DE1493967C - Substituierte Flavonderivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Substituierte Flavonderivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1493967C
DE1493967C DE19631493967 DE1493967A DE1493967C DE 1493967 C DE1493967 C DE 1493967C DE 19631493967 DE19631493967 DE 19631493967 DE 1493967 A DE1493967 A DE 1493967A DE 1493967 C DE1493967 C DE 1493967C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
general formula
och
hydroxyl group
flavone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19631493967
Other languages
English (en)
Other versions
DE1493967A1 (de
DE1493967B2 (de
Inventor
Josef Dipl.-Chem. Dr.; Irmscher Klaus DipL-Chem. Dr.; 6100 Darmstadt; Halpaap Herbert Dipl.-Chem. Dr. 6104 Jugenheim; Vöge Hans-Otto Dr. 6105 Ober-Ramstadt Krämer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Patent GmbH
Original Assignee
Merck Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Patent GmbH filed Critical Merck Patent GmbH
Publication of DE1493967A1 publication Critical patent/DE1493967A1/de
Publication of DE1493967B2 publication Critical patent/DE1493967B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1493967C publication Critical patent/DE1493967C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

OCH3
(I)
CH,
OCH,
CH,
(IV)
in der R1 eine Hydroxygruppe oder den Rest COOH
— OCH9CON
bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von substituierten Flavonderivaten der allgemeinen Formel I
(I)
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt oder ein reaktionsfähiges Carbonsäurederivat einer solchen Verbindung nach an sich bekannten Methoden cyclisiert und daß man gegebenenfalls in einer erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R1 eine Hydroxygruppe bedeutet, diese Gruppe durch Behandeln mit Chlor- oder Bromessigsäurepyrrolidid in den Rest
— OCH2CON
CH,
in der R1 eine Hydroxygruppe oder den Rest
OCH2CON
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein gegebenenfalls in situ erzeugtes Flavanon der allgemeinen Formel II
überführt.
3. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I neben üblichen inerten Träger- und Zusatzstoffen.
4. Arzneimittel, enthaltend 1 bis 500 mg einer Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I neben üblichen inerten Trägerund Zusatzstoffen.
OCH3
(Π)
Die Erfindung betrifft substituierte Flavonderivate der allgemeinen Formel Γ
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt, nach an sich bekannten Dehydrierungsmethoden in der 2,3-Stellung dehydriert oder daß man ein gegebenenfalls in situ erzeugtes Keton der allgemeinen Formel III
OH R
45
OCH3
CH3
in der R1 eine Hydroxygruppe oder den Rest
OCH7CON
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt und R2 eine Hydroxylgruppe, ein Chlor-, Bromoder Jodatom oder eine gegebenenfalls substituierte NH2-Gruppe bedeutet und wobei phenolische Hydroxygruppen auch in geschützter Form vorliegen können, in an sich bekannter Weise cyclisiert und, falls das erhaltene Produkt eine bedeutet.
Diese Flavonderivate besitzen sehr wertvolle phar-
makologische, insbesondere cholesterinspiegelsenkende, Eigenschaften. ·.■·..
Die cholesterinspiegelsenkende Wirkung wurde an
Ratten nach der von C ο u η s e 11 und Mitarbeitern im J. med. pharm. Chem., Bd.<5, S. 720 ff. und 1224 ff.
(1962), beschriebenen Methode ermittelt. So ergab eine orale Gabe von 25. mg/kg folgende Senkungen
des Cholesterinspiegels im Serum:
S-Methyi-o-hydroxy^'-methoxy-
flavon 28%
3-Methyl-4'-methoxy-flavon-6-oxyessigsäure-pyrrolidid 9%.
it
;r
η
Is
η
t,
:r
Demgegenüber zeigte die bekannte Verbindung 2 - ρ - Chlorphenoxy - 2 - methyl - propionsäure - äthylester (vgl. britische Patentschrift 860 303) in der höheren Dosierung von 50 mg/kg unter sonst gleichen Bedingungen nur eine Cholesterinspiegelsenkung von 8%. Gegenüber anderen bekannten Cholesterinspiegelsenkern wie 20,25-Diazacholesterin, 22,25 - Diazacholesterin, 25 - Azacholesterin, 3/9 - Diäthylaminoäthoxy-5-androsten-17-on, l-[p-(2-Diäthylaminoäthoxy) - phenyl]-I -(p-tolyl)-2-(p-chlorphenyl)-äthanol und trans-l,4-Bis-(2-chlor-benzylaminomethyl)-cyclohexan zeichnen sich die erfin-. dungsgemäß erhaltenen Verbindungen dadurch aus, daß nach ihrer Verabreichung keine unphysiologische Anreicherung von Desmosterin bzw. 7-Dehydrocholesterin in den Sterinen des Serums auftritt und somit der Gesamtgehalt an Sterinen im Serum sinkt. Die substituierten Flavonderivate der oben angegebenen allgemeinen Formel I werden dadurch hergestellt, daß man ein gegebenenfalls in situ erzeugtes Flavanon der allgemeinen Formel II
•r
I
1. ■r
η η f. b η
OCH3
(Π)
CH3
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt, nach an sich bekannten Dehydrierungsmethoden in der 2,3-Stellung dehydriert oder daß man ein gegebenenfalls in situ erzeugtes Keton der allgemeinen Formel III
OH R
OCH,
(III)
CH3
OCH3
CH,
(IV)
35
40
45
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt und R2 eine Hydroxylgruppe, ein Chlort Brom- oder Jodatom oder eine gegebenenfalls substituierte NH2-Gruppe bedeutet und wobei phenolische Hydroxygruppen auch in geschützter Form vorliegen können, in an sieh, bekannter Weise cyclisiert und falls das erhaltene Produkt eine geschützte Hydroxygruppe enthält, man diese in üblicher Weise durch Behandlung mjt hydrolysierenden und/oder reduzierenden Mitteln in Freiheit setzt oder daß man eine Carbonsäure der allgemeinen Formel IV
60
COOH
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt oder ein reaktionsfähiges Carbonsäurederivat einer solchen Verbindung nach an sich bekannten Methoden cyclisiert und daß man gegebenenfalls in einer erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R1 eine Hydroxygruppe bedeutet, diese Gruppe durch Behandeln mit Chlor- oder Bromessigsäurepyrrolidid in den Rest
— OCH7CON
25 überführt.
Für die Dehydrierungsmethode eignen sich als Dehydrierungsmittel beispielsweise Halogene wie Chlor, Brom oder Jod, N-Haloamide, Selendioxid, Wasserstoffperoxid, Dehydrierungskatalysatoren wie Palladium, vorzugsweise in Gegenwart eines Wasserstoffakzeptors, halogenierte Chinone wie Chloranil und 2,3-Dichlor-5,6-dicyanchinon, Pyridiniumbromid-perbromid und andere Stoffe, die aktives Halogen erzeugen. Die Dehydrierung kann einstufig oder auch in mehreren Stufen erfolgen.
Es werden entweder die Flavanone (II) selbst mit dem dehydrierenden Mittel behandelt oder die in situ erzeugten betreffenden Flavanone.
Beispielsweise kann man Ketone (Qialkone) der allgemeinen Formel '.·■'■- '
OH
C(CH3) = CH-
in der R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt und wobei phenolische Hydroxygruppen auch in geschützter Form vorliegen, können, an Stelle der Flavanone (II) für die Reaktion, einsetzen, wobei sich letztere dann intermediär bilden, und weiterhin ist es möglich auch das Keton in situ zu erzeugen.
Für die Cyclisierungsmethode mit dem Keton der allgemeinen Formel III werden vorzugsweise 1,1-Dibenzoyläthane (III, R2 — OH), die natürlich auch in der entsprechenden Diketoform vorliegen können, verwendet. Die Cyclisierung kann beispielsweise durch mehrstündiges Erhitzen mit Glycerin, vorzugsweise unter Stickstoff, Einwirkung von Säuren, wie konzentrierter Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Eisessig, Ameisensäure oder Gemischen derselben erfolgen. Auch Eisessig/Kaliumacetat oder Eisessig/Natriumacetat /können verwendet werden, ferner Phosphorpentoxid, Acetanhydrid oder Kaliumacetat in siedendem Alkohol. Vorzugsweise erhitzt man das Gemisch 1J2 bis 3 Stunden auf Temperaturen um lOO9 C.
An Stelle des betreffenden Dibenzoyläthans können auch funktionelle Derivate desselben zur Cyclisierung verwendet werden. So kann man das Dibenzoyläthan in ein Enamin überführen, beispielsweise durch Umsetzung mit Benzylamin, welches durch Einwirkung von Säuren hydrolysiert und gleichzeitig zum Flavon cyclisiert werden kann.
Die Umsetzung des 5-substituierten 2-Hydroxypropiophenons mit dem p-Methoxybenzoesäurederivat kann, auch unter den Bedingungen einer Kostanecki-Robinson-Reaktion erfolgen. Man arbeitet hier mit p-Methoxybenzoesäureanhydrid in Gegenwart von Natrium- oder Kalium-p-methoxybenzoat oder in Gegenwart einer tertiären Base wie Trimethyl- oder Triäthylamin bei Temperaturen zwischen 120
und 200° C und gelangt zum Flavon, ohne daß dabei das als Zwischenprodukt auftretende Dibenzoyläthanderivat isoliert wird.
In dem .zu verwendenden Keton der allgemeinen Formel III kann die phenolische Hydroxygruppe auch in geschlitzter Form vorliegen, beispielsweise als Methyl- oder Äthyläther. Die Cyclisierung dieser Verbindungen erfolgt unter gleichzeitiger Ätherspaltung durch Einwirkung von konzentrierter Bromwasserstoff- oder Jodwasserstoffsäure.
Die Cyclisierung von Carbonsäuren der allgemeinen Formel IV erfolgt beispielsweise durch Einwirkung von Acetylchlorid/Schwefelsäure, Phosphoroxychlorid oder Polyphosphorsäure oder auch durch Umwandlung in das entsprechende Säurehalogenid, beispielsweise mit Thionylchlorid, und anschließende intramolekulare Friedel-Crafts-Acylierung, beispielsweise in Gegenwart von Aluminiumchlorid. Auch Ester der Säure (IV) können unter hydrolysierenden Bedingungen zur. Cyclisierung verwendet werden.
Enthält das Verfahrensprodukt eine geschützte Hydroxygruppe, so wird diese in üblicher Weise durch Hydrolyse oder Reduktion wieder in Freiheit gesetzt. Beispielsweise kann man eine veresterte oder als Tetrahydropyranylether geschützte Hydroxygruppe in basischem, neutralem oder saurem Medium hydrolysieren oder eine Benzyloxygruppe hydrogenolytisch spalten.
Die neuen Verbindungen können im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern in der Human- oder Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organischen oder anorganischen Stoffe in Frage, die für die parenteral, enterale oder topikale Applikation geeignet sind und die mit den neuen Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche öle, Polyäthylenglykole, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline, Cholesterin usw. Zur parenteralen Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wäßrige Lösungen, sowie Suspensionen, Emulsionen oder Implantate.
Für die enterale Applikation können ferner Tabletten oder Dragees, für die topikale Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfsstoffen, wie Konservierungsmitteln, Stabilisierungs- oder Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung des osmotischen Druckes oder mit Puffersubstanzen versetzt sind, angewendet werden.
Die Dosierung der erfindungsgemäßen substituierten Flavonderivate beträgt vorzugsweise 1 bis 500 mg.
B ei s piel 1
a) Eine Lösung von 3,6 g 3-Brom-3-methyl-6-hydroxy-4'-methoxy-flavanön in 45 ml Äthanol wird mit 20 ml einer 10%igen Kaliumhydroxidlösung versetzt und 20 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das Gemisch wird mit Wasser verdünnt, das abgeschiedene Produkt abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Umlcristallisation aus Äthanol ergibt 3 - Methyl - 6 - hydroxy - 4' - methoxy - flavon, F. 240 bis 241° C. Die Ausbeute beträgt 1,1 g.
b) 2,7 g des 'obigen' 3-Methyl-;6-hydroxy-4'-meth-' oxy-flavons, 1,9 g Bromessigsäurepyrrolidid und 2,8 g
ίο wasserfreies Kaliumcarbonat werden in 20 ml absolutem Aceton 24 Stunden unter Rückfluß gerührt. Dann wird heiß filtriert, das Filtrat zur Trockne eingedampft, der Rückstand mit Wasser versetzt, das rohe 3 - Methyl -4' - methoxy - flavon - 6 - oxyessigsäurepyrrolidid abgesaugt und aus Äther umkristallisiert. Es werden 3,2 g der Verbindung vom F. 142 bis 143° C erhalten. .
B e i s ρ i e 1 2
3 g 2-Hydroxy-5-(tetrahydropyranyl-2-oxy)-propiophenon werden in 150 ml absolutem Aceton mit 4,5 g p-Methoxybenzoesäurechlorid und 15 g wasserfreiem Kaliumcarbonat 16 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Aceton wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit Wasser versetzt und ausgeäthert. Der Äther wird nach dem Trocknen vertrieben, das erhaltene rohe 2-(p-Methoxybenzoyloxy)-5-(tetrahydropyranyl-2-oxy)-propiophenon in 15 ml trockenem Pyridin bei 50° C gelöst und unter Rühren mit 1,4 g pulverisiertem Kaliumhydroxid versetzt. Nach 30 Minuten wird das Reaktionsgemisch mit 10%iger Essigsäure angesäuert, das abgeschiedene ,öl mit Chloroform extrahiert und über Natriumsulfat getrocknet. Das erhaltene rohe. 1-p-Methoxybenzoyll-[2-hydroxy-5-(tetrahydropyranyl-2-oxy)-benzoyl]- äthan wird in 11 ml Eisessig gelöst, mit 0,35 ml konzentrierter Schwefelsäure versetzt und 1 Stunde auf dem Dampfbad erhitzt. Das Gemisch wird in Eiswasser eingerührt, der Niederschlag abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Man erhält 1,5 g 3-Methyl-6-hydroxy-4'-methoxy-flavon vom F. 240 bis 241°C.
-B e i s ρ i e 1 3
Eine heiße, alkoholische Lösung von 3 g 4-Methoxy - 2' - acetoxy - 5' - hydroxy - «- methyl -α,β- dibromchalkon, das durch Bromierung des 4-Methoxy-2'-acetoxy-5'-hydroxy-a-methyUchalkons in absolutem Chloroform erhalten worden ist, wird unter Rühren mit O.lnormaler Natronlauge versetzt. Nach einigen Minuten wird abgekühlt, der Niederschlag abfiltriert und aus Äthanol umkristalljsiert. Das erhaltene 3 - Methyl - 6 - hydroxy - 4' - methoxy - flavon schmilzt bei 240 bis 241° C. Die Ausbeute beträgt 0,9 g.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Substituierte Flavonderivate der allgemeinen Formel I geschützte Hydroxygruppe enthält, man diese in üblicher Weise durch Behandlung mit hydrolysierenden und/oder reduzierenden Mitteln in Freiheit setzt oder daß man eine Carbonsäure der allgemeinen Formel IV
DE19631493967 1963-10-05 1963-10-05 Substituierte Flavonderivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1493967C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0058433 1963-10-05
DEM0058433 1963-10-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1493967A1 DE1493967A1 (de) 1969-02-20
DE1493967B2 DE1493967B2 (de) 1973-02-08
DE1493967C true DE1493967C (de) 1973-09-06

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1543579C3 (de) Bis-Chromonylverbindungen und deren pharmakologisch nicht giftigen Salze oder niedrige Alkylester und Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2560549C2 (de)
DE2810253A1 (de) Neue chalkonderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2035186B2 (de) 4&#39; Tetrahydropyranyl bzw Tetra hydrothiapyranyl phenylessigsauredenvate und diese enthaltende Arzneimittel
DE1593882A1 (de) Pharmazeutisch wirksame Verbindungen
DE3326164A1 (de) Neue p-oxibenzoesaeure-derivate, sowie verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
DE1493967C (de) Substituierte Flavonderivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1518015C3 (de) Substituierte Flavanderivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1493976B2 (de) Substituierte flavanderivate sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE1493967B2 (de) Substituierte flavonderivate sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE1470074A1 (de) Hexahydro-11bH-benzo[a]chinolizine sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3239189A1 (de) Zur verwendung als arzneimittel bestimmte derivate der 4-phenyl-4-oxo-2-butensaeure und diese enthaltende zusammensetzungen
DE1493963C (de) Substituierte Flavandenvate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1795543B2 (de) Indolyl-(3)-alkancarbonsäure-niedrigalkylester
DE1543245C3 (de) 16-Methy len-19-norprogesteronderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE1518006C3 (de)
DE1543744C3 (de) 3-Alkylflavanone und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
CH255097A (de) Verfahren zur Darstellung eines Aldehyds aus B-Jonon.
DE2327659C2 (de) Phenoxycarbonsäurederivate und sie enthaltende Arzneimittel
DE3717079A1 (de) 3-(hydroxymethyl)-isochinolinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel sowie 3-(acyloxymethyl)-isochinolinderivate und verfahren zur herstellung der letzteren
DE2364706A1 (de) Prostansaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen
DE843407C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyhydrophenanthrencarbonsaeuren und ihren Derivaten
DE2139541C3 (de)
DE2157694C3 (de) Phenylessigsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Phenylessigsäurederivate enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE2243444C3 (de) 4-(3&#39;-Benzoylphenyl)-butter - oder -butensäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel