DE203044C - - Google Patents

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DE203044C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/04Machines with moving or rotating tools
    • A01D25/042Machines with moving or rotating tools with driven tools
    • A01D25/044Machines with moving or rotating tools with driven tools with driven rotating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 203044 KLASSE 45 c. GRUPPE
Hilfsrahmen verstellbar verbunden ist.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juni 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine, insbesondere zum Ernten von Zuckerrüben. Die Maschine besteht im wesentlichen, wie bereits bekannt, aus einem Rahmen, an welchem gelenkig ein Hilfsrahmen angeordnet ist, welcher ein Paar kegelförmiger Rübenausheber trägt, die mit schraubenförmigen Rippen versehen sind und sich in entgegengesetzter Richtung drehen, wodurch
ίο die Rippen die Rüben an entgegengesetzten Seiten erfassen und aus dem Boden ausheben. An dem Hilfsrahmen sind einstellbar geeignete Elevatoren, die aus übereinanderliegenden Ketten bestehen, angeordnet, von denen der obere Elevator mit durchhängenden Ketten versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Rüben zu erfassen und bei ihrem Ausheben zu helfen. Nach der Aushebung werden die Rüben durch die Elevatoren nach der Rück-■ 20 Seite der Maschine auf eine Transportvorrichtung befördert. Die Vervollkommnung der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung" bezieht sich insbesondere auf die unabhängige Einstellung des einen Elevators gegen den Hilfsrahmen und damit den anderen Elevator, sowie auf die Verbindung der Lenkvorrichtung mit den am Hilfsrahmen angeordneten \forschneidmessern und dem Hauptrahmen. Die Steuervorrichtung ist hierbei mit den Vorschneidmessern derart verbunden, daß letztere gleichzeitig mit der Umstellbewegung des Rahmens in die Richtung gedreht werden können, in welche das Vordereride dieses Rahmens gedreht wird, während der Hilfsrahmen seine Richtung noch beibehält.
In der Zeichnung ist . ' ■
Fig. ι die Seitenansicht einer Ausführungsform der Maschine,
Fig. 2 eine Oberansicht derselben,
Fig. 3 ebenfalls eine Oberansicht, welche insbesondere die gegenseitige Rahmenanordnung veranschaulicht.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Rahmens,
Fig. 5 eine Einzeldarstellung zur Veränschaulichung der Verbindung der Ausheber und des Hilfsrahmens'.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Anordnung mit dem einen Treibrad. .
Fig. 7 ist- eine Seitenansicht, welche die gegenseitige Anordnung von Hilfsrahmen und Elevatoren und einen Teil des Hauptrahmens zeigt.
Fig. 8 ist eine Oberansicht der in Fig. 7 dargestellten Teile.
Fig. 9 ist eine Oberansicht des vorderen Teiles der Maschine mit der Steuervorrichtung,
Fig. 10 ein Längsschnitt durch die Mitte des in Fig. 9 gezeigten Vorderteiles, Fig. 11 eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 12 eine Vorderansicht der Lenkvorrichtung für die Vorschneidschare, und
Fig. 13 und 14 sind Einzeldarstellungen von Teilen dieser Lenkvorrichtung.
In der Zeichnung ist I der Hauptrahmen, der vorteilhaft aus U-Eisen besteht, welches in die gewünschte Form gebogen ist, nämlich zu zwei parallelen Seitenteilen 2, nach vorn
■ 5 zusammengehenden Teilen 3 und einem vorderen Stirnteil 4 (s. Fig. 3). Die parallelen Seiten 2 sind an ihrem hinteren Ende durch parallele Querstangen 5 und 6 verbunden, vorteilhaft ebenfalls aus U-Eisen. Die parallelen Teile 2 haben Achslager 7 für die Achse 8 der Treibräder 9, auf denen der Hauptrahmen mit seinem hinteren Ende gelagert ist. Diese Treibräder drehen die Achse, wenn die Maschine vorwärts gefahren wird. An seinem Vorderende ruht der Rahmen 1 auf Lenkrädern 208, die durch einen Handhebel 214 in der weiter unten beschriebenen Weise gedrelit werden können. Der Fahrer sitzt auf dem Sitz 13, der von dem Hauptrahmen an dessen A^orderende mittels eines Bodenteiles 14 getragen wird, der die Seitenteile des Rahmens verbindet und durch Streben 15 versteift sein kann (Fig. 2). ,
Innerhalb des Hauptrahmens 1 ist ein Hilfs- · rahmen 16 angeordnet, welcher vorteilhaft ebenfalls aus einem einzigen U - Eisen so gebogen ist, daß zwei parallele Seitenteile 17 mit einem Querarm 18 am Vorderende entstehen. Dieser Hilfsrahmen ist nahe am hinteren Ende auf der Achse 8 in vertikaler Richtung schwingbar gelagert, so daß sein Vorderende in der Höhe eingestellt werden kann. Die Lagerung erfolgt vorteilhaft in der dargestellten Weise mittels einer horizontal geteilten Büchse 19, welche lose auf die Achse 8 paßt und an dem Seitenteil 17 des Hilfsrahmens 16 nahe dessen Hinterende mittels Bolzen 20 befestigt ist. Am vorderen Ende des Hilfsrahmens 16 ist dieser mittels Gelenkhebel 21 mit Armen 22 einer Welle 23 verbunden, welche in geeigneten Lagern 24 am Hauptrahmen 1 gelagert ist. An der Welle 23 ist ein Zahnrad 25 befestigt und ein Handhebel 26 neben diesem Rad so beweglich gelagert, daß sein unteres gegabeltes Ende, wie dargestellt, das gesamte Rad umfaßt. Der Hebel 26 ist mit einer federnden Klinke 27 versehen, die in die Zähne des Rades 25 eingreift und durch eine . Stange 28 verstellbar ist, deren eines Ende mit der Klinke, deren anderes mit dem Klinkenhebel 29 des Handhebels 26 verbunden ist. 30 ist eine in der Regel durch eine Feder 31 in den Zähnen des Rades 25 gehaltene Sperrklinke, welche das genannte Rad und die Welle 23 gegen gegenseitige Drehungen sperrt. Diese Sperrklinke 30 ist durch ein Gelenk 32 mit einem Arm 33 an einem Ende der Kippwelle 34 (Fig. 4) angelenkt, weiche in geeigneten Lagern 35 am vorderen Teil 4 des Hauptrahmens 1 gelagert ist. Am anderen Ende trägt diese Kippwelle einen Trethebel 36, welcher im Fußbereich des auf dem Sitz 13 sitzenden Fahrers angeordnet ist. Wie hieraus hervorgeht, kann durch den Handhebel 26 die Welle 23 so gedreht werden, daß das Vorderende des Hilfsrahmens 16 mittels der Arme 22 und Gelenke 21 gehoben und gesenkt wird. Die Sperrklinke 30 hält dabei den Hilfsrahmen in jeder eingestellten Lage gesperrt.
Die. Anordnung des schwingbaren Rahmens und der Einstellvorrichtung ist hier nicht Gegenstand der Erfindung. Der Hilfsrahmen 16 trägt die Aushebevorrichtung, welche infolge ihres Eingriffes in den Boden den Hilfsrahmen nach rückwärts verhältnismäßig stark beansprucht. Um diese Beanspruchung aufzunehmen und die Achse 8 von ihr zu entlasten, sind gegenüber den hinteren Enden der Seitenteile 17 des Hilfsrahmens Widerlagerplatten 37 angeordnet, welche mittels Schuhen 38 am Querarm 5 des Hauptrahmens befestigt sind. Die Stützfläche der Widerlagerplatten bildet einen Kreisbogen um den Mittelpunkt der Achse 8. An jedem Hinterende des Hilfsrahmens 17 ist ein mit einem abgerundeten Ende 41 versehener Gleitblock 39 mittels Schrauben befestigt, der sich gegen die Stützplatten 37 stützt.
Der Hilfsrahmen 16 trägt die bekannten Ausheber für die Rüben und ebenso die EIevatoren, welche die Rüben von den Aushebern empfangen und sie nach oben und rückwärts. zu der Ablieferungsvorrichtung transportieren. Infolgedessen dient das Heben und Senken des Hilfsrahmens in bekannter Weise gleichzeitig zum Heben und Senken der Ausheber, um diese während des Transportes der Maschine vom Boden abzuheben, sie aber für das Arbeiten der Maschine gegen den Boden niederzulassen und sie beim Arbeiten in der richtigen Tiefe einzustellen, während die Elevatoren, indem sie an demselben Rahmen angeordnet sind, ihre richtige Lage gegen die Ausheber beibehalten und mit diesen zusammen eingestellt werden. Die Ausheber bestehen in bekannter Weise aus zwei sich drehenden Kegeln 42, die mit ihren Achsen schräg nach abwärts und vorwärts stehen, wenn sie arbeiten; nach rückwärts aber etwas konvergieren, wie aus Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich ist. Die Kegel sind mit ihren Spitzen nach vorn gerichtet und, wie bekannt, mit einem Antrieb versehen, durch welchen sie sich in entgegengesetzter Richtung drehen, so daß, vom Ausgängspunkt aus gerechnet, sich die beiden Kegel nach aufwärts und einwärts gegeneinander drehen. Jeder Kegel hat eine Anzahl von Schraubenrippen 43, die in umgekehrtem Sinne auf beiden Kegeln angeordnet sind. .
Die Ausheber 42 sind am Vorderende von Wellen 44 befestigt, die in Lagerhülsen 45
eines vom Hilfsrahmen 16 herabhängenden Rahmens 46 angeordnet sind. 47 ist eine Querwelle, welche mittels Lager 48 an der unteren Seite des Hilfsrahmens 16 drehbar befestigt ist. Diese Welle dient dazu, das obere Ende des Rahmens 46. zu tragen, welcher lose an ihr aufgehängt ist, wobei das obere Rahmenende die Form eines geschlossenen Antriebsgehäuses 49 erhält, welches dem Antrieb als Schutzgehäuse dient. Die Welle 47 trägt an dem einen aus dem Rahmen herausragenden Ende ein Zahnrad 50, welches mittels einer Kette 51 von einem anderen Zahnrad 52 der Hauptachse 8 angetrieben wird. 53 ist eine Spannrolle für die Kette. An der Querwelle 47 sind entgegengesetzt Kegelräder 54 (Fig. 5 und 6) befestigt, welche mit solchen
55 am oberen Ende der Welle 44 in Eingriff stehen.
Um die Aushebekegel 42 gegenüber dem Hilfsrahmen 16 einzustellen, hat der Rahmen 46, welcher, wie bereits bemerkt, lose an der Welle 47 aufgehängt ist, an jeder Seite seines Vorderteiles einen nach oben und vorwärts hinausragenden Arm 56, welcher unmittelbar auf der Innenseite des Teiles 17 des Hilfsrahmens 16 hindurchtritt. Jeder Arm 56 tritt zwischen dem Teil 17 und einem Klemmgehäuse 57 hindurch, das zum Zwecke des Durchtrittes von 56 einen Ausschnitt hat und an 17 durch Klemmbolzen 58 befestigt ist. Durch diese Klemmbolzen werden die Arme
56 der Rahmen 46 gegen die Teile 17 geklemmt und kann damit der Rahmen 16 in jeder gewünschten Lage festgestellt \verden. Man kann also mit Hilfe dieser Stellvorrichtung das vordere Ende des Rahmens 46 heben oder senken, um die Stellung der Aushebekegel 42 gegenüber dem Rahmen 16 zu ändern und in der eingestellten Lage festzulegen. In Verbindung mit den Kegelaushebern werden Elevatoren angewendet, um die Rüben nach rückwärts und .aufwärts von den Aushebern wegzutransportieren. Diese Vorrichtung besteht aus einem oberen und einem unteren Elevator, welche sich übereinstimmend bewegen und die Rüben zwischen sich hindurchführen. Der untere Elevator unterstützt die Rüben von unten und ist gegenüber den Kegelaushebern in unveränderlicher Stellung angeordnet, wird auch mit diesen gleichzeitig eingestellt, während der obere Elevator mit den Kegelaushebern unmittelbar zusammenwirkt, um die Rüben vom Boden abzuheben und sie nach rückwärts dem unteren Elevator zuzuführen. Dieser obere Elevator ist gegenüber den Kegelaushebern und dem unteren Elevator einstellbar, um sich den verschiedenen Arbeitsbedingungen anpassen zu können.
Die Gesamtanordnung dieser Elevatoren geht aus den Fig. 7 und 8 hervor. Der untere Elevator besteht aus zwei endlosen Gliederketten 59, die in Abständen durch Querarme 6i verbunden sind, die vorteilhaft die Verbindungsbolzen der Kettenglieder bilden. Die Ketten laufen am unteren, nach vorwärts gerichteten Ende über Führungsrollen 62, welche, wie dargestellt, unmittelbar hinter den Aushebekegeln angeordnet sind. Die Führungsrollen -wer den von Lagern 63 gehalten, die an den Armen 56 sitzen (Fig. 1). Der Antrieb der Ketten des unteren Elevators erfolgt durch Kettenräder 64, welche etwas vor dem hinteren Ende des unteren Elevators angeordnet sind, und zwar auf einer Welle 65, welche an · dem einen vorstehenden Ende ein Getriebe 66 trägt, das in ein Zahnrad 67 der Hauptwelle 8 eingreift. Die Ketten des unteren Elevators verlaufen nach rück\värts von den Kettenrädern 64 aus horizontal und werden durch eine Führungsrolle 68 und in ihrem unteren Teil durch eine weitere Führungsrolle 69 geführt. Der Hilfsrahmen 16 trägt einen Stützrahmen, \velcher aus Pfosten 70 besteht, die am hinteren Ende des Hilfsrahmens befestigt sind und aus schrägen Streben 71, welche die oberen Enden der Pfosten mit dem Hilfsrahmen verbinden. Die Welle 65 ist in geeigneten Lagern an den Pfosten 70 gelagert und ebenso die Führungsrolle 69, während die Führungsrolle 68 auf Armen 72 gelagert ist, welche sich nach rückwärts von den Pfosten erstrecken und durch Streben 73 mit diesen verbunden sind. Der untere Elevator hat ferner seitliche Führungen zur Verhütung des seitlichen Herabfallens von Rüben. Diese Führungsteile bestehen aus zwei Lähgsschienen 74 und 75 mit geeigneten Verbindungsstücken 76. Die Führungen sind am Vorderende mit den Armen 56 gelenkig verbunden, während sich ihre oberen Enden an den Pfosten 70 führen. Damit sich die Führungen der Einstellung des Rahmens 46 gegenüber dem Rahmen 16 anpassen können, sind die oberen Enden der Führungen an den freisctnvingenden Enden λόπ Gelenken ^J befestigt, welche bei 78 an den oberen Enden der Pfosten 70 drehbar aufgehängt sind. Seitenführungen 79 befinden sich auf dem wagerechten Teil des Elevators und dienen dazu, die Rüben während dieses Teiles ihres Laufes in Lage zu halten. Erforderlichenfalls kann die Rolle mittels Kettenräder 168 angetrieben werden, welche über Kettenräder 169 und 170 am Ende der Rolle 68 und der Welle 65 angeordnet sein können.
Der obere Elevator besteht aus zwei parallel sich bewegenden Gliederketten 80, welche in geeigneten Abständen durch biegsame und durchhängende Querglieder 82, vorteilhaft in Form von Ketten, verbunden sind. Die end-
losen Ketten laufen über Kettenräder 83 einer Welle 84, welche an den frei schwingenden vorderen und unteren Enden zweier paralleler Seitenstangen 85 gelagert sind, die den Rahmen des oberen Elevators bilden. Die Seitenstangen 85 sind an ihrem oberen Ende drehbar an einer Welle 86 aufgehängt, welche Kettenräder 87 hat, über welche die Ketten 80 laufen. Die Welle 86 ist in geeigneten Lagern der Pfosten 70 gelagert und trägt an ihrem einen vorstehenden Ende ein Kettenrad 88, mittels dessen die Welle 86 durch eine Kette 89 angetrieben wird, die über das Kettenrad 88 und ein zweites Kettenrad 90 der Hauptachse 8 läuft. Vorteilhaft besteht das Kettenrad mit dem Antriebsrad 67, durch das der untere Elevator angetrieben wird, aus einem Stück. Diese Einrichtungen der Elevatoren sind im wesentlichen bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Erfindung gemäß ist die Stellung des oberen Elevators zwischen den Aushebekegeln und dem unteren Elevator veränderlich, so daß das untere Vorderende des oberen Elevators, welches nach vorn mindestens soweit wie die Ausheberkegel hinausragt, gehoben und gesenkt werden kann, um den Abstand zwischen ihnen und den Aushebekegeln zu vergrößern oder zu verkleinern, womit gleichzeitig auch der Abstand zwischen dem oberen und unteren .- Elevator entsprechend verändert wird. Zu diesem Zwecke ist am Vorderteil des Hilfsr ahm ens 16 eine Schwingwelle 92 angeordnet, welche mit einem Handhebel 93, Einstellsegment 94, Sperrklinke 95 und Sperrklinkenhebel 96 versehen ist, welch letzterer mit der Klinke durch eine Stange 97 verbunden ist. Die Kippwelle 92 ist mit nach rückwärts ausgehenden Armen 98 versehen, die ihrerseits durch Gelenke 99 mit den Seitenstangen 85 des oberen Elevatorrahmens verbunden sind. Hieraus geht hervor, daß man mittels des im Handbereich des auf dem Sitz 13 sitzenden Fahrers angeordneten Handhebels 93 den oberen Elevator leicht gegenüber den anderen vom Hilfsrahmen getragenen Teilen heben oder senken und in der eingestellten Lage feststellen kann.
Die Gelenke 99 tragen Spannräder 100 für die Ketten 80.
Bei der Vorwärtsbewegung der Maschine, soweit sie bisher beschrieben ist, arbeiten die Ausheberkegel 42 an beiden Seiten der Rüben. Wird die Maschine zur Arbeitsstelle hin oder von derselben weggebracht, oder wird sie am Ende einer Rübenreihe gewendet, so wird der ganze Hilfsrahmen 16 nach oben geschwungen, um die Heberkegel vom Boden abzuheben, wobei die Elevatoren sich, mit dem Rahmen und den Hebern heben. Das Heben und Instellunghalten des Rahmens mit diesen Teilen erfolgt mittels des Handhebels 26.und des Trethebels 36. Durch dieselben Hebel' erfolgt das Senken der Heberkegel auf die gewünschte Tiefe zum Arbeiten, wobei der Hilfsrahmen 16 in jeder eingestellten Lage mittels der Sperrklinke 30 festgehalten wird. Auch während des Arbeitens der Maschine können die Ausheberkegel eine verschiedene tiefe Einstellung, je wie es die Umstände erfordern, erhalten,was wiederum mittels Handhebels 26' und Trethebels 36 geschieht, wobei in der Regel die Elevatoren ihre Stellungen gegenüber den Aushebekegeln während dieser Einstellung beibehalten. Doch kann selbstverständlich erforderlichenfalls auch eine besondere Einstellung des Rahmens 46 in bezug auf den Hilfsrahmen 16 erfolgen, welche ihm ungefähr die Arbeitstiefe bestimmt, die dann in der beschriebenen Weise durch den Handhebel 26 im einzelnen geregelt werden kann. Ebenso kann ferner, und hierin besteht die Erfindung, die gegenseitige Stellung des oberen Elevators gegenüber den Aushebekeg'eln, über die er hinausragt, und gegenüber dem unteren Elevator durch den Fahrer nach Bedarf geregelt werden, was durch den Handhebel 93 unabhängig von der gleichzeitigen senkrechten Einstellung der Heberkegel und Elevatoren durch die Einstellung des Hilfsrahmens 16 geschehen kann. Die Maschine ist also auf diese Weise unter der ständigen Überwachung des Fahrers, der sich also genau nach den Arbeitsbedingungen richten kann. Die Heberkegel nehmen, indem sie nach aufwärts und einwärts gegeneinander sich drehen, die Rüben zwischen sich, heben sie nach aufwärts, ziehen sie aus dem Boden und befreien sie zum größten Teil von der ihnen anhaftenden Erde. Die Ausheberkegel werden . bei dieser Arbeit durch den oberen Elevator unterstützt, dessen biegsame durchhängende Ketten 82 unmittelbar über die .Ausheberkegel streifen. Sie tragen so dazu bei, die Rüben auszuheben, indem sie, wie Fig. 1 zeigt, die Rüben 101 an ihren oberen dickeren Enden erfassen, wobei man den Elevatoren eine etwas größere. Geschwindigkeit gibt als die Beförderungsgeschwindigkeit der Schraubenrippen der Äusheberkegel beträgt.
Nachdem die Rüben auf diese Weise vollständig aus dem Boden herausgezogen sind, werden sie durch die zusammenwirkende Tätigkeit der Ausheberkegel und des oberen Elevators auf den unteren Elevator 59 gefördert, der sie auf seinen annähernd starren Quergliedern aufnimmt, wo sie durch die seitlichen Führungen am seitlichen Herabfallen gehindert werden. Gleichzeitig verhindern wiederum die biegsamen durchhängenden Querglieder des oberen Elevators unmittelbar jedes Zurückgleiten der Rüben auf den un-
teren Elevator und sichern so einen vollständig gleichmäßigen Transport der Rüben zwischen den Elevatoren ohne. gegenseitiges Drängen. Die wagerechte Verlängerung am hinteren oberen Ende des unteren Elevators bewirkt, daß dieser hier sich von dem oberen Elevator entfernt und ein zu starkes Zusammendrängen an dieser Stelle verhütet, infolge der gegenseitigen Einstellung der beiden EIevatoren gegeneinander.
Nachdem die Rüben auf diese Weise aus dem Boden gezogen und nach oben gefördert sind, gelangen sie aus den Elevatoren auf eine Transportvorrichtung 122, welche sie nach der einen Seite der Maschine auf die gewünschte Entfernung ablegen kann. Die besondere Einrichtung dieser ist indessen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Damit die Rüben nicht zwischen die Transportvorrichtung und das Ablieferungsende des Elevators fallen können, wobei gleichzeitig eine Verstellung erfolgen kann, um den Abstand zwischen diesen Teilen zu ändern, ist ein Schild 102 angeordnet, welches nach rückwärts und abwärts schräg von der Mündung des unteren Elevators ausgeht und durch eine Kippwelle. 103 gestützt wird, die in geeigneten Lagern an der unteren Seite der Arme 72 gelagert ist. An dieser Welle ist ein Arm 104 befestigt, dessen freies Ende durch ein Gelenk 105 mit dem Hauptrahmen 1 verbunden ist. Die Ausführung ist so, daß an geeigneter Stelle am Hauptrahmen eine Öse 106 angebracht ist, an welcher das eine Ende des Gelenkes 105 drehbar angelenkt ist, während sein anderes Ende eben auf dieselbe Weise am Arm 104 angelenkt ist. Infolgedessen senkt sich, wenn das vordere Ende des Hilfsrahmens sich hebt, das hintere Ende des unteren Elevators nach unten und rückwärts, und indem diese Bewegung sich auf die Kippwelle 103 überträgt, dreht das Gelenk 105 die Welle so, daß sie das Schild 102 nach unten und vorwärts schwingt und hierdurch verhütet, daß dasselbe mit der Transportvorrichtung in Berührung kommt. Wenn das vordere Ende des Hilfsrahmens sich senkt, so bewegt sich das hintere Ende des unteren Elevators nach aufwärts und vorwärts, d. h. von der Transportvorrichtung weg, und diese Bewegung bewirkt eine Hebung des Schildes 102 nach aufwärts und rückwärts, so daß der Zwischenraum zwischen dem Elevator und der Transportvorrichtung geschlossen bleibt.
Unter gewöhnlichen Umständen arbeiten sich die Ausheberkegel genügend leicht durch den Boden hindurch, so daß Vorschneidmesser für die Aushebekegel sich erübrigen. Für den Fall, daß solche nötig werden, sind der Erfrndung gemäß die Vorschneidmesser in vorliegendem Fall an dem Hilfsrahmen drehbar und mit der Lenkvorrichtung so verbunden, daß sie beim Lenken der Maschine in die neue Fahrrichtung gedreht werden, während der Hilfsrahmen seine Richtung noch beibehält. Diese Einrichtung ist in den Fig. 9 bis 14 dargestellt. Der Hauptrahmen 1 ist mit einer Stütze versehen, welche aus nach vorn und aufwärts gerichteten Armen 203 besteht, die an ihren Außenenden durch einen Querarm 204 verbunden sind, der an den Enden der Arme 203 in geeigneter Weise, z. B. mittels Bolzen 205, befestigt ist. Der Arm 204 ist nahe seiner Mitte mit einem gekrümmten Schlitz 206 von im Verhältnis zum Querarm beträchtlicher Länge versehen. Ferner hat der Arm an seiner Vorderkante einen nach oben ragenden Flansch 207, welcher in gleichen Kurven wie der Schlitz 206 gekrümmt ist. Das Steuergestell besteht aus den Steuerrädern 208, welche auf geeigneten Zapfen 209 an der gekröpften Achse2io sitzen. Im Mittelteil der Achse ist ein Hauptbolzen 211 angebracht, der nach oben durch eine Muffe 212 und durch den Kurvenschlitz 206 des Querarmes 204 reicht. Die Muffe 212, die zwischen der Achse 210 und dem Hauptrahmenteil angeordnet ist, kann erforderlichenfalls an der oberen Fläche mit Gleitrollen 312 versehen sein, die an der unteren Fläche des Querarmes 204 laufen und die Verschiebung des Steuergestelles gegen den Hauptrahmen erleichtern. Lose auf dem Hauptbolzen 211, unmittelbar über dem Querarm 204, ist ein Zahnsegment 213 angeordnet, und unmittelbar über diesem Segment 213 ist das eine Ende des Steuerhebels 214 angelenkt. Das Segment 213 dient als Kurbel und ist mit dem einen Arm 203 des Hauptrahmens durch einen drehbar am Segment angreifenden Lenker 314 verbunden (Fig. 9). Infolgedessen wird, wenn der Steuerhebel bewegt wird und sich das Segment um den Hauptbolzen 211 dreht, durch den Lenker 314 der Teil 203 und damit der Hauptrahmen quer zu dem Steuergestell und dem Hauptbolzen bewegt, wobei diese Bewegung durch den Schlitz 206, durch welchen der Hauptbolzen 211 tritt, ermöglicht ist. Die Muffe 212, die auf dem Hauptbolzen 211 angeordnet ist, ist mit dem Hauptrahmen durch Lenker 216 verbunden, die in dem vorliegenden Falle als Hakenstangen mit Haken 217 ausgebildet sind, welche in ösen 218 des Hauptrahmens einfassen. Das andere Ende der Stangen 216 tritt lose durch Hülse 219 eines Bügels 220, der an der Muffe 212 befestigt ist, wobei durch eine Stellmutter 221 die Länge der Stangen verkürzt oder verlängert werden kann. Es ist wünschenswert, daß das Zugorgan möglichst in der gleichen Richtung mit den Verbindungsstangen 216 verläuft, welche das Steuergestell mit dem
Häuptrahmeii verbinden und als Zugübertragungskupplung zwischen diesen Teilen dienen. Um den Zughaken so nahe als möglich in gleiche Richtung mit den Stangen 216 zu bringen, dient der Bügel 222 von annähernder Halbkreisform, der am unteren Ende an dem - Verbindungsteil 210 des Steuergestelles und am oberen Ende an einem Ring 223 befestigt ist, welcher zwischen der Muffe 212 und dem Querarm 204 den Hauptbolzen 211 umfaßt. Der Arm 222 ist mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens 224 oder anderen geeigneten Vorrichtung versehen, an welcher der . Zughaken befestigt wird. An dem Hilfsrahmen 16 ist mittels geeigneten Halters ein Querarm 225 befestigt, welcher nahe seinen Enden mit senkrechten Bolzen 227 versehen ist, die oben und unten aus dem Arm 225 herausragen und die gegabelten Stangen 228 tragen, deren Arme um die Bolzen 227 drehbar sind, deren Enden mit Muttern öder anderen geeigneten Mitteln 229 zur Sicherung der Lagen der Stangen an den Bolzen versehen sind. Auf diese Weise hat jede gegabelte Stange 228 eine Drehbewegung um die in den Lagern 226 drehbare horizontale Achse des Querarmes 225 und ebenso eine Drehbewegung um die senkrechte Achse der Bolzen 227. Die gegabelten Arme der Stangen 228 ragen noch ein Stück über die Bolzen
227 bzw. den Querarmen 225 nach rückwärts hinaus und haben an ihren Enden Schlitze 230 zur Aufnahme der Schäfte 231 der Vorschneidmesser 247. Das vordere Ende jeder Gabelstange 228 reicht etwas bis über die Stirnseite des Hauptrahmens 1 hinaus und ist mit diesem in irgendeiner geeigneten Weise gelenkig verbunden, z. B. wie dargestellt durch ein Gelenk 233, das aus einer Hakenstange besteht, welche einerseits in ein Loch
234 der Stange 228 und anderseits in eine Öse
235 an der Unterseite des Rahmens 1 eingreift. Der Hauptrahmen 1 ist mit geeigneten Lagern 236 und 237 versehen, in denen sich eine vertikale Welle 238 dreht. Das Lager 237 ist dabei in einigem Abstand unterhalb der Unterseite des Rahmens i angeordnet, um die Welle. 238 an ihrem unteren Ende zu stützen. Die Welle 238 ist nahe ihrem oberen Ende mit einem Arm 239 versehen, der starr mit ihr verbunden ist und am anderen Ende eine Gabel 240 hat, mit der er den Steuerhebel 214 umfaßt. Die Gabelstangen
228 sind mit ihren vorderen Enden durch ein Paar Stangen 241 verbunden, welche in geeigneter Weise, z. B. mittels Stiften 242 und Splinten 243 an ihnen ,befestigt sein kann (Fig. 13 und 14). Der Arm 241 ragt über die eine Gabelstange 228 hinaus und trägt an seinem Außenende einen gelochten Zapfen 244, welcher das Ende einer Stange 245 aufnimmt, die das Außenende des Armes 241 mit einem Kurbelarm 246 verbindet, welcher am unteren Ende der Welle 238 befestigt ist. Die Vorschneidmesser bestehen vorteilhaft aus einem Schar 247, das an dem Schaft 231 in geeigneter Weise befestigt ist.
Die Steuerung geschieht in folgender Weise. Wenn sich die Teile der Maschine in ihrer in der Zeichnung dargestellten Normallage befinden, folgt der Hauptrahmen 1 dem Steuergestell in der Zugrichtung des letzteren. Soll die Richtung der Fahrt geändert werden, so wird mittels des Steuerhebels 214 das Zahnsegment 213 gedreht, das auf den Hauptbolzen 211 als Kurbel wirkt, und mittels der Verbindungsstange 314 der Hauptrahmen in einer Richtung quer zur Richtung des Steuergestelles aus der Zugrichtung des Steuergestelles bewegt. Die Bewegung des Hebels 214 bewirkt gleichzeitig eine Drehung der senkrechten Welle 238, welche ihrerseits mittels des Kurbelarmes 246 · und der Verbindungsstange 245 die Gabelstangen 228 um ihre senkrechte Achse dreht, auf diese Weise die Stellung der Vorschneidmesser ändert, wobei diese in bekannter Weise das Wenden der Maschine unterstützen.
Die normale Stellung des Rahmens gegenüber dem Steuergestell kann dadurch eingestellt werden, daß der Ansatz 215 des Hebels 214 in eine Lücke zwischen den Zähnen des Segments 213 geschoben wird, wodurch der Rahmen 1 gegenüber dem Steuergestell bewegt und in dieser Lage festgehalten wird, wenn sich der Steuerhebel in der normalen Stellung befindet. Wird der Hilfsrahmen 16 angehoben, um die Vorschneidmesser aus dem Boden auszuheben, so ist es erwünscht, daß die Vorschneidmesser höher angehoben werden können als der Hilfsrahmen. Dies wird der Erfindung gemäß erreicht durch die Anordnung der Gabelstangen auf dem Querarm 225, welcher, wie angegeben, in Lagern des Hilfsrahmens drehbar ist. Auf diese Weise halten, wenn der Hilfsrahmen 16 senkrecht gegen den Hauptrahmen 1 sich bewegt, die Gelenke 233 das vordere Ende der Gabelstangen 228 gegen eine senkrechte Bewegung fest, während der Hilfsrahmen sich aufwärts bewegt und die Gabelstangen 228 um ihre horizontale Achse dreht, so daß sich das hintere Ende der Gabelstangen, welches die Vorschneidmesser trägt, um ein größeres Stück hebt als das Ende, an dem die Bewegung des Hauptrahmens stattfindet. Die geringe Rückwärtsbewegung der Gabelstangen, die daher kommt, daß der Hilfsrahmen sich um einen Scharnierpunkt dreht, wird durch die gelenkige Verbindung mittels der Gelenke 233 zwischen den Enden der Gabelstangen228 und dem Hauptrahmen 1 ausgeglichen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Rübenerntemaschine, bei welcher mit dem Hauptrahmen ein Hilfsrahmen verstellbar verbunden ist, welcher die Ausheberkegel und zwei Elevatoren, einen unteren und einen oberen mit durchhängenden Quergliedern trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Elevator (80) außer durch Verstellung des Hilfsrahmens (16) auch gegen den Hilfsrahmen und damit gegen den unteren Elevator (59) und die Ausheberkegel (42), unabhängig von deren Einstellung durch den Hilfsrahmen, verstellbar ist.
  2. 2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Verstellung des oberen Elevators (80) gegen den Hilfsrahmen (16) die Seitenstangen (85) des Elevators um eine oben am Pfosten (70) des Hilfsrahmens gelagerte Antriebswelle (86) schwingend angeordnet und am vorderen unteren Ende durch ein Hebelgestänge (98, 99) vom Führersitz aus verstellbar sind.
  3. 3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung (208 bis 213) mit dem Hauptrahmen (1) durch einen Lenker (314)
    o. dgl. derart verbunden ist, daß beim Drehen des Lenkgestelles der Hauptrahmen (1) mit dem die Ausheberkegel (42) tragenden Hilfsrahmen (16) seitlich verschoben wird, so daß die Ausheberkegel ihre Richtung beibehalten.
  4. 4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zur Unterstützung des Lenkens dienenden Vorschneidschare (247) im Hilfsrahmen .(16) drehbar gelagert und mit der Stellvorrichtung derart verbunden sind, daß sie durch den Steuerhebel (214). der Lenkvorrichtung eingestellt werden, ohne daß der Hilfsrahmen gedreht wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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