DE2725709A1 - Thermoplastische blockmischpolymere und deren herstellung - Google Patents

Thermoplastische blockmischpolymere und deren herstellung

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Armand Edward Brachman
Ghazi Khattab
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Description

PATENTANWÄLTE
Dlpl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCH M I E D-KOWARZ IK CMpT-lne. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEIN HOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON: (089)
335024 33 EO 25
SltGFnifOSTRASSC 8 8000 MÜNCHEN 40
3. Juni 1977 Wd/hue
Case: FDN-77o
GAF Corporation
1Ao West 51st Street New York, N.Y. 10020 USA
Thermoplastische Blockmischpolymere und deren Herstellung
709851/0966
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Poly-(tetramethylenterephthalat )-polyäther-b]cJCkmischpolymere mit erhöhter V/ärrneverformungstemperatur.
Lineare Kopolyesterclastomere, die z.B. bereits in der U.S.Patentschrift Nr. 3 766 146 beschrieben worden sind, sind bisher beispielsweise hergestellt worden, indem eine Mischung von Reaktionsteilnehmern, die z.B. Poly-(tetrainethylenätherglykol), 1,4-Butandiol und Dimethylterephthalat umfaßt, katalytisch umgesetzt wird. Die auf diese Weise hergestellten Kopolyester enthalten einen erhöhten Anteil an der Ätherglykolkomponente.
Die Herstellung in situ von Polyalkylenterephthalatpolyätherblockmischpolymeren wird in der holländischen Patentschrift
141 919 beschrieben. Die erhaltenen Polymere enthalten jedoch mehr als 10 Gew.-% an Polyäther.
Dieser hohe Polyätheranteil verleiht den erhaltenen Polymeren zwar bestimmte wünschenswerte Eigenschaften, jedoch häufig auf Kosten anderer, noch wünschenswerterer Eigenschaften, wie dem höheren Schmelzpunkt, welchen das entsprechende Terephthalathomopolymer aufweist.
Falls es möglich wäre, ein Mischpolymer wirtschaftlich herzustellen, welches die Vorteile des Homopolymers, nämlich des Poly-(tetramethylenterephthalats), einschließlich des Schmelzpunktes, beibehält, während es gleichzeitig wesentlich eine verbesserte Formbeständigkeit bei Wärme besitzt, hätte man ein thermoplastisches Harz mit hoher Festigkeit für technische Zwecke* zur Verfügung, welches nicht nur ausgezeichnete elektrische Eigenschaften bei Feuchtigkeit und Hochtemperatur sowie geringe Kriecheigenschaften hätte, sondern auch hervorragend für Abdichtungen und andere Dichtungszwecke beispielsweise für Kraftfahrzeugmotoren und dergleichen, geeignet wäre, während es gleichzeitig verbesserte Formfüll- und Verarbeitunjseigenschaften aufwiese, so daß insgesamt ein wesentlicher technischer Fortschritt erreicht wäre.
♦ ■ high strength engineering resins
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ORIGINAL INSPECTED
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung von Poly-(tetramethylenterephthalat)-polyätherblockmischpolymeren mixpTcs'entlich verbesserten Formbeständigkeit bei Wärme ohne Verlust der übrigen wichtigen Eigenschaften, welche das entsprechende Terophthalathomopolymer aufweist, sowie die Schaffung eines zweckmäßigen Verfahrens zu deren Herstellung, welches darin besteht, daß Poly-(tetramethylenterephthalat) mit einem Polyäther, nämlich entv/eder mit Polyäthylenoxyd oder mit PoIy-(tetramethylenätherglykol) oder mit einer Mischung von diesen, umgesetzt wird, wobei das Verhältnis von Poly-(tetramethylenterephthalat) zu Polyäther so ist, daß man ein Polymer erhält, welches etwa 1-7 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2-4 Gew.-%, an Polyäther, bezogen auf das Gewicht des Terephthalathomopolymers, aufweist.
Die erfindungsgemäßen Mischpolymere werden nach herkömmlichen Verfahren hergestellt, sind jedoch insofern einzigartig, als die Polyätherinenge, die in dem linearenPolymerprodukt integriert Ist, einmalig niedrig ist und es sich bei dem Verfahren um ein Zwei-Stufen-Verfahren handelt.
Der Polyestervorläufer, der anschließend mit dem gewünschten Polyäther umgesetzt wird, wird also zweckmäßigerweise zuerst in einer Standard-Umesterungsreaktion hergestellt, wobei vorzugsweise 1 Mol-Äquivalent des Dimethylesters der Terephthalate säure mit 1 Mol-Äquivalent, vorzugsweise einem Überschuß, an 1,4-Butandiol in Anwesenheit eines Katalysators bei etwa 120 - 235°C umgesetzt wird. Es können auch andere Butandiole, d.h. 1,2-Butandiol oder 1,3-Butandiol, in Mengen bis zu etwa 5 Mol-% oder sogar 10 Mol-%, bezogen auf das Gewicht des anwesenden 1,4-Butandiols, verwendet werden, ohne daß dadurch die Kristallinitätseigenschaften der gewünschten Blockmischpolymcrprodukte nachteilig beeinflußt werden. Bei der Umesterung sich bildendes Methanol wird abdestilliert, und da es sich bei der Umesterung um ein Gleichgewicht handelt, wird das Molekulargewicht des Polyesters stark davon bestimmt, in welchem Umfang das Methanol aus der Reaktionszone entfernt wird. Deshalb
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Io
wird das Erhitzen so lance fortgesetzt, bis die Methanolentwicklung beendet ist. Je nach Menge der Reaktionsteilnehmer, Temperatur und Menge und Art des Katalysators wird die Polymerisation in einem Zeitraum zwischen etv/a 60 Minuten und mehreren Stunden abgeschlossen.
Bei der Herstellung des Polyestervorläufers v/ird als Katalysator zweckmäßigerweise ein Metallacetat, vorzugsweise Zinkacetat, gegebenenfalls zusammen mit Zusatzmittel(n), wie einem Farbstabilisierungsmittei, z.B. Tris-nonylphenylphosphit, verwendet. Der Katalysator ist normalerweise in einer Menge von etwa 0,05 - 0,1 %, bezogen auf das Gewicht von Diol und Phthalat, anwesend.
Bei diesem Verfahren erhält man ein Vorpolymer mit niedrigem Molekulargewicht, welches dann durch anschließendes Uniserzen mit einem Polyäther in ein thermoplastisches Blockmischpolymer mit hohem Molekulargewicht für technische Zwecke umgewandelt wird. Die Terephthalatvorläufer können auch hergestellt werden, indem nach ebenfalls bekannten Verfahren eine Umesterung der freien Terephthalatsäure und des Diolacetats durchgeführt wird. Das Molekulargewicht des Vorläufers, Poly-(tetramethylenterephthalat) , das hier als Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht zahl (Mn) ausgedrückt wird, liegt zwischen etwa 5^0 und 700. Die hier verwendeten Begriffe "Molekulargewicht" und "M " beziehen sich auf den Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht wenn nicht ausdrücklich anders angegeben.
Der oben beschriebene Poly-(tetramethylenterephthalat)-Vorläufer wird in ein Blockmischpolymer, welches regellos verteilten Polyäther enthält, umgewandelt, indem der Vorläufer oder das Vorpolymer bei einer Temperatur von etwa 220, vorzugsweise 240, bis 260°C, insbesondere von etwa 250 - 2550C, unter Vakuum bei einem Druck von weniger als 1 mm etwa 1-2 Stunden lang mit dem Polyäther umgesetzt wird. Längere Reaktionszeiten werden normalerweise vermieden, um einen nicht mehr rückgängig zu machenden Abbau des Reaktions- und Polymerprodukts zu verhindern. Deshalb wird gewöhnlich ein Katalysator verwendet, um
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die Reaktion innerhalb der gewünschten Zeit so weit wie möglich abzuschließen. Es können viele verschiedene bekannte Katalysatorsysteme verwendet werden; sehr wirksam sind jedoch organische oder anorganische Titanate, wie Tetrabutyltitanat, Titanatester, Lathan titanat und komplexe Titanate, die von Alkali oder Erdalkaliraetallalkoxylat gewonnen sind, und zwar entweder allein oder vorzugsweise in Kombination mit Magnesium-, Calcium- oder Zinkacetat oder mit einem Farbstabilisierungsmittel, wie einem organischen Phosphit oder insbesondere Tris-nonylphenylphosphit. Um die größte Wirksamkeit zu erreichen, wird der Katalysator normalerweise in einer Men ;e von etwa 0,05 - 0,5 %, bezogen auf das Gewicht von Poly-(tetramethylenterephthalat) und Polyäther, verwendet.
Die Reaktionsteilnehmer werden in einem Verhältnis von etwa 1 bis 7 oder etwas mehr als 7, vorzugsweise von etwa 2bis4 Gew.-Teilen Polyäther pro 100 Gew.-Teile Poly-(tetramethylenterephthalat) gemischt. Die Reaktion wird vorzugsweise mit den geschmolzenen Reaktionsteilnehmern ohne Zugabe eines Lösungsmittels durchgeführt; es können jedoch auch inerte Lösungsmittel verwendet werde*, um ggf. die Entfernung von leichtflüchtigen Komponenten bei niedrigen Temperaturen zu erleichtern. Es können sowohl ansatsweise als auch kontinuierliche Verfahren zur Herstellung des Vorpolymers und des Blockmischpolymers verwendet werden.
Die Polyäther, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen wesentlich verbesserten Blockmischpolymere notwendig sind, sind Polyäthylenoxyd und Poly-(tetramethylenetherglykol) mit einem Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht von etwa 600 - 6000, vorzugsweise von etwa 2000 - 4000.
Obwohl die Reaktion normalerweise unter Verwendung von nur einem einzigen Polyäther durchgeführt wird, können die genannten Polyäther auch gleichzeitig verwendet werden, und zwar in allen VerhältnisseTIYvon >t) zu < 100 Gew.-% oder umgekehrt. Innerhalb der hier angegebenen Parameter können auch gleichzeitig Polyäther mit unterschiedlichen Molekulargewichten verwendet werden.
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Wie bereits erwähnt, sind die erfindungsgemäß hergestellten Blockmischpolymere durch eine regellose Verteilung der PoIyätherkomponenten und ein Zahlendurchschnitt- Molekulargewicht (M ) zwischen etwa 20.000 und 35.000 gekennzeichnet. Der PoIyätheranteil beträgt etwa 1-7 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2 - ^ Gew.-%, des anwesenden Poly-(tetramethylenterephthalats).
Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften können den Mischpolymeren herkömmliche anorganische Füllstoffe, v/ie z.B. Ton, Ruß, Glaskügelchen, Aluminiumoxyd und Silikagel, in Konzentrationen von etwa 5-50 Gew.-%, bezogen auf das Blockmischpolymer, beigegeben werden; am meisten werden für diesen Zweck jedoch die Verstärkungsfüllstoffe bevorzugt, die aus feinteiligen Glasfasern bestehen, d.h. Stapelglasseide oder Glasseidenstränge (= "Rovings")ι und zwar gegebenenfalls und vorzugsweise solche, die mit einem Kupplungsmittel, vorzugsweise einem Silankupplungsmittel, insbesondere einen Silizierungsmittel, wie Ganuna-Mercaptopropyltrimethoxysilan, Gamma-Glycidoxypropyltrimethoxysilan und - allerdings weniger bevorzugt - Vinyltriäthoxysilan, spriihbeschichtet sind. Der Vers^ärkungsfüllstoff wird dem Blockmischpolymer nach dem Extrudieren und Pelletisieren auf herkömmliche Weise, gegebenenfalls unter Zugabe eines Standardschmiermittels, in einer Menge von etv/a 10 - 30 Gew.-%, vorzugsweise an der oberen Grenze dieses Bereichs, beigegeben. Beispiele für im Handel erhältliche Glasfaserfüllstoffe sind Eastman Kodak, Typ P219AX2 oder Pittsburgh Plate Glass fiber, Typ 6532. Die erfindungsgemäß geeigneten feinteiligen Glasfasern haben eine Länge von etwa 3,17 - 6,35 mm und ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von etwa 3:1 bis 10:1. Wenn diese Glasfasern in Mengen bis zu etwa 30 Gew.-% in die erfindungsgemäßen Harze eingebracht werden, verleihen sie ihnen eine verbesserte Schlagfestigkeit, während das Harz gleichzeitig seine Wärmeverformungstemperatur von etwa 2100C - 2200C beibehält, und zwar selbst an der oberen, weniger bevorzugten Grenze des Polyäthergehaltbereichs, d.h. bei etwa 7 %.
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- ψ-3
Den erfindungsgemäß hergestellten Poly-(tetramethylenterephthalat) -polyät::ylenoxyd- und Poly-(tetramethylenterephthalat)-poly-CtetramethylenätherglykolJ-mischpolymeren oder Mischungen von diesen können auch noch andere Zusatzmittel zugegeben werden.
Als Stabilisierungsmittel sind z.B. solche Mittel geeignet, die herkömmlicherv/eise verwendet werden, um einen Abbau des Polyesters infolge von Wärme- oder UV-Strahlungseinv/irkung zu vermeiden. Beispiele sind: verschiedene Amine, Phenole und Kombinationen und Derivate von diesen, Oxime, polymere Phenolester, Hydroxyazine und Salze von mehrwertigen Metallen, v/orin das Metall in seinem niederwertigen Zustand vorhanden ist; anorganische Metallsalze von Hydroxyden, sowie metallorganische Komplexe.
Solche Stabilisierungsmittel sind z.B.: Nickeldibutyldithiocarba- mat, Mangan-II-salicylat, Kupfer-3-phenylsalicylat; N,Nf-Bis-(beta-naphthyl)-p-phenylendiamin, N1N1 -Bis-/"~1 -methylheptyl/-p-phenylendianin und entweder Phenyl-beta-naphthylamin oder dessen Reaktionsprodukt mit Aldehyden, 4,4'-Bis-(2,6-di-tert.-butylphenyl), 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)-benzol und 4,4'-Butyliden-bis-^6-tert.-butyl-mcresol).
Die genannten Stabilisierungsmittel sowie das oben bereits genannte Phosphitfarbstabilisierungsmittel v/erden in einer Menge von etwa 0,05 - 2,0 Gew.-9u, vorzugsweise von etwa 0,1 - 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Blockmischpolymer, verwendet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Blockmischpolymere, welche die wesentlichen Eigenschaften der entsprechenden Terephthalathomopolymere beibehalten, während sie eine so hohe Wärmeverformungstemperatur wie z.B. 72°C aufweisen, stellen wertvolle Kunststoffe für die Technik dar und sind besonders für Spritzguß-, Preß- und Blasverfahren unter Anwendung von herkömmlichen Methoden geeignet, und sie bieten daher bedeutende Vorteile im Vergleich zu anderen thermoplastischen Polymeren, die UbIi-
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cherweise für diese Verwendungszwecke in Betracht gezogen werden. Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, sind die erfindungsgemäßen Blockmischpolymere keine Elastomeren. Die als Produkt erhaltenen Harze können leicht kalandriert oder extrudiert werden, um Folien oder Rohre zu erhalten.
Die erfindungsgemäßen Harze können für verschiedene Verwendungszwecke auch in Pulverform oder feinteiliger Form hergestellt werden. Sie können auch für Verschmelzungsbinde- und Pulverbeschichtungsverfahren - beispielsweise unter Benutzung eines Fließbettes - verwendet werden, ebenso wie für Beschichtungsund Klebverfahren ("adhesive procedure")» wie Tauch-, Aufwalz-, Rakelbeschichtungs- und Heißschmelzklebstoffe.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Alle in den Beispielen und Ansprüchen angegebenen Teile, Verhältnisse und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht ausdrücklich anders angegeben.
Die erfindungsgemäßen Blockmischpolymere eignen sich auch zur Herstellung von Mischungen mit billigen Harzen, die für ähnliche Verwendungszwecke wie die nicht gemischten Harze durchaus nützlich sein können, was allerdings mit einer starken Abschwächung der vorteilhaften Eigenschaften, welche die erfindungsgemäßen Mischpolymere aufweisen, wenn sie alleine verwendet werden, verbunden ist. Solche Mischungen können beispielsweise 5-50 Gew.-%, vorzugsweise - wenn Mischungen mit einer verbesserten Schlagfestigkeit gewünscht werden - 15 - 35 Gew.-%, Poly-(vinylchlorid) , bezogen auf das Gewicht der erfindungsgemäßen Blockmischpolymere, enthalten. Wie bereits erwähnt, weisen derartige Mischungen deutlich geringere Zugfestigkeits- und Wärmeverformungseigenschaften auf.
■ "fusion bonding"
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Beispiel 1
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines erfindungsgemäßen Blockmischpolymers beschrieben.
Die folgenden Reaktionsteilnehmer wurden in den angegebenen Mengen in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit einem Rührer, einer Destillationskolonne und einer Vakuum- und Temperaturregeivorrichtung ausgestattet war, und unter Rühren auf 12O0C erhitzt :
1,4-Butandiol 1.600 g
Dimethylterephthalat 2.464 g Trisnonylphenylphosphit 1,4 g.
Nachdem 5 Minuten gerührt worden v/ar, wurde der Reaktionsmischung der Katalysator, Zinkacetat, in einer Menge von 2,79 g zugegeben, und das Rühren und Erhitzen wurde noch etwa 2 Stunden lang fortgesetzt. Während dieser Zeit stieg die Temperatur in dem Reaktionsgefäß auf 18O0C an. Danach wurde die Temperatur des Gefäßes rasch auf 230 - 2350C erhöht, um die Bildung des Vorläuferprodukts, Poly-(tetramethylenterephthalat), nach etwa 90 Minuten zu beenden.
Ein zweites Reaktionsgefäß, das dem ersten Gefäß entsprach, wurde dann auf etwa 250 - 255°C vorgeheizt, und es wurden die folgenden Komponenten in den angegebenen Mengen hineingegeben:
Poly-(tetramethylenterephthalat)-Vorläufer aus der Anfangsreaktion von Beispiel 1* 1.180 g
Poly-(äthylenoxyd)** 30 g
Trisnonylphenylphosphit 0,025 g
Titanatchelat von 2-Äthyl-1,3- 0,50 g hexandiol (TYZOR OG)
* MR: 540; Polymerisationsgrad (DP-): 2
** Mn: ^000» Molverhältnis von Kohlenstoff zu Sauerstoff: 1,5:1
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Die Reaktionsmischung wurde noch weiter etwa 2 Stunden lang unter einem Vakuum von 1 mm Quecksilber erhitzt. Das gewonnene Polymer, Poly-(tetramethylenterephthalat)-poly-(äthylenoxyd)-blockmischpolymer, das etwa 2,5 Gew.-% Polyäthylenoxyd enthielt, hatte einen Schmelzpunkt von 2170C.
Beispiel 2
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines erfindungsgemäßen Blockmischpolymers beschrieben, das sich von dem in Beispiel 1 hergestellten Blockmischpolymer dadurch unterscheidet, daß der in dem Produkt enthaltene Polyätheranteil erhöht worden ist.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Jedoch mehr als 7 Gew.-% Polyäthylenoxyd (Molekulargewicht: 2000) in der Reaktionsmischung mit dem Poly (tetramethylenterephthalat) verwendet wurden. Man erhielt als Produkt ein Poly- (tetramethylenterephthalat )-polyäthylehoxydblockmischpolymer, welches etwa 7 Gew.-% der Polyäthylenoxydkomponente enthielt.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines Blockmischpolymers gemäß Beispiel 2 beschrieben, wobei der Polyether lediglich ein anderes Molekulargewicht hatte.
Das Verfahren von Beispiel wurde wiederholt, wobei Polyäthylenoxyd mit einem Molekulargewicht von etwa 6000 verwendet wurde. Das Harzprodukt war ein Poly-(tetramethylenterephthalat)-polyäthylenoxyd-blockmischpolymer mit einem Polyäthylenoxydgehalt von etwa 7 Gevr.-%.
Beispiel 4
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines erfindungsgemäßen Blockmischpolymers beschrieben, welches eine andere Polyäther-
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- yr-
komponente als die Blockmischpolymere der vorangegangenen Beispiele enthält.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Poly-(tetramethylenätherglykol) mit einem Molekulargov/icht (M ) von etwa 2000 und einem Kohlenstoff:Sauerstoff-Molverhältnis von 3:1 in der gleichen relativen Menge, d.h. 3 Gew.-%, anstelle des Polyäthylenoxyds von Beispiel 1 verwendet wurde. Das gewonnene Produkt war ein Poly-(tetramethylenterephthalat)-poly-itetramethylenätherglykolj-blockmischpolymer.
Beispiel 5
In diesem Beispiel v/ird die Herstellung eines Blockmischpolymers gemäß Beispiel 4 beschrieben, welches jedoch einen höheren Polyätheranteil enthält.
Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei jedoch 7 Gew.-% des Poly-(tetramethylenäthc-rglykol)-Reaktionsteilnehmers in der Reaktionsinischung verwendet wurden. Das als Produkt erhaltene Harz war ein Poly-(tetramethylenterephthalat)-poly-itetramethylenätherglykolj-blockmischpolymer mit einem Polyäthergehalt von etwa 7 %.
Beispiel 6
In diesem Beispiel werden die physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Blockmischpolymere beschrieben.
Aus den in Beispiel 1-5 erhaltenen Blockmischpolymeren wurden unter Verwendung von Standardvorrichtungen in einem Spritzgußverfahren Proben hergestellt; ebenso eine Probe aus dem entsprechenden Homopolymer, Poly-(tetramethylenterephthalat) Die von den Beispielen 1-5 erhaltenen Testproben wurden mit Mischpolymer A bis E bezeichnet und sind zusammen mit den Ergebnissen der Tests, welchen sie unterworfen wurden, in Tabelle I aufgeführt. Das Poly-(tetramethylenterephthalat)-homopolymer trägt in Tabelle I die Bezeichnung "Homopolymer".
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Tabelle Eigenschaft
Wärmeverformung bei 18,6 kg/cm* Izod-Kerb'zähigkeit, cm kg/cm *
Streckgrenze, kg/cm
Dehnung bis zum Bruch, kg/cm
Dehnung in % beim Bruch
co Härte, Shore D
α» Verhalten beim Spritzgießen: Mindestfüllung, kg/cm2
Schrumpfung, Stab von 6,35 x 12,7 x 3,175 mm
Schrumpfung, Würfel von 3,175 mm, D. Dumbbell
ASTM-
Verfahren
A 71 B 65 Mischpolymer 63 D E Homopolymer
4,08 1,85 C 0,92 72,5 64 -
D648-72 597 393 471 2,07 2,77 58
D256-72
(Verfahren
A)
597 463 471 471 513 2,99/3,32
D638-72 10
75
350
72
16
76
463 421 534
D638-72 281,2 351,5 - 400
75
400
73
400
D638-72
D2240-68
2,4 3,1 281,2 351,5 255 V
77
D955-73 2,4 2,4 913 /1124
D955-73 2,4
D955-73
0,6
1,0
♦ Die angegebenen Werte sind durch Multiplikation mit dem Faktor 5,44 aus dem angelsächsischen
Maßsystem "foot pounds per inch" errechnet worden^
Aus Tabelle I ist der deutliche Anstieg der Wärmeverforrnungstemperatur der erfindungsgemäßen Blockinischpolymere ohne Verlust der wesentlichen Eigenschaften des entsprechenden Homopolymers zu ersehen.
Beispiel 7
In diesem Beispiel wird die Zugabe von Füllstoffen zu erfindungsgemäßen Blockmischpolyineren zur Verbesserung der Schlagfestigkeit beschrieben.
Proben der in den Beispielen 1-5 hergestellten pulverförmigen Blockmischpolymere werden in einem Trommelmischer mit 30 Gew.-?'o, bezogen auf das Mischpolymer, zerkleinerten Glasfaser-Rovings von 4,76 mm Länge und einem Verhältnis von Länge zu Breite von 3:1 bis 10:1, die von Eastman Kodak unter der Bezeichnung P219AX3 vertrieben werden, gemischt. Diese Mischung wird dann auf herkömmliche Weise extrudiert und pelletisiert. Das erhaltene Produkt weist verbesserte physikalische Eigenschaften auf.
Beispiel 8
In diesem Beispiel wird das Einbringen eines ähnlichen Füllstoffs wie in Beispiel 7, jedoch in geringeren Mengen, beschrieben.
Das Verfahren von Beispiel 7 wird wiederholt, wobei zerkleinerte Glas-Rovings der gleichen Abmessungen, die von Pittsburgh Plate Glass hergestellt und unter der Bezeichnung 6532 vertrieben werden, verwendet werden. Die Glasfasern werden dem Blockmischpolymer in einer Menge von 10 Gew.-% zugegeben.
Das erhaltene Produkt besitzt verbesserte physikalische Eigenschaften.
ψ s
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Claims (12)

Patentansprüche :
1. Thermoplastisches Blockmischpolynier mit erhöhter Formbeständigkeit bei Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymer ein Blockmischpolymer von Poly-(tetramethylenterephthalat) und einen darin regellos verteilten PoIyäther aus der Gruppe: Polyäthylenoxyd, Poly-(tetramethylenätherglykol) und Mischungen von diesen umfaßt, wobei der Polyäther in einer Menge von etwa 1-7 Gew.-%, bezogen
auf das Poly-(tetramethylenterephthalat), anwesend ist.
2. Blockmischpolymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther Polyäthylenoxyd ist.
3. Blockmischpolymer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther Poly-(tetramethylenätherglykol) ist.
4. Blockmischpolymer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Poiyäther ein Molekulargewicht von etwa 600-6000 hat.
5. Blockmischpolymer nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem feinteiligen Glasfase.rfüllstoff in einer Menge von wenigstens etwa 10 Gew.-% gemischt ist.
6. Blockmischpolymer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaserfüllstoff in einer Menge von etwa 10 - 30 Gew.-5ό, bezogen auf das Blockmischpolymer,
anwesend ist.
Verfahren zur Herstellung eines Poly-(tetramethylenterephthalat)-polyätherblockmischpolymers, worin der Polyäther regellos verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Poly-(tetramethylenterephthalat) mit Polyäthylenoxyd oder Poly-(tetramethylenätherglykol) als mischpolymerisierender Polyäther in einer Menge von etwa 1-
7 Gew.-%, bezogen auf das Poly-(tetramethylenterephthalat), umgesetzt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Polyäther Polyäthylenoxyd verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyäther Poly-(tetramethylenätherglykol) verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß als Polyäther ein solcher mit einem Molekulargewicht von etwa 600-6000 verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly-(tetramethylenterephthalat) ein Molekulargewicht von etwa 5^0 - 700 hat und der Polyäther und das Poly-(tetramethylenterephthalat) unter Vakuum bei einer Temperatur von etwa 220 - 2bO°C für die Dauer von wenigstens 1 Stunde in Anwesenheit eines anorganischen oder organischen Titanate umgesetzt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockmischpolymer mit etwa 10 - 30 Gew.-$6 eines feinteiligen Glasfaserfüllstoffs gemischt wird, dessen Fasern eine Länge von etwa 3,175 - 6,35 nun und ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von etwa 3:1 bis 10:1 haben.
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