DE1489114A1 - Stereo-Roentgengeraet - Google Patents
Stereo-RoentgengeraetInfo
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Description
H891H
Anmelderin; Stuttgart, den 22. Mai 1964
£he Machlett Laboratories, P 959 S/W
Springdale, Connecticut
County of Pairfield, USA
Stereo-Röntgengerät
Die Erfindung betrifft ein Röntgengerät zur Erzeugung
von Röntgenbildern von Stereo-Durchleuchtungen und/ oder Stereo-Filmaufnahmen von Durchleuchtungen und ine·
besondere Erzeuger von Röntgenstrahlen für solche Geräte«
ο/ β
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U891H
Se ist sell: langem bekannt, Stereo-Röntgenaufnahmen
▼on ruhenden Objekten dadurch zu machen, daß auf einen fils zwei Rftntgenbilder erzeugt werden, indem naoh der
Herstellung des ersten Bildes die Röntgenröhre üb eine
Strecke verschoben wird, die dam mittleren Augenabstand der betrachtenden Personen entspricht, wonach
die zweite Aufnahme gemacht wird. Die beiden so erhaltenen Bilder werden dann mit Hilfe eines ßtereoakopisohen
Betrachtungsgerätee ausgewertet, das eines der Bilder dem einen Auge und das andere Bild dem anderen
Auge des Betrachtors darbietet,, derartige Stereo-Betraohtungsgeräte
sind natürlich bekannt und bedürfen keiner Erläuterung.
tficht so einfach ist das Problem, wenn fortlaufende
Stereo-Durchleuchtungen von Objekten gemacht werden sollen, die sich in Bewegung befinden, dann es ist erforderlich,
im wesentlichen fortlaufend Paare von gegeneinander
versetzten Bildern zu schaffen, die einen Stereo-Abstand aufweisen und dem jeweiligen Auge deο
Betrachters angeboten werden können. Es ist eine größere Ansah! von Vorrichtungen bekannt, mit denen eolche
Stereo-Filmaufnahmen gemacht werden können. Bai .diesen Vorrichtungen werden die benötigten,
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ander versetzten Bilder mit Hilfe von Röntgenötrahl-Bündeln
erzeugt, die von swei getrennten Röntgenröhren
ausgehen, die se angeordnet sind, da3 ihre
jeweiligen, Rbntgonstrp.ialen erzeugenden Brennflecke
so genau wie möglich einen Abstand voneinander haben»
der dem mittleren Augenabstand entspricht. Bei solchen
Vorrichtungen werden die beiden Röntgenröhren
entweder von zwei getrennten Netzgeräten oder von einea gemeinsamen Netzgerät gespeiet, das mit einer
Schaltvorrichtung versehen iot, die in genügend schneller Folge die Hochspannung von der einen auf die andere
Röhre umschaltet.
Ebenso sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um die erhaltenen Bildor clen Betrachter in solcher Weise
darzubieten, daß fin ü-^reonkcpischer Eindruck entsteht
. derartige Vorrichtungen sind in der Literatur
behandelt worden und cn wird zum Zwecke der Erläuterung
der Erfindung auf ainen Aufsatz mit dem Titel "Stereoscopic 1J?elav:is<*.i Fluoroscopy" verwiesen, der
in der Zeitschrift Radiology, Vol«79» Nr5 1, Seiten
30 bis 34, Juli 196?, erschienen ist. Die darin beschriebene Vorrichtung macht von zwei Röntgenröhren
Gebrauch, wie es eben seochrieben worden ist, deren
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Anoden τοη den aufeinanderfolgenden Hallwellen der
60 Hs-Ausgange-Wechselepannung eines üblichen Hoch-
gespeist werden.
Solob eine Vorrichtung hat rerochiedene Waohteile,
rom denen einige ie folgenden aufgeführt werden. Der
Gebrauoh mreier getrennter Röntgenröhren erfordert, daB die Brennflecke einen Abetand voneinander haben,
der Im allgemeinen wesentlich gröBer lot ale der erwünschte mittlere Augenabetand. Weiterhin führt der
Gebrauch τοη «wei getrennten Röntgenröhren su einer
umfangreiohen und eohwerfälllgen körperlichen Anordnung« Der Gebrauch der aufeinanderfolgenden Halbwellen
der 60 Hs-Hetsspannung begrenet die Frequens der Baretellung und auch dae Zeitintervall swisohen aufeinanderfolgenden Bildern eines Stereopaaree auf die
Charakteristik der kut Verfügung etehenden Leistungequelle.
Diese Kaohtelle werden durch die Srfindung rermieden.
Vaoh der Erfindung wird eine Buntgenstrahlen-Quelle
für Stereo-Burohleuchtungen gesoh&ffen, die nur eine
einftige Rötr« aufweist und die im Hinbllok auf ^i β
?olge, mit der Stereobilder erzeugt werden kSnnen, und
auf den seitlichen Abstand swisohen ewel Bildern eines
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Stereopaares cine hohe Flexibilität aufweist. Bei einer solchen Röhre wird erfindungsgemäß eine einzigo
Anode in Verbindung mit avei Eloktronenetrahl-Quellen
benutzt, die genügend weit voneinander entfernt sind,
um die Erzeugung von zwei Brennflecken zu ermöglichen, deren Abstand den mittleren Augenabstand angenähert
1st.
Bei einem bevorsugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Anode eine sich drehende Prallecheibe,
die einen Durchmesser von ungefähr 4 Zoll (10 cm) haben
kann. Weiterhin i3t die Röhre mit zwei elektrisch voneinander getrennten, gitt.ergesteuerten Kathoden versehen, von denen jede vorzugsweise so auegebildet lot, wie
ee in der USA-Patentanmeldung "Improvements in Hadlographic Systeme and Method", Serial No. 19 101 vom
31 ■» März 1960 beschrieben ist. Diese Röhre kann in ein t
stoßfestes Gehäuse üblicher Größe eingebaut sein, daa mit zwei voneinander getrennten Hochspannunge-DurchfUhrungen zur Zuführung dtr Kaihoden- und Gitterspannungen
zu den entsprechenden Kathoden »it Hilf· getrennter
etoöeioherer Kabel oder statt de·βen «it Hilft tin··
•insigtn etoßeioheren Kabel» versehen ist, dessen mittlerer
lern Leiter zur Speisung der Hei«drahtβ und sntspreoÄtaA
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isoliert· Hilfeleiter sur Zufuhr der erforderlichen, unabhängigen Gitterspannungen zu den entsprechenden
Gittern aufweist.
Beim Betrieb dieser Röhre wird die Anode in üblicher
Weite in Umdrehung versetzt. Außerdem wird ihr ständig ein positives Potential zugeführt. Die beiden Katho-
^ den werden sugleich in einem MaSe erhitzt, daß eine
geeignete Elektronenemission stattfinden kann, jedooh
wird ein solcher Blektronenstrom durch eine negative
Gitterspannung unterdrückt, die den entsprechenden Gittern über augehörige Leitungen von einer Gitterspannungequelle
zugeführt wird . Die entsprechenden Brennflecke werden in der gewünschten zeitlichen Folge ab
wechselnd dadurch erregt, daß auf geeignete Weise die Vorspannung der Gitter aufgehoben wird, indem beispiels
weise ein positiver Impuls an das Gitter angelegt wird, der groß genug let, um die Vorspannung auf«uneben.
Der seitliche Abstand und die Dauer solcher Impulse können sehr genau und völlig unabhängig von Spannung,
Phase und Frequenz der Versorgungsleitune, 0A die das
Gerät aaftttalststn ist, gesteuert werden. In Falle
eines eioh sohneil bewegenden Objektes ist es beispielsvtiat erforderlich, dsJ Als beiden Impulse, dls die
ttidtn Bild·» slats stsrsoekopischen Paares trseugen,
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einen ec geringen seitlichen Abstand haben, da8 dl·
Lage dee sich bewegenden und bu beobachtenden Objekte«
sich während dee Intervenes swlcohen den beiden Impulsen nicht merklich geändert hat« Andernfalls wäre
die scheinbare Stellung dee Objektes, wenn es stereoskopisch betrachtet wird, ungenau.
Das Sichtgerät, das in Verbindung mit einer Stereobilder erzeugenden Quelle benutst wird, beruht darauf,
daß die beiden Bilder eines etereoskoplsohen Paare·
seitlich voneinander getrennt sind und ermöglicht, da3 die entsprechenden Bilder nacheinander in solcher
Weise dargestellt werden, daß das entsprechende Auge des Betrachters nur diejenigen Bilder sieht, die für
diese*» Auge teetimat sind, daß also jeweils ein Bild
nur mit einen Auge gesehen werden kann, während da«
andere Auge daran gehindert iat, das gleiche Bild su sehen. Das in der oben genannten Literatureteile beschriebene System bietet nur eine von verschiedenen
Möglichkeiten, die sur Trennung der Bilder bei der Betrachtung geschaffen und in der Literatur beschrieben
worden sind* Jedcoh ist das grundlegende Prlntip, dl·
seitliche Übereinstimmung und folge der entsprechenden
nit Hilfe eines Steuergitter·
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su steuern bei allen solcher Systeme zur Trennung der
erhaltenen Bilder »tun Zwecke einer stereoskopiechen
Betrachtung Möglich., auch wenn die beiden gittergeeteuerten Kathoden sich innerhalb der gleichen Umhüllung befinden und dadurch dao Einhalten eines geeigneten Abstandes zwischen den Brennflecken ermöglichen.
Bei einem anderen AuefuhrungebeispiQl der Erfindung
wird eine einzige gittergeateuerte Kathode in einer Elektronenkanonen-Anordnung verwendet, die ein Ablenksystem zur Ablenkung des Elektronenstrahleβ auf die
entsprechenden Brennfleoke in der richtigen zeitlichen Folge umfaßt. Im allgemeinen wird es jedoch einfacher
sein, zwei voneinander getrennte Kathoden vorzusehen, und die sonst erforderlichen, zusätzlichen und relativ
komplizierten Ablenksystem· ku vermeiden. Die Erfindung
umfaßt jedoch diese beiden Ausführungsformen und darüber hinaus auch nooh solche Abwandlungen und Veränderungen, die eich einen Fachmann anbieten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der In der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspiele näher beschrieben und erläutert. Der Beaohrelbung und der Zeich-.nung sind auch nooh weiter« einzelheiten und Auegestal-
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tuagen der Erfindung eovrie damit erzielbare Vorteile
su entnehmen. Ss zeigen:
PIg. 1 einen Längeschnitt durch eine Röntgenröhre geaäfl
einer bevorzugten Aueführungeform der Erfindung ,
Pig, 2 einen Längsschnitt durch die Röhre nach Fig. 1 jedoch in einer um 90° veroetzten Schnittebene,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Röntgenröhre nach der Erfindung,
Fig. 4 die Seitenansicht dee Gehäuses eines Röntgengerät
es, das zur Darstellung der darin enthaltenen Röntgenröhre nach der Erfindung teilweise
aufgebrochen iet,
?ig. 5 einen Schnitt längs der Linie Y-V durch die Anordnung
nach Fig. 41
Fig. 6 einen Schnitt längo eier Linie VI-VI durch die
Röntgenröhre nach Fig. 1,
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Pig« 7 das schematisierte Schaltbild einer Anordnung
zum !Pasten der Kathoden nach der Erfindung und
Figo θ eine ochematiecht; Daratellung zur Ver· nechaulichung des Zuoainiuenwirkens der Erfii jag mit
einem Betrachtungsgerät.
Die Röntgenröhre nach Pig. 1 woiot .eine Glaehülle 10
auf, in der nahe dem einen Ende einer Anode 11 und nahe dem anderen Ende zwei Kathoden 12 und 12a angeordnet
sind. Die Anode 11 umfaßt eine Frallscheibe 13 aus
Wolfram, die an dem einen Ende einer drehbaren Welle H angeordnet ist. Dioee Welle wird ihrerseits von einer
Rotoranordnung 15 getragen, die mit einem eingestülpten Abschnitt 16 der Hülle 10 dicht verbunden ist. Durch
Inbetriebsetzen geeigneter induktiver Glieder 17, die außerhalb der Umhüllung angeordnet sind, wird die Rotoranordnung 15 in Uradx'ohung versetzt, die dann bewirkt,
daß die Anode 11 mit hoher Geschwindigkeit um die Achse der Welle H rotiert.
Das andere Ende der Umhüllung 10 ist mit zwei nach ionen gerichteten Hälsen 18 und 18a versehen, von denen jeder
die entsprechende Kathode 12 bzw. 12a trägt. Jado Kathode
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umfaßt sine SragüUlee 19 bzw. 19b, die auf geeignet«
Weise sit dem entsprechenden Haie verbunden 1st. VI«
Flg. 2 zeigt, hat jede HiUse einen abgesetzten Seil
bzw. 20a, der an seinem Mußeren Ende einen Kathodenkopf
21 Λύζ'.ι. 21a trägt.
Joder Knthodenkopf besi eht aus einen Metallkörper alt
Bwol hintereinander angeordneten und·miteinander in
Verbindung stehenden Ausnehmungen 22 und 23 bsw0 22a
und ?'*&. Nahe der Mündig der kleinoren dar beiden
Aunnehmimgcn oder Schätze 23 bsw. 23a lot ein enteprechender
Heizdraht 24 bzw* 24a angeordnet, der sloh
in Längorlchtunc dor /.-isnehnung über eine best innate
kurze Strecke» im w9Bentl.jrhen parallel sum Boden des
Scblitceo orotrerkt 7vacitungen 25 und 26 bew. 25a
und 263 eretrecken si el· durch die QuetschtUSe, die jeweils
den inneroten Ψ pH dar eingestülpten Hälse 18
und ':cu bilden und dlen«n dazu, die Holzdrähte an «in·
geeignete Energiequelle en zusohlieBen.
Weitere Leiter, die eich ebenfalls duroh die eirtspreohenden
QuetochfUße aus <Sat Röhre naoh außen erstreoken,
ßi.nd unmittelbar mit den Kathodenblöcken 21 und 21a T*r-'bondei-i,
eo daß die Blicke ale Sohaltglieder *ur Stsue-
δO 3 8 U/O5 9 1
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des Elektronenflusses von den Heizdrähten 24 und
24a dienen können. Beim Betrieb der Röhre wird eine bestimmte Spannung zwischen die Heizdrähte und die
Anode angelegt und den Blöcken über die Leitungen 27 und 27a eine bestimmte Vorspannung zugeführt, die verhindert
, dafl ein Elektronenfluß von den Heizdrähten Eur Anode stattfindet« Es wird dann in einem geeigneten
Impulsgenerator eine Eeihe von Impulsen erzeugt, die
abweohselnd den Blöcken 21 und 21a zugeführt werden.
Jeder Impuls hebt die negative Vorspannung des entsprechenden Blockes, dom er zugeführt ist, auf, so daS
der Block etwa das Potential annimmt, auf dem der darin
angeordnete Heizdraht liegt. Nachdem der Impuls dem Block zugeführt worden ist, um einen von dem zugeordneten
Heizdraht ausgehenden Elektronenetrom zu erzeugen, stellt sich das negative Potential automatisch wieder
ein. Auf diese Weise ist ee möglich, Elektronen abwechselnd
von den Heizdrähten 24 und 24a zur Scheibe 15 fließen cu lassen, wo eie die Erzeugung von Röntgen-Btrahlen-Biindeln
in den Bronnflecken 28 und 28a bewirken, die dann durch das Fenster 29 (Fig. 2), dße in der
Umhüllung 10 vorgesehen ist, ausgestrahlt werden.
Venn auoh die Kathoden 12 und 12a nur mit Je eine» Heia»
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draht beschrieben und dargestellt worden sind, versteht es sich» daß jede Kathode wahlweise auch zwei voneinander
getrennte Heizdrähte aufweisen kann, wie es Fig. 6 «
zeigt ο Wegen Einzelheiten einer möglichen Ausbildung einer Kathode mit zv/ei Heizdrähten und ihres Betriebes
wird auf die oben genannte USA-Patentanmeldung Serial Noο 19 101 verwiesen. Eine solche Doppelheizfaden-Kathode
gibt die Möglichkeit, wahlweise einen relativ kleinen und gleichförmigen Brennfleck herzustellen,
wie er für Kinoaufnahmen benötigt wird, und einen größeren Brennfleck, wie er bei der üblichen Durchleuchtung
(spot film radiography) benutzt wird.
Es versteht sich ferner, daß die Steuerelektrode, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die
Blöcke 21 und 21a dargestellt wird, auch andere Formen als die beschriebene annehmen und beispielsweise als (
Gitter aus parallelen oder gekreuzten Drähten ausgebildet selH kann, die zwischen Kathode und Anode angeordnet
sind, wie es bei üblichen Trioden der Fall ist. Die Vorteile der oben beschriebenen Ausbildung der Steuerelektroden
liegen in einer Kombination der fokussierenden und steuernden Eigenschaften, wie sie in der oben erwähnten
Patentanmeldung behandelt sind. Jedooh bildet diese Aus-
•/ο
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bildung der Kathoden für sich nicht die Grundlage der
vorliegenden Erfindung, die sich in erster Linie mit der Steuerung der zeitlichen Übereinstimmung und
Folge entsprechender Röntgenstrahlen-Quellen, die in
einer gemeinsamen Umhüllung angeordnet sind, nach dem Prinzip der Gittersteuerung befaßt.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist die Röntgenröhre 10
so eingerichtet, daß sie in einem Gehäuse 30 angeordnet werden kann, das einen zylindrischen Hohlkörper 31
aufweist, von dem sich nach einer Seite hin die Anschlüsse (horns) 32, 33 und 34 erstreckenο Per Anschluß
32 ermöglicht das Einführen von nicht dargestellten Zuleitungen in das Gehäuse, die zur Zuführung eines
geeigneten elektrischen Potentiales an die Anode 11 der Röntgenröhre dienen, während die Anschlüsse 33 und
34 die Möglichkeit schaffen, über geeignete Zuführungen (Fig. 5) den entsprechenden Kathoden 12 und 12a der
Röntgenröhre Leistung zuzuführen<> Tie Anschlüsse bilden
Stecker mit Aufnahmebuchsen 35, in v/elche Hochspannungskabel
In geeigneter Weise eingeführt werden können, um der Röntgenröhre von zugehörigen Netzgeräten die
nötige Leistung zuzuführen»
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O/
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Das Gehäuse 30 enthält eine geeignete, aus Blei oder
einem anderen Röntgenstrahlen absorbierenden Material bestehende Auskleidung 36 (Fig. 4), die verhindert,
daß von der Scheibe 13 herrührende Röntgenstrahlung an einer anderen Stelle austritt als durch das zu
diesem Zweck im Gehäuse vorgesehene Fenster 37 und, sofern erwünscht, durch ein aus Aluminium oder einem
anderen Werkstoff bestehenden Filter 38, das das Fen- |
ster abdeckt. So tritt die geeamte Nutzstrahlung, die
von den beiden Brennflecken 28 und 28a ausgeht, durch das gleiche Fenster aus und gelangt in die gleiche zu
bestrahlende Zone, vie es in Fig. 8 schematisch angedeutet
ist.
Nach der Erfindung werden die Kathoden 12 und 12a abwechselnd
betrieben, um zwei voneinander getrennte Elektronenstrah?.en zu erzeugen, die auf die Prallscheibe
13 gerichtet sind. Die Kathoden und die Brennflecke, also die Stellen, in denen die Elektronenstrahlen auf
die Prallscheibe auftreffen, sind um eine bestimmte Strecke voneinander entfernt, die dem Augenabstand
eines Betrachters entspricht. Der Aufprall der Elektronenstrahlen auf die voneinander räumlich getrennten
Flächen der Prallscheibe erzeugt demnach zwei vonein-
V.
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ander getrennte Bündel von Röntgenstrahlen, die von
den Brennflecken ausgehen.
Ein zu untersuchendes Objekt 39 (Pig» 8) wird jenseits des Fensters 37 so angeordnet, daß die beiden
Kegel 40 und,40a der ausgehenden Röntgenstrahlung durch dieses Objekt von den beiden voneinander ent-" fernten Brennfleoken her hindurchgehen.
Wie aus dem vereinfachten Schaltbild nach flg. 7 ersichtlich, werden die beiden Heisdrähte 42 und 42a
der beiden Kathoden von den zugehörigen Transformatoren 43 und 43a gespeist. Pie beiden Heizdrähte werden normalerweise unter Emissionsbedingungen gehalten, jedoch wird eine Emission dadurch unterdrückt,
daß die schematisch dargestellten Kathodenblöcke 41 j und 41a auf einem negativen Potential von beispielsweise 1 500 Volt in bezug auf das Potential der Heizdraht« gehalten werden. Eine solche negative Vorspannung wird mit Hilfe eines Netzgerätes erzeugt, das
einen Transformator 45t einen Gleichrichter 46, einen Widerstand 47 und einen Pilterkondensator 48 enthält,
und über die Sekundärwicklungen der Impulstransformator«! 44 und 44a den Kathodenblöcken zugeführt. In dem
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Schaltbild nach Pig. 7 nicht dargestellte Vorrichtungen dienen ferner dazu, die nötige Leistung zum Betrieb
der Röntgenröhre zu liefern, und sind in bekannter Weise einerseits an die Heizdrähte der Kathoden und anderer- *
seits an die Anode der Röhre gelegt· Jede geeignete
Vorrichtung kann dazu benutzt werden, um die Kathoden abwechselnd zu tasten, wie es bei der beschriebenen Vorrichtung
erforderlich ist. Eine solche Vorrichtung ä macht von impulserzeugenden und als Zeitgeber geeigneten
Vorrichtungen 49 und 49a Gebrauch, die an die Primärwicklungen der Impulstransformatoren 4-4 und 44a angeschlossen
sind und denen abwechselnd Trigger-Impulse
von einem Trigger-Generator 50 zugeführt werden, beispielsweise von einem bistabilen Multivibrator»
Jede der beiden Vorrichtungen 49 und 49a kann sowohl einen Rechteckwellen-Leistungsverstärker als
auch impulserzeugende und eine Zeitbasis bildende Kreise
enthalten, wie einen monostabilen Multivibrator, so daß ein Trigger-Impuls die Erzeugung eines Rechteckimpulses
steuerbarer Dauer erzeugt, der dann abwechselnd den Kathodenblöcken zugeführt wird, um die negative Vorspannung
an diesen Blöcken zu überwinden und abwechselnd einen Elektronenstrom von den Kathoden zur Anode freizugeben.
Da die Impulse auf diese Weise tatsächlich ab-
o/o
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wechselnd den Heizdrähten zugeführt werden, werden diese Heizdrähte entsprechend abwechselnd Elektronen
emittieren, so daß Bündel von Röntgenstrahlen erzeugt werden, die abwechselnd von den beiden voneinander
entfernten Brennflecken ausgehen. Demnach werden die Röntgenstrahlen-Bündel abwechselnd das Objekt 39
durchdringen und zwei voneinander getrennte Stereobilder des Objektes bilden.
Eine besonders geeignete Vorrichtung zur Erzeugung von Rechteokimpulsen ist in der USA-Patentschrift Nr.
2 879 404 beschrieben und dargestellt. Die dort offenbarte
Vorrichtung kann auf einfache Weise so abgewandelt werden, daß abwechselnd Impulse zwei getrennten
Kathoden zugeführt werden, wie es bei der Erfindung erforderlich ict. Es versteht sich jedoch, daß jede
andere geeignete Schaltung für diesen Zweck verwendet werden kann»
Bei der Anordnung, die in Pig. 8 schematisch dargestellt ist, treffen die beiden zeitlich voneinander
getrennten X-Strahlen-BUndel 40 und 40a nach dem
Durchdringen des Objektes 39 auf einen röntgenstrahlenempfindlichen
Bildverstärker 51 auf. Obwohl die Röntgen-
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bilder des Objektes auf den gleichen Eingangsschirm
des Bildverstärkers auftreffen, werden sie doch nicht gleichzeitig diesem Schirm zugeführt, sondern
abwechselnd, weil die X-Strahlen-Bündel abwechselnd durch den beschriebenen abwechselnden Betrieb der Kathoden erzeugt werden. Der Verstärker 51 wird bei normalem
Betrieb auf seinem Ausgangeschirm abwechselnd entsprechende sichtbare Bilder zeigen, die bei Benutzung
eines stereoskopischen Beiiraohtungsgerätes, das nicht
Teil dieser Erfindung ist, abwechselnd dem linken und dem rechten Auge des Betrachters dargeboten werden.
Solch ein Betrachtungsgerät ktnn ein Stereomikroskop geringer Vergrößernd , einen binocularen Betrachter
oder eine andere Vorrichtung umfassen, die eine Blende
aufweist, die synchron zur Arbeitsweise der Kathoden betrieben wird. Mese Blende läßt es zu, &\B das Bild in
dem Bildverstärker von dem rechten Auge gteehen werden kann, wenn die entsprechende "rechte" Kathode aktiviert
ist, und von dem linken Auge, wenn die entspi«ohende
"linke" Kathode aktiviert ist. In Fig. 8 ist ein Spiegel 52 angedeutet, der dazu benutzt wird, um das liohtbare Licht der im Bildverstärker 51 erzeugten Bildwr
auf die Betrachtungevorriohtung zu richten, die einftoh
als Brille 53 angedeutet ist, so dafl der Betrachter eiih
außerhalb des Feldes der Röntgenstrahlung befindet.
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Es versteht sich, daß die Röntgenröhre andere Formen
annehmen kann, um abwechselnd zwei Röntgenstrahlen-Bündel
von zwei voneinander entfernten Brennflecken zu erzeugen. Solch eine Abwandlung ist in Figo 3 dargestellt.
Hier findet nur eine einzige Kathodenanordnung 54 Verwendung, mit der nur ein Elektronenstrahl
mit Hilfe eines einzigen Glühfadens 55 erzeugt wird ο Bei dieser Anordnung ist eine Ablenkvorrichtung vorgesehen,
die ein Paar von Ablenkplatten 56, 51 zeigt, die zu beiden Seiten der Kathode angeordnet und mittels leitender Träger 58 und 59 mit leitungen verbunden
sind, die sich außerhalb der Röhre befinden und zur Zuführung geeigneter Potentiale zu den Platten
dienen,mit deren Hilfe ein kontinuierlicher oder intermittierende'r
Elektronenstrahl, der von dem Glühfaden 55 ausgeht, abwechselnd auf die beiden Brennflecke
60 und 61 gerichtet werden kann, die in geeignetem Abstand auf der Prallscheibe 13 vorgesehen sind.
Es ist offensichtlich, daß weitere Abwandlungen von den dargeetellten Ausführungebeispielen möglich sind,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Abwandlungen können sich insbesondere daraus ergeben,
daß bei Ausführungsformen der Erfindung nur einzelne
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♦/o
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der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.
ο/ ο
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Claims (11)
- Pat entans prtiche/1)J Stereo-Röntgengerät mit einer Röntgenröhre, die in einer evakuierten Umhüllung eine Anodenanordnung und eine Kathodenanordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Elektronenstrahl abwechselnd auf zwei voneinander getrennte Brennflecke (28 und 28a) der Anode zu richten und dadurch zwei voneinander getrennte Bündel (40 und 40a) zu erzeugen, die auf den gleichen, zu bestrahlenden Bereich (39) gerichtet sind.
- 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brennflecken (28 und 2Sa) um eine Strecke voneinander entfern!; sind, die dem mittleren Augenabstand entspricht«
- 3) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenanordnung zwei voneinander getrennte, Elektronen emittierende Systeme (12 und 12a) aufweist.
- 4) Gerät nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektronen emittierenden Systeme (12 und909814/0591 9AD originalθ/ OI It12a) einen Abstand voneinander haben, der dem mittleren Augenabstand entspricht. >
- 5) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenanordnung (54) ein einziges Elektronen emittierendes System (55) aufweist und eine Ablenkvorrichtung (56, 57) vorgesehen ist, um den Elektronenstrahl abwechselnd auf je. einen der beiden Brennflecke (60 bzw« 61) zu richten.
- 6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung elektrostatische Ablenkplatten (56 und 57) aufweist.
- 7) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenanordnung" Elektroden (21 und 21a) aufweist, die das Auftreten eines Elektronenstromes zu verhindern vermögen, wenn sie mit einem negativen Potential beaufschlagt werden, auch wenn sich die Kathode im Zustand der Emissionsfähigkeit befindet, und daß an die Kathodenanordnung ein Impulsgenerator (49, 49a) angeschlossen ist, dessen Impulse die negative Vorspannung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles aufzuheben vermögen.o/o9098U/0591BAD
- 8) Gerät nach den Ansprüchen 3 und 7f dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektronen emittierenden Systeme (12 und 12a) durch eine negative Vorspannung gesperrt Bind und vom Impulsgenerator abwechselnd freigegeben werden.
- 9) Gerät nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekenn-) zeichnet, daß der Impulsgenerator zur Aufhebung der negativen Vorspannung und die Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahles miteinander derart synchronisiert sind, daß bei jedem Impuls eine Umlenkung des Elektronenstrahles erfolgt.
- 10) Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenanordnungen Steuergitter aufweisen.
- 11) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem stereoskopischen Betrachtungsgerät (51t 52, 53) verbunden ist, das Glieder zum Ausblenden des vom Bild ausgehenden Lichtes aufweist, die die Betrachtung des erzeugten Bildes nur abwechselnd mit jeweils einem Auge zulassen, und daß diese Glieder mit den Mitteln zumBAD ORIGINALο/ ο9098U/0591wechselweisen Erzeugen von Röntgenstrahlen-Bündeln synchronisiert sind·814/0591 BAD
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