 53 | 1,19* | 80 | 99 | |||
Beispiel 12 | K | 8,9 | 12 | Das Gemisch wurde innerhalb zu einer braunen rauchenden |
von 30 see schaumigen |
nach Masse |
dem Vermischen | ||||
Vergleichs versuch A |
L | 8,9 | Das Gemisch wurde Masse |
eine h nach dem Mischen zu | einer klebenden | ||||||
Vergleichs versuch B |
|||||||||||
-10-
2603U3
- ίο -
Im Beispiel 13 wurde die Masse des Beispiels 2 dazu verwendet, um einen Gegenstand mit den Abmessungen 9 cm χ
9 cm χ 24 cm herzustellen. Der Gegenstand zeigte keine Anzeichen für eine Rißbildung oder ein Splittern.
Beim Vergleichsversuch C wurde eine Masse wie in den Beispielen
1 bis 12 hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Modifizierungsmittel 22 Teile Dioctylphthalat verwendet
wurden. Aus dieser Masse wurde ein Gegenstand mit den Abmessungen 9 cm χ 9 cm χ 24 cm hergestellt. Dieser Gegenstand
zeigte eine Rißbildung und ein Splittern.
-11-
60 98 32/085 3
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Polyurethanen, bei dem ein Polyol mit 2 bis 8 Hydroxylgruppen pro Molekül und einem mittleren Hydroxyläquivalentgewicht von nicht mehr als 250 mit einem organischen Polyisocyanat in Gegenwart eines Modxfizierungsmittels und eines Nicht-Aminkatalysators bzw. eines aminfreien Katalysators unter Urethanbildung miteinander umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet , daß man als Modifizierungsmittel ein Polymeres verwendet, das" aus einem oder mehreren äthylenisch ungesättigten Monomeren hergestellt worden ist und das in Form einer Flüssigkeit oder eines Fettes vorliegt und einen Löslichkeitsparameter von mindestens 8 (cal/cnr) ' bei 25°C und eine spezifische Wärme von mindestens 0,35 Kalorien/g/°C besitzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Modifizierungsmittel in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht Polyol, Polyisocyanat und Modifizierungsmittel, verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Modifizierungsmittel verwendet, das einen Fettschmelzindex, bestimmt mit einer 0,5-mm-Öffnung und unter Verwendung eines Kolbengewichts von 365,7 g bei 800C, von 1 bis 250 g/min besitzt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß man als Mo--12-609832/08532603U3difizierungsmittel ein Copolymeres aus Äthylen und einem Ester einer Carbonsäure verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man als Ester der Carbonsäure
Vinylacetat oder Isobutylacrylat verwendet. - 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Modifizierungsmittel ein Polymeres von oc-Methylstyrol verwendet.609832/0b53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US54569175A | 1975-01-30 | 1975-01-30 |
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Publication Number | Publication Date |
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AR (1) | AR212703A1 (de) |
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BE (1) | BE838041A (de) |
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Cited By (1)
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EP0246473B1 (de) * | 1986-05-05 | 1990-04-18 | National Starch and Chemical Corporation | Acrylmodifzierte reaktive Urethan-Schmelz-Klebstoff-Zusammensetzungen |
US4808255A (en) * | 1987-05-07 | 1989-02-28 | H. B. Fuller Company | Thermally stable reactive hot melt urethane adhesive composition having a thermoplastic polymer, a compatible, curing urethane polyester polyol prepolymer and a tackifying agent |
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Also Published As
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