DE2231447A1 - Maeher - Google Patents

Maeher

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DE2231447A1
DE2231447A1 DE19722231447 DE2231447A DE2231447A1 DE 2231447 A1 DE2231447 A1 DE 2231447A1 DE 19722231447 DE19722231447 DE 19722231447 DE 2231447 A DE2231447 A DE 2231447A DE 2231447 A1 DE2231447 A1 DE 2231447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
mower
arm
head
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722231447
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony Leonard Turner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TURNER ENGINEERING CO
Original Assignee
TURNER ENGINEERING CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TURNER ENGINEERING CO filed Critical TURNER ENGINEERING CO
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Publication of DE2231447A1 publication Critical patent/DE2231447A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/06Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/24Lifting devices for the cutter-bar
    • A01D34/246Hydraulic lifting devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mäher Die Erfindung betrifft Mäher zum Mähen von strassenseitigem Pflanzenwuchs. Dies ist eine jahreszeitlich abhängige Arbeit und die Traktoren müssen zugleich oder während anderer Jahreszeib-nandere Arbeiten durchführen. Es ist daher erforderlich, dass der Mäher leicht und schnell an einen Traktor angekuppelt und von diesem gelöst werden kann.
  • Dies geschah bisher dadurch, dass der Mäher am hinteren Ende des Traktors befestigt und an üblichen Hebearmen am hinteren Ende des Traktors getragen wurde. Dies hat jedoch zwei Nachteile. Erstens erfordert es manchmal Gewichte am vorderen Ende des Traktors, um das Gleichgewicht wieder herzustellen, da sonst die Steuerung sehr leicht und unsicher ist. Zweitens ist es beim Mähen erforderlich, dass der Fahrer den Traktor längs der Strasse steuert, wobei er jedoch einen Teil seiner Aufmerksamkeit auf die Arbeit des Mäherkopfes richten muss (den eigentlichen Schneidteil des Mähers) und der Traktor muss daher sehr langsam fahren und selbst dann besteht die gleiche Schwierigkeit und Gefahr. Aus diesen Gründen wurde es vorgezogen, den Mäher in der Längsrichtung in der Mitte des Traktors und seitlich von diesem anzuordnen, so dass der Mäherkopf dem Fahrer im wesentlichen gegenüberliegt.
  • Wenn der Traktor mit einer Kabine versehen ist, kann eine derartige Anordnung in der Mitte den freien Zugang des Fahrers zu der Kabine wenigstens an einer Seite des Traktors, wenn nicht an beiden, verhindern oder das Lösen und erneute Befestigen des Mähers kann das Lösen und erneute Befestigen der Kabine erforderlich machen, das zu Schwierigkeiten und zu Zeitverlust führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mäher zu schaffen, der schnell und leicht mit dem Traktor verbunden und von ihm gelöst werden kann, der an einer mittleren Stelle des Traktors befestigt ist, und der die normale Benutzung der Traktorkabine nicht behindert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Mäherkopf, der an einem oder mehreren Armen befestigt ist, die von einem Ende einer Welle getragen werden, die lösbar an einer mittleren Stelle eines Traktors befestigbar ist, dass sich der Arm und der Kopf seitlich zu dem Traktor erstrecken, und dass das gegenüberliegende Ende der Welle mit einem Aufbau verbunden ist, der einen Hydraulikbehälter, eine Pumpe und Steuerungen zur Betätigung des Kopfes und zur Änderung dessen Lage aufweist, der an dem hinteren Ende des Traktors befestigbar ist.
  • Hierdurch wird das Gewicht über den Traktor so verteilt, dass vordere Ausgleichsgewichte nicht mehr erforderlich sind, und die Verbindung mit und Lösung von dem Traktor wird vereinfacht, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Traktors (in gestrichelten Linien), der mit einem Mäher versehen ist, Fig. 2 eine teilweise perspektivische Darstellung der vorderen Kupplung zwischen dem Mäher und dem Traktor, Fig. 3 eine teilweise Aufsicht des TraktOrs und des Mähers, Fig. 4 eine teilweise Rückansicht, und Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht, aus der die hintere Kupplung hervorgeht.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Rohr 10 mit einem relativ grossen Durchmesser vorgesehen, das sich von dem Bereich der hinteren Räder 12 des Traktors zu einer mittleren Stelle in dessen Längsrichtung erstreckt. Wenn das Rohr an dem Traktor befestigt ist, verläuft es unter dem Rahmen des Traktors.
  • Das vordere Ende des Rohres (Fig. 2) hat zwei Ansätze 14, 16 und ist mit dem Traktor durch einen Zapfen 18 gekuppelt, der sich durch an dem Traktor vorgesehene Ansätze 20 erstreckt. Durch diese Befestigung kann das Rohr mit seiner Achse bogenförmig um die Achse des Zapfens schwenlen, Das Rohr enthält eine Torsionsstange 22, die.sich längs des Rohrs erstreckt und über das vordere Ende des Rohrs durch ein Lager und eine Öldichtung 24 in dem Ende des Rohrs vorsteht. Die Torsionsstange ist an ihrem Ende verkeilt und trägt einen ersten Arm 26, der sich seitlich zu dem Traktor und von diesem weg erstreckt. Der Arm verläuft somit radial und kann um die Achse des Rohrs und damit die Torsionsstange schwingen, so dass ihr freies, von dem Traktor entferntes Ende sich bogenförmig nach cben und unten bewegen kann.
  • Ein Mäherkopf 20 besteht aus einem langgestreckten Gehäuse 28, das an seiner Unterseite offen ist und das drehbar eine Welle (nicht gezeigt)trägt, die sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckt. Die Welle trägt mehrere Sätze aus Schwingmessern oder Dreh- oder andere Schneidvorrichtungen.
  • Die Welle wird von einem Hydraulikmotor 30 angetrieben, der z.B. am einen Ende des Gehäuses liegt, das von dem Traktor entfernt ist. Das gegenüberliegende Ende des Gehäuses ist an einem Querzapfen 32 an dem freien Ende des Arms 26 drehbar gelagert und ein Hydraulikkolben 34 erstreckt sich zwischen dem Arm und dem Gehäuse, so dass durch Verlängerung oder Verkürzung des Kolbens durch geeignete Beaufschlagung mit Hydraulikdruck das Gehäuse und damit der gesamte Mähkopf um die Achse des Querzapfens geschwenkt werden. Durch geeignete Anordnung des Arms und des Gehäuses kann der Mäher eine ebene Fläche bearbeiten, die höher oder niedriger als die Strasse ist, auf der der Traktor steht, oder eine nach oben oder unten weg von dem Traktor geneigte Oberfläche.
  • Die Enden des Gehäuses sind mit den Boden berührenden Gleitschienen 36 und das Gehäuse ist auch mit einer hinteren Rolle 38 zur Bodenberührung versehen.
  • Das hintere Ende des Rohres 10 ist mit einem Tank 40 verbunden, der am hinteren Ende des Traktors getragen wird. Das Rohr kann sich in den Tank öffnen, der einen Behälter für ein hydraulisches Medium bildet, so dass das Rohr selbst eine Verlängerung des Tank und eine Verlängerung des Behälters bildet und die Oberfläche des Rohrs einen zweckmässigen zusätzlichen Kühleffekt für das hydraulische Medium bewirkt. Das Rohr kann aber auch entfernt von dem Tank angeordnet sein. Die Torsionsstange ist drehbar in dem Tank gelagert und ihr hinteres Ende ist z.B. durch Keile mit einem radial verlaufenden Kurbelarm 42 (Fig. 4) verbunden, der mit einem Ende eines Hydraulikzylinders 46 verbunden ist, der sich ben in den Tank erstreckt.
  • Die Beaufschlagung des einen oder anderen Endes dieses Kolbens mit einem hydraulischen Medium schwenkt den Kurbelarm und dreht damit die Torsionsstange, um den Arm in der erwähnten Weise zu schwenken. Der Kurbelarm trägt einen Getriebekasten (nicht gezeigt), der mit einer Verbindungsstelle zum Ankuppeln der Energieausgangswelle (ebenfalls nicht gezeigt) des Traktors versehen ist, um eine Pumpe in dem Tank zu betreiben und hydraulische Steuerungen für den Mäherantriebsmotor und für die Kolben können ebenfalls in dem Tank angeordnet sein, so dass sie alle eingeschlossen und gegen Schmutz geschützt sind. Die Steuerungen können an handbetätigte Hebel angeschlossen sein, die nahe dem Fahrer liegen.
  • Der Tank ist mit zwei gegabelten Ansätzen 48 versehen, die sich vom Tank aus nach vorne erstrecken, sowie mit einer Kette bzw. zwei Ketten 50.
  • Traktoren der für diese Mähzwecke verwendeten Art sind normalerweise mit hydraulisch betätigten Hebearmen am hinteren Ende versehen, die zwei an der Hinterachsenmitte drehbar gelagerte Arme umfassen, die durch Abziehen von kurzen Stiften 52 entfernt werden können, an denen die gegabelten Enden angreifen können. Die Ketten können an den oberen Armen 54 angreifen, die über den erwähnten Armen angeordnet sind, so dass durch Heben dieser Arme die gesamte Tankeinheit in eine Betriebsstellung gehoben wird. Ein Bolzen 56, ein Bolzen mit Kopf und Splintloch od.dgl. kann durch das freie Ende eines jeden gegabelten Teils eingesetzt werden, um ihn an den Stiften zu befestigen.
  • Der Arm, der mit dem vorderen Ende der Torsionsstange versehen ist, kann mit Rampenteilen 60 versehen sein, die, wenn sie in der Betriebsstellung sind, sich nach vorne und hinten erstrecken. Die Tankeinheit und die zugehörigen Teile zusammen mit dem Rohr, dem Arm und dem Mäher können flach auf den Boden gelegt und der Traktor kann so gewendet werden, dass ein Hinterrad auf eine der Rampen 60, über den Arm und am anderen Ende der Rampen hinunter bis in die nahezu richtige Stellung zum Eingriff fährt. Der Tank wird an den Hebearmen des Traktors in der zuvor erläuterten Weise befestigt. Das vordere Ende des Rohrs kann dann mittels des einzigen Stiftes an den Traktor angekuppelt werden.
  • Wenn der Mäher mit dem Traktor verbunden ist, kann der Tankkolben verlängert (oder gegebenenfalls zusammengezogen) werden, um den Arm so weit wie möglich nach oben zu schwingen, und der Arm des Kopfkolbens kann zusammengezogen (oder gegebenenfalls verlängert) werden, um den Mäherkopf in eine nahezu vertikale Stellung parallel zu der Seite des Traktors zu schwingen, damit der Traktor zu einer Arbeitsstelle fahren kann. In der Betriebsstellung werden die Arme und der Mäherkopf abgesenkt, bis der Mäherkopf z.B. auf einem zu mähenden Grashang aufliegt und die hierfür erforderliche Hydraulikkolbenbewegung kann fortgesetzt werden, so dass der Mäherkopf fest auf dem Boden aufliegt und von der hinteren Rolle und den Gleitschienen getragen wird. Der Traktor wird dann, längs der Strasse parallel zu dem Hang gesteuert, während der Motor angetrieben wird, um die Welle zu drehen und den Hang zu mähen. Bei irgendeiner Änderung der Bodenkontur kann sich die Mähereinheit heben oder senken, wobei Verformungen der Tofsionsstange auftreten, die zum Teil von der Schwenkverbindung an dem vorderen Ende des Rohres aufgenommen werden.
  • Es wurde festgestellt, dass Änderungen von einigen Zentimetern und mehr (in Abhängigkeit von den Konstruktionsparameternj über und unter eine mittlere Lage von dieser Einrichtung aufgenommen werden können. Dies vereinfacht den Betrieb und ermöglicht es dem Fahrer, sich mehr auf die Steuerung des Traktors zu konzentrieren und weniger auf die Anordnung des Mäherkopfes zu achten.
  • Die vorhergehende Beschreibung bezieht sich auf einen Mäher mit einem einzigen Arm, der zwischen dem Mäherkopf und dem Traktor liegt. Die gleichen Prinzipien können auch auf eine Anordnung angewandt werden, die zwei Arme hat, die zwischen der Mähereinheit und dem Traktor liegen, in welchem Fall ein Kolben die Lage des zweiten Arms relativ zu dem ersten Arm steuert und ein zweiter Kolben die Lage des Mäherkopfes relativ zu dem Arm. Hierbei kann jedoch der Bereich der Belastungen, die auf die Torsionsstange einwirken, sich in Abhängigkeit davon, ob die beiden Arme im wesentlichen in der gleichen Richtung oder parallel verlaufen, so stark ändern, dass zusätzliche Torsions- oder andere Aufhängungseinrichtungen erforderlich sein können.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, ein Torsionsrohr, das in dem Hauptrohr angeordnet ist und mit dessen freiem Ende verbunden ist, das sich zu dem Tankaufbau erstreckt, vorzusehen.
  • Die orsionsstange selbst verläuft durch die beiden Rohre. Die Torsionsstange ist dann mit einem radialen Ansatz oder mit Ansätzen versehen und das Torsionsrohr in der gleichen Weise, so dass, wenn die Torsionsstange durch den Kolben von der vertikalen Stellung in eine Stellung gedreht wird, in der der erste Arm im wesentlichen horizontal verläuft, die Ansätze dann aneinander angreifen und eine Abwärtsbewegung des freien Endes des ersten Arms (d.h. des von dem Traktor entfernten Endes) zu einer Drehbelastung führt, die über das Rohr ebenso wie von der Welle aufgenommen wird.
  • Ausserdem kann ein Drehdämpfer parallel zu der Welle und nahe dem ersten Arm angeordnet werden, der einen radial verlaufenden Arm zusammen mit einem Rollenauflager hat, der so angeordnet ist, dass, wenn der erste Arm z.B. von einer nahezu vertikalen Lage in eine nahezu horizontale Lage bewegt wird, er auf den radialen Hebel trifft und diesen dreht, wobei er auf Widerstand von dem Dämpfer trifft, so dass letzterer einen Teil der Torsionsbelastungen aufnimmt.
  • Bei der dargestellten Anordnung verläuft das Hauptrohr unter der Kabine und seine Befestigungsstellen und der Tank liegen hinter der Kabine, so dass die Mähereinheit gelöst und wieder angehängt werden kann, ohne die Kabine zu stören.
  • Eine weitere Anordnung, die möglich ist, besteht darin, eine der gezeigten Konstruktion ähnliche zu verwenden, jedoch den Hydraulikkolben zur Änderung der Armstellung in Längsrichtung der Arme anzuordnen, d.h. am vorderen Ende der Torsionsstange oder des Rohres statt am hinteren Ende hiervon. Dies kann vorzuziehen sein, wenn die Arme lang sind und die Torsionsstange bzw. das Rohr dann weiterhin dazu dient, eine Last auf die Hinterachse des Traktors zu übertragen und möglicherweise auch als elastische Einrichtung zur Steuerung des Schneidkopfes in irgendeiner eingestellten Lage, obwohl andere Einrichtungen für diesen Zweck vorgesehen werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Mäher, gekennzeichnet durch einen Mäherkopf, der an einem oder mehreren Armen befestigt ist, die von einem Ende einer Welle getragen werden, die lösbar an einer mittleren Stelle eines Traktors befestigbar ist, dass sich der Arm und der Kopf seitlich zu dem Traktor erstrecken, und dass das gegenüberliegende Ende der Welle mit einem Aufbau verbunden ist, der einen Hydraulikölbehälter, eine Pumpe und Steuerungen zur Betätigung des Kopfes und zur Änderung dessen Lage aufweist, der an dem hinteren Ende des Traktors befestigbar ist.
DE19722231447 1972-06-27 1972-06-27 Maeher Withdrawn DE2231447A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4438987A (en) * 1978-03-08 1984-03-27 Skf Industrial Trading & Development Company B.V. Magnetic bearing system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4438987A (en) * 1978-03-08 1984-03-27 Skf Industrial Trading & Development Company B.V. Magnetic bearing system

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