DE149158C - - Google Patents

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DE149158C
DE149158C DENDAT149158D DE149158DA DE149158C DE 149158 C DE149158 C DE 149158C DE NDAT149158 D DENDAT149158 D DE NDAT149158D DE 149158D A DE149158D A DE 149158DA DE 149158 C DE149158 C DE 149158C
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lifting device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Shjcnttivn bo,
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STisx -
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 35 d.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, durch welche es ermöglicht werden soll, Fahrzeuge, insbesondere Selbstfahrer so anzuheben, daß sie zwecks Reparatur oder dergl. von unten leicht zugänglich sind. Der Erfindung gemäß ist ein zur Aufnahme des Fahrzeuges geeignetes Gestell mit Schwingstücken versehen, und zwar derart, daß das auf das Gestell gebrachte Fahrzeug
ίο mit dem Gestell nach der einen oder anderen Richtung gekippt werden -kann, um unter die angehobenen Enden der Schwingstücke Blöcke unterschieben zu können. Das Gestell wird dann um diese Blöcke als Stützpunkt gekippt, so daß man unter die anderen nunmehr angehobenen Enden der Schwingstücke Blöcke unterschieben kann. Dies wird so lange fortgesetzt, bis das Gestell mit dem Fahrzeug die gewünschte Höhenlage besitzt.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2. Die Fig. 4 und 5 zeigen im verkleinerten Maßstab die Hebevorrichtung in verschiedenen Stellungen.
Die Hebevorrichtung besteht aus dem Längsschienenpaar a, welches durch die Querträger b zusammengehalten wird und durch diese Querträger an den Schwingstücken c befestigt ist. Die Schienen α werden mit den Querträgern b und den Schwingstücken c durch Schraubenbolzen d verbunden, welche durch Schlitze d1 der . Querträger b führen, wodurch es ermöglicht wird, daß die Schie-π en a mit veränderlichem Abstand voneinander je nach der Breite des Fahrzeuges eingestellt werden können. An den Enden verlaufen die Schienen α zugespitzt, so daß sie möglichst weit gekippt werden können und sich in der Kippstellung mit einer möglichst großen Fläche auf den Erdboden auflegen. Die Schienen sind an den beiden Enden mit den Handgriffen e und f versehen. Will man ein Fahrzeug A in die Höhe heben, so wird das Gestell in die Stellung der Fig. 1 gekippt und unter das angehobene Ende der Schwingstücke c ein Block g geschoben. Das Fahrzeug wird dann auf die Schienen aufgefahren und durch Stellblöcke h festgehalten, die vor und hinter den Rädern i des Fahrzeuges mittels Bolzen/ befestigt werden. Die Schienen werden dann unter Benutzung der Blöcke g als Auflagerpunkte in umgekehrter Richtung" gekippt, und man schiebt dann unter die angehobenen Enden der Schwingstücke c Blöcke g1 (Fig. 4), dann kippt man die Schienen um die Blöcke g1 und setzt auf die Blöcke g weitere Blöcke g'2 auf (Fig. 5). Dieses Kippen nach der einen und anderen Seite setzt man so lange fort, bis das Fahrzeug auf diese Weise in die gewünschte Höhenlage gebracht wurde.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Hebevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Selbstfahrer, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme des Fahrzeuges geeignetes Gestell mit Schwingstücken versehen ist, so daß es in der einen oder anderen Richtung gekippt werden kann, um unter die jedesmal an-
    gehobenen Enden derSehwingstückeBlocke schieben zu können, die dann bei den weiteren Kippbewegungen als Drehpunkte für das Gestell dienen.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Hebevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Paar Längsschienen (a), welche in ihrem Abstand voneinander verstellbar mit Schwingstücken (c) verschen und zwecks , Feststellens des Fahrzeuges auf den Schienen mit Stellblöcken (h) ausgestattet sind, wobei unter die durch die Kippbewegung der Schienen angehobenen Enden der Schwingstücke eine beliebige Anzahl Blöcke geschoben werden kann, die das durch die Kippbewegung stufenweise höher gehobene Gestell tragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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