DE1491880B2 - Weckeruhr mit einem elektrisch erregten geraeuscherzeuger - Google Patents

Weckeruhr mit einem elektrisch erregten geraeuscherzeuger

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DE1491880B2
DE1491880B2 DE1966A0052153 DEA0052153A DE1491880B2 DE 1491880 B2 DE1491880 B2 DE 1491880B2 DE 1966A0052153 DE1966A0052153 DE 1966A0052153 DE A0052153 A DEA0052153 A DE A0052153A DE 1491880 B2 DE1491880 B2 DE 1491880B2
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Andre de Dr. Saverne Schwilgue (Frankreich)
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm

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Description

Die Erfindung betrifft einen vollautomatischen Wecker mit einem elektrisch erregten Geräuscherzeuger, der in Abhängigkeit von einem in 12 oder
24 Stunden eine Umdrehung ausführenden Rad über ein gegenüber diesem Rad beschleunigt angetriebenes Kontaktsystem an eine Stromquelle angeschlossen wird.
Bei einem Wecker mit einem elektrisch erregten Geräuscherzeuger sind gegenüber Weckern mit mechanisch angetriebenem Geräuscherzeuger besondere Forderungen zu erfüllen. Insbesondere muß die Signaldauer durch die Weckvorrichtung selbst begrenzt werden, um bei Abwesenheit des Benutzers eine Lärmbelästigung der Nachbarn und eine vorzeitige Erschöpfung der Stromquelle bei Batteriebetrieb zu vermeiden.
Es ist bereits ein Wecker vorgeschlagen (deutsches Patent 1 292 585), bei dem ein federbelasteter Hebel auf einer sich in 12 oder 24 Stunden um 360° drehenden Kurve gleitet, wobei die Fläche der sich drehenden Kurve, mit der der Taster in Berührung steht, in ihrem der Kontaktgabe dienenden Abschnitt eine sprunghafte Neigungsänderung aufweist. Hierdurch ergibt sich jedoch eine ungleichmäßige Belastung des Uhrwerkes.
Andere bekanntgewordene Ausführungsformen zur Lösung der eingangs beschriebenen Aufgabe bedienen sich der Möglichkeit, von einem schneller laufenden Teil des Uhrwerkes eine Bewegung herzuleiten, die zur Zeitbegrenzung des Wecksignals dient. Solche Einrichtungen sind jedoch außerordentlich kompliziert, da sie eine Kupplung enthalten müssen, die den Weckmechanismus an das Uhrwerk ankuppeln, und da die Stellbewegung nach dem Ablauf des Weckens wieder rückgängig gemacht werden muß. Außerdem beeinflussen solche Anordnungen mit dem Angriff an schneller laufenden Teilen die Ganggenauigkeit des Uhrwerkes ungünstig.
Ziel der Erfindung ist es, bei einem Uhrwerk der eingangs genannten Art eine Signalbegrenzung zu schaffen, die nur geringen Einfluß auf die Ganggenauigkeit des Uhrwerkes hat und mit vertretbarem Aufwand herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Wecker der eingangs genannten Art so ausgebildet, daß in an sich bekannter Weise das Rad aus elektrisch nichtleitendem Material besteht und wenigstens einen leitenden Schleifring aufweist, dem über eine erste Schleifbürste Span^ nung zuführbar ist, jedoch derart, daß der Schleifring mit wenigstens einer radial verlaufenden Kontaktbahn in elektrischer Verbindung steht und über diese ein auf dem Rad drehbar gelagerter, unter Federdruck stehender Hebel mit einem Schleifkontakt beim Anschlagen an einen auf einer zur Signalzeitvorwahl koaxial zum Rad drehbar gelagerten Scheibe sitzenden Stift hinwegstreicht.
Der Hebel wird beim Anschlagen an den gehäusefesten Stift um einen bestimmten Winkel ausgelenkt, bis er bei entsprechender Stellung des Rades von dem Stift wieder freigegeben wird und unter der Wirkung der Feder in die Ausgangslage zurückkehrt. Bei dieser Anordnung kann man eine Signaldauer von nur 30 Sekunden erreichen, während ein normaler Kontakt, der von dem Rad betätigt wird, bis zu einer Stunde geschlossen bleibt. Die erfindungsgemäße Anordnung ist mit einem vertretbaren Aufwand zu verwirklichen, da die Zahl der erforderlichen Teile nicht groß ist.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag ist bei einem aus zeithaltendem, wenigstens teilweise hartmagnetischem Schwinger, Motorspule, Steuerspule, Transistor und Dämpfungskondensator zwischen den beiden Spulen bestehenden, an sich bekannten elektronischen Uhrwerk, bei dem der Geräuscherzeuger parallel zur Motorspule unter Ausschaltung des Dämpfungskondensators nach in dem deutschen Patent 1 260 387 beschriebener Weise schaltbar ist, das Kontaktsystem derart ausgebildet, daß der Schleifkontakt vor und/oder nach dem Überstreichen der Kontaktbahn über eine zweite Kontaktbahn den mit einem Anschluß an der Transistorbasis liegenden Kondensator über eine gerätefeste Schleifbürste mit dem anderen Anschluß an Masse legt. Dadurch wird außerhalb der Betriebszeit des Geräuscherzeugers der Kondensator in Wirksamkeit versetzt, während der Betriebszeit des Geräuscherzeugers ist er jedoch unwirksam, so daß die selbsterregte Schwingung, die sich durch Koppelung der beiden Spulen ausbildet, den Wechselstrom für den Geräuscherzeuger liefert.
Zur Einstellung der Signalzeit ist weiter gemäß der Erfindung der Stift zur Signalauslösung an Spannung gelegt, und der Hebel besteht aus elektrisch leitendem Material.
Der Hebel für den Schleifkontakt weist gemäß der Erfindung zwei Arme auf, deren einer eine Länge annähernd gleich dem Raddurchmesser aufweist und deren anderer erheblich kürzer ist, wobei der Lagerstift für den Hebel auf dem Rad gegenüber den Kontaktflächen angeordnet ist. Durch die günstige Hebelübersetzung wird die Bewegung des Schleifkontaktes gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Rades ganz erheblich beschleunigt, ohne daß dadurch größere Abmessungen hingenommen werden müßten.
Zur Abstützung des Hebels ist in geringem Abstand von dem Rad parallel zu dessen Ebene auf der Seite des Hebels eine Scheibe angeordnet, so daß der Hebel selbst verhältnismäßig leicht ausgeführt werden kann.
Bei Ausbildung des Kontaktsystems als Umschalter ist gemäß der Erfindung ein zum ersten Schleifring konzentrischer zweiter Schleifring vorgesehen, der mit der zweiten gerätefesten Schleifbürste zusammenwirkt und mit der weiteren Kontaktbahn verbunden ist. Die beiden Schleifringe sind dabei auf der einen, vorzugsweise auf der Vorderseite, die beiden Kontaktbahnen auf der anderen, vorzugsweise der Rückseite des außen gezahnten, lose auf der Zeiteinstellwelle sitzenden Rades angeordnet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Stromzuführungen zu den Schleifringen von dem übrigen Kontaktsystem räumlich getrennt sind.
Wenn weiter gemäß der Erfindung die erste Kontaktbahn kammartig unterbrochen oder mit Ausnehmungen versehen ist und die zweite Kontaktbahn die erste U-förmig umgreift, wird der Geräuscherreger in kurzen Zeitabständen mit Strom beaufschlagt. Dadurch läßt sich einmal die Wirksamkeit z. B. eines Weckers erhöhen, zum anderen tritt dabei eine Stromersparnis für die Batterie auf.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist im Stromkreis des Geräuscherzeugers ein Unterbrecher zur Betätigung von Hand angeordnet, der vom Zeitwerk der Uhr nach einer vorgegebenen Zeit, die länger als die Signaldauer ist, wieder in seine geschlossene Stellung zurückführbar ist. Bei dieser Ausführung wird für den Benutzer der Signaluhr als Wecker insofern ein Vorteil erreicht, als er bei Erwachen an dem Signal vor dessen Ende das Geräusch unterbrechen kann, ohne am darauffolgenden Abend
den Unterbrecher in die Ausgangsstellung zurückführen zu müssen. Besonders vorteilhaft ist es, als Zeitgeber das Uhrwerk zu verwenden, indem eine Mitnahmeverbindung zwischen Unterbrecher und Uhrwerk hergestellt wird. Im einzelnen wird hierzu ein den Rücklauf des Unterbrechers verhindernder, drehbar gelagerter Hebel mit einem federnden Gelenk, dessen Ruhelage die gestreckte Lage ist, so in der Ebene eines Triebrades des Uhrwerkes angeord-
F i g. 1 eine schematische Darstellung und Schaltbild einer Signaluhr mit einem direkt von der Stromquelle betreibbaren Geräuscherzeuger,
F i g. 2 eine schematische Darstellung und Schaltbild einer Signaluhr, deren Geräuscherreger mit dem elektronischen Antrieb des Uhrwerks gekoppelt ist, Fig. 3 eine Rückansicht des Kontaktrads nach Fig. 2,
F i g. 3 a eine Seitenansicht des Kontaktrads nach net, daß bei einer Drehung des Hebels entgegen der io Fig. 3,
Umlaufrichtung des Rades der Hebel unter Verkür- F i g. 4 eine Vorderansicht des Kontaktrades ge-
zung seiner wirksamen Länge mittels Eingriff in die Zahnung des Rades sich sperrt. Der Hebel kann sich dann nur mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des
Rades entsprechenden Geschwindigkeit in die Aus- 15 F i g. 6 eine Schnitt- und Seitenansicht einer Rückgangsstellung zurückbewegen. Der Hebel ist dabei stelleinrichtung für den Unterbrecher nach F i g. 1 vorzugsweise als zweiarmiger Hebel ausgebildet, auf
dessen zweitem Arm ein Mitnehmer für ein Isolierstück sitzt, das eine den Unterbrecher überbrückende
Kontaktfeder trägt.
Weiter ist gemäß der Erfindung ein zweiter Unterbrecher in Reihe zum ersten im Stromkreis des Geräuscherzeugers angeordnet, der mittels einer Handhabe verstellbar ist und unbegrenzt in der jeweils eingestellten Stellung verharrt. Diese Einrichtung gibt 25 genden Schaltplatte, dem Benutzer die Möglichkeit, z. B. am Wochenende Fig. 8a eine Seitenansicht
die Weckvorrichtung außer Betrieb zu setzen, bis dieser zweite Unterbrecher wieder in die Betriebsstellung zurückgeführt wird.
Nach einer weiteren Ausgesaltung der Erfindung ist zur vereinfachten Vorführung des Signalgeräusches beim Verkauf und auch zur Batterieprüfung ein von Hand betätigbarer Schalter vorgesehen, der den Geräuscherzeuger unmittelbar an die Stromquelle legt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
ist ein von Hand betätigbarer Umschalter vorgesehen,
der den Geräuscherzeuger unmittelbar an die Stromquelle legt oder den Dämpfungskondensator ausschaltet und den Geräuscherzeuger einschaltet. Da 40 Uhrwerkes unabhängige Einheit ist. Das Kontaktzweckmäßigerweise die unterste Betriebsspannung system wirkt kurzzeitig mit einer Signalwiederholung, des elektronischen Uhrwerkes viel niedriger gewählt Hierzu wird der Kontakthebel 2, der sich um 3 auf wird als die Betriebsspannung für den Geräuscher- dem in Richtung X drehenden Kontaktrad mit dem zeuger, kann es vorkommen, daß das Uhrwerk zwar Mittelpunkt O dreht, in Richtung 10 verschwenkt, noch läuft, die Batterie jedoch bereits zu schwach 45 wenn er den Anschlag 4, der über Masse mit dem ist, um ein hörbares Signal im Geräuscherzeuger her- Negativpol der Batterie verbunden ist, berührt. Mit vorzurufen. Deshalb ist durch Anbringen eines ein- dem Schleifkontakts überstreicht er die elektrisch fachen Schalters oder Umschalters eine Möglichkeit mit dem Schleifring 6 verbundenen Kontaktflächen 7 zur Batterieprüfung durch Überprüfung des vom Ge- und 8. Auf dem Schleifring liegt die feste Bürste 11 raucherzeuger hervorgerufenen Signals vorgesehen. 50 dauernd auf, so daß der Strom während der ge-Im einzelnen ist hierfür der Schalter durch einen von wünschten Zeit ununterbrochen eingeschaltet ist. Soeinem Federbügel in der Endstellung gehaltenen, im
Gehäuse verschiebbaren Kunststoffknopf gebildet,
der beim Verschieben den Federbügel in Kontakt
bringt mit einer mit der Batterie verbundenen Kon- 55
taktfläche. Soll dieser Federbügel als Umschalter dienen, so wird er in seiner Endstellung an einen Kontaktanschlag gelegt.
Eine besonders einfache mechanische Ausbildung
der Signaluhr ergibt sich, wenn wesentliche Teile, 60 griff für den nächsten Weckvorgang bereit ist. Der wie Geräuscherzeuger, Rückführung des ersten Un- Kontakt 4 dient andererseits dazu, um das Weckterbrechers, zweiter Unterbrecher und Verbindungs- signal mittels Handeinstellung völlig zu unterleitung zum Kontaktrad, auf einer abnehmbaren drücken.
Schaltplatte angeordnet sind, die durch den mecha- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nach
nischcn Einbau zugleich elektrisch angeschlossen 65 Fig. 2 wird der Geräuscherzeuger für das Weckwird, signal vom elektrischen Antriebsmotor für das Uhr-Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen an werk erregt. Die gesamte Vorrichtung setzt sich aus Hand von Figuren erläutert. Es zeigt folgenden Teilen zusammen (gleiche Teile sind mit
maß Fig. 3,
F i g. 5 eine Rückansicht des Kontaktrades gemäß Fig. 3,
und 2,
F i g. 6 a eine Vorderansicht der Rückstelleinrichtung gemäß F i g. 6,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Unterbrechers nach Fig. 6,
Fig. 7a eine Vorderansicht des Unterbrechers nach F i g. 6,
F i g. 8 eine Ansicht der die Signaleinrichtung trader Platte gemäß Fig. 8,
F i g. 9 eine Ansicht einer Datumsanzeigeeinrichtung, wie sie vorgesehen werden kann,
F i g. 10 einen Teil der Schaltplatte nach F i g. 8,
Fig. 11 eine Prüfeinrichtung für eine Batterie in der Ansicht,
Fig. 12 den Prüfknopf nach Fi g. 11,
Fig. 13 die Prüfeinrichtung nach Fig. 11,
Fig. 14 die Halterung des Prüfknopfes nach Fig. 11.
Fig. 1 stellt das Schaltbild für ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem der elektrisch erregte Geräuscherzeuger 1 eine vom Antriebsstromkreis des
bald der kürzere Arm 12 des Hebels 2 am Anschlag 4 vorbeigelaufen ist, schlägt er plötzlich zurück in Richtung 10' und unterbricht den Strom wieder.
Mittels eines Knopfes kann durch Öffnen des Kontaktes 15 das Wecksignal vor Signalende unterbrochen werden. Der Kontakt 15 schließt, wie später noch eingehend beschrieben wird, automatisch verzögert wieder, so daß der Wecker ohne weiteren Ein-
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gleichen Bezugszeichen versehen): Motorspule 19, Arm 40 des Hebels 45 verbunden, wobei· der· aufTransistor 20, Steuerspule 21 und Kondensator 18, gestellte Lappen 44 besonders als Verbindungsteil der normalerweise die .Entkopplung zwischen den dient. Dieser Hebel dreht sich um den Stift 41, der Spulen 19 und 21 sicherstellt. In diesem Fall ist der auf eine Isolierplatte 56, die eine gedruckte Schal-Kondensator 18 mit der Masse über die Bürste 22, 5 tung trägt, genietet ist. ■ :
den Schleifring 17, den Kontakthebel 2 verbunden, In einem entsprechenden Loch der Platte 56, wie dessen Lagerstift 3 auf einer kleinen Metallscheibe es F i g. 6 zeigt, gleitet ein Isolierkörper 57, der an des sich auf der Stundenwelle drehenden Kontakt- die Platte 56 durch eine rechteckige Scheibe, die rades sitzt. Zum Zeitpunkt des Wecksignals schwenkt Strom leitet und zwei elastische Verlängerungen 58 der Schleifkontakt 5 des Kontakthebels 2 in Richtung io und 59 (Fig. 7) trägt, genietet ist. Der umgebogene .10, um nacheinander die Flächen 8 und 7 des Schleif- Lappen 55 greift in den Körper 57 ein, um ihn bei ringes 6 zu bestreichen. Sobald der Schleifkontakt 5 seinen Bewegungen mitzunehmen, während welcher dabei die Verlängerungen des Schleifringes 17 ver- die Metallplättchen 58 und 59 auf der Oberfläche läßt, wird der Entkopplungskondensator 18 abge- der Platte 56 und deren gedruckten Leitungsbahnen trennt. ; 1S gleiten. Um den Bolzen 46 des Hebels 45 dreht sich . Gleitet nun der Schleifkontakt 5 beim Weiter- ein zweiter Hebel 47, der den Stift 49 trägt. Unter schwenken über die Flächen 7 und 8 des Schleif- dem Druck der Feder 48 schlägt der umgebogene ringes 6, wird der Geräuscherzeuger 1 über die ge- Lappen 50 gegen den Hebel 45. Wenn man zum Anschlossenen Unterbrecher 14 und 15 sowie die halten des Läutwerkes auf den Arm 40 des Hebels •Schleifbürste 11 parallel zu der Motorspule 19 ge- ao 45 einen Druck in Richtung des Pfeils 43 ausübt, legt, und das Wecksignal ertönt. dann bewegt sich der ganze Hebel 45 in Richtung
Das Kontaktrad 23 aus Isolierstoff ist, wie die des Pfeils60, d.h. entgegen der Drehung des ge-F i g. 3 und 3 a zeigen, an seiner Peripherie verzahnt, zahnten Kontaktrades 23 des Uhren-Räderwerkes in um durch das Räderwerk des Uhrwerkes mit einer Richtung des Pfeiles 52. Sobald der' Stift 49 gegen Geschwindigkeit von einer Umdrehung in 24 Stunden 25 die Zähne des Rades 23 schlägt, weicht der Hebel 47 angetrieben zu werden. Dabei dreht es sich auf der in Richtung des Pfeiles 61 aus, wobei der Stift 45 Weckzeiteinstellungswelie 24 (Fig. 3 und 3a), die über die Zähne des Rades gleitet. Sobald der Druck mit der Scheibe 25 fest verbunden ist. Die Scheibe der Hand auf den Knopf nachläßt, wird der Hebel 47 :25 trägt an der Außenseite 26 ein aufgedrucktes unter Wirkung seiner Rückholfeder die Tendenz ha-Zifferblatt mit 24 Stunden und an der Innenseite den 30 ben, in die Anschlagposition zurückzukehren, wobei Anschlag 27. Das Kontaktrad 23 trägt auf · seiner er den Hebel 45 in Richtung der Pfeile 42 und 52 Vorderseite eine versenkte gedruckte elektrische mitnimmt. Aber sowie der Stift 49 zwischen die Schaltung entsprechend Fig. 4, nämlich die zwei Zähne des Rades 23 eingedrungen ist, wird die Ruck-Schleifringe 6 und 17 sowie auf der Rückseite Kon- kehr in Richtung des Pfeiles 42 nur mit. der Geturen gemäß Fig. 5, ebenfalls in vertiefter gedruck- 35 schwindigkeit des Rades23 möglich sein, d.h. erst ter Schaltung. Der Niet 28 stellt die elektrische Ver- nachdem der Schleifkontakt 5 die beiden Kontaktbindung zwischen dem Schleifring 6 und den Kon- flächen 7 und 8 bereits wieder verlassen hat. . . taktflächen 7 und 8 sicher, während die Kontakt- . Die Fig. 8 und 8a zeigen die auf der Platte 56 fläche 29 durch den Niet 31 mit dem Schleifring 17 aufgedruckten Leitungen. In den Spalt 103 greift, eine verbunden ist. Die Kontaktfläche 30 gewährleistet 40 Klemme, die über einen Verbindungsdraht mit dem die elektrische Verbindung zwischen dem Lager- positiven Pol der Stromquelle verbunden ist. In den stift 3, dem Niet 32, dem Schleifring 17 und Spalt 104 greift eine zweite Klemme, die, sofern der Metallhalterung 38 des an Masse liegenden nötig, mit dem Kondensator verbunden ist. In der Rades. Öffnung 105 gleitet der Isolierkörper 57 mit der Kon-
Der Kontakthebel 2 trägt am äußersten Ende des 45 taktfeder 53 (s. Angaben der F i g. 7), der durch den Hebelarmes 13 den Schleifkontakt 5. Unter dem Lappen 55 des sich um 41 drehenden Hebels 45 mit-Druck der Feder 35 schlägt der Hebel 2 gegen den genommen wird. Unter der Wirkung der Rückhol-Pfeiler 36 an, auf dem ebenso wie auf dem Lager- feder des Sperrknopfes (nicht dargestellt) wird der stift 3 eine kleine Scheibe 39 angenietet ist, die den Hebel 45 immer so eingestellt, daß die Kontaktseitlichen Ausschlag des Hebels 2 begrenzt. Deshalb 50 flächen 60 und 61 der gedruckten Schaltung durch trägt der Hebel 2 den Vorsprung 37, der — indem die Metallplättchen 58 und 59 der Kontaktfeder 53 er sich gegen die Scheibe 39 abstützt — einen genü- elektrisch verbunden sind. Der Stromkreis ist gegend großen Druck des Schleifkontaktes 5 gegen die schlossen (s. dicke Linie 64).
Kontaktbahnen 7, 8 und 29 gewährleistet. Wenn sich Wenn der Knopf eingedrückt wird, dreht sich der das Rad 23 im Sinne 34 dreht, trifft der Hebel 2 mit 55 ganze Hebel 45 in Richtung der Pfeile 43 und 60, dem Arm 12 bei jeder Umdrehung auf den mit der und der Stromkreis ist gemäß Linie 65 offen, wobei Welle 24 verbundenen Anschlag 27. Während dieses die Metallplättchen 58 und 59 sich vorübergehend Durchlaufes ändert der Hebel 2 seine Lage um einen auf den mit 62 und 63 bezeichneten Positionen befin-Winkel, der erforderlich ist, damit der Schleifkon- den. Das so beschriebene System erfüllt die Funktiotakt 5 langsam über die Kontaktflächen 8, 7 und 29 60 nen des Unterbrechers 15 der F i g. 1 und 2.
gleiten und dann sofort in die Ausgangsstellung zu- Dem Unterbrecher 14 derselben Schaltbilder entrückgelangen kann. spricht die Achse 66 mit der Kontaktklammer 67,
Die F i g. 6 und 6 a zeigen den Verzögerungshebel von der ein aufgebogener in die Öffnung 69 der Platte des Unterbrechers 15 für Handbetrieb durch einen 56 eintauchender Lappen 68 die Umstellungen be-Druckknopfschalter, der aus dem Gehäuse hervor- 65 grenzt. Im eingeschalteten Zustand sind die Kontaktragt. Dieser Knopf, der nicht dargestellt ist und unter flächen 72 und 73 durch die Klammer 67 kurzge-Einwirkung einer Feder gegen einen Anschlag ge- schlossen. Wenn die Welle 66 im Sinne des Pfeils 74 drückt wird, ist durch Bewegungsmechanik mit dem gedreht wird, sind die beiden Kontakte 72 und 73
nicht mehr miteinander verbunden, und der Stromkreis ist offen. Die Welle 66 dreht sich ohne Längsspiel in der Platte 56 unter dem Druck der Feder 75; ihr äußerstes Ende 68 ist der Länge nach gerändelt und ragt aus dem Gehäuse hervor, um den entsprechenden Antriebsknopf aufzunehmen.
. Die Leitbahnen 70 und 71 der gedruckten Schaltung sind so angeordnet, daß der elektrische Anschluß automatisch erfolgt, wenn der elektrische oder elektromechanische Geräuscherzeuger auf der Platte 56 mittels des Loches 77 befestigt und durch den Positionszapfen 76 zentriert wird. Die festen Bürsten 11 und 22 sind über die Nieten 78 und 79 an die gedruckte Schaltung angeschlossen. Die Platte 56 mit allen beschriebenen elektrischen Organen stellt eine abgeschlossene Montagegruppe dar, und es genügt, diese mittels der Öffnungen 80 und 81 an der Unruhplatine des Uhrwerkes zu befestigen, um eine elektrische, automatische Signaluhr zu erhalten, die leicht zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen ist; ihre elektrischen Anschlüsse sind denkbar gut, und eine Reparatur geht ebenfalls leicht vor sich.
Zu einer völlig automatischen Signaluhr gehört gleichfalls eine Datumsanzeige mit den Tagen des Monats. Die hier beschriebene gehört zu einer Art, mit der tatsächlich eine große Anzahl von Taschenuhren ausgerüstet ist. Wie bekannt, läuft dabei das Tageszifferblatt 82 auf Rollen der Form 83 (F i g. 9), die sich auf Achsen 84 drehen, welche an den Werkträger oder die Vorderseite der Platine genietet sind. In üblicher Weise ist ferner ein Rasthebel 85 vorhanden und ein Vorschubstift 87 auf einem Treibrad 86, das in 24 Stunden eine Umdrehung macht. Die Handeinstellung des Datums kann über einen Einstellhebel mit Mitnahmefinger 89 und Gegengewicht 90 vorgenommen werden, der sich mit der Welle 88 dreht; der Finger wirkt auf die Innenverzahnung mit einunddreißig Zähnen. Die Achse 88 dreht sich frei auf der Unruhplatine und ist durch einen Knopf der Tageseinstellung verlängert, der aus der Hinterwand des Gehäuses herausragt und normalerweise unter Wirkung des Gegengewichts außer Eingriff mit dem Zifferblatt bleibt. Um jegliche Beschädigung des Systems während einer Tageseinstellung zu vermeiden, die während der Dauer des Eingriffs von Bolzen 87 im Antriebsrad 86 vorgenommen wird, ist der Mitnahmefinger nur durch Reibung auf der Achse 88 befestigt. Die Tageseinstellung läßt sich in beiden Richtungen durchführen.
Ein Kontrollsystem zur Prüfung des Zustandes der Batterie an der elektrischen Signaluhr wird an Hand der Fig. 10 bis 14 erläutert.
Auf der Platte 56 mit der gedruckten Schaltung ist bei 96 und 97 (F i g. 10) eine Kontaktfeder 91 angebracht, die in U-Form gebogen ist und an ihrem Ende eine Zunge trägt (F i g. 11), die ebenfalls entsprechend gebogen ist. Durch ihre Befestigung steht die Feder in elektrischer Verbindung mit dem Leiter 70 der gedruckten Schaltung der Platte 56. Mit dem Leiter 70 ist auch ein Kontakt des Geräuscherzeugers verbun- I den, dessen anderer Kontakt über den Leiter 72 an einem Pol der nicht abgebildeten Batterie liegt. Die Außenwand des Gehäuses 95 (Fig. 13) besitzt vorzugsweise im unteren Teil eine rechteckige Öffnung 102, die nach außen hin von einer rechtecki- ; gen Vertiefung 94 umgeben ist, in der ein ebenfalls \ rechteckiger Knopf aus Isoliermaterial gleiten kann, j
da er weniger lang als die Vertiefung 94 ist. Dieser Knopf 92 weist einen zylindrischen Schaft auf, auf ; den eine Platte 93 aufgepreßt ist, wodurch der Knopf ! im Gehäuse 95 frei beweglich befestigt werden und /if in Richtung der Pfeile 99 und 100 (Fig. 11 und 13) ■ gleiten kann.
Die Kontaktfeder ist so angeordnet, daß ihr freies Ende in Richtung des Pfeiles 99 einen Druck auf den zylindrischen Teil des Knopfes 92 ausübt und dieser selbst am entsprechenden Anschlag des Gehäuses anliegt. Die äußere Oberfläche des Knopfes trägt die
Aufschrift, die seine Betätigung mit einem Pfeil in ;
Richtung 100 (s. Fig. 3) anzeigt, und einige quer- i
laufende Kerben, die es dem Finger erleichtern sol- j
len, den Knopf 92 in dieser Richtung zu schieben. j
In diesem Augenblick biegt sich die Feder 91, bis '
ihre Zunge 98 gegen den Metalleiter 101 schlägt, der ',
in direkter Verbindung mit der (nicht abgebildeten) Batterie steht, und zwar so, daß der elektrische Strom- j
kreis zwischen dem Geräuscherzeuger und der Bat- ;
terie geschlossen bleibt, solange ein genügend starker |
Druck in Richtung des Pfeiles 100 auf den Knopf 92
erfolgt. Wenn die Spannung der Batterie in Ordnung i
ist, wird der normal funktionierende Geräuscherreger ;
dem Benutzer die Gewähr für eine Wecken zur ge- ^ wünschten Stunde geben. Wenn der Geräuscherzeu- .f ger jedoch nur zögernd oder überhaupt nicht funktioniert, wird man wissen, daß die Batterie auszuwechseln ist.
Die Erfindung wird nur in den Einzelheiten gesehen, mit denen sich die Ansprüche befassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Wecker mit einem elektrisch erregten Geräuscherzeuger, der in Abhängigkeit von einem in 12 oder 24 Stunden eine Umdrehung ausführenden Rad über ein gegenüber diesem Rad beschleunigt angetriebenes Kontaktsystem an eine Stromquelle angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Rad (23) aus elektrisch nichtleitendem Material besteht und wenigstens einen leitenden Schleifring (6) aufweist, dem über eine erste Schleifbürste (11) Spannung zuführbar ist, jedoch derart, daß der Schleifring (6) mit wenigstens einer radial verlaufenden Kontaktbahn (7, 8) in elekirischer Verbindung steht und über diese ein auf dem Rad (23) drehbar gelagerter, unter Federdruck stehender Hebel (2) mit einem Schleifkontakt (5) beim Anschlagen an einen auf einer zur Signalzeitvorwahl koaxial zum Rad (23) drehbar gelagerten Scheibe (25) sitzenden Stift (4, 27) hinwegstreicht.
2. Wecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zeithaltendem, wenigstens teilweise hartmagnetischem Schwinger, Motorspule (19), Steuerspule (21), Transistor (20) und Dämpfungskondensator (18) zwischen den beiden Spulen bestehenden, an sich bekannten elektronischen Uhrwerk, bei dem der Geräuscherzeuger (1) parallel zur Motorspule (19) unter Ausschaltung des Dämpfungskondensators (18) schaltbar ist, das Kontaktsystem derart ausgebildet ist, daß der Schleifkontakt (5) vor und/ oder nach dem Überstreichen der Kontaktbahn
7, 8) über eine zweite Kontaktbahn (29, 31) den mit einem Anschluß an der Transistorbasis liegenden Kondensator (18) über eine zweite gerätefeste Schleifbürste (22) mit dem anderen Anschluß an Masse legt.
3. Wecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (27) zur Signalauslösung an Spannung liegt und der Hebel (2) aus elektrisch leitendem Material besteht.
4. Wecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) zwei Arme aufweist, deren einer eine Länge annähernd gleich dem Raddurchmesser aufweist und deren anderer erheblich kürzer ist, wobei der Lagerstift (3) für den Hebel (2) auf dem Rad (23) diametral entgegengesetzt den Kontaktflächen (7, 8, 29, 31) angeordnet ist.
5. Wecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von dem Rad (23) parallel zu dessen Ebene auf der Seite des Hebels (2) eine Scheibe (39) angeordnet ist, gegen die sich der Hebel (2) abstützt.
6. Wecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktbahn (29, 31) mit einem zum ersten Schleifring (6) konzentrisehen zweiten Schleifring (17), der mit der zweiten gerätefesten Schleifbürste (22) zusammenwirkt, elektrisch verbunden ist.
7. Wecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifringe (6, 17) auf der einen, vorzugsweise auf der Rückseite, die beiden Kontaktbahnen (7,
8, 29, 31), auf der anderen, vorzugsweise der
Vorderseite des außen gezahnten, lose auf der Zeiteinstellwelle (24) sitzenden Rades (23) angeordnet sind.
8. Wecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontaktbahn (7, 8) kammartig unterbrochen oder mit Ausnehmungen versehen ist und die zweite Kontaktbahn (29, 31) die erste U-förmig umgreift.
9. Wecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Geräuscherzeugers (1) ein Unterbrecher (15) zur Betätigung von Hand liegt, der vom Zeitwerk der Uhr nach einer vorgegebenen Zeit, die länger ist als die Signaldauer, wieder in seine geschlossene Stellung zurückführbar ist.
10. Wecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rücklauf des Unterbrechers (15) verhindernder, drehbar gelagerter Hebel (45, 47) mit einem federnden Gelenk (46, 48), dessen Ruhelage die gestreckte Lage ist, so in der Ebene eines Triebrades (23) des Uhrwerkes angeordnet ist, daß bei einer Drehung des Hebels (45, 47) entgegen der Umlaufrichtung des Rades (23) der Hebel unter Verkürzung seiner wirksamen Länge mittels Eingriff in die Zahnung des Rades sich sperrt.
11. Wecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, auf dessen zweitem Arm ein Mitnehmer (55) für ein Isolierstück (57) sitzt, das eine den Unterbrecher (15) überbrückende Kontaktfeder (53) trägt.
12. Wecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Unterbrecher (14) im Stromkreis des Geräuscherzeugers (1) in Reihe zum ersten Unterbrecher (15) liegt, der mittels einer Handhabe (68) verstellbar ist und unbegrenzt in der jeweils eingestellten Stellung verharrt.
13. Wecker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von Hand betätigbaren Schalter (98, 101), der den Geräuscherzeuger (1) unmittelbar an die Stromquelle legt.
14. Wecker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von Hand betätigbaren Umschalter, welcher den Dämpfungskondensator ausschaltet und den Geräuscherzeuger einschaltet.
15. Wecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch einen von einem Federbügel (91) in einer Endstellung gehaltenen, im Gehäuse verschiebbaren Kunststoffknopf (92) gebildet ist, der beim Verschieben den Federbügel in Kontakt bringt mit einer mit der Batterie verbundenen Kontaktfläche (101).
16. Wecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wesentliche Teile der Signaleinrichtung, wie Geräuscherzeuger (1), Rückführung des ersten Unterbrechers (15), zweiter Unterbrecher (14) und Verbindungsleitungen zum Kontaktrad (23), auf einer abnehmbaren Schaltplatte (56) angeordnet sind, die durch den mechanischen Einbau zugleich elektrisch angeschlossen wird.
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