DE1495137U - - Google Patents

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DE1495137U
DE1495137U DENDAT1495137D DE1495137DU DE1495137U DE 1495137 U DE1495137 U DE 1495137U DE NDAT1495137 D DENDAT1495137 D DE NDAT1495137D DE 1495137D U DE1495137D U DE 1495137DU DE 1495137 U DE1495137 U DE 1495137U
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mower
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • omttao emlr tu. r
    r T. ir
    t
    Dan Gebrauohamueter bezieht sich auf Anbaumaher, welche an Zug-
    m schinen üblicher Bauart zwiaohen Vorder-und Hinterräder aeit-
    warte angeeohloaeen werden und wobei daa aohneidwerk für die je-
    weiligen Einstellungen, wie bekannt, vom ? uhrereitz aue Mittels
    Hand-oder Fußhebel betätigt ewlrd.
    Vorliegende Neuerung betrifft Verbesserungen der erahnten Bauart zu dem Zweck, den Anbaumäher als mechanisch verbundenes Ganze auszubilden und den An- und Abbau zu vereinfachen.
  • Bei den bisher bekannten derartigen Mähern werden die Aufzuge-und Einstellvorriohtungen für das Schneidwerk gemeinsam, oder unabhängig voneinander seitlich am Fahrgestell, mit diesem fest verbunden, in einer bestimmten Höhe angebracht von wo OestNmge
    oder Ketten zu dem schwenkbar aufgehängten Sohneidwerk geführt
    werden, um das letztere fr die gewunnohten Einstellungen betäti-
    gen zu können. Dieee Buuarteh sind f'den An-und Abbau sehr
    kompliziert und umständlich, da die Mlihanleße aus vielen Teilen
    besteht, welche untereinander einzeln angeschraubt bezw. voneinander gelöst werden müssen. Außerdem sind besondere Anbaukoneolen und Böckchen erforderlich, um uberhaupt den Anbau ermöglichen zu können. Ferner ist dua Aufbewahren von vielen losen Teilen Uber die Zeit der Nichtbenutzung sehr umständlich und unbequem.
  • Der Anbaumäher soll so ausgebildet sein, daß derselbe auch von Nichtfachleuten innerhalb kürzester Zeit nach Bedarf an-oder abgebaut werden kann. Zu diesem Zweck werden nach der vorliegenden Neuerung solche Mäher vorgeschlagen, die als in sich verbundenes Ganze angeschlossen oder entfernt werden können. Es werden Anbaumäher erfaßt, deren Bodienungshebel mittel oder unmittelbar mit
    der eoh. venkbureh Teil des Mähers ein mechanisch verbundenes Ganze
    bilden.
  • Anhand der Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung mit auf dem Boden liegenden Sohneidwerk dargestellt.
  • Es zeigen ! Abb. 1, einen Mäher nach der Neuerung in Seitenansicht mit einem Ausschnitt der Zugmaschine.
  • Abb. 2, die Draufsicht.
    'A ; -th'en'4 nch.". ;-.'.-".' :. 0, -'"
    Abb<4eeiteineweitereAutfuhrunora*
    In, der Aber 3 ist außerdem mit etriohunktierten Linien die
    Sohw den- und die Tfaneportetellung da Bohneidwerkt angedeutet.
    1
    ) Dae Sohneidwerk (1) iet in bekannter eiee aittele de* tit ihn
    gelenkig verbundenen Tragbügel (2) un der Sohleppetrebe (3) in
    vorgesehenen Auslagern (4) und (5) anlder Unter8e1t. der Zua-
    maeohine in eenkreohter Ebene eohwenkbar aufgehängt, ie Ublich,
    erfolgt der Meeeerantrieb von der untqr dem betriebe von diesem
    in Drehung veraetzten Antriebekurbel (6) unter Vermittlung der
    i
    Kurbeletange (7). Zum Heben und Senken dea Sohneidwerke (l) in
    die verschiedenen Höhenlagen werden in Ublicher aeiao Handhe-
    bel (8) oder Fußhebel (9) benutzt, die mit dem Hubarm (10) auf
    einem Bohwoßapfon (11) gelagert sind, Der Hubarm (10) ist durch
    das Aufzugageeinge, welohee aue den Gliedern (14) (13) und (12)
    besteht, mit dem }ohneidwe"k (1)verbunden.
    Nach dem Oebruuohsmueter liegt nun diu Neutigit darin begründet,
    daß der <Ur die Leerung der Handhebel (8) und Fußhebel (9) be-
    nötigt 8ohMenkcupfen (11) durch eine entsprechende Ab8tUtZU8/) 1
    auf der Sohleppetrebe (3) angeordnet : lst.
    Eine beiepielsweiee weitere Ausbildung der Hebevorrichtung nach
    der Neuerung kann uo ausgebildet Dein, daß an der iugmaeohine
    ein Huken o. dgl. (16) mit vorhandenen Schrauben befestigt wird,
    in welchen ein Oeattlnge (17) eingehlngt wird, das Uber eine auf
    der spitze stehende quadrat-oder reohteoktörmige Viergelenkkette
    (18) mit dem AufzugogeatUnge dos Schneidwerke und dem Hubarm (10)
    in Verbindung stehet.
    Durch Ziehen am Handhabe (8) in rfeilriohtung oder' ? ritt auf den
    Fußhebel (9) wird der mit dem Aufzugeeeatänge und der Viergelenk-
    kette in Verbindung atohende Hubarm (10) hoohgeohenkt und wirkt
    derart, daae die Gelenketellen (18a) und (18.) einander näher
    gebracht werden, womit gleichzeitig dttß Gesänge verkürzt und das
    Sohneidwerk angehoben wird. Die feststellung der Hebel in den
    verschiedenen Höhenlagen des Sohneidwürke erfolgt in bekannter
    , leise und ist nicht Gegenstand der Neuerung.
    Zweokmaüiger. veiao wird dae Gestange (17) mit einem verstellbaren
    3pannoohlo versehen, um die durch verschiedene Reifengrößen
    . hervorgerufene Unterschiede des Bodenbstandes auszureichen.
    WM d H&et ! Y<))'*M dio Be d<r Viergenket (M)
    , vgl% (1 ! e) bis (16 tot
    tiung der HebelarMübereetzung dae Bohneidwerk bie in die « nt :-
    <ohte Stellung gebra<tht werden k<mn. So itt auch ein nicht dar-
    gestellter Anschlag zur Begrenzmg'der sohwingbarkeit der Schlepp
    e-trobe (3) in der Sohwadenetellung (20) angebrachte Von dieaar
    Stellung an aohwingt daa Sohneidwer in die aenkreohte Lage.
    Das Kippen dee Sohneidwerke um eeine Längeaohee wird mit d « be-
    kannten Kipphebel (21) Ueber ein Oeetange (22) bewerkstelligt,
    deesen Sohwenkzapfen und Zahneegment (23) gleiohfalls auf der
    Sohleppetrebe (3) angeordnet sind. Dieoe Anordnung dea Kipphebela
    ist bekannt und bleibt deshalb von der Idee der Neuerung unbe-
    rührt.
    Die in der Mähetellung gespannte Fedor (24) erleichtert das An-
    heben und beim Ablaeaen wird das rallen deo Sohneidwerks hiermit
    abgedlimpftu Auch ist beabeichtigtg zwischen die Gelenkstellen
    (184) und (18b) der Viergelenkkette eine Feder anzubringen,
    welche in der Bodenlage des Sohncidwerke gespannt und bei Trane-
    portetellung entlaatet iat und damit den Aufzug des Sohneidwerke
    erleichtert.
    Eine weitere Auafuhrungeform der Auizugavorriohtung kann dadurch
    erfolgen, daaa etatt der Viergelenkkette eine an sich bekannte
    Rolle oder ialze o. dgle, vie in Abb. 4 dargestellt, aut der
    Sohleppatrebe (3) drehbar auf den Zapfen (11) gelagert ist und
    dal die Rolle einerseits mit dem Haken (16) mit einem Seil oder
    Kette (26) o. dgl. verbunden und durch anal Ende (27) mit dem
    Hebeglied (14) in Verbindung gebracht ist* Ein Ziehen am Hand-
    hebel (8) bewirkt dann, dass die beiden Seil-oder Kettenenden
    auf die Rolle aufgenickelt werden und so das Hooheohwenken des
    Schneidworka berunlaseen.
    Der Zweck und die Neuheit dea Gebruuohamuetere besteht, wie
    schon erwähnt, darin, daao durch eine neuartige Verbindung von
    Dedienungshebeln und dem Bohwenkbarea Teil des MUhera eine ge-
    schlosaene Bauart der Mähanlhge erreicht wird. Ein weiteres
    derartiges Auaführwlgsbeiapiel mit mittelbarer Verbindung der
    Hebel und dem schwenkbaren Teil zeigen
    Abb. 5 in Vorderansicht und
    Abb. 6 in Draufsicht.
    Die zum Heben und Senken das Schneidnerke zur Anwendung kommen-
    den Hand-oder Fußhebel aind hierbei auf einer Veratrebung (28)
    angeordnet, wobei die letztere eineraoite im Bereich der Auf-
    w a"
    4t
    der Sohleppetrebe ( ! !) tt diowar toh rnierarg gelenkig ve ! *b<m-
    den und andereroeita Mit ihrem oberwn Ende Mittel* Hakenerbindung
    (34) leicht loebar am der Zugmaeohine aufgehängt wird. Dae Aaf
    ziehen und Ablassen den Schneidwerke (1) wird in der bekannten
    Weite duroh den Handhebel (8) oder Fufthebel (9) üblicher Auefuh-
    run. g vorgenomnen, welche auf dem Sohwonkzapten (11) gelagert,
    über den Hubarm (10) und die Glieder (32) (14) (13) und (12) mit
    dem Sohneidwerk (l) in Verbindung etehen. Dae Kippen dea Sohneid-
    werke (1) um eeineTMngeaohea wird durch den an sich bekannten
    Kipphebel (21) Uber des Gestänge (22) bewerkstelligt. In den Zeichnungen ist der Kipphebel (21) auf der Schleppstrebe (3) angeordnet ; jedoch ist beabsichtigt, denselben ebenfalls nach der
    Neuerung auf die Veretrebung (26) anzuordnen.
    Die obere Aufhängung der Verstrebung (26) erfolgt durch die Stange
    (30) 1 die ihrerseits beispielsweise durch irgendwelche Schrauben
    durch den bereite erwähnten Haken (16) an der Zugmaschine befestig werden kann. Das Gewicht des Schneidwerke wirkt derart, daß die den Bedienungsmechanismus tragende Verstrebung (28) stete in der in den Zeichnungen dargestellten Lage bleibt. Zur Begrenzung der Schwingbarkeit der Sohleppetrebe (3) dient der Ansohlag (33), Von dieser Stellung an schwingt das Schneidwerk in die senkrechte Lage.
    Nach dt) m Prinzip der Neuerung sind auch noch weitere AuafUhrunge-
    formen möglich. So könnte beiopiela, veiee tUr die untere Lagerung
    der Verstrebung (28) auch die hintere Abstutzung (5) gewählt wer-
    den. Eine./oitf.re Möglichkeit bestünde darin, die Veretrebung (26)
    so auszubilden, daß diese durch zwei Arme einmal im Bereich der vorderen Aufhängung (4) mit der Schleppstange gelenkig verbunden und ein andermal bei der hinteren Aufhängung (5) mit der Schleppstange gelagert. @ürde.
  • Zum Abbau des Anbaumähers nach der Neuerung Nird wie folgt verfahren ! Der Bolzen (29) wird aus dem vorderen Aufhdngelager (4) entfernt, die Schleppetange aus dem hinteren Lager (5) herauagezogen und die Verstrebung (28) beim Haken (34) aufgehängte Der Anbau wird umgekehrt vorgenommen.
    Der aus der Neuerung erzielte Portaohritt ist daraus ersichtlich,
    Daß der Anbaumäher, gleich ab Fabrik zusammengebaut und anschluß-
    fertig qingeatellt » ale geschloseenes ganzelin vorgeeehene Lager
    an der Zugmaschine eingehängt wird ohne, wie es bei den bisher
    bekannten Mähanlagen Ublioh ist, daß viele einzelne Teile zange-
    aohraubt und untereU'iander in VerbindM gebB ht wordet e an.
    OMbhänßi vea weltlichen'Oeeidht* der tuaohiae, wie behutB-
    verMeidMwn, Rieneneohcibe wt., kM der AnBohluB dee <tp<
    wrfolgent Xine beaondere'Yereinfachulv ; komt dem ZurÄdwirt beim
    Aß- ap t AbbM, wae beeohleuniter vorgenommon werden ttann, Mid
    bei der Wurtur dee Mahert tu gute.
    -
    1. Beitwhrte twieohwn Vorder"end Hinterräder <tneordneter Ahb<m-
    mlher für Zugmaschinen, mit vom yUhrer « itE aue tu bediMnden
    Bt-oder FuBhebeln e. <l<, dadurch ktMißoichnet, daß di<
    <Ahhe'bMMtldBchken<«BohneidweT'kt<&<iohbtküMten
    echwenkbe. ren bedienungehebel ood&lo wmittelbur auf d « oobw
    btru teil dee le (bert ortetest gelagert eind =d 4&ß dietelb
    mit der ZuLmachine durch *la Zuamittelo wtlchee in aeiner
    wArJioon 2zee weistollbar tot zur Bethttt dc ugeo
    leicht lesbar verbunden eins.
    2. AnbttumUhcr ftir Zßmeohinont gekonnßeiohnet durch tine derar-
    Xlne nortnut oblser oder tutlloher Dodionuneohebel fllr
    Bd- oder PuBbettttißmtß o. dßl., daß diwaelben tut winer Vor-
    ttrobunß (2ß) golagert aind und daß die Veretrebung einerMite
    im Bereich der AufMtuj der eohleppatrebe (3) mit dieoer
    $ohurnierurtig gelenki verbunden und mit ihrem oberen Ende
    andererseits mitteln BukenvcrbindunL (34) o. dßl. leicht lötbar
    M Schlepper aufgeMnßt tet.
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