DE2708158B2 - Vorrichtung zum Laden und Transportieren von Futterrüben Fa. Heinrich Wilhelm Dreyer, 4515 Bad Essen - Google Patents

Vorrichtung zum Laden und Transportieren von Futterrüben Fa. Heinrich Wilhelm Dreyer, 4515 Bad Essen

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DE2708158B2
DE2708158B2 DE19772708158 DE2708158A DE2708158B2 DE 2708158 B2 DE2708158 B2 DE 2708158B2 DE 19772708158 DE19772708158 DE 19772708158 DE 2708158 A DE2708158 A DE 2708158A DE 2708158 B2 DE2708158 B2 DE 2708158B2
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Reinhard 4515 Bad Essen Pohlmann
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    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/01Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like specially adapted for being mounted on or drawn by a tractor, e.g. field choppers
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden und Transportieren von Futterrv'sen aus einer Miete zum Stall, die einen an einem Schlepper od. dgl. heb- und senkbar sowie in eine Schrägsteilung verschwenkbar angekoppelten Aufnahmerost aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. unter der Kurzbezeichnung «Rübengabel« als Anbau-Arbeitswerkzeuge für die Ladeschwinge von Schleppern bekannt Die hiermit aus einer Miete aufgenommenen und zum Stall transportieren Futterrüben-Portionen werden nach dem Abladen gereinigt zerkleinert und dann als Rübenschnitzel den einzelnen Futterstellen zugeteilt.
Dies ist bisher mit beträchtlichem Aufwand an Handarbeit verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art so auszubilden, daß sich mit ihr die portionsweise aufgenommenen Futterrüben auch fütterungsgerecht zubereiten und unmittelbar oder mittelbar den Futtersteilen zuführen lassen, um so den Vorgang der Rübenfütterung weitgehend zu mechanisieren und damit zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Aufnahmerost mit einer Reinigungsvorrichtung für die aufgenommenen Rüben und mit einem im hinteren Bereich des Aufnahmerostes angeordneten Rübenscheidgerät versehen ist, derart, daß der Aufnah-
i)5 merost mit der Reinigungsvorrichtung in Draufsicht einen Einlauf für das Schneidgerät bildet.
Für das Verfüttern von in Ballenform vorliegendem Viehfutter ist bereits eine auf einem Fahrgestell
aufgebaute und mit einem Schlepper als Zug- odeir Schubgerät verbindbare Maschine bekannt, die einen am Maschinenrahmen verschwenkbar gelagerten Aufnahmerost und eine im Maschinenrahmen angeordnete Zerkleinerungsvorrichtung mit einer nachgeordneten seitlichen Austragvorrichtung aufweist (DE-OS 25 35 204). Die mit dem Aufnahmerost bei dessen im wesentlichen horizontafer Ausrichtung aufgenommenen Futterballen lassen sich durch ein mittels einer Hydraulikvorrichtung erfolgendes Verschwenken des Aufnahmerostes in eine im wesentlichen vertikale Stellung zwischen diesem und dem Maschinenrahmen festklemmen, so daß ein verlustfreier Transport möglich ist Am Ort der Fütterung wird dann die aus zwei querliegenden Messerwalzen bestehende Zerkleinerungsvorrichtung in Betrieb gesetzt, wobei durch weiteres Einschwenken des als Hubklappe wirkenden Aufnahmerostes in Richtung auf die Zerkleinerungsvorrichtung hin das aufgenommene ballenförmige Futter erfaßt, zerkleinert und über die Austragsvorrichtung zur Seite hin ausgeteilt — Mit dieser bekannten Maschin«: läßt sich allerdings nur in Form von die':ten Stapeln oder Ballen vorkommendes Viehfutter aufnehmen und transportieren. Für anderes, stückiges Viehfutter, insbesondere Futterrüben, ist sie hingegen weder bestimmt noch geeignet Wegen des für den Transport und die Zerkleinerung des aufgenommenen Viehfutter!! benötigten Preßdruckes des als Hubklappe wirkenden Aufnahmerostes ist auch eine Reinigung des aufgenommenen Futters nicht möglich. Insgesamt konnte diese vorbekannte Maschine daher den Fachmann auch nichi: zur Schaffung der Vorrichtung nach der Erfindung anregen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß das Rübenschneidgeräi; in an sich bekannter Weise, d.h. in der von den als Einzelgeräte Verwendung findenden Rübenschneider:; her bekannten Bauart, eine mit einem Schneidrosi: zusammenwirkende, horizontal bzw. liegend angeordnete Mess.rwalze aufweist, wobei der Schneidrost etwa in der Ebene des Aufnahmerostes liegt und die unterseitige Begrenzung eines von zwei die Messerwalze zwischen sich lagernden Seitenwänden, einer klappbaren oder eine Austragöffnung freilassendem Rückwand und einer oberen Abdeckung gebildetem Schneidgutkastens darstellt, der zum Aufnahmerost him offen ist.
Die Reinigungsvorrichtung kann dabei in verschiedener Weise ausgebildet sein. Sie kann aus einem in der Ebene des Aufnähmet ostes angeordneten und wenigstens die Einlaufbreite des Schneidgeräts einnehmenden Rüttelrojt bestehen oder aber auch aus einer dem Aufnahmerost axial liegend nachgeordneten, stirnseitig im wesentlichen offenen Siebtrommel, deren auf die Einlauf-Breite des nachgeordneten Schneidgeräts abgestimmter Durchmesser einen Trichterhals für den Aufnahmerost bildet. Die Reinigungsvorrichtung kann aber auch aus einem wenigstens die Einlaufbreite des Schneidgeräts einnehmenden Siebband bestehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im ganzen als Frontlader-Arbeitsgerät ausgebildet und unmittelbar an die Frontlader-Schwinge eines Schleppers od. dgl, anbaubar sein; sie kann aber auch als ein unmittelbar mit der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung eines Schleppers od. dgl. koppelbares Anbaugerät ausgebildet sein. In diesen beiden Fällen wird die mit der Vorrichtung aus der Miete entnommef.j Rübenportion zunächst gereinigt, zum Stall transportiert, zerkleinert und ausgeteilt.
Es ist jedoch ohne weiteres möglich, einen Vorratsbehälter für die sich aus einer aufgenommenen Rübesiportion ergebende Menge an Rübenschnitzeln mit der Vorrichtung zu verbinden, so daß der Vorgang des
Reinigens und Zerkleinern der Rüben schon außerhalb des Stalles vorgenommen werden kann und im Stall dann nur noch die Austeilung der Rübenschnitzel aus dem Vorratsbehälter erfolgt
Wird für eine Fütterung größere Menge an
ίο Rübenschnitzeln benötigt als sie sich aus einer von der Vorrichtung aufgenommenen Rübenportion ergibt, so ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Vorrichtung als ein Vorsatzgerät für einen mit einem Schlepper od. dgL fahrbar oder aufgesattelt verbundeis nen Vorratsbehälter ausgebildet ist In diesem Fall lassen sich mehrere Rübenportionen noch an der Miete jeweils aufnehmen, reinigen und unter Entleerung in den nachgeordneten Vorratsbehälter zerkleinern, bis dieser seine entsprechende Füllung erreicht hat. Nach Rückkehr zum Stall werden dar.- die Rübenschnitzel aus dem Vorratsbehälter, der mit eir.er entsprechenden seitlichen Austragvorrichtung versehen sein kann, unter Durchfahren des Stalles den Futterstellen zugeteilt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit in einer an die jeweiligen Betriebsgrößen und Einzelverhältnisse anpaßbaren Ausführung eine wesentliche Vereinfachung und Erleichterung der Rübenfütterung, indem sich die Entnahme der Rüben aus der Miete, ihr Transport das Reinigen, das Zerkleinern und das Austeilen der Rübenschnitzel zu den Futterstellen mit einem Gerät mechanisch durchführen läßt
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der anhand einer Zeichnung beispielhaft mehrere Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung erläutert sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 u. 2 eine erste Ausführungsfcrm e'er erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht (Fig. 1) und in teilweise geschnittener bzw. gebrochener Seitenansicht (F ig. 2);
F i g. 3 u. 4 eine zweite Ausführungsform, ebenfalls in Draufsicht (F i g. 3) und in teilweise geschnittener bzw. gebrochener Seitenansicht (F i g. 4);
F i g. 5 u. 6 eine dritte Ausführungsform in Draufsicht (F i g. 5) und teilweise geschnittener bzw. gebrochener Seitenansicht (F i g. 6).
Bei sämtlichen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist angenommen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Rübenfütterung als ein Vorsatzgerät zu einem mit einem Schlepper od. dgl. fahrbar oder aufgesattelt verbundenen Vorratsbehälter ausgebildet ist, ähnlich der Ausbildung einer sog. Silofräse, wie sie von der Anmelderin in deren DE-OS 25 36 793 beschrieben ist. Demgemäß sind an den mit dem Schlepper od. dgl. fahrbar oder aufgesattelt verbundenen Vorratsbehälter (hier nicht dargestellt) seitliche Führungen 1, Γ vorgesehen, in denen der im ganzen mit 2 bezeichnete Geräterahmen mittels Rollen 3 od. dg!, auf- und abbeweglich sowie für ein Verschwenken in der angehobenen Stellung in eine Schräglage bis zu etwa 45° geführt is·. Die Auf- und Abbewegung des Geräterahmens 2 in den seitlichen Führungen 1,1' des Vorratsbehälters kann dabei mittels einer am Vorravibehälter angelenkten und diesen seitlich übergreifenden, hydraulisch betätigbaren Schwinge oder Gabel (hier nicht dargestellt) erfolgen, die an dem Geräterahmen 2 gelenkig angreift, wie
ebenfalls im Prinzip in der vorerwähnten Anmeldung beschrieben.
Es ist aber ohne weiteres verständlich, daß die Ausbildung des Geräterahmens 2 bei Fortfall der Führungen 1, 1' und der Führungsrollen 3 auch eine solche Ausgestaltung haben kann, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im ganzen als ein Frontlader-Arbeitsgerät unmittelbar an die Frontlader-Schwinge eines Schleppers od. dgl. anbaubar ist. Ebenso ist es möglich den Geräterahmen 2 mit Anlenkpunkten für die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od. dgl. zu versehen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im ganzen ein unmittelbar mit der Dreipunkt-Hydraulik koppelbares Anbaugerät bildet. Möglich ist schließlich auch eine derartige Ausgestaltung des Geräterahmer.s 2, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im ganzen wahlweise entweder — wie dargestellt — als Voratzgerät für einen mit einem Schlepper fahrbar oder aufgesattelt verbundenen Vorratsbehälter verbunden sein oder als Frontlader-Arbeitsgerät oder auch als Anbaugerät für die Dreipunkt-Hydraulik eingesetzt bzw. verwendet werden kann.
Die in bezug auf die Ausbildung des Geräterahmens 2 so oder so gestaltete und damit für die verschiedensten Anbau- bzw. Einsatzmöglichkeiten anpaßbare Vorrich- 2, tung besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmerost 4, einer Reinigungsvorrichtung 5 für die ausgenommen Rüben und einem im hinteren Bereich des Aufnahmerostes 4 angeordneten Rübenschneidgerät 6, die gemeinsam am Geräterahmen 2 angebracht sind und von jo diesem getragen werden. Die Anordnung der drei Vorrichtungs-Hauptteile 4, 5 und 6 am bzw. innerhalb des Geräterahmens 2 ist dabei derart, daß in Draufsicht (Fig. 1,3 u. 5) der Aufnahmerost 4 mit der Reinigungsvorrichtung 5 einen trichterartigen Einlauf für das j5 Rübenschneidgerät 6 ausgebildet.
Das Rübenschneidgerät 6 umfaßt in an sich bekannter Weise eine mit einem stabförmigen Schneidrost 7 zusammenwirkende, horizontal bzw. liegend angeordnete Messerwalze 8. Der Schneidrost 7 liegt etwa in der Ebene des Aufnahmerostes 4, und die damit zusammenwirkende Messerwalze 8, die von der Seite her über eine Welle 9 und ein am Geräterahmen 2 außen angesetztes Winkelgetriebe 10 vom Schlepper od. dgl. her antreibbar ist, ist bei 11 und 12 zwischen vertikalen Seitenwänden 13 u. 14 gelagert. Die die Messerwalze 8 zwischen sich lagernden Seitenwände 13, 14 bilden zusammen mit einer oberen Abdeckung 15 und einer sich von dort vertikal nach uiiten erstreckenden, hinter der Messerwalze eine Austragöffnung 16 freilassenden Rückwand 17 einen unterseitig vom Schneidrost 7 begrenzten, nach /orn zum Aufnahmerost 4 bzw. der Reinigungsvorrichtung 5 hin offenen Schneidgutkasten 18 aus, in dem sich die mittels des Aufnahmerostes 4 aufgenommenen Rüben nach dem Passieren der Reinigungsvorrichtung 5 bei angehobener und in Schrägstellung geschwenkter Vorrichtung zum Erfassen und Zerkleinern mitteis der Messerwalze 8 sammeln können. Die durch das Zusammenwirken von Messerwalze 8 und Schneidrost 7 erzeugten Rühenschnitzel fallen aus der Austragöffnung 16 schräg nach hinten und unten heraus. Die Rückwand 17 kann, statt in ihrem unteren Bereich hinter der Messerwalze 8 die Austragöffnung 16 auszubilden, auch ganz nach unten bis in die Ebene des Schneidrostes heruntergezogen und es im ganzen klappbar ausgebildet sein, um so eine gezielte Austragung der Rübenschnitzel schräg nach hinten und unten zu ermöglichen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 besteht die Reinigungsvorrichtung 5 aus einem in der Ebene des Aufnahmerostes 4 angeordneten und wenigstens die Einlaufbreite des Schneidgeräts 6 einnehmenden Rüttelrost 20, der gleichsam eine Teilfläche des Aufnahmerostes 4 bildet. Der Rüttelrost 20 ist mit einer seine einzelnen Stäbe halternden Querachse 21 an zwei vom Aufnahmerost 4 getragenen Lagern 22, 23 schwenkbeweglich gelagert und liegt mit seinen Stäben auf einer sich unterhalb derselben erstreckenden Querstrebe 24 auf, die mit parallel zu den Roststäben sich erstreckenden Seitenarmen 25, 26 in ebenfalls am Aufnahmerost 4 befestigten Lagern 27, 28 schwenkbeweglich angebracht ist. Der eine Seitenarm 26 ist über ein über eine Rolle 29 geführtes Seil 30 mit einem Hebelarm 31 verbunden, der seinerseits drehbar an einem Exzenterarm 32 angelenkt ist. Der Exzenterarm 32 sitzt an einem auf einer Achse 33 drehbar gelagerten Kettenrad 34, das über eine Kette 35 und ein weiteres Kettenrad 36 von der Welle der Messerwalze 8 drehend antreibbar ist. Dabei erfährt die den Schüttelrost 20 unterfassende und abstützende Querleiste 24 mit ihren Seitenarm 25, 26 eine kurzhubige Auf- und Abverschwenkung um ihre Lager 27, 28, womit der Schüttelrost 20 in eine entsprechende, schwenkende Schüttet- bzw. Rüttelbewegung um seine bei 22, 23 gelagerte Querachse 21 versetzt wird.
Der A'jfnahmerost 4 mit seiner als Schüttelrost 20 ausgebildeten Reinigungsvorrichtung 5 wird seitllich von hochstehenden Bordwänden 37, 38 begrenzt, die in Draufsicht (Fig. 1) nach hinten zum Schneidgerät 6 hin konvergieren und in dessen Seitenwände 13, 14 übergehen bzw. diese bilden. Die Seitenwände 37, 38 bilden somit einen trichterförmigen Einlauf für das Schneidgerät, was bei angehobener und in die schräge Schneidstellung von etwa 45" verschenkter Vorrichtung sichergestellt, daß sämtliche auf dem Aufnahmerost 4 befindliche Rüben nach dem passieren des Schüttelrostes 20 in den Schneidkasten 18 und weiter zur Messerwalze 8 des Schneidgeräts 6 gelangen.
Die Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorstehend zu F i g. 1 und 2 beschriebenen Ausführung im wesentlichen durch eine anderweitige Ausbildung der Reinigungsvorrichtung 5. Die Reinigungsvorrichtung besteht hier aus einer dem Aufnehmerost 4 axial liegend nachgeordneten Siebtrommel 40, die an ihren beiden Stirnseiten, abgesehen von notwendigen Radialstreben zur Festlegung von zwei koaxialen Mittenlagern 41, 42 für ihre Lagerwelle 43, offen aufgebildet ist. In ihrem Durchmesser ist die Siebtrommel 40 auf Breite und Höhe de" ihr zugewandten öffnung des nachgeordneten Schneidkastens 18 mit dem Schneidgerät 6 derart abgestimmt, daß sich für die mit dem Aufnahmerost 4 aufgenommenen und auf diesem befindlichen Rüben unter ausreichender Umwälzung und Reinigung derselben ein einwandfreier Einlauf in den Schneidgutkasten 18 und damit zum Schneidgerät 6 ergibt Im gezeichneten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 entspricht der Durchmesser der Siebtrommel 40 etwa der Höhe des Schneidgutkastens 18 und ist etwa größer als dessen Einlaufbreite. Der Aufnahmerost 4 hat hier in seinen Seitenbereich 4' eine sich in Draufsicht (Fig.3) bis etwa auf den Durchmesser der Siebtrommel 40 verjüngende und in Seitenansicht (F i g. 4) bis etwa auf den Halbmesser der Siebtrommel ansteigende, muldenförmige Gestalt, womit sich auch hier ein vom Aufnahmerost und der Siebtrommel 40 gebildeter trichterartiger Einlauf für
das Schneidgerät 6 ergibt.
Die Siebtrommel 40 ist mit ihrer beidenends vorstehenden Welle 43 in Tragarmen 44, 45 des Geräterahmens 2 gelagert. Zum Antrieb der Siebtrommel kann ein von der Welle der Messerwalze 8 des Schneidgeräts 6 mittels Winkelgetriebe 46 abgeleiteter Kettenantrieb 47 vorgesehen sein, — Um zu verhindern, dnC auf dem Aufnahmerost 4 befindliche Rüben bei in die schräg Schneidlage gebrachter Vorrichtung durch die Siebtrommel direkt zur Messerwalze 8 hindurchrollen, also gegebenenfalls keine ausreichende Reinigung erfahren, ist die der Siebtrommel 40 zugewandte öffnung des Schneidgutkastens 18 in ihrem unteren Bereich von einer sich quer erstreckenden Abschirmbzw. Rückhaltewand 48 abgedeckt.
Bei der Ausführung nach F" i g. 5 und 6 besteht die Reinigungsvorrichtung 5 aus einem wenigstens die Einlaufbreite des Schneidgerätes 6 einnehmenden Siebband 5ö. Der Aufnahmerost 4 ist — ebenso wie bei der Ausführung nach F i g. I und 2 — von den seitlichen Bordwänden 37, 38 begrenzt, die in Draufsicht (K i g. 5) nach hinten zum Schneidgerät 6 hin konvergieren und in dessen Scilenwände 13, 14 übergehen bzw. diese bilden. In dem vom Aufnahmerost und dessen seitlichen Bordwänden 37, 38 gebildeten kastenförmigen Gutaufnahmeraum ist das Siebband 50 schräg nach hinten ansteigend angeordnet (Fig. 6) und bildet im Bereich oberhalb der Messerwalze 8 des Schneidgeräts 6 einen durch eine Schwenkklappe 51 sperr- oder freigebbaren Abwurf 52 aus. In diesem Falle fehlt es an der oberen Abdeckung 15 für den Schneidgutkasten 18, vielmehr bildet hier die Schenkklappe 51 in ihrer in F i g. 6 gestrichelt gezeichneten, nach oben geschwenkten Abwurf-Freigabestellung die obere Abdeckung des Schneidgutkastens aus. Die dem Siebband 50 bzw. dem Aufnahmerost 4 zugewandte öffnung des Schneidgutkastens 18 ist in ihrem unterhalb des Siebband-Abwurfs 52 gelegenen Teil von einer sich quer erstreckenden und bis etwa zum Abwurf 52 hochragenden Abschirm- bzw. Rückhaltewand 53 abgedeckt: die über den Abwurf 52 vom Siebband 50 in den Scheidgutkasten 18 gebrachten Rüben werden somit auch in der Horizontalstellung der Vorrichtung (Fig. 6) einwandfrei in den Wirkungsbereich der Schncidwalzc 8 gebracht, wohingegen andererseits auch bei in Schrägstellung verschwenkter Vorrichtung ein Eintritt von ungereinigten, nicht übedas Siebband 50 transportierten Rüben in den Schneidgutkasten 18 ausgeschlossen ist.
Das Siebband 50 ist über untere und obere Antriebsrollen 54, 55 geführt, die gemeinsam von einer seitlichen Antriebskette 56 angetrieben werden. Die Antriebskette 56 verhindert dabei, daß sich die Antriebsrollen 54, 55 relativ zueinander verdrehen können und damit der gewünschte Durchhang des Siebbandes 50 eine Veränderung erfährt Der Antrieb des Siebbandes 50 kann wiederum von der Welle der Messerwalze 8 abgeleitet sein und z. B. aus einem gekreuzten Keilriementrieb 57 bestehen, der von einer auf der Welle der Messerwalze 8 sitzenden Riemenschiebe 58 zu einer Riemenschiebe 59 auf der die oberen Umlenkrollen 55 des Siebbandes 50 tragenden Welle geführt ist Statt des Keilriemenantriebs für das Siebband könnte selbstverständlich auch ein Stirnrad-Antrieb vorgesehen sein.
Hervorzuheben ist noch, daß bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 der Aufnahmerost 4 in seinen seitlich neben dem Siebband 50 befindlichen Bereich 4" ebenfalls einen schräg nach hinten in Richtung zu den oberen Umlenkrollen 55 des Siebbandes hin ansteigenden Verlauf besitzt, gegebenenfalls unter Ausbildung einer muldenförmigen Krümmung etwa entsprechend dem in F i g. 6 dargestellten Durchhang des Siebbandes, so daß sich das obere Trum des Siebbandes in etwa in der Ebene des Aufnahmerostes befindet. Dabei können die Seitenbereiche 4" des Aufnahmerostes 4 zusätzlich auch noch leicht muldenförmig gewölbt sein, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4. Somit bildet
ίο auch hier bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 der Aufnahmerost 4 mit der vom Siebband 50 gebildeten Reinigungsvorrichtung 5 und den zum Schneidgerät 6 hin konvergierenden seitlichen Bordwänden 37, 38 einen trichterartigen Einlauf für das Schneidgerät aus.
Zur Funktion der vorstehend anhand von drei verschiedenen Ausführungsformen erläuterten Vorrichtung sei noch bemerkt, daß das Entnehmen der Rüben aus der fviieie trni m Buuennüiic a'ugcsuiikiL-tii tiiiu in die Miete eingedrücktem Aufnahmerost erfolgt, ähnlich wie mit einer Schaufel. Die Vorrichtung wird dann mit ihrer auf dem Aufnahmerost befindlichen Portion an Futterrüben angehoben und in eine schräge, hier durch die Krümmungen Γ der Führungen 1 bestimmte Schräglage von bis zu 45° geschwenkt. Der Antrieb der Reinigungsvorrichtung 5 wird zweckmäßig in dem Augenblick eingeschaltet, in dem die Vorrichtung mit der aufgenommenen Portion an Futterrüben langsam vom Erdboden angehoben wird. Erreicht die Vorrichtung ihre angehobene Schräglage, so ist ein erheblicher Teil der Rüben bereits gereinigt und gelangt in das Schneidgerät 6, wobei dann die übrigen Rüben vom Aufnahmerost in die Reinigungsvorrichtung gelangen und danach ebenfalls in das Schneidgerät. Bei der hier, wie oben erwähnt, angenommenen Ausführung der Vorrichtung als Vorsatzgerät für einen mit einem Schlepper od. dgl. fahrbar oder aufgesattelt verbundenen und die seitlichen Führungen 1, Γ tragenden Vorratsbehälter wird der beschriebene Vorgang des Aufnehmens, Reinigens und Zerkleinern der Rüben an der Miete so oft wiederholt, bis der nachgeordnete Vorratsbehälter in der gewünschten Menge gefüllt ist. Danach werden die Rübenschnitzel zum Stall gebracht und dort aus dem Vorratsbehälter an die Futterstellen verteilt. — Ist die Vorrichtung dagegen als Frontlader-Arbeitsgerät oder als Dreipunkt-Anbaugerät ausgebildet, so wird an der Miete zunächst nur die vom Aufnahmerost der Vorrichtung faßbare Rübenportion aufgenommen, zum Stall gefahren und erst dort dann gereinigt, zerkleinert und ausgeteilt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die drei in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind innerhalb des durch den Hauptanspruch umrissenen Rahmens auch verschiedene andere Ausführungen sowie Abwandlungen und Kombinationen denkbar und möglich. So ist z. B. auch eine Ausführungsform der Vorrichtung als Frontlader-Arbeitsgerät oder Dreipunkt-Anbaugerät möglich, bei der innerhalb des tragenden Geräterahmens 2 noch ein dem Schneidgerät unmittelbar nachgeordneter kleinerer Vorratsbehälter für eine der aufgenommenen Rübenportion entsprechenden Charge an RObenschnitzeln in die Vorrichtung inkorporiert ist Auch ist es möglich, das Schneidgerät 6 in gleicher Breite wie den Aufnahmerost 4 mit der Reinigungsvorrichtung 5 auszuführen, womit sich ein größeres Aufnahmevolumen und eine höhere Schneidleistung erreichen läßt
909 526/409
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Vorrichtung zum Laden und Transportieren von Futterrüben aus einer Miete zum Stall, die einen an einem Schlepper od. dgl. heb- und senkbar sowie in eine Schrägstellung verschwenkbar angekoppelten Aufnahmerost aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerost (4) mit einer Reinigungsvorrichtung (5) für die aufgenommenen Rüben und mit einem im hinteren Bereich des Aufnahmerostes angeordneten Rübenscheidgerät (6) versehen ist, derart, daß der Aufnahmerost mit der Reinigungsvorrichtung in Draufsicht einen Einlauf für das Schneidgerät bildet
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rübenschneidgerät (6) in an sich bekannter Weise eine mit einem Schneidrost (7) zusammenwirkende, horizontal bzw. liegend angeordnete Messerwalze (8) aufweist, wobei der Schneidrad etwa in der Ebene des Aufnahmerostes (4) liejt und die unterseätige Begrenzung eines von zwei die Messerwalze zwischen sich lagernden Seitenwänden (13, 14), einer klappbaren oder eine Austragöffnung (16) freilassenden Rückwand (17) und einer oberen Abdeckung (15) gebildeten Schneidgutkastens (18) darstellt, der zum Aufnahmerost hin offen ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (5) aus einem in der Ebene des Aufnahmerostes (4) angeordneten und wenigstens die Einlaufbreite des Schneidgeräts (6) einnehmenden Rüttelrost (20) besteht
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifungsvorrichtung (5) aus einer dem Aufnahmerost (4) axial liegend nachgeordneten, stirnseitig im wesentlichen offenen Siebtrommel (40) besteht, deren auf die Einlaufbreite des nachgeordneten Schneidgeräts (6) abgestimmter Durchmesser einen Trichterhals für den Aufnahmerost bildet
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerost (4) in seinen Seitenbereichen (4') eine sich in Draufsicht bis etwa auf den Durchmesser der Siebtrommel (40) verjüngende und in Seitenansicht bis etwa auf den Halbmesser der Siebtrommel ansteigende, muldenförmige Gestalt hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Siebtrommel (40) zugewandte öffnung des Schneidgutkastens (18) im unteren Bereich von einer sich quer erstreckenden Abschirm- bzw. Rückhaltewand (48) abgedeckt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (5) aus einem wenigstens die Einlaulbreite des Schneidgeräts (6) einehmenden Siebband (50) besteht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (50) in dem vom Aufnahmerost (4) und dessen seitlichen Bordwänden (37, 38) gebildeten Gutaufnahmeraum etwa in derselben Ebene wie die Seitenbereiche (4") des Aufnahmerostes schräg nach hinten ansteigend angeordnet ist und im Bereich oberhalb der Messerwalze (8) des Schneidgeräts (6) einen durch eine Schwenkklappe (51) sperr- oder freigebbaren Abwurf (52) ausbildet.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (51) in ihrer nach oben geschwenkten Abwurf-Freigabestellung die obere Abdeckung des Schneidgutkastens (18) bildet
    to. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dem Siebband (50) bzw. Aufnahmerost (4) zugewandte öffnung des Siebgutkastens (18) in ihrem unterhalb des Siebband-Abwurfs (52) gelegenen Teil von -einer sich ίο quer erstreckenden Abschirm- bzw. Rückhaltewand (53) abgedeckt ist
    11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerost (4) seitlichen Bordwänden (37,38) begrenzt ist, die in Draufsicht
    ts nach hinten zum Schneidgerät (6) hin konvergieren und in dessen Seitenwände (13,14) übergehen bzw. diese bilden.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Frontlader-Arbeitsgerät ausgebildet und unmittelbar an die Frontlader-Schwinge eines Schleppers od. dgl. anbaubar ist
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein unmittelbar mit der Dreipunkt-Aufbängevorrichtung eines Schleppers od. dgl. koppelbares Anbaugerät aurgebildet ist
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß sie als ein Vorsatzgerät für einen mit einem Schlepper od. dgl. fahrbar oder aufgesattelt verbunden und mix Seitenführungen (Ι,Γ) versehenen Vorratsbehälter ausgebildet ist
DE19772708158 1977-02-25 1977-02-25 Vorrichtung zum Laden und Transportieren von Futterrüben Expired DE2708158C3 (de)

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