DE1482132A1 - Kombinierte Maeh- und Dreschmaschine - Google Patents
Kombinierte Maeh- und DreschmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F7/00—Threshing apparatus
- A01F7/02—Threshing apparatus with rotating tools
- A01F7/06—Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/04—Tractor-driven combines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Combines (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
Description
fc*~5"j* Λ* «*=·", ^ U82132
B/Se
Massey-Ferguson Limited,
2oo University Avenue, Toronto, Ontario, Canada.
Kombinierte Mäh- und Dreschmaschine.
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Mäh- und Dreschmaschine und insbesondere eine solche Maschine, die von
einem Traktor gezogen werden kann.
t
Eine durch Bodenräder abgestütze, gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine ist in mancher Hinsicht den durch einen Traktor angetriebenen kombinierten Mäh- und Dreschmaschinen überlegen, die auf dem Traktor angeordnet oder auf einer Seite des Traktors befestigt sind. Die gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine kann rascher und bequemer am Traktor befestigt werden und die direkte Schleppbelastung vereinfacht die Steuerung des Traktors. Bei solchen kombinierten Mäh- und Dreschmaschinen bestand bisher das Problem darin, eine genügend große Getreideverarbeitungskapazität zu erzielen, ohne die Maschine so verbreitern zu müssen, daß die Vorteile des Zugbetriebs verloren gehen.
Eine durch Bodenräder abgestütze, gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine ist in mancher Hinsicht den durch einen Traktor angetriebenen kombinierten Mäh- und Dreschmaschinen überlegen, die auf dem Traktor angeordnet oder auf einer Seite des Traktors befestigt sind. Die gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine kann rascher und bequemer am Traktor befestigt werden und die direkte Schleppbelastung vereinfacht die Steuerung des Traktors. Bei solchen kombinierten Mäh- und Dreschmaschinen bestand bisher das Problem darin, eine genügend große Getreideverarbeitungskapazität zu erzielen, ohne die Maschine so verbreitern zu müssen, daß die Vorteile des Zugbetriebs verloren gehen.
Außerdem ist eine gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine
im allgemeinen mit einem seitlich gerichteten Aufnahmetisch versehen und es müssen Vorkehrungen zur Einstellung
des Tisches zwecks Regelung der Schnitthöhe, sowie zur Verschwenkung des Tisches in eine aufrechte Transportstellung
getroffen werden. Bei den bekannten kombinierten Mäh- und Dreschmaschinen haben diese Anforderungen zu ziemlich
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komplizierten Konstruktionen geführt, die eine Abnahme voh Teilen der Maschine erforderlich machen, was weder wirtschaftlich
noch bequem ist.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt oder
verringert werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine mit einem mit Rädern versehenen
Rahmen, der in Schleppstellung mit einem Traktor gekuppelt werden kann. Die Maschine ist gekennzeichnet durch einen
seitlich gerichteten Aufnahmetisch und durch Einrichtungen ^ zur Anordnung des Tisches auf dem Rahmen, wobei diese
Einrichtungen ein Parallelogrammgestänge bilden, das in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, sowie durch Einrichtungen
zum Anheben und Senken des Tisches, wobei das Gestänge den"Tisch während des Anhebens und Senkens in einer
. im wesentlichen waagerechten Stellung hält.
Die Maschine ist'j außerdem mit einem Getriebegehäuse versehen,
das auf einer frei drehbaren Welle gelagert ist und das einen Antrieb für eine auf dem Tisch angeordnete Raffeinrichtung
bildet.
Eine Dresch- und Sichteinrichtung der Maschine ist im wesentlichen konisch ausgebildet und mit ihrem schmäleren
Ende an der Vorderseite der Maschine angeordnet, so daß das geerntete Material vom vorderen zum hinteren Ende des Rahmens
gefördertvwird, wobei sich am vorderen Ende des Rahmens
ein Elevator und der Tisch in seitlicher Richtung erstrecken.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
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Fig. 1 zeigt mit weggebrochenen Teilen eine Seitenansicht einer kombinierten Mäh- und Dreschmaschine, die an einen
teilweise dargestellten Traktor angekuppelt ist, Fig. 2 zeigt einen teilweisen Querschnitt nach der Linie
H-II der Fig. 1.
Fig. jj zeigt mit weggebrochenen Teilen die Maschine gemäß
Fig. 1 im Grundriß.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Maschine gemäß den Fig. 1 und 5.
Fig. 5 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. J5.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung des Antriebs der Maschine gemäß Fig. 1.
Fig. 7 ist eine schematische schaubildliche Ansicht des für
den Tisch der Maschine gemäß Fig-r 1 verwendeten Parallelogrammgestänges
.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine dargestellt, die mit einem Traktor
gekuppelt ist, von welchem nur das hintere Ende teilweise dargestellt ist. Die Maschine besteht aus einem Rahmen 12,
der durch mit dem Boden in Eingriff stehende Räder 13 abgestützt
ist und der am vorderen Ende eine Zunge 14 aufweist, die mit einer auf dem Traktor befestigten Zugstange 15
lösbar \-erbunden ist.
Der Maschinenrahmen 12 trägt eine längliche umlaufende Dresch- und Sichteinrichtung 2o, die einen axialen Speisezylinder
21 aufweist, welcher in der Maschine in der Längsrichtung gelagert ist. Der Zylinder 21 wird durch mehrere
Stangen gebildet, die auf einem mittleren Gestell so angeordnet sind, daß sie einen im allgemeinen konischen Umfang
bilden. Mit dem Zylinder 21 wirkt ein rohrförmiger, konkaver Rost 22 zusammen, der ebenfalls konisch ist, um sich dem
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Umfang des Zylinders anzupassen. Das hintere Ende des Zylinders 21 ist im allgemeinen zylindrisch und dreht sich
' innerhalb eines den Zylinder umschließenden Gehäuses 2j5,
das am unteren Ende mit einem Sieb 24 versehen ist, durch
welches das gedroschene Getreide abgeführt viird. Die Dresch- und Sichteinrichtung 2o nimmt am vorderen Ende das geerntete
Material auf und der sich drehende Zylinder 21 fördert das geerntete Material in einer spiralförmigen Bahn nach dem
hinteren Ende der Einrichtung, wobei das geerntete Material zwischen den Stangen des Zylinders und dem dieselben umschließenden
Rost 22 gedroschen wird= Am hinteren Ende der ^ Einrichtung 2o fallen die Getreidekörner durch das Sieb 24
nach unten, während das abgetrennte Stroh durch eine Auslaßrinne 25 in der Umfangsrichtung abgeführt wird.
Im Maschinenrahmen 12 ist eine Rüttlereinrichtung 26 angebracht, welche die durch das Sieb 24 nach unten fallenden
Getreidekörner aufnimmt, während ein Ventilator 27 so angeordnet ist, daß derselbe eiije Luftströmung durch die Rüttlereinrichtung
nach oben lenkt. £>ie gereinigten Getreidekörner werden von einer Förderschnecke 28 aufgenommen und in
seitlicher Richtung der Maschine zu einem Elevator 29 gefördert, der dieselben in einem Vorratsbehälter ]5o (Pig. 3)
ablagert. Unterhalb der Rüttlereinrichtung 26 ist \ferner ψ eine Abfall-Förderschnecke 31 angeordnet, welche die Abfälle
zu einem Elevator 32 fördert. Dieser speist eine weitere
Drescheinrichtung 33, welche die Abfälle zur neuerlichen Reinigung wieder der Rüttlereinrichtung 26 zuführt.
Infolge der vorstehend beschriebenen Anordnung der Teile ist der Hauptrahmen der kombinierten Mäh- und Dreschmaschine
besonders schmal, so daß dieselbe unmittelbar hinter einem Traktor geschleppt werden kann.
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Zur Aufnahme und Sammlung des geernteten Materials • erstreckt sich am vorderen Ende der Dresch- und Sichteinrichtung
2o vom Maschinenrahmen 12 ein Aufnahme'tisch 35 in seitlicher Richtung und ein Förderer 36 ist so anger
ordnet, daß derselbe das geerntete Material vom Tisch 35
der Dresch- und Sichteinrichtung zuführt= Der Aufnahmetisch 35 ist mit einem Boden 37 versehen, der an Endstützen
38 und 39 befestigt ist, welche durch eine Querwelle 4o
und einen Querträger 41 miteinander verbunden sind- Zwischen
dem Querträger 41 und dem Eoden 37 des Tisches erstreckt sich ein hinteres V/indschild 42.
Der Tisch 35 ist mit einem Messerbalken 45 versehen, der
das zu erntende Material abschneidet, welches dann durch eine darüberliegende Raffeinrichtung 46 einem Förderer
zugeführt wird, der sich oberhalb des Bodens 37 über die ganze Breite des Tisches 35 erstreckt. Die Raffeinrichtung
46:. ist an zwei Armen 48 drehbar aufgehängt, die um die Querwelle 4o schwenkbar sind und durch Federn 49 im Gleichgewicht
gehalten werden (Fig. 3 und 4). Die senkrechte Stellung der Raffeinrichtung 46 ist mittels einer Stange
einstellbar, die an einem nach oben gerichteten Finger 51 an einem der Arme 48 befestigt und innerhalb einer auf dein
Maschinenrahmen 12 angeordneten Stütze 52 feststellbar ist. Der Tisch 35 weist ferner zwei Teilschnäbel 53 auf,
die an jedem Ende des Messerbalkens 45 angeordnet sind.
Der Elevator 36 besteht aus einem Rahmen 55, der um eine
im Maschinenrahmen gelagerte obere Welle 56 schwenkbar ist und der eine untere Welle 57 trägt. Auf den Wellen 56, 57
sind Kettenräder 58 angeordnet, über welche Ketten 59 laufen, die Schubstangen 60 tragen.
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Der Tisch 35 ist auf einem Parallelogrammgestänge angeorinet, von welchem der Elevator 36 den unteren Lenker
bildet ο Parallel zum Elevator 36 sind Stangen 6l und angeordnet, welche die oberen Lenker des Parallelogrammgestänges
bilden und welche am Maschinenrahmen 12 unmittelbar oberhalb der Schwenkwelle 56 des Elevators
befestigt sind (Pig« 4). Das untere Ende der Stange ist am Tisch 35 durch einen Fallenker 63 befestigt, dessen
unteres Ende mit dem Boden 37 des Tisches gelenkig verbunden ist. Die Stange 6l ist mit einer frei^drehbaren
Welle 64 gelenkig verbunden, die in der Endstütze 38
des Tisches gelagert ist und die einen Fallenker 65 trägt.
Dieser ist mit dem unteren Ende des Elevators 36 losbar verbunden und an die hintere Seite des Tisches 35 angelenkt,
Zu diesem Zweck ist der Lenker 65 drehbar auf einem Zapfen 66 gelagert, v/elcher sich von einer Rippe 67
nach hinten erstreckt, die an der Unterseite des Eodens des Tisches befe^cigt ist (Fig. 1 und 2;„ Auf dem Rahmen
55 des Elevators 36 ist ein Ansatz 68 befestigt, der auf dem Zapfen 66 durch eine J-fürmige Klammer 69 drehbar
gelagert ist, welche den Zapfen 66 umschließt und am Ansatz 68 durch einen Vorstecker 7o befestigt ist.
Das den Tisch 35 tragende Parallelograinmgestange besteht
daher aus dem Elevator 36 als unterem Lenker, aus den
Stangen 6l, 62 als oberen Lenkern, aus dem Maschinenr
rahmen als dem einen senkrechten Element und den FaIllenkern 63, 65 als den gegenüberliegenden senkrechten
Elementen (Fig. 7)· Die Endstütze 38 hält das hintere
Ende des Förderers 47 etwas oberhalb der durch den Zapfen
66 bestimmten Achse, so daß der Förderer gegen das vordere Ende des Tisches und des Messerbalkens 45 nach unten
geneigt ist.
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Zum Heben und Senken des Tisches 35 sind im Maschinenrahmen 12 zwei Betätigungseinrichtungen 71 und 72 angeordnet,
die sich zu den äußeren Schwenkpunkten der Stangen 62 und 6l nach oben erstrecken. Die Eetätigungseinrichtungen
71, 72 werden vorzugsweise hydraulisch angetrieben und senken den Tisch 35, während das Parallelogrammgestänge
den Tisch in einer im wesentlichen waagerechten, seitlich gerichteten Stellung hält. Dadurch wird die
Einstellung der Schnitthöhe ermöglicht.
Um den Tisch 35 in eine aufrechte Transportstellung verschv;enken
zu können, werden durch die Bedienungsperson der Vorstecker 7° und die U-förmige Klammer 69 von den
Enden der Stangen 6l, 62 abgenommen, um den Tisch für die Schwenkbewegung in die in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien angegebene
Transportstellung freizumachen. Vorzugsweise ist ein Halteteil 75 zur lösbaren Befestigung des Tisches
in der aufrechten Transportstellung vorgesehen. Da der \ Tisch um die obere Achse des tragenden Parallelogrammge- N
stänges schwingt, befindet sich derselbe in der Transpoi*tstellung
in einem beträchtlichen Abstand vom Bodem EeIk"
der Bewegung des Tisches aus der Eetriebsstellung in die Transportstellung wird derselbe auch nur wenig nach innen
verschwenkt, so daß es nicht erforderlich ist, Eestandteile
des Tisches abzunehmen, wie z.B.rdie Raffeinrichtung 46, um den Tisch in der angehobenen-'Transportstellung
anordnen zu können. ,/
Die verschiedenen Teile der kombinierten Mäh- und Dreschmaschine werden vom Motor des Traktors über eine ausschiebbare,
mit Universalgelenken versehene Antriebswelle 8o (Fig. 6) angetrieben. Diese treibt die Dresch- und
Sichteinrichtung 2o über einen Riemen 81 und eine Querwelle 83 über ein Getriebegehäuse 82 an. Die Welle 83 treibt
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den Ventilator 27 über einen Riemen 84 an, Die Förderschnecke
28 und die Abfall-Förderschnecke 31 v;erden
über die Riemen 85 und 86 angetrieben. Ein Riemen 87 verbindet die Antriebswelle 80 mit der oberen Welle 56,
um den Elevator 36 anzutreiben. Die untere Welle 57 ist
durch einen Riemen 88 mit der frei drehbaren Welle 64
verbunden, welche das Zentrum bildet, durch welches der Anti'ieb vom Hauptrahmen der Maschine auf den Tisch 35
übertragen wird. Riemen 89 und 9o verbinden die frei
drehbare Welle 64 mit einer Kurbel 91, v/eiche den Messerbalken 45 durch einen Arm 92 antreibt= Von der
Weile der Kurbel 91 erstreckt sich eine Kette 93 zum
inneren Ende des Förderers 47, um denselben anzutreiben.
Die frei drehbare Welle 64 treibt über ein Getriebegehäuse 94 und einen Riemen 95 auch die Raffeinrichtung
an.
Da die frei drehbare Welle 64 mit der Achse ausgerichtet ist, um welche der Tisch 35 in die Transportstellung
verschwenkt wird, kann der Tisch zwischen den in Fig. mit vollen und unterbrochenen Linien angegebenen
Stellungen bewegt werden, ohne daß der Antrieb zwischen dem Tisch und dem Hauptrahmen der Maschine unterbrochen
werden muß. Durch Anordnung des Getriebegehäuses 94 auf
der Welle 64 wird der Antrieb für die Raffeinrichtung vollständig vom Tisch getragen und bewegt sich mit
demselben, so daß die mit dem Riemen 95 vereinigten Riemenscheiben während des Anhebens des Tisches in die
Transportstellung in der gleichen Ebene verbleiben. Es ist dahor nicht erforderlich, den Antrieb für die
Raffeinrichtung 46 zu unterbrechen.
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Ein Vorteil der beschriebenen beispielsv;eisen Ausführungsform besteht daher darin, daß der Tisch zwischen der
Betriebsstellung und der Transportstellung bewegt werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, Teile des Tisches
abzunehmen oder den Antrieb des Tisches oder der Raffeinrichtung zu unterbrechen,
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Claims (9)
1. Gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine mit einem mit Rädern versehenen Rahmen, der in Schleppstellung
mit einem Traktor gekuppelt werden kann, gekennzeichnet durch einen seitlich gerichteten Aufnahmetisch (35, und
durch Einrichtungen (61,62,36) zur Anordnung des Tisches auf dem Rahmen (12), wobei diese Einrichtungen ein
Parallelogrammgestänge bilden, das in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, sowie durch Einrichtungen ^71,72;
zum Anheben und Senken des Tisches .35;, wobei das
^ Gestänge den Tisch während des Anhebens und Senkens in
einer im wesentlichen waagerechten Stellung hält,
2= Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen einen Elevator (36/ zur Förderung des geernteten Materials in seitlicher Richtung vom
Tisch (35) auf den Rahmen (12^ umfassen, wobei der Elevator
(bei 56 bzw. 66) sowohl mit dem Rahmen (12) als auch mit dem Tisch (35; gelenkig verbunden ist und den unteren
Lenker des Gestänges bildet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elevator \^6) mit dem Tisch '35) (bei 66) lösbar
ψ verbunden ist, so daß der Tisch um den oberen Lenker V6l)
des Gestänges in die Transportstellung verschwenkt werden kann.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke-nnzeichnet, daß die Einrichtung in der
Längsrichtung verlaufende obere und untere Sehwenkachsen (64 und 66) des Tisches .'35) umfaßt, daß der Tisch das
äußere Element des Gestänges (61,62,36) bildet und daß
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. die untere Schv;enkachse (66) lösbar ist, um den Tisch
(55) für die aufv.'ärts gerichtete Schwenkbewegung um die obere Achse (64) in die Transportstellung freizumachen*
5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mechanische Antriebskette (87-95) zwischen dem Rahiren (12)
und dem Tisch (55), wobei die Kette eine frei drehbare Welle (64) aufweist, die auf der oberen Achse gelagert
ist, so daß sich der Tisch ohne Unterbrechung der Antriebskette zviischen der Transportstellung und der seitlich
gerichteten Stellung frei bev:egen kann.
6« Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein {
Getriebegehäuse (94), das ebenfalls auf der frei drehbaren Welle (64) angeordnet ist und das einen Antrieb (95) für
eine auf dem Tisch (55i angeordnete Raffeinrichtung (46)
bildet.
7» Gezogene kombinierte MUh- und Dreschmaschine mit einem
mit Rädern versehen Rahmen, der in Schleppstellung mit einem Traktor gekuppelt werden kann., gekennzeichnet durch
einen seitlich gerichteten Aufnahmetisch (55) und durch eineyi im Rahmen (12) angeordnete längliche umlaufende
Dresch- und Sichteinrichtung (2o) mit einem Dresch- und Sichtzylinder (21), in welchem das geerntete Material
in axialer Richtung gefördert wird, wobei der Zylinder (21) ™
in der Längsrichtung der Maschine gelagert ist, und mit einem Elevator (56), der das geerntete Material vcn dem
Tisch (55) in seitlicher Richtung in den Dreschteil der Einrichtung (So) fördert,
8, Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dresch- und Sichteinrichtung (2o) im wesentlichen konisch ist und mit ihrem schmäleren Ende an der Vorderseite
der Maschine angeordnet ist, so daß das geerntete
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Material vom vorderen zum hinteren Ende des Rahmens ^12)
gefördert wird- wobei sich der Elevator (36) und der Tisch (35) sm vorderen Ende des Rahmens [12) in seitlicher
Richtung erstrecken ο
9· Gezogene kombinierte Mäh- und Dreschmaschine mit
einem mit Rädern versehenen Rahmen, der in Schleppstellung mit einem Traktor gekuppelt werden kann, gekennzeichnet
durch einen seitlich gerichteten Aufnahmetisch (35) mit einer mechanischen Antriebskette ,,'87-95)* welche den
Rahmen ^12) mit dem Tisch (35) verbindet, wobei der Tisch
mit dem Rahmen zwecks Ausführung einer Schwenkbewegung um eine Achse (64) gelenkig verbunden ist und wobei die
Antriebskette eine frei drehbare Welle (64) aufweist, die
auf dieser Achse gelagert ist, so daß sich der Tisch ohne Unterbrechung der Antriebskette (87-95) zwischen der
Transportstellung und seitlich gerichteten Stellung frei bewegen kann.
Io. Maschine nach Anspruch 9? gekennzeichnet durch ein
Getriebegehäuse (94), das ebenfalls auf der frei drehbaren
Welle (64; angeordnet ist und das einen Antrieb ^95; für
eine auf dem Tisch (35; angeordnete Raff einrichtung (46)
bildet.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US311856A US3245208A (en) | 1963-09-26 | 1963-09-26 | Pull-type combine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1482132A1 true DE1482132A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=23208814
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641482132 Pending DE1482132A1 (de) | 1963-09-26 | 1964-09-25 | Kombinierte Maeh- und Dreschmaschine |
DE19641582332 Pending DE1582332A1 (de) | 1963-09-26 | 1964-09-25 | Maehdreschmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1963-09-26 US US311856A patent/US3245208A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1964-09-22 GB GB13092/67A patent/GB1082836A/en not_active Expired
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- 1964-09-25 DE DE19641582332 patent/DE1582332A1/de active Pending
Also Published As
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US3245208A (en) | 1966-04-12 |
GB1082836A (en) | 1967-09-13 |
GB1082835A (en) | 1967-09-13 |
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